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Welches Motoröl benutzen die Kilometerkönige?


Mohikaner

Empfohlene Beiträge

Da es sich offenbar um eine Glaubensfrage handelt, würde mich mal interessieren welches Motoröl die Kilometerkönige benutzen.

 

Bitte nennt ob Diesel oder Benziner und seit wievielen Jahren/Km Ihr es schon benutzt.

 

Bin echt gespannt auf die Antworten :o

Bearbeitet von Mohikaner
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;)

Fahre LL-Intervall laut Anzeige.... reichte bei mir von 50.000 Km - 42.000 Km. Die 50.000 Km wurden auch in 12 Monaten erreicht.

 

von 2006 - 2010 LL3 High Performer 5W-30 VW Longlife 3

von 2011 - 2015 LL2 High Performer 0W-30 Longlife 2

 

;)aktueller Literpreis 5,48 € bei Abnahme vom 5 Liter Kanister

 

Aktuellen Kilometerstand findet ihr hier

Bearbeitet von Karat21
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Ok, "Kilometerkönig" bin ich nicht gerade... ;)

 

- BBY, ca. 193 Tkm

- Ölwechsel bei Audi im Rahmen des Inspektionsservice (mit 5W-30 LL3 von Fuchs)

- der Motor verbraucht Öl (um die 0,2 l / 1.000 km)

- nachgefüllt wird dann 5W-40 (wechselnde Marken außer Castrol und Mobil, aber alle erfüllen 502.00 / 505.00 sowie die aktuellen LL-Normen von BMW und Mercedes)

- kpl. Ölwechsel mit Filter gem. Serviceintervallanzeige (also ca. alle 2 Jahre bzw. 30 Tkm)

 

Aber mit dem Öl ist's wie mit dem Automobilhersteller: tatsächlich alles eine Glaubensfrage - mit Potenzial für eine Never-Ending-Discussion...

Bearbeitet von heavy-metal
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  • 2 Wochen später...

Im A2 3l seit dem wir ihn haben, Wechsel alle 20000km mit 0W-30 Longlife 2 von Meguin. Bei uns seit etwa 100000km und jetzt insgesamt 310000km.

 

Passt zwar nicht ganz, Lupo 3l ca. 550000km. Etwa alle 20000km 0W-30 Longlife 2. Erst von VW, dann Lipui Moly und jetzt Meguin.

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1.9TDI PD, 115-ish PS (gechippt), 260.000km:

 

Als ich den AXR im Golf zerlegt habe war er in einem guten Zustand:

 

  • Hohnspuren in den Zylinderwänden rundherum sichtbar
  • Turbo fast ohne Radialspiel und trocken
  • Zuleitungen zum und vom Turbo sauber und ohne Rückstände
  • "Taschen" und andere schlecht durchströmte Stellen im Kopf sauber und ohne Ablagerungen
  • Lagerflächen der Nockenwelle ohne Einlaufspuren
  • Druckflächen der Nockenwelle ohne Einlaufspuren
  • Ringschliff auf den Ventilspielausgleichstößeldingern noch vollständig erkennbar
  • Rollen der Kipphebel der PD-Elemente ohne Einlaufspuren

 

Öl: 5W-30 LL3 alle 30.000km, ohne Einhaltung der 2-Jahresfrist und unter hartem Ignorieren der "Service"-Anzeige. (also so etwa alle 2,2 bis 2,5 Jahre - Argumentation des Vorbesitzers: das Auto steht drei Wochen im Trockenen und macht dann 1500km am Stück, das Kondenswasser will ich erstmal sehen).

Bearbeitet von herr_tichy
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  • 1 Monat später...

Knapp am thema vorbei...

 

.. Aber vielleicht eine interessante Beobachtung:

 

Habe 1980 eine Honda XL500 (500cc Einzylinder) gebraucht gekauft. Vorbesitzer war ein alter Tourenfahrer. Das Ding rannte wie Sau. Die Schwachstelle beim motor war die Zylinderfußdichtung. Als die beim Honda-Motorradhändler gewechselt wurde (der betreute auch so manche Renn-Amateure) , fragte mich der chef beim Abholen, was ich mit dem Motor gemacht hätte? er hätte in all den Jahrzehnten noch NIE so eine perfekte Zylinderlaufffläche gesehen (wörtlich:"wahnsinn- wie ein Kinderpopo") - er war völlig begeistert.

 

Daraufhin nahm ich mit dem Vorbesitzer Kontakt auf.

Der sagte mir, er würde die uralte Methode der Tourenfahrer anwenden:

 

"Kaltstarts sind für einen neuen motor Gift. Also: Volltanken, HD-Öl nehmen - und dann einfach gut 1000 km "am Stück" mit wechselnden Drehzahlen und Geschwindigkeiten fahren - am besten über die Landstrasse in der Eifel. Wichtig: nur EIN Kaltstart, und zwar am Anfang der gut 1000 km EinfahrStrecke"

 

Habe ich später mit zwei Neufahrzeugen auch so gemacht: einem Audi 80 1,8s (die berühmte unzerstörbare 90 Ps-Maschine) : rannte wie Sau, konsumierte sehr wenig, beschleunigte besser als andere mit gleichem Audi. motor nach 300.000km noch top.

 

Dann Wechsel auf A4 TDI 1,9 - gleiche Strategie, gleiche Ergebnisse, ebenfalls knapp 300.000 km.

 

Ich habe zunächst ARAL- LL-öl, später dann, als es auf den Markt kam, das shell synthetiköl 0-40 genommen.

 

Ölverbrauch kaum der Rede wert.

 

Habe meinen ANY gebraucht mit ca. 68.000 km gekauft, 3 Vorbesitzer, sicherlich alle Kurzstreckenfahrer. Kiste war anfangs eher lahm, wurde dann mit zunehmendem Langstreckenbetrieb und Shell Synthetiköl agiler und schneller.

 

Jetzt, nach gut 250.000 km läuft er immer noch sehr zügig, braucht aber schon gelegentlich einen guten Schuss öl nachgeschenkt.

 

Ich GLAUBE, das richtige Einfahren ist wirklich sehr wichtig. Wobei wohl nur die Kaltstartproblematik wichtig ist: Mein Bruder hatte mal in seinem Fuhrpark auch einen der ersten Golf TDI (9oPS) , der rannte auch wie sau. Und auf Nachfrage antwortete er grinsend, dass er ihn "sorgfältig eingefahren" hat, indem er vom ersten km an vollgas gegeben hat - allerdings eben dann auch extrem lange Strecke am Anfang ohne weitere Kaltstarts...

 

Nun gut, seitdem haben sich die Toleranzen im Motorenbau ja wohl auch drastisch verringert - keine Ahnung, ob so etwas wie konsequentes Einfahren noch eine so große Rolle spielt wie damals... ?

 

Letztlich spielt die Fertigungsstreuung der Motoren vermutlich die größte Rolle, gefolgt von vernünftiger Fahrweise - wie dem Vermeiden von Vollgas nach Kaltstart und dem Abstellen des Motors nach Autobahnjagden erst nach einigen Minuten mit moderater Fahrweise, zwecks Vermeidung thermischer Probleme ?

Bearbeitet von Mehrschwein
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@Mehrschwein

Du magst völlig Recht haben, aber du weißt nicht wie die LKW - Fahrer das Teil verladen, die müssen z.Teil mit viel Gas auf die obere Ladefläche fahren und haben Angst das der Motor abstirbt.

Zeit haben die auch nicht.

Möglicherweise haben viele Neufahrzeuge mit Kilometerständen unter 0 schon Freßspuren in den Zylindern oder auf den Lagern, daß kann man nie wieder ausgleichen.

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@Mehrschwein

Du magst völlig Recht haben, aber du weißt nicht wie die LKW - Fahrer das Teil verladen, die müssen z.Teil mit viel Gas auf die obere Ladefläche fahren und haben Angst das der Motor abstirbt.

Zeit haben die auch nicht.

Möglicherweise haben viele Neufahrzeuge mit Kilometerständen unter 0 schon Freßspuren in den Zylindern oder auf den Lagern, daß kann man nie wieder ausgleichen.

 

Irgendwo habe ich mal gelesen, dass zumindest früher die Erstbefüllung der Fahrzeuge ab Werk noch mit "besonderen" Ölen geschah, die den Einfahrvorgang optimierten. Ob das damals und/oder heute noch so ist, weiß ich nicht.

 

Ich habe meine Neuwagen nie im Werk abgeholt - wenn man Deine Überlegungen zugrunde legt, so wäre das evtl. Nicht einmal eine so schlechte Idee - zumal dann die Fahrt nach Hause auch praktischerweise eine lange Warm-Einlaufphase wäre....

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  • 3 Wochen später...
  • 3 Wochen später...

hallo!

gut das ich in diesem teil geschrieben habe,ich hatte zu anfang als ich den wagen gekauft habe schon mal geschrieben, das wegen der sehr hohen kosten die audi haben wollte für die inspektion bei 120000km die hatten ja gesagt die würden so viel nicht investieren, da wurde der service in einer freien werkstatt gemacht die haben 5w/40 und den service intervall auf 30000 gesetzt auf dem etikett im motorraum steht auch nächster service in 2 jahre, das ist falsch!:kratz: audi hatte stets 5w/30 verwendet ich habe alle unterlagen durchgesehen normalerweise hätten die nur 15000 freigeben dürfen, ich danke dir für den hinweis

lg michael

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  • 1 Jahr später...

Auch wenn jetzt alle aufschreien.

Alle 20-25tk 5w40 aus dem Baumarkt oder von unsere Altölraffinerie im Nachbarort.

Motor bei 450tk zwangsweise Geöffnet, PD Elemete defekt. Ölpumpenkette gerissen.

Alle Lager und Gleitflächen sahen Taufrisch aus

Bearbeitet von arosar
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  • 5 Wochen später...

Hi an die Experten -

derzeit fahre ich ein 5W-30 Synthetiköl und der Verbrauch beläuft sich momentan auf ca. 1 Liter / 3000 km. Gefühlsmäßig vebraucht der Motor mehr öl bei höheren Geschwindigkeiten, weil die Anzeige jetzt schon ein paar mal nach solchen Fahrten aufleuchtete. Bei einer Laufleistung von mittlerweile über 400.000 km (1,4 Liter TDI 55KW) ist das wohl zu erwarten, und eine Reparatur steht hier glaube ich nicht in Relation.

Aber ich möchte mir nun eine größere Menge (ca. 10 Liter) anschaffen, damit die kleinen Mengen nicht immer so ins Geld gehen. Über die begrenzte Haltbarkeit habe ich in den Beiträgen schon gelesen, ist jedoch kein Problem, da ich die Menge voraussichtlich in einem Jahr verbrauchen werde.

Soll ich nun auf eine andere Viskosität gehen, wäre damit der Verbrauch ein wenig gedrosselt? Welche Erfahrungen gibt es bei euch? Über eure Quellen würde ich mich auch freuen.

Bearbeitet von querido
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Auch wenn jetzt alle aufschreien.

Alle 20-25tk 5w40 aus dem Baumarkt oder von unsere Altölraffinerie im Nachbarort.

Motor bei 450tk zwangsweise Geöffnet, PD Elemete defekt. Ölpumpenkette gerissen.

Alle Lager und Gleitflächen sahen Taufrisch aus ��

Hallo,

Ist dein Öl von hier ?

Motorenöle – PENNASOL Schmierstoffe

Sind doch recht gut ! Und günstig

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Hallo,

also viel Erfahrung mit dem A2 habe ich ja noch nicht. Gekauft mit 159tkm im Oktober 2015. Jetzt 167tkm. Bei 160tkm Ölwechsel mit Filter 5W-30 LL3 von Fuchs + 10 % Mathe-Additiv.

 

Ich habe bisher in allen Kfz seit 1980 Mathe bzw. Mathy gefahren. Auffällig ist, dass der Motor nach dem Kauf recht rau und laut lief. Das ist jetzt fast weg und er braucht auch weniger Sprit. Unterschied bei gleicher Fahrtstrecke 0,3 L. Das wenigste war bis jetzt 4,6 Liter/100 km, allerdings Langstrecke mit Autobahn. Der Ölverbrauch liegt bei 0,2 L/3.000 km.

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Hallo,

also viel Erfahrung mit dem A2 habe ich ja noch nicht. Gekauft mit 159tkm im Oktober 2015. Jetzt 167tkm. Bei 160tkm Ölwechsel mit Filter 5W-30 LL3 von Fuchs + 10 % Mathe-Additiv.

 

Ich habe bisher in allen Kfz seit 1980 Mathe bzw. Mathy gefahren. Auffällig ist, dass der Motor nach dem Kauf recht rau und laut lief. Das ist jetzt fast weg und er braucht auch weniger Sprit. Unterschied bei gleicher Fahrtstrecke 0,3 L. Das wenigste war bis jetzt 4,6 Liter/100 km, allerdings Langstrecke mit Autobahn. Der Ölverbrauch liegt bei 0,2 L/3.000 km.

 

welches Mathy Additiv verwebdest Du da genau? Ich dachte Mathy gibts nicht mehr?

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@Mehrschwein

Du magst völlig Recht haben, aber du weißt nicht wie die LKW - Fahrer das Teil verladen, die müssen z.Teil mit viel Gas auf die obere Ladefläche fahren und haben Angst das der Motor abstirbt.

Zeit haben die auch nicht.

Möglicherweise haben viele Neufahrzeuge mit Kilometerständen unter 0 schon Freßspuren in den Zylindern oder auf den Lagern, daß kann man nie wieder ausgleichen.

 

Das hab ich mal beobachtet: neuer Audi RS3 wird vom Hänger gefahren und mit Vollgas über den Hof geprügelt... Und der Käufer freut sich auf seinen 60.000€ Neuwagen den er schonend warmfahrt.

Ärgere mich fast den nicht gemeldet zu haben aber dann denke ich dass ist dem Händler so Wurst.

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  • 4 Monate später...

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