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1,4 Benziner und Hängerbetrieb (1000kg)


2001 A2 1,4

Empfohlene Beiträge

Hi,

 

meine Eltern haben auch einen A2, einen toll ausgestatteten 1,4 Benziner mit Bose, Style Plus usw.

 

Im Moment spielen sie mit dem Gedanken, anstatt eines Wohnmobils einen kleinen Wohnwagen zu kaufen (z.B. Adria Action) und diesen mit dem A2 zu ziehen. So ein Wohnanhänger wiegt dann maximal 1000kg, also das Maximum, was der A2 überhaupt ziehen darf.

 

Für mich stellt sich natürlich die Frage, inwieweit der A2 mit dem Benziner überhaupt geeignet ist, einen so schweren Anhänger ggf. durch die Schweiz auf dem Weg nach Frankreich zu ziehen.

 

Hat schon jemand soetwas versucht? Ich weiß, dass Ingo mal mit seinem FSI nen ähnlichen Wohnwagen gezogen hat, gibt es aber sonst noch weitere Erfahrungen oder auch Einschätzungen dazu?

 

Meine Meinung ist, dass es eher sinnvoll wäre, einen 75PS TDI zu holen und an diesem die Kupplung nachzurüsten.

 

Aber was sagt Ihr dazu? Hat jemand damit bereits Erfahrungen gemacht?

 

Vielen Dank im Voraus!

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Hy Christoph,

 

dass deine Eltern auch einen A2 haben hast du ja schön verheimlicht :D .

 

Den jetzigen A2 zu verkaufen ist eben wirtschaftlich nicht so sinnvoll da man ja immer Verlust macht. Der TDI ist sicher für die Berge besser geeignet nur hat er durch das Turboloch eben auch einen Nachteil beim Anfahren und rangieren was dann wohl auf die Kupplung geht.

 

Wenn der jetzige A2 eine Anhängerkupplung hat würde ich mir einen Anhänger bzw. den Wohnwagen für einen Tag mieten und es einfach ausprobieren wie der 1,4 Liter Benziner mit dem Gewicht zurecht kommt.

Würde mich ehrlich gesagt auch ziemlich interessieren.

 

Youngdriver

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Ich glaube nicht, dass es ein Vergnügen ist, mit so einem leichten, und dann für einen Wohnwagen untermotorisierten Auto durch die Berge zu fahren.

 

Selbst mit meinem FSI würde ich das nicht machen wollen.

 

Die Zugmaschine sollte schon etwas mehr Masse und kraft haben.

 

 

Heiko

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Also meine Eltern haben nen Volvo V70 und bei dem wird es schon manchmal unangenehm wenn es mit schwerem Hänger nen steileren Berg hochgeht.

Ich kann mir nicht vorstellen das es mit 1 Liter weniger Hubraum so angenehm wird noch mal das eigene Gewicht zu ziehen.

Das Bremsen wenn es wieder runtergeht stell ich mir auch nicht so spaßig vor.

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Hallo,

ich kann nun nicht für denn A2 die aussage wieder geben, für einen Hängerbetrieb ja oder nein.

 

Aber bei meinem alten Seat Cordoba mit 75PS, denn ich vor dem A2 hatte, war es eine Qual bei nur 750kg schon auf der geraden Ebene zufahren.

Das loskommen war dabei nicht mal das größte Problem, Spurrillen, Seitenwind und das Bremsen waren da mehr die Herausforderung auf der Straße zu bleiben.

Ich finde, dafür sind die "kleinen" Autos einfach nicht 100% ausgelegt, mehr eine Notlösung.

Wenn schon als Wohnwagen- Gespann dann mit einer Leistung von 100PS oder mehr und dem richtigen Gewicht.

 

mfg

 

Martin

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Die Bremsen seh ich nicht so als das Problem, die sind ja eigentlich recht großzügig dimensioniert.

 

Allerdings ist es natürlich schon heftig, einen Anhänger zu ziehen, der nur etwas weniger als das Auto wiegt.

 

Auto wiegt ja mit 2 Personen und etwas Gepäck rd. 1150 kg, würde ich mal schätzen.

 

Würde es denn Sinn machen, statt dem Benziner nen Diesel zu nehmen?

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Original von 2001 A2 1,4

Würde es denn Sinn machen, statt dem Benziner nen Diesel zu nehmen?

 

Ganz ehrlich, ich würde kein der 3 Versionen (1.4, 1.4TDI oder 1.6 FSI) dafür nehmen.

Ich hatte bei so was schon einen Unfall, als mich der Hänger bei nicht einmal 60km/h in einer Kurve überholte. Weil ich wegen einem Ars******* von Rennradfahrer eine Vollbremsung machen musste, und der Hänger mit 550kg ges. Gewicht und mit etwas Sand das Auto rum gezogen hat.

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Ob Benziner oder Diesel ist im Endeffekt egal. Da das Hauptroblem des geringen Gewichtes ja immer noch besteht.

 

Normalerweise würde ich ja immer sagen, miet dir für die 2/3 Wochen ein Auto nur haben die Mietwagen keine AHK.

 

Wenn sie den A2 behalten möchten wird ein Wohnmobil wohl die eleganterer Lösung sein.

 

YD

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Ein Wohnmobil mieten erspart auch viel Ärger und macht trotzdem Spass und man muss sich nicht das ganze Jahr um das Ding kümmern.

 

Wie oft wollen Deine Eltern damit unterwegs sein, wenn nur 2x im jahr rechnet es sich kaum.

 

Gruß Audi TDI

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Auf mieten haben sie keinen Bock, weil sie flexibel sein wollen. Sie fahren gerne mal sehr spontan irgendwo hin, da fallen also gemietete Zugfahrzeuge oder Wohnmobile weg.

 

@YD: die Idee mit dem Zugfahrzeug mieten hatte ich auch schon. Das fällt aber weg, da die meißten keine Kupplung haben...

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Hallo 2001 A2 1,4,

 

ich habe vor vielen Jahren mit einem Jetta TurboDiesel (1,6 l, 75 PS) und einem 1000 kg-Anhänger recht gute Erfahrungen gemacht. Der hatte einen ziemlich langen Hecküberhang, kurzen Radstand (2,47 m), ein gewisses Turboloch, aber es hat erstaunlich gut und sogar sparsam geklappt.

Beim A2 Benziner hätte ich Bedenken wg. des Anfahrens (die bekannte Schwäche der Kugel) und wg. des nötigen höheren Drehzahlniveaus für max. Drehmoment. Es könnte sein, daß es nervig wird, das Gespann in Schwung zu halten und daß Bergfahrten spürbar an Grenzen bringen. Der im Verhältnis lange Radstand und kurze Hecküberhang dagegen dürften für die Stabilität des Gespanns vorteilhaft sein.

 

Gruß!

JoAHa,

der es schade findet, daß hier noch keine/-r mit A2-Gespann-Erfahrung gepostet hat (es gibt solche Leute, hab' sie schon gesehen! aber wo?)

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Also zu der Kombination A2 Benziner und 1000 kg Anhängelast kann ich nichts direkt sagen. Folgende Kombinationen kenne ich:

 

Mein Bruder zieht mit seinem A2 Benziner ab und an einen Segelfluganhänger. Das dürften so ca. 700 kg Anhängelast sein. Nach seinen Aussagen geht das problemlos. Er ist allerdings eher in Norddeutschland damit unterwegs und überwindet damit keine Alpenpässe...

 

Mit meinem 90 PS TDI habe ich die 1000 kg Grenze schon ab und an gekratzt. Entweder mit einem nur wenig beladenen Pferdeanhänger (der wiegt leer schon über 800 kg) oder mit dem Anhänger aus dem Avatar. Auch die Kasseler Berge gehen damit ohne Probleme. Meiner Ansicht nach würde der 90 PS mehr als 1000 kg Anhängelast vertragen, ist aber leider nicht erlaubt. Ob sich das aber auf den 75 PS Benziner übertragen lässt???

 

Gruß

 

Ralflz

 

P.S.: Hatte mit der Antwort absichtlich etwas gewartet, da meine Erfahrungen nicht so richtig zu der eigentlichen Frage passen. Ich hatte eigentlich gehofft, dass jemand konkrete Erfahrungen posten könnte. Hope it helps.

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Original von hoTTing
Original von ralflzMein Bruder zieht mit seinem A2 Benziner ab und an einen Segelfluganhänger.

 

Das stelle ich mir aber höchst seitenwindempfindlich vor...

 

Heiko

 

Darüber hat er sich noch nicht beklagt obwohl er den A2 ansich schon für relativ seitenwindempfindlich hält. Wird vermutlich daran liegen, dass man mit Segelfluganhänger eher bei besserem Wetter mit nicht übermässig viel Wind unterwegs ist...

 

Der Anhänger ist übrigens aus Alu in Form einer Röhre gebaut, der sollte von der Form her also nicht ganz so windempflindlich sein und passt bzgl. des Werkstoffes perfekt hinter die Kugel :LDC

 

Gruß

 

Ralflz

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  • 10 Monate später...

Zum Thema Anhänger möchte ich die Einschätzung von Ralflz bekräftigen. Ich bin mit meinem Puck-Wohnanhänger ohne die Spur eines Problems den Zirler Berg hinunter und den Brenner hin und zurück gefahren. Man bemerkt den Anhänger fast nicht. Der A 2 ist ein wunderbares Zugfahrzeug. Sicher sollte man die zulässige Hängerlast nicht bis an die Grenze ausschöpfen.

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Hallo

 

Wir Fahren seit 2Jahren einen Dethleffs Rondo 430T mit 1050kg an unserem A2 ohne Probleme durch Europa. Alpen, Schweiz, Kassler Berge, Paßstrassen in Norwegen, Hitze, Schnee, Sturm alles kein Problem bisher. Vorausetzung Wohnwagen Technisch i.o. (Bremsen,Stoßdämpfer,Reifen) und eine anti Schlingerkupplung. Den wilk aus unserem Avatar (1200kg) haben wir für Freunde eine Woche durch Holland gezogen, auch problemlos. Beim 75Ps Benziner hätte ich bedenken, aber es gibt auch sehr leichte Wohnwagen.

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Hallo,

 

mir kommt es manchmal schon allein durch die Betätigung des Klimaanlagenschalters so vor, als würde ich einen Wohnwagen hinter mir herziehen ...

 

Also beim 1,4-Liter Benziner würd ichs ehrlich lassen.

 

Gruß

geekus

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  • 4 Monate später...

Mathis, mal rein interessehalber: Wie schnell bist denn die Kassler Berge hochgekommen? Ich habe da nun einen Vergleich von 144 PS und 170 PS mit zweiter verstellbarer Nockenwelle, allerdings beides Fremdfabrikate und fand da Riesen-Unterschiede, würde das nicht mehr mit den 144 PS machen. Wie ist das dann mit nem A2? Weil Hand aufs Herz, hat der wirklich reell 1000 kg? Das wiegen diese Dinger nämlich leer. Da kannst fast nix zuladen, mit nem Satz Besteck und dem Bettzeug ist da schon fast die Grenze überschritten, wir haben das mal beim TÜV mit deren Waage getestet.

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Servus,

ich habe meines Bruders Citroen Saxo (1000KG) vor einiger Zeit mal mit einer Abschleppstange abschleppen müßen. Unsere 75PS Benziner Kugel hat sich dazu ganz schön auf die Hinterbeine stellen müßen, ich kann mir nicht vorstellen das man einen 1000 KG Wohnwagen ohne Stirnrunzeln mit der Kugel, auch wenn es gesetzlich erlaubt ist, zu ziehen oder gar über die Alpen zu bringen.

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Meine Erfahrung: Hatte auch ein paar Jahre einen Wowa mit 1000kg Gesamtgewicht. Gezogen hab ich mit einem VR6 Passat. Das ging so . Unser Zweitwagen war ein 1300er Golf mit AHK. Mit der Kiste hab ich auf der Geraden dann mal 80 km/h im Dritten Gang geschafft. Im Vierten brach die Kraft ganz weg. Einen Berg hoch hab ich dann gar nicht mehr probiert, da plagte sich der Passat VR6 schon mit. Mein Tipp: Vergesst es, solange es nicht nur von Wilhelmshafen nach Emden gehen soll!

Bearbeitet von VFRiend
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da möchte ich deutlich widersprechen:

Habe mit Anhängern bis 1100/1200 kg mit Jetta TDI mit 75 PS, mit Golf und Passat Benzinern und TDI's mit jeweils 90 PS sehr gute Erfahrungen gemacht, bin nie am Berg "verhungert", allerdings gab's keine Hochgebirgstouren oder dergleichen.

Gruß!

JoAHa

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hallo,

 

habe schon etliche fahrzeuge mit ahks nachgerüstet.

beim a2 wars der gipfel an aufwand (alleine die montage + elektrik war nicht zu überbieten an action).

wenn man sich dann noch die befestigung der ahk anschaut, ist es wohl fast logisch, das man nie die max zuglast ausnutzen sollte. schau mal die bilder an.

 

ahk selber machen und nur probleme!!! - A2 Forum :(

 

also ich würde den harken niemals grenzwertig belasten.

ich selber ziehe einen ungebremsten 750 kg anhänger, fast nie schwer beladen.

ob die aludüppe wirklich 1000kg ziehen sollte bei dieser art von befestigung und dann noch durch die berge weite strecken....:huh:

ich würde es nicht machen, irgendwie ist dieses auto nicht geeignet und viel zu schade dafür.

 

grüße

andy

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  • 5 Jahre später...

Soo, ich krame den Thread mal wieder 'raus - vielleicht gibt's ja inzwischen mehr Erfahrungen.

Ich stehe nämlich auch vor der Motorisierungs-Entscheidung.

Meinen FSI werde ich wohl hergeben, weil ich bei der Gelegenheit gleich noch ein paar andere Upgrades machen könnte (GRA)

 

Um jetzt mal Klarheit 'rein zu bringen:

Der 75 PS Benziner scheidet also kräftemäßig aus.

Die TDIs haben ein Turboloch, was beim Anfahren unangenehm ist.

Der FSI hat eine Anfahrschwäche, und erst bei hoher Drehzahl ein gutes Drehmoment.

 

Haben die TDIs denn aber nicht - nach dem Turboloch - unten raus gutes Drehmoment, dass man sich nicht die Kupplung ruiniert? Tut es da der 75er auch?

Und wie ist es während der Fahrt bei 90km/h? Will man da einen FSI haben, um agil zu bleiben?

Wie viel sparsamer sind denn da die Diesel?

 

Bisher tendiere ich ja zum FSI, mache mir aber um's Anfahren sorgen.

90er TDIs gibt es momentan nicht so viele, und 75er: sind die stark genug?

 

Einige Posts liefern zwar gute Einschätzungen der generellen Machbarkeit - leider fehlt aber meistens die Angabe, welcher Motor drinsteckt... ;-)

 

Danke für jede Info!

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schau mal ob jemand mit einem 55 kW Diesel in deiner Nähe ist, der dich mal fahren lässt, das ist bestimmt die beste Option um das Fahrzeug besser einschätzen zu können.

 

 

Mein kleiner TDI ist zwar gechippt, aber ich kenne ihn natürlich auch in Serienzustand und kann das mit der Anfahrschwäche eigentlich absolut nicht bestätigen. Insbesondere in Gang 1 und 2 reicht das Drehmoment auch unterhalb der 1800 rpm locker aus um zügig voran zu kommen.

 

Wenn dann der Turbo einsetzt gibt es ohnehin kein Halten mehr -cool-

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Und wie ist es während der Fahrt bei 90km/h? Will man da einen FSI haben, um agil zu bleiben?

:kratz: Andersrum wird da ein Schuh draus: Da will man einen TDI haben um agil zu bleiben. Beim FSI müßtest Du für die gewünschte Agilität bei dem Tempo wohl immer fleissig in den 3ten zurückschalten. Beim TDI bist Du im fünften genau auf dem Drehzahlniveau wo der Drehmomentschub kommt.

 

Cheers, Michael

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Das ist alles Geschmackssache. Der eine bevorzugt Drehmoment, der andere bevorzugt Drehzahl.

 

Letztendlich ist rein physikalische betrachtet die Größe, die aussagt ob ein Motor überhaupt in der Lage ist eine gewisse Aufgabe zu erfüllen (zum Beispiel das Gewicht eines Gespann den Berg rauf zu bewegen) die Leistung und da sind theoretisch 75PS ganz einfach 75PS.

 

Praktisch ist es dann eine Sache der Getriebeübersetzung und auch der Steigung, wie diese Leistung genutzt werden kann.

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Zum Wohnanhänger kann ich zwar nichts sagen, habe aber beide TDI `s mit 75 und 90PS. An beiden habe ich eine AHK. Gezogen wird ein 750kg Anhänger ungebremst.

Wenn Anhängerbetrieb angesagt ist, nehme ich den A2, der gerade schneller greifbar ist, da sich meiner Meinung nach die beiden Motoren beim Anfahren nichts schenken. Zumindest in der Ebene (auch mit ausgeladenem Anhänger) ist kupplungsschonendes Anfahren gut möglich. Im Fahrbetrieb halte ich auch den 75PS Motor für völlig ausreichend ( habe aber keine Bergerfahrung).

Ohne Zweifel macht aber der 90PS wesentlich mehr Spass und fährt sich viel leichtfüßiger.

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Danke für die Infos!

Dachte mir schon, dass ein tdi besser wäre.

Jetzt ist nur noch die Frage, wie viel so einer gelaufen haben darf.

Kauft man da was mit 300.000km? Die Königsliste spricht ja eigentlich dafür...

Anderes Thema. ;-)

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Also nur nochmal am Rande.

Ich war im Mai mit 1,4er Benziner und einem Einachstrailer samt Kleinwagen unterwegs(980KG laut Waage) und er hat auf der Autobahn 90km/h im Tempomatbetrieb ohne Probleme 200km durchgezogen. Lediglich am Berg auf der A4 bei Jena habe ich dann mal selbst runter schalten müssen.

Ich denke mit nem Diesel und mehr Drehmoment solltest du keine Schwierigkeiten haben.

(Bilder vom Gespann gibts in der Rubrik "Zeigt her eure A2s" :D )

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Nachtrag: ich würde sagen, dass der kleine Benziner mit so nem schweren Hänger ausreicht für eine Runde in/um der Stadt, z.B. zum Baumarkt. Ich hab's gemacht mit einer fahrenden Schrankwand mit 650 kg, das ging. Siehe: AHK am A2 - Seite 2 - A2 Forum

 

Eine Urlaubsfahrt würde mir damit allerdings keine Freude machen. Dazu haben wir einen wesentlich leichteren Anhänger (200-300 kg), damit fährt es sich für mich noch bequem (richtige Gangwahl vorausgesetzt). Beispielbeladung: Fahrradheckträger für Alu- und Stahlkupplung? - A2 Forum

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Mein Gespann:

- TDI 75 PS AMF, 285.000km, selbstangebaute AHK, GRA

- Trailer 330kg + 720kg Schiff (Varianta 65)

 

Anfahren in der Ebene: Null Problemo. Fühlt sich an wie der 75PS Benziner (BBY) ;)

Anfahren bis 8%: Dafür ist das Gespann lt. Papiere abgenommen (wird 5x hintereinander getestet). Werde es demnächst testen (s.u.)

 

Bremsen: soweit bisher unauffällig und zuverlässig (hängt wesentlich von Trailerbremsen ab)

 

Fahren: GRA auf Tacho 85km/h = GPS 80km/h, 5.Gang; überholen von holländischen LKW (die fahren GPS 90km/h) ohne Anlauf machbar. Verbrauch geht auf +- 7l/100km hoch - erträglich.

 

Fazit:

Der AMF macht durch den Pumpe-Düse-typischen von unten heraus kräftigen Drehmomentverlauf auch mit 1to am Haken immer noch Spass (Flachland). Demnächst geht es in die Eifel/Rursee... lasse mich beim ersten mal von einem Tuareg begleiten, man weiss ja nie..

 

PS das Boot ist noch nicht aufbereitet

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