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Ölwechsel selbst machen?


herr_tichy

Empfohlene Beiträge

Ich hab mir jetzt einige Threads zum Thema Ölwechsel durchgelesen und weiß mittlerweile nicht mehr, was ich glauben soll. Wenn ich den Ölwechsel selbst mache, sehe ich diese Vorteile:

 

  • Der Motor ist auf jeden Fall warm und das Öl schön flüssig.
  • Ich sauge nix ab, sondern lasse auch schön den Schmockes aus der Ölwanne mit ab.
  • Ich schaue vielleicht auch mal, was im Altöl so herumschwimmt und bin gewarnt, wenn ich Späne oder sowas sehe.
  • Ich spare Geld.

Allerdings habe ich noch nie einen Ölwechsel gemacht. Bei der Suzi würde ich mir das noch zutrauen, da kommt man mit zwei Händen gleichzeitig an den Filter. Wie ist es denn nun beim A2? Eher trivial oder nicht? Ich glaub, mein erster Gegner wäre die Unterbodenabdeckung. Da bin ich ohne Bühne ja schon auf verlorenem Posten, oder?

 

Ich würd ja auch zu ATU fahren. Hab da aber so meine Erfahrungen: Das erste Mal war der Ölfilter nicht richtig angezogen, das zweite Mal leckte der Ventildeckel (sollten auch Ventilspiel kontrollieren). Ein undichter Ölfilter würde mir beim A2 ja gar nicht auffallen, bis die gesamte Unterbodenabdeckung von innen vollgelaufen ist, oder?

Dann les ich wieder Geschichten von Ölfiltern, die bei Audi mit der falschen Zehnerpotenz beim Drehmoment angeknallt wurden oder Gewinde in der Ölwanne nach dem Wechsel dull waren. Fällt also irgendwie auch raus.

 

Gnarf. Hab ich ohne Bühne bzw. nur mit so kleinen Auffahrrampen also eine Chance? Und bekommt man den Wechsel überhaupt hin, oder ist der Filter beim 1.4er Benziner irgendwas mehrteiliges was man erst nach einem mehrtägigen Seminar ordentlich zusammenbauen kann?

 

Ich würds etwa so machen:

 

 

  • Runde fahren bis der Motor halbwegs warm ist
  • auf die Rampen, Unterbodenverkleidung runter
  • Einfülldeckel auf dem Motor öffnen
  • Ölablassschraube lockern
  • mit Handschuh rausdrehen und Öl auffangen
  • Ölfilter runterschrauben (wenns nicht so ein mehrteiliges Ding ist wo man alles mögliche falsch machen kann)
  • neuen Ölfilter mit etwas Öl einschmieren, aufschrauben
  • Ölablaßschraube reindrehen, neue Dichtung benutzen
  • vorgeschriebene Menge neuen Öls über den Deckel auf dem Motor einfüllen
  • Richtig?

Ich bin ja nicht ganz unerfahren, handwerklich, Industriemechaniker, Sondermaschinenbau und so. Hab nur noch nie was an Autos gemacht, abgesehen vom Thermostatwechsel an der Suzi.

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Versuch mal, in deiner Nähe einer Selber-Schrauber-Werkstatt zu finden: die haben dann mit Sicherheit eine Hebe-Bühne und das erleichtert die Sache sehr !!

Kostet dich schätzungsweise ca. 10 Euro pro Stunde - und eine gemütliche Stunde sollte für den Ölwechsel locker ausreichen.

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auffahrrampe geht gut, da ölablass rückwärts gerichtet

und damit abwärts zeigend auf der rampe,

nur bei diesem wetter sollte man sich das ersparen.

 

die unterbodenabdeckung ist wirklich fummelig.

ölablaßschraube kann gewechselt werden,

ich tausch sie jedes 2. mal.

guten ölfilter auswählen (MAN, Mahle etc) bitte keine unbekannten namen aus dem Baumarkt und auch atu hat merkwürdigkeiten im angebot gehabt.

 

also noch 2 monate warten und jährlich selbst machen.

es sollte aber auch der verbleib des altöls fair geklärt sein....

wenn alles passt läßt sich viel geld sparen im vergleich zu vergleichbarer quali beim frdl.- schnell verdient in einer stunde aber es bedarf auch der voraussetzungen.

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Wenn du schon anfängst mit einer Bühne in einer Werkstatt für 10.- die Stunde....dann tät ich die sache nochmal durchkalkulieren. Um 10.- zu sparen wäre mir das zuviel arbeit.

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ATU hat gerade eine Aktion, da soll der Ölwechsel 5€ kosten. Gilt allerdings nur, wenn ich das freigegebene Öl da kaufe und das kost dann 20€/Liter. Bei PitStop und Co wirds nicht anders sein.

 

Bühne brauchst, ebenso einen Auffangbehälter fürs Altöl. Dazu nen Ölfilterschlüssel und nen Torxschraubendreher + 10er Nuss für die Unterbodenverkleidung + 16er Nuss für die Ablassschraube.

Kosten selbermachen: 50€ für 4 Liter Öl plus Filter/Schraube vom Clubdealer inkl. Versand. Dazu nen Zehner für ne Stunde Hebebühne und 4€ für die Altölentsorgung. Macht gesamt €54 mit Originalteilen, falls man darauf Wert legt.

 

Kosten machen lassen: Arbeit 5€ in Aktion, Öl 80€, Filter/Schraube 10€, Summe: 95€

 

Ich würde es selber machen, gibt mir einach ein gutes Gefühl, wenn ich weiß, was wie erledigt wurde. Wenn ich sehe, wie in der Werkstatt die Ablassschraube in der Ölwanne festgezogen wird, wird mir ganz schlecht. Ebenso beim Filter.

 

Anleitung: Warm fahren, auf die Hebebühne stellen, Öleinfülldeckel auf machen, Auto anheben, Verkleidung abschrauben, Auffangwägelchen unterstellen, Filter lösen und abschrauben, Ablassschraube rausdrehen (dabei die letzten Umdrehungen den Arm waagerecht halten, dann läuft dir die Brühe nicht in die Achselhöhle), Dichtung vom neuen Filter einölen, Filter anschrauben und handwarm anziehen, Altöl abtropfen lassen, neue Schraube gefühlvoll eindrehen und anziehen (etwas schwergängig da selbstsichernd), Wägelchen wegräumen, Abdeckung montieren, Auto ablassen, 3,8 Liter Öl einfüllen, Öldeckel zu machen, 20Sek laufen lassen, kurz warten, Ölstand prüfen, freuen.

Bearbeitet von Nachtaktiver
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Solange du unter dem A2 past, um an die Ölablassschraube

ranzukommen, dann kannst das so machen

mit den Auffahrrampen.

Der A2 befindetet sich dann schon in der richtigen Neigung:D

 

Mache es nicht anders, aber mit zwei Wagenheber.

Unterbodenverk lasse ich dran, da die

Verkleidung hinter der Ablassöffnung aufhört.

Damit nichts in die Verkleidung hinnneinläuft

(das passiert sonst leider) habe ich mir

eine Ablaufrinne aus 0,3 Alu zugeschnitten.

 

Als Industriemechaniker (habe ich auch gelernt) traue

ich dir das auch voll zu.

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Mit Auffahrrampen vom TOOM Baumarkt (39.90€ / Praktiker trotzt 20% 79€ :D ) geht das super!

Dämmung ab, Schraube raus und ablassen (bitte fachgerecht entsorgen, also Nachbars Garten ect...ich habs in der Sammelstelle abgegeben).

Filter raus und neuen rein (Dichtung Ölen).

Neue Schraube mit Dichtung nehmen, anziehen (nicht zu fest, Ölwanne ist aus Alu - glaub 15Nm).

Beim Diesel 4,2L Rein, Verkleidung anbauen, runter von der Rampe, etwas warten und Ölstand kontrollieren ggf. nachfüllen.

 

Eine Bitte: Tut Euren Motoren was gutes, wechselt das Öl + Filter alle 15t km und Ihr werde lange Freude daran haben.

 

Bei mir geht das so: LL Service bei Audi + 15t km Eigenservice + 15t km Eigenservice und das ganze wieder von neuen. Kommt mit der LL Programmierung hin :)

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(bitte fachgerecht entsorgen, also Nachbars Garten ect...

 

Ächt? Ich dachte immer 2 Liter Benzin dazu und draußen anzünden... :D

 

Nee, top, danke für die Auskünfte, besonders bezüglich der Rampen. Die kann ich mir von meinem Nebenparker ausleihen. Dann werd ich das wohl mal so angehen, wenns etwas trockener ist! Ich schreib auch mal, wie's gelaufen ist.

 

Hab ich das jetzt richtig verstanden, dass der A2 Benziner so einen Filter hat, den man schön stumpf runter und draufschrauben kann, ohne viel falschzumachen?

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das geld für die sammelstelle könnt ihr euch sparen ist wie mit den batterien in dem laden in dem ihr das öl gekauft habt könnt ihr kostenlos das altöl abgeben der händler muss das öl kostenfrei annehmen :erstlesen:

 

 

ps: mit auffahrampen geht der ölwechel absolut problemlos:)

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Top Idee, wäre da nicht das Problem mit dem 10W-40. Machen die einem wohl gegen Aufpreis ein konformes Öl rein?

Ich bin ja nun mal als Verfechter eines 10W-40er Öls bekannt.Fahre damit seit mehr als 10 Jahren mit meinem A6 2.8 und jetzt mit dem A2 FSI bei jährlichem Selbstölwechsel ( beim Schraubernachbarn) ohne jegliche Probleme. Welche Schwierigkeiten erawartest Du bei der Verwendung eines solchen Öls nach VW 505 ?

Gruß vom

Dieter

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Davon abgesehen kann man von außen nie abschätzen, ob nicht vielleicht doch das eine oder andere Lager im Motor das Öl nach Norm brauchen. Vermutlich tut es das 10W40, doch wert haftet, wenn nicht? Du? Nein? Also...

 

2 Beispiele:

 

Einige T5-Fahrer tauschten Ende 2006 arglos von 50601 auf 50700. 30.000km später waren nicht wenige Nockenwellen eingelaufen. Es gibt nach wie vor reichlich VW-Händler die fest davon überzeugt sind, auch in diesen Motoren das 50700 verwenden zu können.

 

Nach Einführung des BMW 123d wurde festgestellt, dass mit dem BMW-LL04 ein Lager der Ausgleichswelle unzureichend geschmiert wurde. Seitdem steht für diese Motoren die BMW High-Performance-Freigabe (M3 usw.) im System. Ein Modelljahr später wurde das Lager geändert, ab dort tat es wieder LL04.

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das geld für die sammelstelle könnt ihr euch sparen ist wie mit den batterien in dem laden in dem ihr das öl gekauft habt könnt ihr kostenlos das altöl abgeben der händler muss das öl kostenfrei annehmen

 

Kleine aber feine Unterschiede:

-Bei Batterien ist Pfand drauf

-Öl kaufen nicht wenige per Internet: Schickst Du das Altöl per DHL zurück? :(.

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Schlechte Starteigenschaften und langes Hydrostößelklappern bei kalter Außentemperatur.

Da kann ich Dich beruhigen.Ist weder beim A6 noch beim A2 verstärkt aufgetreten, weil die 1oer Viskosität nicht sooo viel höher ist als bei einem 5er Öl.

Aber, wenn Du wirklich solche Bedenken hast, lass die Finger davon !:jaa:

Grüße vom

Dieter

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Was ich versuche hier klar zu machen: Viele fahren das 10W40 völlig problemlos, was ja auch ok ist, solange sie das in ihren eigenen Motoren tun. Jedoch würde ich mich nicht trauen, das hier einfach so jemand anderem zu empfehlen, weil ich die Hintergründe garnicht kenne.

 

Außerdem wird mit 10W40 ja noch nichts über die Qualität des Öls ausgesagt. Es gibt sehr gute 10W40 und sehr schlechte. Denke mal, hier werden eher die guten verwendet und das hier gepostet.

 

Nun liest das aber jemand mit nur oberflächlichem Wissen und deutet es als "10W40 kannst bedenkenlos verwenden, da ist noch nie was passiert!"

 

Jetzt lass so jemandem mal den Motor verrecken, egal ob es mit dem Öl was zu tun hat, oder nicht. Was glaubst du, wird er über die Kompetenz des Forums berichten? Eigentlich wollten wir ja hier brauchbare, verlässliche Infos bieten und nicht auf MT-Niveau abrutschen.

 

Ihr versteht meine Bedenken?

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imho ist das einzig schwierige die De- und vor allem die Montager der Unterbodenverkleidung. Da ist eine 3. Hand sehr hilfreich.

 

Der Rest ist Gaga für jeden der ne Ratsche festhalten kann.

Oben Los, unten Los, Filter raus und rein, unten zu, oben zu und Öl rein.

 

Das schaff sogar ich mit 2 Wagenhebern.

 

Thomas

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Ich muss hier auch mal was dazu texten...

Ich hab immer schön meinen Ölwechsel in der Werkstatt (ich dachte) meines Vertrauens machen lassen...

 

Dann war meine Ölwanne undicht, und wir haben das selber gemacht, und die pfuscher haben meinen Ölfilter so fest drauf gedreht, das als erstes der aufsatz für die Nuss abgebrochen ist, dann mussten wir einen Schraubenzieher in den Ölfilter schlagen -> Loch nur größer gerissen-

Dann mit Schraubenzieher auf der anderen Seite ein Loch reingeschlagen, und eine Eisenstange als Verlängerung hin, dann endlich aufbekommen.

 

Ich geh nie nie nie mehr dahin, so etwas hab ich ja noch nie erlebt.....

 

Lieber selber machen, dann weißt wenigstens das es kein gepfusch is, wenn du es richtig und ordentlich machst.

 

Grüße

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Was ich versuche hier klar zu machen: Viele fahren das 10W40 völlig problemlos, was ja auch ok ist, solange sie das in ihren eigenen Motoren tun. Jedoch würde ich mich nicht trauen, das hier einfach so jemand anderem zu empfehlen, weil ich die Hintergründe garnicht kenne.

 

Außerdem wird mit 10W40 ja noch nichts über die Qualität des Öls ausgesagt. Es gibt sehr gute 10W40 und sehr schlechte. Denke mal, hier werden eher die guten verwendet und das hier gepostet.

 

Nun liest das aber jemand mit nur oberflächlichem Wissen und deutet es als "10W40 kannst bedenkenlos verwenden, da ist noch nie was passiert!"

 

Jetzt lass so jemandem mal den Motor verrecken, egal ob es mit dem Öl was zu tun hat, oder nicht. Was glaubst du, wird er über die Kompetenz des Forums berichten? Eigentlich wollten wir ja hier brauchbare, verlässliche Infos bieten und nicht auf MT-Niveau abrutschen.

 

Ihr versteht meine Bedenken?

Hallo Nachtaktiver ! Natürlich möchtest Du vermeiden, dass hier Hinweise/ Empfehlungen zu technischen Vorgängen gegeben werden, die zu Problemen führen können.Das versteht wohl jeder und das ist auch OK.

Was jedoch die Verwendung von Motorölen angeht, bist Du m.E. zu vorsichtig.

Es gibt auf diesem Gebiet eigentlich nur zwei Problemkreise :

1. Für PDI- Dieselmotoren sind spezielle Öle mit verstärkten Verschleißschutz erforderlich. Diese müssen der VW-Norm 505.1 entsprechen.

2.Für Longlifezwecke eignen sich wiederum auch nur speziell gekennzeichnete Öle, mit höherem Additivanteil.

3.Fast alle anderen Motorenöle - mit der Ausnahme von Ölen für HD (hochbeanspruchte) Dieselmotoren, eignen sich sowohl für Diesel- wie auch für Ottomotoren.

4. Alle auf dem Markt angebotenen Motorenöle, ob Mehrbereichs-oder Einbereichsöle , sind untereinander mischbar.

 

Mal abgesehen von den unter 1. und 2. erwähnten Ausnahmen ,ist es bei rechtzeitigen Öwechsel , z.B. einmal im Jahr , absolut unwahrscheinlich, dass ein Motor bei der Verwendung von "preiswerten" Ölen Schaden nimmt.Mir ist kein solcher Fall bekanntgeworden.

Wie den auch sei, wenn es der Geldbeutel erlaubt, oder man dann ruhiger schläft, kann man ja immer die teuerste Variante wählen ! :D

Grüße vom

Dieter

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Ja, danke :) Ich werd den Ölwechsel selbst machen, dabei auch gleich den Luftfilter und die Zündkerzen. Das wird wohl alles erst im März passieren. Bremsflüssigkeit lasse ich beim :) wechseln. Ich kauf mir gerade Werkzeug (ordentlicher Knarrenkasten bis 32, ich hab nur bis 19, Ölfilterschlüssel mit Kette, Zündspulenzieher von Hazet) und Verbrauchsmaterial (Ölfilter, Dichtung für Ablasschraube, Pollenfilter, Luftfilter, Zündkerzen - hab ich was vergessen?) und dann geh ich das an, wenn's etwas wärmer draußen ist. Ich schreib dann nochmal, wie's war.

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Was jedoch die Verwendung von Motorölen angeht, bist Du m.E. zu vorsichtig.

 

Willst du es nicht verstehen, oder kannst du es nicht verstehen? Es ist mir vollkommen egal, was du für Öl in DEIN Auto kippst. Wenn DU dann nämlich irgendwann einen Motorschaden erleidest, ist es alleine dein Problem.

 

Es ist mir jedoch nicht egal, was du anderen in diesem Forum empfiehlst. Denn wenn dort ein Schaden auftritt, egal ob dein Rat hier kausal war oder nicht, dann bleibt das am Forum hängen.

 

Weder du noch ich können hier die Folgen absehen, daher würde ich hier ausschließlich die Verwendung von freigegebenem Öl empfehlen und fertig. Jährlicher Ölwechsel ist sicher ne prima Sache, aber ich verstehe nicht, warum man dafür unbedingt 10W40 und nicht ein freigegebenes Öl verwenden muss.

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Willst du es nicht verstehen, oder kannst du es nicht verstehen? Es ist mir vollkommen egal, was du für Öl in DEIN Auto kippst. Wenn DU dann nämlich irgendwann einen Motorschaden erleidest, ist es alleine dein Problem.

 

Es ist mir jedoch nicht egal, was du anderen in diesem Forum empfiehlst. Denn wenn dort ein Schaden auftritt, egal ob dein Rat hier kausal war oder nicht, dann bleibt das am Forum hängen.

 

Weder du noch ich können hier die Folgen absehen, daher würde ich hier ausschließlich die Verwendung von freigegebenem Öl empfehlen und fertig. Jährlicher Ölwechsel ist sicher ne prima Sache, aber ich verstehe nicht, warum man dafür unbedingt 10W40 und nicht ein freigegebenes Öl verwenden muss.

Hallo Nachtaktiver ! Langsam wird Deine Kritik persönlich.Wo steht, in meinem Posting dass man beim jährlichem Ölwechsel unbedingt ein 10W-40er Öl verwenden soll ? :erstlesen: Mein Posting sagt lediglich, dass ich mit einem 10W-40er Öl z.B. freigegeben nach VW 505 gute Erfahrungen gemacht habe.Oder darf man neuerdings hier im im Forum nicht von seinen persönlichen Erfahrungen berichten ? Es bleibt jedem selbst überlassen, welches Öl er in seinen Motor schüttet.Du bist es, der den Leuten mit seinem Unwissen über Motorenöle überflüssige Ängste einredet !

Grüße vom

Dieter

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Lieber Dieter,

 

ich gebs auf. Empfehle bitte jedem, der hier irgendwie nach Öl fragt, in Zukunft doch ein 10W40 zu verwenden. Die Normen für Motorenlöl sind sowieso nur Hokuspokus, der allein der Bereicherung der Öl- und Fahrzeughersteller dient.

 

Mit freundlichem Gruße,

 

Marc

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Lieber Dieter,

 

ich gebs auf. Empfehle bitte jedem, der hier irgendwie nach Öl fragt, in Zukunft doch ein 10W40 zu verwenden. Die Normen für Motorenlöl sind sowieso nur Hokuspokus, der allein der Bereicherung der Öl- und Fahrzeughersteller dient.

 

Mit freundlichem Gruße,

 

Marc

Hallo Marc, warum willst Du mich partout falsch verstehen ? Ich habe bisher niemandem die Verwendung irgendeines Öls empfohlen, sondern nur von meinen Erfahrungen mit einer bestimmten Viscosität berichtet.

Es ist leider Fakt, dass Unwissende bezüglich Eigenschaften von Motorenölen immer wieder mit "Super-Top-Ölen" preislich über den Tisch gezogen werden, wo preiswerte Ware genau die gleiche Arbeit leisten kann.Mir ging es darum, dies den Lesern dieses Forums zu vermitteln.Da es mir das aber offenbar nicht gelungen ist, werde ich mich in Zukunft nicht mehr zu diesem Thema äußern .

Versprochen Marc !:jaa: Ich hoffe wir können uns jetzt wieder vertragen !

Beste Grüße vom

Dieter

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Nun, ich glaube dir ja deine positiven Erfahrungen, aber es macht für den Leser hier keinen Unterschied, ob du es ausdrücklich empfiehlst oder nur sagst "Hab ich immer genommen, keine Probleme seit 10 Jahren". Dass dabei nur 7000km/Jahr zurückgelegt wurden, kommt dabei nur leider nicht raus, ebensowenig, dass du kein Schrottöl verwendest, sondern ein hochwertiges 10W40.

 

Es wird in jedem Falle so aufgefasst werden, dass im A2-Forum einer gesagt hat, man kann das nehmen, passiert nix. Und Clubmitglied war er auch. Und jetzt ist der Motor kaputt, da war sicher das Öl schuld ----> böser Club. Da bin ich für den Club eben einfach lieber auf der sicheren Seite.

 

Ich mag wirklich mit allen Menschen in meiner Umgebung gut auskommen, aber deine Hartnäckigkeit in Bezug auf dieses Thema war schon bewundernswert. Vertragen können wir uns gerne wieder, ist ja nicht persönlich, es geht und ging mir immer nur um das oben angegebene Statement...

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Nun, ich glaube dir ja deine positiven Erfahrungen, aber es macht für den Leser hier keinen Unterschied, ob du es ausdrücklich empfiehlst oder nur sagst "Hab ich immer genommen, keine Probleme seit 10 Jahren". Dass dabei nur 7000km/Jahr zurückgelegt wurden, kommt dabei nur leider nicht raus, ebensowenig, dass du kein Schrottöl verwendest, sondern ein hochwertiges 10W40.

 

Es wird in jedem Falle so aufgefasst werden, dass im A2-Forum einer gesagt hat, man kann das nehmen, passiert nix. Und Clubmitglied war er auch. Und jetzt ist der Motor kaputt, da war sicher das Öl schuld ----> böser Club. Da bin ich für den Club eben einfach lieber auf der sicheren Seite.

 

Ich mag wirklich mit allen Menschen in meiner Umgebung gut auskommen, aber deine Hartnäckigkeit in Bezug auf dieses Thema war schon bewundernswert. Vertragen können wir uns gerne wieder, ist ja nicht persönlich, es geht und ging mir immer nur um das oben angegebene Statement...

Danke, dass Du mir verzeihst. Ich bin halt in manchen Fällen ein hartnäckiger Typ ! ;)

(Übrigens , war ich bis zu meiner Pensionierung in leitender Position im Öl-Vertrieb von Aral , Raffinerie Veba-Öl, Gelsenkirchen tätig )

Grüße vom

Dieter

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In Grad wurde das glaube ich noch nicht gemessen, wenn du aber wirklich möglichst viel rausbekommen willst, vorne ca. 25 cm hohe Rampen unterstellen. Kommt nochmal ein Schluck mehr, als wenn der Wagen waagerecht steht.

 

Meines Erachtens ist das aber eher fürs Gewissen...

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So, ich hab mal unseren MX5 für den 20.02. angemeldet. Der verträgt auch das 10W-40er Öl. Das Öl soll ja laut Homepage von Mobil sein.

 

Ich werde dann berichten...

 

So, am WE war's soweit: Der MX5 war bei pitstop zum Ölwechsel.

 

Der Wechsel selbst war soweit ok, der Mechaniker hat nur etwas geflucht, weil der Ölfilter wohl etwas schwer abging. Ansonsten ist der Ölwechsel an sich ja kein Hexenwerk...

 

Verfüllt wurde das Mobil Super 2000 X1 10W40. Der Preis im Internet liegt bei ~3-6 Euro/l (die UVP von Mobil lt. Amazon sind wohl 18,39 Euro/l).

 

Bei benötigten 3,5l wären es für das Öl also 10-15 Euro zzgl. dem Filter (~3,50 Euro) geworden.

 

Insgesamt muss ich sagen: Für den Preis von 20 Euro hätte ich den Ölwechsel (inkl. dem Frust am Ölfilter) nicht selber machen wollen.

Also für Leute wie Herrn Tichy, die nicht selbst wechseln können oder wollen, eine empfehlenswerte Sache...

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Ich kauf mir gerade Werkzeug (ordentlicher Knarrenkasten bis 32

 

bin mir net sicher wies beim benziner ausschaut aber beim amf motor brauchst du für den ölfilter ne 36er nuss/schlüssel.

find ich total dämlich aber ist halt so. ich hab mir gleich ne 36er vielzahn besorgt. damit bekommt man die radlager auch raus.

 

mfg

stefan

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