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Heute an der Tankstelle - verrückte Spritpreise, verrückte Konzerne


avant-tdi

Empfohlene Beiträge

Großartig.

Hier wird deutlich, was ich die ganze Zeit "gefühlt", aber nicht verstanden habe. Die Jammerfraktion ist widerlegt.

 

Allerdings fehlt noch eines: Ein Bezug zwischen der aufgewendeten Arbeitsleistung und dem Preis für einen Liter Sprit.

Hier wäre das Verhältnis wohl wieder spürbar schlechter…

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Benzinpreise inflationsbereinigt

 

Nimmt man mal das Jahr 1976 als Vergleich und den ersten Fiesta 1.0 (8,5L) und heutigen (so ca. 6,5L je nach Modell) oder gar einen A2 (3L-5L) so ist Autofahren heute ähnlich teuer wie damals (Fiesta) oder halb so teuer (A2 1.2 bzw. Lupo).

 

Sollte das Argument kommen, nicht jeder kann sich einen A2 leisten:

- Ford Fiesta 1976 (inflationsbereinigt) ca. 18.000€

- A2 1.2 ca. 20.000€

- Lupo 3L ca. 16.000€

 

Nur dass die unteren beiden mehr Leistung, Sicherheit und Komfort bieten ;)

 

Ich weiss, ich predige hier den Falschen, fand es einfach nur ein interessantes Rechenbeispiel.

 

Und wie gings nach 2003 weiter?

Und der Durchschnitt ist auch immer so ein Ding, der Durchschnittsbürger ist nicht unbedingt der, der aus der ländlichen Region zur Arbeit pendeln muss und seine Familie ernähren... :rolleyes:

Das ist das gleiche wie die Inflationsberechnung über den Warenkorb, der misstrau ich genauso... :huh:

 

Persönlich bin ganz froh das ich meinen Arbeitsweg zur Zeit per Bus zurücklegen kann, so wird das Auto eigentlich nur am Wochenende, längere Strecken oder für Einkäufe benötigt.

 

Wahrscheinlich ist die Preisentwicklung nur Konsequent, die Resourcen gehen nun mal zur Neige, früher oder später werden wir mit weniger Mobilität klarkommen müssen, auch wenns heute keiner zugeben mag...

Bearbeitet von Tho
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Wahrscheinlich ist die Preisentwicklung nur Konsequent, die Resourcen gehen nun mal zur Neige, früher oder später werden wir mit weniger Mobilität klarkommen müssen

 

Korrekt. Wobei wir mit dem Einschränken gleich mal beim Fliegen anfangen sollten.

Und bei der täglichen Kurzstrecke weitermachen.

 

Preise nahe der 2,50/Liter werden wir wahrscheinlich alle noch erleben.

Und es gibt Studien, die sagen, dass es erst oberhalb dieser Schwelle spürbare (negative) Auswirkungen auf die Gesamtwirtschaft im Lande gibt.

Bearbeitet von cer
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Korrekt. Wobei wir mit dem Einschränken beim Fliegen anfangen sollten.

Und bei der täglichen Kurzstrecke weitermachen.

 

Der Preis des Flugbenzins (i.d.R Jet A1) regelt hier den Markt...

Gleich belasten wie "unser" Benzin, dann würden auch die Flugpreise realistischer. (siehe Kerosin – Wikipedia -> Steuer).

 

Und es gibt Studien, die sagen, dass es erst oberhalb dieser Schwelle spürbare (negative) Auswirkungen auf die Gesamtwirtschaft im Lande gibt.

Aus heutiger Sicht Nachteile cer, langfristig eher zum Wohl der Menschheit.... Ich glaub ja immer noch an das Gute:

Gependel durch die halbe Nation hört auf, Heimarbeit wird gestärkt, lokale Produktion der Lebenmittel und Güter gestärkt.

Aber nun gut, zurück zum Thema.

Bearbeitet von Tho
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Allerdings fehlt noch eines: Ein Bezug zwischen der aufgewendeten Arbeitsleistung und dem Preis für einen Liter Sprit.

Hier wäre das Verhältnis wohl wieder spürbar schlechter…

Ne, die unterste Kurve zeigt doch die Entwicklung im Vergleich zum Einkommen. Dass das nicht auf jeden zutrifft und dass man trotzdem weiter auch Strecken einsparen sollte, wo möglich, ist ja klar.

 

Und ja, nach 2003 ist der Preis nochmal gestiegen, der Vergleich der Fiestas (ähnliche Ausgaben) und 1.2er (halbe Ausgaben) kommt aber in etwa hin.

 

Ich will hier gar nicht verhehlen, dass auch der Spritpreis seinen Anteil an der Entwicklung des Warenkorbs hat, beim Vergleich zur Gehaltsentwicklung ist das aber schon raus. Auch will ich nicht die Spritkonzerne in Schutz nehmen, was die treiben ist irgendwo zwischen unverschämt, witzig und traurig.

 

Und zum Posting untendrunter, ja das ist wirklich ein wenig Off-Topic. Aber ich gebe dir auf jeden Fall, dass wir leider immer mehr Leute haben, die sich kein sparsames Auto leisten können und mit ihren Spritschluckern womöglich noch für Hermes den ganzen Tag rumfahren müssen. Die Reichen nehmen gleichzeitig zu, die werden mit neuer Technik noch belohnt, weil ihre Karren jetzt einfach nur noch 10L statt 15L schlucken, trotzdem meckern sie. Und ja, die Mittelschicht, die sich für oder gegen einen vernünftigen Klein- oder Mittelklasse Wagen entscheiden können/wollen (und deren Kosten tatsächlich wie postuliert gleich geblieben oder gar gesunken sind) schrumpft immer mehr.

 

Aber wer sich heute einen höher motorisierten Wagen mit jenseits der 7L Verbrauch leisten kann und will, der soll gefälligst nicht jammern, dass man nichts tun kann. Der einzige Weg, die Konzerne zu strafen, ist weniger zu fahren und/oder weniger zu verbrauchen.

Bearbeitet von quetz67
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Wir sind uns einig.

 

Nur: Arbeitsleistung ist nicht gleich Einkommen, gelle?

Das ist genau das Problem, dass der Zuwachs an Druck nicht messbar ist. Dennoch lassen sich die meisten Menschen ganz wunderbar in die Selbstausbeutung treiben – ein immer wieder erneuertes "Vor-Katatstrophen-Gefühl" trägt entscheidend dazu bei. (Siehe auch Michael Moores "Liebesgeschichte…")

 

Aber nun wirklich BTT.

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Sobald der Kraftstoffpreis aus Rohöl in die Zwei-Euro-Region abdriftet, werden zügig BTL-Kraftstoffe hergestellt. Da gibt es ne Menge Möglichkeiten. Siehe hier: BtL-Kraftstoff – Wikipedia

 

Hier ein Auszug aus Wikipedia: Etwa 5 bis 10 Kilogramm Holz sind notwendig, um 1 kg BtL zu produzieren[17]. Ersten optimistischen Schätzungen zufolge soll sich auf einem Hektar Ackerland so viel Biomasse anbauen lassen, dass daraus jährlich ca. 4000 Liter BtL-Kraftstoff hergestellt werden können[18]. Neuere Berechnungen in einem europäischen Forschungsprojekt ergaben maximal 2300 kg BtL-Kraftstoff pro Hektar bei der Nutzung von Kurzumtriebsholz. Die Umwandlungsgrade und Flächenerträge schwanken dabei je nach Verfahren und Art der Biomasse.[17]

 

Ich benötige also den Ertrag von ca. 1/3 Hektar im Jahr und den muss ich halt in Form von Biodiesel einkaufen. Wären bei 40 Millionen Autos mit einer Fahrleistung von durchschnittlich 15.000 km/Jahr ca. 14 Millionen Hektar Anbaufläche. Stehen die in D zur Verfügung?

Bearbeitet von VFRiend
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Sobald der Kraftstoffpreis aus Rohöl in die Zwei-Euro-Region abdriftet, werden zügig BTL-Kraftstoffe hergestellt. Da gibt es ne Menge Möglichkeiten. Siehe hier: BtL-Kraftstoff – Wikipedia

...

Ich benötige also den Ertrag von ca. 1/3 Hektar im Jahr und den muss ich halt in Form von Biodiesel einkaufen. Wären bei 40 Millionen Autos mit einer Fahrleistung von durchschnittlich 15.000 km/Jahr ca. 14 Millionen Hektar Anbaufläche. Stehen die in D zur Verfügung?

 

Das wären über den Daumen 75% der zur Verfügung stehenden Agrarfläche. Nicht so wirklich realistisch...

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Daran werde ich sicher nicht teil nehmen.

Im Gegenteil, ich werde gezielt an diesem Tag tanken.

 

Warum?

1.) weil diesen "Boykott" niemand merkt – außer vielleicht den ärmsten unter den Pächtern (der Bedarf sinkt ja nicht, er wird nur verlagert)

2.) siehe A2 Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Heute an der Tankstelle - verrückte Spritpreise, verrückte Konzerne – ich bin sogar der Meinung, Sprit müsste teurer sein

3.) ich derartige ferngesteuerte Massenaktionen grundsätzlich für bedenklich halte

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Wie Recht Ihr doch alle habt. Ich tanke schon seit Jahren, wann immer es sich timen lässt, morgens. Was bringts? Ganz einfach. Es schont meine Nerven. :)

 

Als akuter Morgenmuffel läuft meine CPU bis zu 2 Stunden nach dem Wecken nur auf Notprogramm. Quasi im Instinktmodus. Die Karre ist nunmal leer. Ich muss zur Arbeit, Laufen ist Sch... und Öffis gibt es nicht. Hab´ ich eine Wahl? Nein.

 

Also gurke ich morgens, wo ich noch nix mitkriege zur Tanke und lass´ das gute Super+ reinlaufen. BAD findet das toll und mein Tankwart auch. Und die EINEUROVIERUNDSIEBZIG von heute Morgen merke ich erst, wenn ich sie kopschüttelnd bei Spritmonitor notiere.

 

Dann ist es zum Aufregen sowieso zu spät. :D

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Benzinpreise inflationsbereinigt

 

Nimmt man mal das Jahr 1976 als Vergleich und den ersten Fiesta 1.0 (8,5L) und heutigen (so ca. 6,5L je nach Modell) oder gar einen A2 (3L-5L) so ist Autofahren heute ähnlich teuer wie damals (Fiesta) oder halb so teuer (A2 1.2 bzw. Lupo).

 

Sollte das Argument kommen, nicht jeder kann sich einen A2 leisten:

- Ford Fiesta 1976 (inflationsbereinigt) ca. 18.000€

- A2 1.2 ca. 20.000€

- Lupo 3L ca. 16.000€

 

Nur dass die unteren beiden mehr Leistung, Sicherheit und Komfort bieten ;)

 

Ich weiss, ich predige hier den Falschen, fand es einfach nur ein interessantes Rechenbeispiel.

 

Das liebe ich. Man wird besoffen argumentiert, bis man glaubt, Autofahren ist heute billiger. als vor 50 Jahren. Fakt ist: Die Spritpreise sind heut 8x höher, Das Durchschnittseinkommen 5x höher. Was hilft mir mehr Leistung und Komfort beim Auto, wenn ich den Sprit nicht mehr bezahlen kann?

Und noch was: Der Staat fordert Flexibilität. Ich soll zu einem Arbeitsplatz 40km Entfernung in Kauf nehmen. Wie soll ich da hinkommen? Mit öffentlichen Verkehrsmitteln? Vergiss es.

 

edit: Fällt mir noch ein. Würden wir beim Brotpreis diese 800% Teuerung akzeptieren? Nein! Aber beim Sprit schlucken wir das ohne Murren. Zur Veranschaulichung: Ein Brot würde dann heute 6 € kosten.

 

edit2: Ich habe so'n Hals, sorry: Ein Glanzstück ist die Erhebung einer Steuer auf die Steuer (MWst. auf Benzinsteuer). Das haben selbst unsere Altvorderen nicht geschafft. Wahrscheinlich hat sich das in der ganzen Steuererhebungsgeschichte noch kein Staat getraut, zu machen. Aber wir schlucken das.

Bearbeitet von horch 2
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Daran werde ich sicher nicht teil nehmen.

Im Gegenteil, ich werde gezielt an diesem Tag tanken.

 

Warum?

1.) weil diesen "Boykott" niemand merkt – außer vielleicht den ärmsten unter den Pächtern (der Bedarf sinkt ja nicht, er wird nur verlagert)

2.) siehe A2 Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Heute an der Tankstelle - verrückte Spritpreise, verrückte Konzerne ich bin sogar der Meinung, Sprit müsste teurer sein

3.) ich derartige ferngesteuerte Massenaktionen grundsätzlich für bedenklich halte

 

 

hmmm .... belastet eigentlich nur noch die wo scho eh nix haben noch mehr ...

 

was ich damit meine... ? dadurch werden Pendler ... (egal ob Zug, Bus oder PKW) noch mehr belastet... Wie soll ich mir jetzt noch als Student welcher an Zug, Bus und Auto angewiesen ist noch sowas leisten... ? Da kann ich im noch so ne Biligkarre fahren ... Günstig wirds eh nicht mehr...

 

Ich kann es kaum erwarten, bis diese Politiker, Ölmultis und sonstige Preistreiber von Anschlägen heimgesucht werden um eben mal nachzudenken bevor diese was entscheiden was dem "kleinen" Mann schadet. Jaja ... dann werd ich mir das Lachen net verkneifen können...

 

(So böse es auch klingen mag ... aber anders wird denk ich mal nicht mehr funktionieren....)

Bearbeitet von Kawa-racer
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Wenn es der Markt hergäbe, wäre diese Art der Fortbewegung mein Traum. http://elweb.info/dokuwiki/lib/exe/fetch.php?w=500&media=peraves:presse.jpg Es ginge sicherlich auch billiger mit einem sehr sparsamen Benziner-Einzylinder mit ca. 3 Litern Verbrauch, so wie er im Honda-Roller SH 300 verbaut ist. Honda | SH300i | Highlights

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Wenn es der Markt hergäbe, wäre diese Art der Fortbewegung mein Traum. http://elweb.info/dokuwiki/lib/exe/fetch.php?w=500&media=peraves:presse.jpg Es ginge sicherlich auch billiger mit einem sehr sparsamen Benziner-Einzylinder mit ca. 3 Litern Verbrauch, so wie er im Honda-Roller SH 300 verbaut ist. Honda | SH300i | Highlights

 

Geile Kiste !!

 

 

Schade das es die noch nicht zu kaufen gibt !

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Ich verstehe dieses dauernde Gejammer über steigende Spritpreise nicht. Jeder weiß, dass Erdöl eine begrenzte Ressource ist. Trotzdem verkaufen sich übermotorisierte Fahrzeuge wie geschnitten Brot.

Statt zu jammern, sollte man vielleicht sein eigenes Fahrverhalten ändern, z.B. Kurzstreckenfahrten vermeiden, mit dem ÖPNV zur Arbeit fahren, nur einmal in der Woche einkaufen und dann auch nur in einem Supermarkt.

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Ich verstehe dieses dauernde Gejammer über steigende Spritpreise nicht. Jeder weiß, dass Erdöl eine begrenzte Ressource ist. Trotzdem verkaufen sich übermotorisierte Fahrzeuge wie geschnitten Brot.

Statt zu jammern, sollte man vielleicht sein eigenes Fahrverhalten ändern, z.B. Kurzstreckenfahrten vermeiden, mit dem ÖPNV zur Arbeit fahren, nur einmal in der Woche einkaufen und dann auch nur in einem Supermarkt.

 

Und die Chinesen und Inder ( fast 2,8 Millarden) habe langsam die Schnauze voll vom Fahrrad fahren. Die wollen auch mal :racer:

 

Dafür müssen wir jetzt mehr schrampeln :D

 

Globalisierung at its best

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und wenn man das bereits so macht und es trotzdem zuviel ist?

Dann sollte man suchen, wo man seine Prioritäten falsch setzt. Oder ob man sein Einkommen steigern kann. Die Ölmultis sind nämlich keine Sozialstation. Die müssen Unendliche Gewinne einfahren, damit sie ihren Aktionären Dividenden zahlen können und werden so lange an der Preisschraube drehen, wie sie können. Solange wir unseren Verbrauch nicht signifikant senken, ist noch viel Luft nach oben.

Im übrigen sind solche Aktionen wie die am 1.3. geplante ein Schuss ins Knie, dafür gibts nämlich am 2.3. Nen Strafaufschlag von den Konzernen.

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Dann sollte man suchen, wo man seine Prioritäten falsch setzt. Oder ob man sein Einkommen steigern kann. Die Ölmultis sind nämlich keine Sozialstation. Die müssen Unendliche Gewinne einfahren, damit sie ihren Aktionären Dividenden zahlen können und werden so lange an der Preisschraube drehen, wie sie können. Solange wir unseren Verbrauch nicht signifikant senken, ist noch viel Luft nach oben.

Im übrigen sind solche Aktionen wie die am 1.3. geplante ein Schuss ins Knie, dafür gibts nämlich am 2.3. Nen Strafaufschlag von den Konzernen.

Ergo: Aktien kaufen :idee::janeistklar:

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Vielleicht besinnt man sich ja auch wieder aufs Motorradfahren. Mein Drei-Liter-Vehikel: http://www.motorcyclespecs.co.za/Gallery/Honda%20CB250%2092.jpg. Vor Jahren mit 10 Jahren "gebraucht" mit 1900 km aufm Tacho gekauft, weils keiner haben wollte! Hat noch nene Koffer in den meine Aktentasche passt. Das Ding schön verkapselt und gut ist. Liebäugle jedoch noch hiermit: Honda | CBR250R | Charakter Wahrscheinlich noch sparsamer bei verhaltener Fahrweise! Und hier was ganz feines: 1,25 Liter /100 km: Yamaha Y125 Moegi: Das Retro-Öko-Sissi-Bike - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Auto

Bearbeitet von VFRiend
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Aaaargh!! :eek:

Was sein letztes Preis?

Unverkäuflich, wie der A2. :jaa:

 

 

wie konntest du dieses Schmuckstück vor bösen Fingern schützen?

Hach, da werden Kindheitserinnerungen wach.

Meins ist rot, das Bild hab ich nur auf die schnelle gesucht.

Es hat ungefähr 2000km auf der Uhr ;) Hat mein Vater mal angeschafft, jetzt wirds halt gesammelt.

Daneben steht übrigens noch ein fahrbereites Simson S1 (Kraftstoffverbrauch 1,9L/100km) aus '70/71. :jaa: (Da hab ich leider keine Papiere, bräuchte man die zum versichern? Wo könnte man die bekommen?)

Bearbeitet von Tho
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Papiere (ABE) brauchst Du, um das Versicherungskennzeichen zu bekommen. Ggf. mal bei den Simson-Werken anfragen, oder in entsprechenden Foren.

 

Gruß Steffen,

der gestern das neue Versicherungskennzeichen für die Zündapp geholt hat (dieses Jahr in blau) und selbige am Wochenende auswintert...

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Vielleicht besinnt man sich ja auch wieder aufs Motorradfahren. Mein Drei-Liter-Vehikel: http://www.motorcyclespecs.co.za/Gallery/Honda%20CB250%2092.jpg. Vor Jahren mit 10 Jahren "gebraucht" mit 1900 km aufm Tacho gekauft, weils keiner haben wollte! Hat noch nene Koffer in den meine Aktentasche passt. Das Ding schön verkapselt und gut ist. Liebäugle jedoch noch hiermit: Honda | CBR250R | Charakter Wahrscheinlich noch sparsamer bei verhaltener Fahrweise! Und hier was ganz feines: 1,25 Liter /100 km: Yamaha Y125 Moegi: Das Retro-Öko-Sissi-Bike - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Auto

 

 

Gut, andere Preisklasse...

 

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Ich habe keinen treffenderen Thread gefunden, `tschuldigung. Auch für folgende Frage, die vielleicht schon mal beantwortet wurde - aber angesichts der momentanen Spritpreise ist es vielleicht doch noch mal von Interesse:

E 10 ist okay für unsere Kugeln ?

Ist immerhin ein paar Cent günstiger...

Ungeachtet mal anderer Überlegungen.

Danke!

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Ich habe keinen treffenderen Thread gefunden, `tschuldigung. Auch für folgende Frage, die vielleicht schon mal beantwortet wurde - aber angesichts der momentanen Spritpreise ist es vielleicht doch noch mal von Interesse:

E 10 ist okay für unsere Kugeln ?

Ist immerhin ein paar Cent günstiger...

Ungeachtet mal anderer Überlegungen.

Danke!

 

 

Ich sage nur: Autos mit Charakter saufen kein E10!

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Gestern an die Tankstelle gefahren und über 1,439 gefreut, beim Ziehen der Zapfpistole nochmal auf die Anzeige an der Säule geschaut und da stand plötzlich 1,539...hab dann natürlich ganz schnell die Zapfpistole wieder zurückgesteckt (haben außer mir noch 2 weitere Fahrer gemacht :D) und bin weitergefahren.

Eine Straße weiter kostete es dann sogar nur 1,429 :)

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Gnadenlos Gaspedal gestreichelt, ca. 380 km Landstraße und Autobahn im Verkehr mitgeschwommen, ca. 186 km reiner Stadtverkehr, extrem früh geschaltet, gnadenlos die Geschwindigkeitsbeschränkungen befolgt, andere Verkehrsteilnehmer dabei geärgert ("Schleicher von A2-Fahrer") und heute nach 563,3 km an einer Luxemburger Tankstelle angekommen(habe 34 Liter Tank): Ergebnis ca. 32,? Liter. Auf der Tanke Rechner geborgt und Verbrauch berechnet: 5,74 Liter/100 km. Kosten 1,392€/Liter macht 45,06 €. Gott sei Dank rechnet man nicht mehr in DM um!

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Dann sollte man suchen, wo man seine Prioritäten falsch setzt. Oder ob man sein Einkommen steigern kann. Die Ölmultis sind nämlich keine Sozialstation. Die müssen Unendliche Gewinne einfahren, damit sie ihren Aktionären Dividenden zahlen können und werden so lange an der Preisschraube drehen, wie sie können. Solange wir unseren Verbrauch nicht signifikant senken, ist noch viel Luft nach oben.

Im übrigen sind solche Aktionen wie die am 1.3. geplante ein Schuss ins Knie, dafür gibts nämlich am 2.3. Nen Strafaufschlag von den Konzernen.

 

Was schimpft ihr auf die Konzerne ?

Es ist doch der Staat mit seinem unersättlichen Geldhunger der den Kraftstoff teuer macht.

Die Konzerne haben mit dem Preisgefuege hier nicht viel zu tun.

Im Gegenteil.Viele Raffinerien in Deutschland kämpfen um die Existenz.

Wuerden wir wieder mit dem Pferd mobil sein,wären Heu und Hafer

unverhältnissmässig teuer.Natuerlich nuuuur aus Umweltgruenden,wegen dem Klima,wegen der Gerechtigkeit,wegen Kindern usw..:D

Auch wuerde es wieder genug Leute geben,die dieser Argumentation folgen wuerden.:rolleyes:

Wenn das Benzin in D. jetzt so teuer ist,muessten doch die schönen Oberklasse Fahrzeuge,die wohlhabende Umweltschuetzer und gruene Abgeordnete so gerne fahren doch sehr preiswert werden,oder liege ich hier falsch ?

 

so long

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Die Steuern sind in den letzten Wochen nicht spontan hoch und wieder runter gegangen. Die Mineralölsteuer sorgt zwar für eine Basis von irgendwas bei 70-80 cent, aber alles sonst inkl. der Schwankungen ist nicht Sache des Staates.

Ich schimpfe ja auch gerne mal auf Politiker, insbesondere auf grüne, aber hier sinds wirklich die Konzerne.

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Und die Konzerne sind diejenigen die eine Resolution gegen ein Land verhängt haben und ab 1.Juli kein Öl mehr aus besagtem Land wollten ...ja ne, ist klar...allerdings hat das besagte Land den Spiess umgedreht und mit sofortiger Wirkung die Lieferung gestoppt da es durchaus auch andere Abnehmer findet...hoffe das war jetzt nicht zu politisch.

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Die Steuern sind in den letzten Wochen nicht spontan hoch und wieder runter gegangen. Die Mineralölsteuer sorgt zwar für eine Basis von irgendwas bei 70-80 cent, aber alles sonst inkl. der Schwankungen ist nicht Sache des Staates.

Ich schimpfe ja auch gerne mal auf Politiker, insbesondere auf grüne, aber hier sinds wirklich die Konzerne.

 

Du meinst Mineralöl-,Öko-,und Mehrwertsteuer.:)

Kein Produkt ist in D. so hoch steuerbelastet wie Ölprodukte.

Lediglich Flugbenzin und giftiges,extrem umweltschädliches Schweröl fuer millionenschwere Reder und Millionnäre ist hier ausgenommen.

Hier in Schweden gibt es seit 2 Jahren auch die Ökosteuer.

Das Abkassieren unter dem Deckmäntelchen der Fuehrsorge kann man von Deutschland gut lernen.:rolleyes:

Hier ist das nur nicht so schlimm,da das Lohnniveau deutlich höher und die Abgabenlast,sowie die Lebenserhaltungskosten deutlich niedriger sind wie in D..

Die starke Krone tut ihr Uebriges,auch wird die grosszuegige KM-Pauschale hier fuer Hin- und Rueckweg bezahlt.:)

 

so long

Bearbeitet von Wolfgang B.
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