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A2 mal wieder in der Autobild...


Frank K.

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Schade nur, dass bei diesen Vergleichstests fast ausschließlich der 1.2er erwähnt wird.

 

Die anderen A2 wären auch ganz vorn dabei, nicht mit dem großen Abstand, dafür aber zu etwas günstigeren Preisen und v.a. ohne den lästigen Hinweis auf gravierende Probleme an Getriebe etc...

 

Ich glaube das wäre der bessere Vergleich um bei einem "A2-Laien" das Interesse zu wecken.

 

Grüße,

Jens

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Schade nur, dass bei diesen Vergleichstests fast ausschließlich der 1.2er erwähnt wird.

 

Die anderen A2 wären auch ganz vorn dabei, nicht mit dem großen Abstand, dafür aber zu etwas günstigeren Preisen und v.a. ohne den lästigen Hinweis auf gravierende Probleme an Getriebe etc...

 

Ich glaube das wäre der bessere Vergleich um bei einem "A2-Laien" das Interesse zu wecken.

 

Grüße,

Jens

andererseits ist es ganz gut daß der a2 nicht ganz so gut weg kommt

sonst will ihn ja jeder haben :D

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Die oft übertrieben als unangenehm bezeichnete Hydraulik ist andererseits der kleine Mann unter der Haube, der für mich schaltet und der überhaupt das nicht so schlecht tut, wie es oft beschrieben ist. Das sind alles, wie ich vermute, Bewerter, die so ein Auto nur kurze Zeit in der Hand hatten. Mein Urteil nach fünf Jahren ist wesentlich positiver. Mit so einem Auto fährt man keine Rennen, man sollte mit dem Verkehr floaten und das geht flott genug und spart nebenbei Diesel und Material.

 

Wenn man erst mal eine kompetente Werkstatt gefunden hat, und sich die berühmte Dichtung, die es nicht gab, hier im Forum, Dank jungerA2ler !!!, gekauft hat, und sich in die Thematik Hydraulik mit Hilfe des Forums!!! eingearbeitet hat, und Dank!!! @ Muench, auch hier im Forum, noch die Grüne Plakette an der Frontscheibe klebt, dann fährt man nach fünf Jahren ziemlich gelassen weiter nur den 1.2 TDI besonders gerne in der Stadt und im Stau: kein Kuppeln, kein Schalten.

 

Grüße

Jim

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ja der A2 hat das eindeutig schönere Cockpit!Wie ich finde das schönste von allen;)Der Golf 4 kann gerade so mithalten, Dank der selben Basis;)

 

Na ja, Schönheit definiert sich subjektiv, aber da übertreibst du aber auch ein bisschen..."schönere" Cockpits gibt es bestimmt, aber nicht unbedingt bessere...

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  • 1 Jahr später...

würde dem auch zustimmen. das A2 cockpit ist schon was feines.

 

ABER: der verschleiss, besonders beim Softlack ist gravierend!!!

 

am Lichtschalterhebel kann ich nachts die Umrisse in 'rot' durchleuchten sehen ;-)

 

dagegen sehen alte Toyotas/Opels, etc. über ihre lebzeit gleich aus...

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Wo liegt denn der Unterschied neu/alt?!

Hat aber echt mit der Behandlung zu tun. Die Griffe zum Zürzuziehen sind ja auf der Innenseite auch mit Softlack beschichtet. Auf der Fahrerseite (ich bin der einzige Fahrer) ist noch alles "im Lack", Beifahrerseitig hingegen pellt sich die Haut komplett runter. Schuld ist meine Frau: die hat immer eingecremte Hände - und das macht der Softlack anscheinend nicht lange mit.

Die restlichen Oberflächen sehen noch gut aus, lediglich der Lichtschalter und die Radio-Stationstasten sind stellenweise leicht abgegriffen (nicht abgepellt wohlgemerkt), was aber nach 8 Jahren reichlicher Benutzung auch keine Schande ist...

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Schuld ist meine Frau: die hat immer eingecremte Hände - und das macht der Softlack anscheinend nicht lange mit.

 

Wenn ich mich richtig erinnere, wird der Softlack auch nicht auf Handcreme-Verträglichkeit geprüft, sondern nur mit anderen Stoffen.

z.B. künstlicher Schweiß, etc.

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Echt? Also war das nur ein Problem der "mittleren" Baujahre? :confused:
Weil Softlack erst ab Mj 2002 verbaut ist und am FH Schalter ab Mj03.

Also bis 6/01 gab es kein Softlack. Das schwarz sieht auch etwas anders aus.

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also ich habe nen Symphony II und das sieht gruselig aus.

ist von 2001....

 

Und auch an der Handbremse ist 'die zweite Haut' ziemlich abgeblättert.

 

Die Oberfläche von Deiner Klimaanlage sieht mir auch irgendwie anders aus.

 

Naja, ist wie es ist. Ich war allerdings etwas enttäuscht.

Auch insgesamt hatten wir noch kein anderes Auto, dass so viele 'kleine Mängel' (mal vom Gangsteller abgesehen ;-) ) hatte (symphonie II hat macken ohne ende, knarzendes Handschuhfach, defekte fensterheberknöpfe, steuergeräte, besagte Oberflächenbeschaffenheit, Vibrationen, Blinkerhebel/-relais, Verkabelung der Wegfahrsperre....) <-- um nur einige zu nennen.

 

wir haben 14-20 Jahre alte Autos ohne Macken (Materialabnutzung wie im A2) gefahren. (Mercedes, Opel, Toyota, Audi, VW)

 

 

Statt Vorsprung duch Technik wünschte ich mir mehr Zuverlässigkeit durch solide Verarbeitung. :-D

 

Manchmal ist weniger Schnickschnack eben doch mehr :-(

Bearbeitet von carlaron
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Elemente ohne Softlack haben ein mattes, dunkles Schwarz.

 

Mit Softlack ist die Oberfläche mit einer samtig, etwas helleren Schicht versehen.

Diese Elemente sind wg. der Beleuchtung darunter weiß, deswegen sieht man auch gleich wo etwas vom Lack abgeblättert/-gekratzt ist. Der Lackt deckt alles, was nicht leuchten soll, ab. Wo es durchleuchten soll, fehlt er. Man kann auch ganz leichte Höhenunterschiede feststellen, wenn man vorsichtig mit dem Fingernagel drüberfährt.

 

Gut vergleichen kann man das bei den Rändelrädern von Sitzheizung und Licht, diese sind nach wie vor ohne Softlack.

Bearbeitet von flyingfuse
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  • 5 Jahre später...

Toller Bericht - der hoffentlich auch erklärt, warum ich für meinen A2, sollte ich ihn einmal wirklich verkaufen wollen oder müssen, deutlich (!) mehr Geld haben möchte als lt. "Schwacke" für Autos gleichen Baujahrs, die entweder verbastelt sind, sich nicht mehr im Originalzustand befinden (Felgen inklusive!) oder aber mit Pixelfehlern in den Displays daher kommen...

 

Für mich auch ein Anreiz, schonmal die Sitzheizung zu reparieren, den unsäglichen Klimastellmotoren beizukommen und somit für den "Fall-X" gersütet zu sein. ;)

 

Dass der Renault Twingo der 1. Generation ebenfalls genannt wird, überrascht mich ein wenig. Oder auch nicht, denn der war, nicht allein auf "Renault-Verhältnisse" bezogen, ebenfalls sehr solide und im Raumkonzept nicht minder pfiffig als der A2. Nur eben ca. 6 Jahre früher am Markt!

 

Ähm... Ich glaube, ich gehe heute ausnahmsweise mal eine "Bild"-Zeitung kaufen... ;)

Bearbeitet von heavy-metal
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Dass der Renault Twingo der 1. Generation ebenfalls genannt wird, überrascht mich ein wenig. Oder auch nicht, denn der war, nicht allein auf "Renault-Verhältnisse" bezogen, ebenfalls sehr solide und im Raumkonzept nicht minder pfiffig als der A2. Nur eben ca. 6 Jahre früher am Markt!

 

:eek:

Die 1. Twingo-Generation, solide? Ist das jetzt ernstgemeint?

Das waren doch üble Rostlauben mit sogar für Renault-Verhältnisse mieser Verarbeitung. Okay, das Konzept war für die damalige Zeit geradezu avantgardistisch... er war "seiner Zeit voraus", ein bißchen wie der A2

 

Aber solide war der nicht. Daher sieht man wahrscheinlich heute auch nicht mehr so wahnsinnig viele rumfahren (subjektive Aussage).

 

 

Gruß,

imperator400

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Wenn wir nicht ein Auto für 5Personen benötigen würden, dann wäre unser Twingo nicht verkauft worden. UNSER 15Jahre altes Faltdach-Modell war sparsamer und günstiger als mein A2. Deshalb kann ich nichts negatives über den Twingo sagen. An einer kleinen Stelle (Kotflügel links vorne, nicht an tragenden Teilen) war etwas Rost. Für uns war der Twingo der Wagen, der es finanziell mit dem A2 aufnehmen konnte

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Meine Nachbarin hatte bis vor 4 Jahren auch einen Twingo , der nach glaube 14 Jahre ( ?? ) vom TÜV aus dem Verkehr gezogen wurde , da alles verrostet oder def. war. Schweller , Türen /Heckklappe , Fahrwerk, Gummibuchsen/lager , Lenkung - alles war fertig. Reparatur damals ab 3000 .- aufwärts. Danach bekam Sie eine Zitrone C1 , der bis auf den Verbrauch - ausschliesslich Stadt bei 8 - 9 L, besser sein soll als der Twingo ..... .

Nachbarn warn dann neidisch als meine Frau Ihren A2 bekam, Ihm fiel dann ein, dass das auch ein Auto für seine Frau hätte sein können.

Ich fahre den A2 auch gerne :):):), anders als Fraules Autos davor (Golf 4 :eek::( - Smart :crazy:- VW Fox :rolleyes: ) .

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Das typische Schicksal eines zuverlässigen Autos: 14 Jahre keine Probleme, und Zack - plötzlich ist der Wartungsstau, der geringe Restwert und der wirtschaftliche Totalschaden da.

Wenn Deine Nachbarn in den ersten zehn bis zwölf Jahren ein paar hundert Euro in ein wenig Farbe/Wachs investiert und Verschleißteile regelmäßig überprüft und erneuert hätten, dann könnten sie jetzt noch immer Twingo fahren und hätten 10k Euro mehr auf dem Konto. Aber es gibt wenige, die gerne so alte Autos fahren...

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der erste Twingo hatte (wie fast alle Renaultmodelle dieser zeit) die schlimmsten Crashtests… Null Überlebensraum wegen zusammengefalteter Fahrgastzelle und Lenkradposition in Höhe zwischen Kopf und Brustkorb ---> sicherer Tod auch bei weniger als 50 km/h Aufprall.

 

Die katastrophalen Crashtests quer durch das gesamte Renault-Modellprogramm bis zu den Topmodellen führte allerdings (wenngleich zu spät) irgendwann zum Einkauf externer Beratung (ich glaube, es war Porsche) - und so kam es bspw., daß der erste Laguna in "Fall des Falles" tödlich war, das Folgemodell jedoch (wenn ich mich recht entsinne) das allererste 5 Sterne Crashergebnis wegen vorbildlichen Crashverhaltens erhielt.

Bearbeitet von Mehrschwein
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Das typische Schicksal eines zuverlässigen Autos: 14 Jahre keine Probleme, und Zack - plötzlich ist der Wartungsstau, der geringe Restwert und der wirtschaftliche Totalschaden da.

Wenn Deine Nachbarn in den ersten zehn bis zwölf Jahren ein paar hundert Euro in ein wenig Farbe/Wachs investiert und Verschleißteile regelmäßig überprüft und erneuert hätten, dann könnten sie jetzt noch immer Twingo fahren und hätten 10k Euro mehr auf dem Konto. Aber es gibt wenige, die gerne so alte Autos fahren...

 

Gebe Dir vollkommen recht, bei denen ist das Auto aber " nur " Gebrauchsgegenstand zum runterreiten. Der Twingo kühlte prakisch nie aus, da Sie immer und wegen jedem Pups rumfuhr Töchter von der Schule abholen ( 500m Fussweg ) , Papier/Altglas wegfahren ( 300m Fussweg - mit´mAuto aussenrum ca. 1km ), Töchter zu und von den Freundinnen 2-3 x täglich fahren, TÄGLICH Einkaufen ..... . Bloss kein Meter zu Fuss.

Inspektion nach Augenmass , Motto - ach da war doch was. Ist mit der Zitrone das gleiche!

Dann aber neidisch sein, wenn meine ALTEN Audis ohne grössere Probleme laufen ....... .

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der erste Twingo hatte (wie fast alle Renaultmodelle dieser zeit) die schlimmsten Crashtests… Null Überlebensraum wegen zusammengefalteter Fahrgastzelle und Lenkradposition in Höhe zwischen Kopf und Brustkorb ---> sicherer Tod auch bei weniger als 50 km/h Aufprall.

 

Die katastrophalen Crashtests quer durch das gesamte Renault-Modellprogramm bis zu den Topmodellen führte allerdings (wenngleich zu spät) irgendwann zum Einkauf externer Beratung (ich glaube, es war Porsche) - und so kam es bspw., daß der erste Laguna in "Fall des Falles" tödlich war, das Folgemodell jedoch (wenn ich mich recht entsinne) das allererste 5 Sterne Crashergebnis wegen vorbildlichen Crashverhaltens erhielt.

 

Stimmt , damit haben die doch ganz gross Werbung gemacht - der erste seiner Klasse

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Wir können uns über unseren Twingo auch nicht beschweren...minimal Rost, jedoch nicht an tragenden Teilen und: zuverlässiger und günstiger als der A2, wenngleich ihr jetzt darüber herziehen könnt. Es wird aber wohl auch so sein, dass unser Twingo da eine rühmliche Ausnahme war.

Trotzdem ist er (vor einer Woche) verkauft worden, weil wir einen 5-Sitzer brauchten (der euch ja mittlerweile bekannt ist), und daher auf vertraute A2-Technik zurückgreifen.

 

Gruß, Sven/wauzzz

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:eek:

Die 1. Twingo-Generation, solide? Ist das jetzt ernstgemeint?

Wenn es nicht ernst gemeint gewesen wäre, hätte ich entweder meinen obigen Beitrag nicht geschrieben, anders verfasst, oder ich hätte meine Aussage entsprechend (per Smiley) kenntlich gemacht.

 

Ein bisschen muss man schon noch tun, wenn ein Auto nicht vergammeln soll. Der Twingo wurde im Topzustand verkauft - wie auch alle anderen Autos, die ich hatte, im Topzustand verkauft wurden.

 

der erste Twingo hatte (wie fast alle Renaultmodelle dieser zeit) die schlimmsten Crashtests…

Das war damals bei Weitem nicht nur ein "Problem" von Renault. So weit ich mich erinnere, wurde noch die erste Generation des Twingo entsprechend verstärkt (Sept. 2000). Es ist also längst nicht jeder Twingo eine potenzielle Cadaver-Box, nur weil / wenn er im One-Box-Design daher kommt. ;)

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Ich lasse mich da gerne eines Besseren belehren, ist ja toll, wenn der Twingo nun doch nicht die Gurke war/ist, als die er in Tests usw. oft hingestellt wird. Einige hier haben ja positive Erfahrungen mit dem Auto gemacht.

 

Der einzige Twingo, den ich persönlich je gefahren bin, war ein Werkstattleihwagen, der nun wirklich ziemlich fertig war und im Innenraum auch einen ausgesprochenen Billigcharme versprühte. Was natürlich nichts heißen muß :)

 

 

Gruß,

imperator400

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