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Umsteigen von 66 auf 45 kW??


cer

66 oder 45 kW für cer?  

52 Benutzer abgestimmt

  1. 1. 66 oder 45 kW für cer?

    • cer soll seine blaue 1,4 TDI (66kW)-Kugel behalten
      32
    • cer soll sich einen schönen 1,2er suchen, das ist was für die Zukunft
      13
    • ich hab' das hier gelesen, aber ich habe keine Meinung
      7


Empfohlene Beiträge

Liebes Forum,

ich bin in einer echten A2-Bredouille und möchte euch um eure Meinung bitten:

Manche von euch kennen mich und mein Auto.

Den anderen sei gesagt: ich habe meinen 1,4 TDI 2004 neu erworben, 5 Jahre die Vorzüge eines Fullservice-Leasing genossen (und bezahlt) und mag meine Kugel sehr. Die Modifikationen halten sich in Grenzen.

Das einzige, was wirklich etwas – nun, sagen wir "speziell" ist, ist die Tatsache, dass ich damals zum mauritiusblauen Exterieur ein rotes Stoffinterieur gewählt habe, was mir immer noch gefällt, weil es das Auto ein bisschen wie eine Designstudie aussehen lässt.

Mit dem Motor habe ich keine Probleme (1.Turbo), der Pflegezustand ist eigentlich gut.

 

Nun steht die Leasingübernahme ins Haus. Ich wusste, dass ich keinen Schnäppchenpreis bekommen würde.

Aber was die Leasingfima jetzt haben will, das übersteigt meine schlimmsten Befürchtungen: 11.500 € inkl. Steuer, nicht verhandelbar.

 

Von Zeit zu Zeit habe ich mich in den letzten Jahren ein wenig geärgert, dass ich nicht den "wahren" A2 fahre, den 1,2er nämlich – und so bringt mich dieser Märchenpreis ins Grübeln.

Denn für 11.500 € würde ich einen gut erhaltenen 1,2er mit weniger Kilometern – und dazu noch ein RNS-E oder was man halt so haben will, bekommen.

Folgekosten? Nun, wenn der 1,2er gut gepflegt ist, scheint mir das Risiko nicht sooo groß. Ob Gangsteller oder Turbotod – beides haut rein, wenn es kommt.

Und das Forum ist in technischer Hinsicht für einen 1,2er-Fahrer wahrscheinlich noch hilfreicher als es das für mich bisher war.

 

Was tun?

 

Zusatzfrage: Wer hat eine Möglichkeit, mich (wohnhaft bei Nürnberg, viel unterwegs) mal 1,2er fahren zu lassen? (Ich hab noch nie, Schande über mich...)

Bearbeitet von cer
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Ich sag nur: "Aktion Bestandsschutz 66kW" !!! :D

 

Sei dir bewusst, dass die Leasingfirma manchmal noch etwas zuschlägt wenn Schönheitsfehler exisitieren, die über die normale Abnutzung hinausgehen. Von daher kann ein Abstoßen des Autos möglicherweise auch nochmal Geld kosten.

 

Die 11,5k€ sind ganz schön saftig, dies entspricht natürlich nicht der derzeitigen Gebrauchtwagensituation.

 

Ob Turbo oder Gangsteller ist die Wahl zwischen Pest und Cholera... :rolleyes:

 

Auf der Haben-Seite steht eindeutig, dass du weist wie bisher mit dem Auto umgegangen wurde.

 

Hast du schon Pi mal Daumen die Kosten für die nächsten Jahre überschlagen? 2L Mehrverbrauch, Fahrprofil, Sparpotenzial ... dürfte auch interessant sein, ab 25tkm pro Jahr, dann ist ein 1.2er vielleicht doch sinnvoll. Die "Automatik" ist natürlich ein Komfortvorteil.

Bearbeitet von a2-701
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Mir persönlich wäre der Rückschritt vom "Dampf" des 66kWlers auf den 45kWler zu stark. Ich freue mich jedesmal, wenn ich es denn brauche, dass ich beim Tritt auf's Gaspedal einen entsprechenden Vortrieb erfahre. Das macht a) schon Spaß, aber b) kann das in manchen Situationen schon was wert sein.

 

Sicher wäre das auch nur eine Gewöhnungssache, aber - willst Du das?

 

Es wurde ja schon an anderer Stelle über die richtige Bedienung des Getriebes diskutiert. Bist Du den 1,2er schon gefahren? Auch über einen längeren Zeitraum? Kamst Du mit den Eigenheiten des Getriebes zurecht? Stehst Du auf Automatik oder bist Du vom Typ her eher ein "Handrührer"?

 

Sicher wäre das auch nur eine Gewöhnungssache, aber - willst Du das?

 

Jetzt hast Du ein Auto, dass Du von Anfang an kennst, mit dem Zustand, den Wartungen, wie es bedient wurde. Beim Tausch gegen ein anderes Fahrzeug bist dahingehend im Ungewissen.

 

Sicher wäre das auch nur eine Gewöhnungs- bzw. Vertrauenssache, aber - willst Du das?

 

Jetzt hast Du die Ausstattung, die Du Dir selbst ausgesucht hast. Die gleiche nochmal zu finden, ist nahezu unmöglich. Also wirst Du an der ein oder anderen Ecke Zugeständnisse machen müssen.

 

Sicher wäre das auch nur eine Gewöhnungssache, aber - willst Du das?

 

 

Es wird Dir insgesamt nicht weiterhelfen, aber: Manchmal bin ich froh, dass sich mir manche Fragen des Lebens nicht stellen!

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Ok, die Argumente pro-behalten, die kenne ich – contra ist eigentlich nur der Preis.

 

Wie gesagt, manchmal schaue ich etwas neidvoll auf die 3L-Kugeln und denke mir: Das war eben doch die reine Lehre. Wenn ich willens bin, eines Tages einen Mindset (mit 140 Vmax) zu fahren – dann sollte ich doch vielleicht bis dahin mit weniger Beschleunigungsvermögen leben können (und die Vmax – reden wir nicht davon, ich wurde schon von einem 1,2er abgehängt).

 

Grübelgrübel (gut, dass ich noch drei Monate Zeit habe)...

 

Ergänzung: Ich würde keinen Blindkauf machen. In Kiel steht einer, den ich mir z.B. anschauen würde. Warum denn nicht?

Und vielleicht kommt ja einer von den Profis mit und berät mich?

Bearbeitet von cer
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Tag cer

 

Ja das ist eine schwierige Frage.

 

Ich hatte damals ja auch einen 1.4 TDI allerdings 55kw.

Bin dann mal 1.2er Probegefahren und habe dann gegen 1.2er gewechselt.

Was soll ich nun sagen. Ich bin mit meinem 1.2er zufrieden jedoch ist es Leistungsmäßig schon ein unterschied. Was mir gefällt ist das der 1.2er einiges ruhiger, vor allem auf der Autobahn ist. Das Getriebe ist gewöhnugsbedürftig und bestimmt das schlechteste am 1.2er.

Ich wollte meinen 3L nicht mehr missen jedoch weis ich nicht ob ich Ihn Dir empfehlen sollte. Ich hatte damals Glück und für meinen alten noch gutes Geld bekommen, den 3L damals günstig erworben.

Wenn Du mit deinem jetztigen zufrieden bist behalte ihn!!!

Du kannst beim 1.2er schon richtig angehen und so eine Krücke erwischen.

Wenn Du am 28.11.2009 nach NSU auf das Treffen kommst kannst Du gerne mal ne Runde fahren.

 

Gruß

Jochen

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schmerzensgeld! für das halten.

 

die (beim verkauf kalkulierten rückkauf-) preise stammen noch aus zeiten, als viel für gebrauchtwagen gezahlt wurde. vor 1,5 jahren zum beispiel. wie wir schmerzlich erfahren hatten. der 1.2 wäre ein abenteuer. wohl in jeder hinsicht. obwohl ich (leider) nie einen gefahren bin. beim halten des 1.4er 66kw wären die kosten sicher kalkulierbarer, als beim wechsel. aber was wäre das leben ohne abenteuer?

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Das ist wirklich ein "ordentlicher" Rückkaufwert? Wie hoch waren denn die Leasingraten? Wahrscheinlich bereits Vollamortisation, oder?

 

BTW: Ich würde den 1.2 nehmen. Auch bei 66kW entsteht imho kein echter Druck, auf den man nicht verzichten könnte. Auch bei 286 Diesel PS wird der "Druck" immer langweiliger, man gewöhnt sich leider an alles...in diesem Fall würden mich die 3 Liter (nein nicht Hubraum ;) ) im Verbrauch reizen.

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Ich würde nochmals mit dem Leasinggeber verhandeln, denn welche Alternativen hat der denn nun gerade wirklich ?

 

Der Verkauf an einen Händler (privat machen die ja wegen der Gewährleistung nicht - außer mit dem Leasingnehmer) bringt dem Leasinggeber vielleicht 9.000 EUR - wenn er Glück hat. Dabei gehe ich davon aus, dass dein A2 die 100.000 km noch nicht wesentlich überschritten hat.

 

Ansonsten bleibt er darauf sitzen.

 

Was damals für ein Restwert kalkuliert worden ist, soll dir eigentlich egal sein - der Leasinggeber muss heute schauen, wie er mit dem geringsten Verlust aus der Sache rauskommt, denn die Gebrauchtpreise für alle Kleinwagen liegen gerade im Keller (dank der Abwrackprämie) und die Nerven liegen entsprechend blank.

 

Versuche dich mit dem Leasinggeber auf einen Preis zu einigen, mit dem beide Seiten leben können. Lasse aber nicht durchblicken, dass du den A2 unbedingt behalten willst. Du musst den Leasinggeber schon darauf stupfen, dass er Verlust machen wird, wenn er an einem Händler verkaufen muss.

 

Ziehe dabei auch die Forderungen des Leasinggebers mit ins Kalkül, die er wegen irgendwelcher nicht vertragsgemäßen Zustände bei dir geltend machen will. Mit dem Leasingvertrag hat er wahrscheinlich wegen des zu hoch kalkulierten Restwertes kein Geld verdient.

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Ja, Kitzblitz, das werde ich eh tun.

Die müssen ja sehen, dass sie dieses Geld auf dem Markt nicht kriegen (wir sprechen hier von 180.000 km!) und sie können sich denken, dass ich das auch sehe.

Ich werde einen Vorschlag machen, der sich an den üblichen Preisen orientiert, und sie auf die Unverkäuflichkeit dieses Autos mit diesem Kilometerstand und dieser Ausstattung hinweisen.

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@A2-s-line: Ist das jetzt nett oder gemein? :)

 

Ich hab unserer zuständigen Dame jetzt folgenden Text für einen Antwortbrief vorgeschlagen:

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

vielen Dank für ihr Kaufangebot Nr. XXXX. Uns ist bekannt, dass dieses Angebot kalkuliert und eigentlich nicht verhandelbar ist.

 

Wir möchten Sie jedoch darauf aufmerksam machen, dass das betreffende Fahrzeug derzeit einen Marktwert von maximal 7.500 € inkl. MwSt. hat.

Mehr werden Sie nicht erlösen, weder bei einem Händler noch auf dem freien Markt. Der Verkauf mit dem vergleichsweise hohen Kilometerstand wird zusätzlich dadurch erschwert, dass das Fahrzeug mit einer roten Stoffausstattung und ohne FIS (Fahrerinformationssystem) für die meisten Kunden indiskutabel sein dürfte.

 

Vor diesem Hintergrund bieten Ihnen eine Übernahme des Autos zum Preis von X.XXX € inkl. MwSt. an.

Ein Übernahme zu dem von Ihnen genannten Preis ist für uns nicht interessant.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

XXX

 

Fair gezockt würde ich sagen.

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Fair gezockt würde ich sagen.

 

:jadas:Lieber dumm gefragt als zuviel bezahlt.

 

Schaun wir mal wie es der Leasingfirma wirtschaftlich geht. :rolleyes:

 

Wenn das Geschäft noch gut läuft werden die dir das zeigen: :crazy:.

Wenn es nicht so gut läuft: :popcorn: bin ich mal gespannt.

 

Wäre toll wenn der 66kW weiterhin bleiben würde. :cool:

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Rechne doch einmal zusammen,was du jetzt schon in den Wagen

investiert hast.

Das ist ja dann alles weg.

Beim 90 PS weisst du genau was du hast.

Fuer mich ist es auch mental irgendwie wichtig Erstbesitzer zu sein.

 

Fuer Privatpersonen lohnt sich Leasing eigentlich nie.

Ist die teuerste Methode ein Fahrzeug zu erwerben.

 

so long

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Ist ein Firmenleasing.

 

Trotzdem: wenn ich rechne – nein, ich will lieber nicht rechnen. Ich kann nur hoffen, dass die umfangreichen Such- und Reparaturaktionen (in den Lebensjahren 2 und 3) so teuer gewesen wären, dass sich das Fullservice-Ding am Ende doch ein bisschen gelohnt hat. Und fünf Jahre sorglos, das ist auch was wert.

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Und schon ist die Antwort da:

 

nach Rücksprache mit unserer Verwertungsgesellschaft, können wir Ihnen leider nicht entgegen kommen, da der von uns genannte Preis dem Marktwert entpricht.

 

Bei Fragen stehe ich Ihnen gern zur Verfügung.

 

Da hat jemand keine Ahnung und schädigt seinen Arbeitgeber, weil er/sie sich ans Schema hält. Ich versuche es nächste Woche noch mal weiter oben.

(Die Zeiten sind wohl auch vorbei, als Sekretärinnen das mit den Kommas und Leerstellen noch konnten...)

Bearbeitet von cer
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Da hat wohl jemand eine "0" am Kilometerstand vergessen. :kratz: Vielleicht ist die Sekretärin eine Lehrstelle. :rolleyes:

 

In Regensburg steht derzeit einer mit neuem Zahnriemen und halber Kilometerleistung für 10k ... rote Stoffsitze hat er auch. :D Leider Schwarz und nicht die schönsten Felgen der Welt.

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So. Gespräch mit jemandem der sich mit so was auskennt.

 

Der Preis ist bereits am Anfang der Laufzeit mit dem Händler fixiert worden (natürlich wird der Kunde darüber nicht – auch auf Nachfragen nicht – informiert).

D.h.: Die Leasinggesellschaft bekommt dieses Geld auf jeden Fall, wenn nicht von mir, dann vom Händler, denn der hat diesen Betrag im Vertrag stehen.

 

Meine Verhandlungsposition ist also, gelinde gesagt, bescheiden.

Ich habe wieder was gelernt und werde am WE nachdenken (vielleicht kann man mit dem Händler reden...)

 

Ansonsten wird es wohl so laufen, dass ich mich nach was anderem, neuem umsehe.

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Der Restwert steht vorher exakt fest....da gibt es nichts zu verhandeln, die Leasingraten werden auf der Basis Neuwert -> zu erwartender Restwert errechnet.

 

Ich würde mich mal auf die Suche nach einem 1.2er mit guter Ausstattung machen:)

 

 

 

@ Wolfgang

Leasing lohnt nicht - ein Auto lohnt sich nie/ beim Leasing zahlt man eben exakt den Wertverlust, besser geht´s eigentlich nicht.

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@ Wolfgang

Leasing lohnt nicht - ein Auto lohnt sich nie/ beim Leasing zahlt man eben exakt den Wertverlust, besser geht´s eigentlich nicht.

 

Meinen Letzten A2 habe ich fuer 22000 € neu gekauft,75 PS tdi

mit umfangreicher Ausstattung.

Den bin 350000 km gefahren,musste nie in die Werkstadt,(Wartung incl.Zahnriemen mache ich selbst).

Bei 350000 km (5 Jahre alt) ist mir eine betagte Frau in die Seite gefahren.

Totalschaden.

Die Versicherung hier in Schweden gab mir 12000 €.

 

Von diesem Geld habe ich mir meinen jetzigen A2 gekauft,mit fast gleicher Ausstattung nur als 1.4 Benziner.

 

Jetzt vergleich das einmal mit der Rechnung von Cer.

 

Vor allem wuerde ich keine Dinge leasen an denen man emotional

hängt.

Ich habe auch nie eine Vollkasko.

Ich glaube Leasingnehmer werden dazu gezwungen.

 

Kann natuerlich auch daran liegen,das mir Geschäftemacher,allen vorran Versicherungen und banker ein Gräul sind.

 

Ach ja,ich kaufe auch grundsätzlich nur Dinge,die ich mir leisten,und

vor allem bezahlen kann.

 

so long

12

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Ich hänge auch sehr an meinen Fahrzeugen und kann mich auch immer sehr schlecht von diesen trennen. Aber bei der Laufleistung und diesem Rückkaufwert gibt es eigentlich nur eine Entscheidung.

Hol Dir einen anderen

 

Gruß Volker

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Interessant wäre ja jetzt einmal was cer insgesammt bezahlt hat.

Sonderzahlung plus Monatsraten,irgendwelcher Gebuehren,Vollkasko und soweiter.

Es wird auch gerne vergessen,das man als Barzahler in der Regel eine Menge am Preis machen kann.

 

Ich schicke immer e-mails,an alle Händler in der Umgebung,mit der Bitte um ein Angebot fuer ein exakt konfiguriertes Auto.

 

Der Teuerste wollte damals ueber 27000 € haben,der Preiswerteste 23000 € .

Als ich ihm 22000 € in bar auf den Tisch gezählt hatte,konnte er nicht nein sagen.:)

Das war auch noch ein eher kleiner Händler.

 

Dem Leasingnehmer wird der Preis diktiert.

 

so long

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Bist Du ein richtiger Mann und hast ein wenig Zeit für technische Spielereien?

Technischer Grundverstand und Lehrgeld sind vorhanden?

Du fährst Dein jetziges Auto mit Ruhe & Gelassenheit?

Du brauchst die ganze Leistung eigentlich nie?

 

Wenn Du alle Fragen mit JA beantworten kannst, dann gibt es nur eine Wahl!

 

Gruß

Lutz

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Jaja der Kampf mit den Leasingfirmen^^ *sich erinner*

 

Aber sagmal warum hast du den neu ohne FIS bestellt?!

 

Vielleicht hast du ja Glück und die geben noch nach, was ich aber eigentlich nicht denke sonst rollen die denen die Tür ein^^. Das mit den "Kosmetikfehlern" ist so ne Sache. Als ich meinen zurückgegeben hab haben sie mir ein Fass aufgemacht für en kratzer der praktisch nicht sichtbar war. Bei 180tkm werden schon paar Korrekturen nötig sein. In der Firma wo ich vorm Zivi war wurden meist 2-5k € für die Reparaturen veranschlagt (Passat + Touran Laufleistung 130tkm-180tkm).

 

Wobei die Nachzahlung dir ja egal sein kann wenns Geschäftsauto war oder?

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Es würde es wirklich einfacher machen, wenn man wüsste, wie hoch die Raten waren...

Bei dem Restkaufwert wird es allerdings nur ein gutes Geschäft für die Leasingfirma gewesen sein. Der Hdl. legt ordentlich drauf und Du hast leider auch kein Fahrzeug mehr. Wobei ich das in diesem Fall nicht negativ sehe und mich gerne bei 180tkm nach einem "neuen" umsehe würde.

BTW zur Leasingdisk.: Kann man nie verallg. das es nur für gewerblich taugt...kommt jeweils auf den Hersteller und die Kondition an. Ich kaufe auch alle (Neu) Fahrzeug bar, allerdings hatten wir mal bei einer Aktion einen Renault geleast, der mit Leasing (war aber versteckte Finanzierung) von den Gesamtkosten günstig als Barkauf war. Kann man also nie verallgemeinern.

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Hallo Cer,

 

falls Du mit dem Händler eine win-win-Situation herstellen kannst, dann stehst Du wieder am Anfang.

Zum von der Leasingfirma genannte Preis würde ich ihn an Deiner Stelle nicht behalten.

Wenn Du auf einen 1.2TDI umsteigst, wünsch ich Dir viel Glück. Ich habe eine Klasse Kugel würde sie aber auch für viel Geld nicht hergeben.

Das Sparen mit der kleinen Maschine macht viel Spaß, weil die 61PS recht gut im Futter stehen und diese Modelle nochmal leichter sind.

Wenn Dein Fahrstil eher forsch ist dann kann es sein, daß Dich ein 1.2 umerzieht.

Alles Gute,

 

Flo'

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ich wollte vor 3 Jahren auch eine 3 Jahre alten A2 kaufen 90 PS TDI war auch ein Leasingrückläufer mit 80tkm. Zu 13.500€ oder sowas, der Händler wollte keinen Cent mehr nachlassen da er Ihn zu dem Preis zurückgenommen hatte.

 

Daher hab ich Ihn auch nicht gekauft... Aber wer will schon beige Leder-Alcantara-Sportsitze, biste ja nur am putzen :D Motor war trotzdem geiler als die 75PS^^

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Bei 180.000 km würde ich diese Kugel ohne eine Träne zu verlieren wegrollen lassen. Für das Geld bekommst du andere schöne A2 mit 80.000 km weniger auf der Uhr.

 

Interressant wird noch die Rückgabe werden, denn die 180.000 km werden auch bei bester Pflege nicht spurlos am A2 vorbeigegangen sein. Hier ein Kratzer, dort ein Fußballabdruck (Kratzerfläche), eine kleine Delle, Türrempler vom Parken, Schrammen an den Schwellerkunststoffverkleidungen vom Ein- und Aussteigen, Steinschläge, Vogelkotverätzungen des Lackes, eingefressene Insekten, Mehrkilometer ... die werden verdammt viel finden - müssen Sie auch, denn mit dem Restwert haben Sie sich verkalkuliert.

 

Leasing ist so eine Sache - privat würde ich das nicht machen.

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@ Wolfgang B.:

Mir war von Anfang an klar, dass das Firmenleasing nicht die preisgünstigste Lösung ist, aber es war (u.a. weil das Auto Teil eines Fuhrparks war, mit entsprechenden Vorteilen) sehr bequem. Ich habe immer ein Ersatzauto gehabt, mich um nichts kümmern müssen und außer für ein Paar Fußmatten und zwei Mal im Jahr einen Scheibenwischer habe ich nie in meinen Geldbeutel fassen müssen. Wegen des Magnetventils habe ich das Auto 2006 und 2007 insgesamt bestimmt 6 oder 7 Tage (vergeblich) in verschiedenen Werkstätten gehabt – was glaubst du, wie ich es gefunden hätte, wenn ich das alles direkt hätte bezahlen müssen?

Soviel zu meinen Motiven für's Leasing und ihre Berechtigung...

Ich bin eher der "Es-tut-mir-nicht-in-der-Tasche-weh"-Typ und nicht so sehr der "Ich-optimiere-die-Gesamtkosten-auf-den-letzten-Cent"-Mensch. (Damals gab es übrigens diese Flatrate-Angebote für den Endverbraucher noch so gut wie gar nicht.)

 

Zurück zum eigentlichen Thema: Es ging ja darum, ob ich für dieselbe Kohle etwas besseres bekomme – und ob ein 1,2er mit, sagen wir, 80.000 km nicht besser für mich sein könnte als ein 66kW TDI mit 180.000 km – zumal ich vor habe, den A2 zu halten und möglichst spät durch ein anderes, hoffentlich noch effizienteres Fahrzeug zu ersetzen / zu ergänzen.*

Lutzmichs Fragen kann ich nur zur Hälfte mit einem echten "Ja" beantworten. Ich weiß, dass ich meinen Fahrstil immer ziemlich stark an das Auto anpasse, in dem ich sitze, von daher habe ich keine Sorge, mit der Sparkugel zurecht zu kommen. Andererseits kann ich keine Zicke gebrauchen. Ich fahre regelmäßig 400-500 km an einem Tag, alleine, bei jedem Wetter, da muss die Apparatur einfach funktionieren – tja, und so bin ich am Ende an dem Punkt angelangt, wo ich überlege, etwas ganz Neues zu erwerben (was dann wohl recht unvernünftig und nicht besonders ökologisch werden würde...)

Aber man hängt ja an der Kugel. Deshalb werde ich jetzt mal versuchen, mit dem Händler eine, naja, nicht gerade win-win-, aber doch eine beide-loosen-nicht allzuviel-Situation herzustellen.

 

Wer mich noch zum 1,2er überreden möchte, darf das gerne tun ;)

 

__________________

*ein Wechsel auf einen "normalen" anderen A2 kommt auf keinen Fall in Frage. Viel zu viele Emotionen im Spiel.

Bearbeitet von cer
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Hallo,

 

nie wieder wird man einen A2 des 1. und legendären Alu-Typs als Erstbesitzer erwerben können, Motor ist somit nicht das entscheidende Kriterium, wenn es dann ein 66KW ist, gibts keine Frage, behalten!

 

Was hatte der Wagen für einen Listenpreis?

Was wurde bisher gezahlt?

 

Meinen 2005er würde ich nicht mal für den doppelten Preis hergeben.

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@ cer,

 

ich kenne dich und deine Kugel ja nicht persönlich - aber so aus dem Bauch heraus, mit dem im Hinterkopf, was man hier so liest und ganz ohne irgendwelche großen ökonomischen Gedanken zu verschwenden - ich hab' für behalten gestimmt. Man soll doch nicht trennen, was zusammengehört.:rolleyes:

 

yem

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Der Bauch sagt "behalten", der Kopf "soll der Händler mit dem Ding glücklich werden". Wenn du regelmässig lange strecken fährst und auf ein problemloses Auto angewiesen bist, würde ich eher nicht zum 1,2 greifen, du weißt nicht, welche Überraschungen der Wagen für dich bereit hält. Über die 180.000 bei deinem jetzigen A2 könnte ich noch hinwegsehen (der ist noch für viel mehr gut), aber der Preis...tja, das ist ein echter Haken! Aber wenns dir nicht weh tut (ich vermute mal, daß du nicht sooo schlecht verdienst ;)) würde ich den geforderten Betrag überweisen, deine Kugel weiterfahren und in dein Tagebüchlein schreiben "heute hab ich den besten Fehlkauf meines Lebens gemacht". Du weißt ja, was du an deinem 66kw hast, und ausserdem...wie heißt es noch?!...die Freude an der Qualität bleibt, wenn der Preis längst vergessen ist (oder so ähnlich)

Jedem anderen hätte ich jetzt geraten, sich ein Bluemotion-Modell aus dem Volkswagen-Konzern zu besorgen, aber so etwas "normales" wirst du dir wohl kaum antun ;)

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Hallo,

 

nie wieder wird man einen A2 des 1. und legendären Alu-Typs als Erstbesitzer erwerben können, Motor ist somit nicht das entscheidende Kriterium, wenn es dann ein 66KW ist, gibts keine Frage, behalten!

 

Was hatte der Wagen für einen Listenpreis?

Was wurde bisher gezahlt?

 

Meinen 2005er würde ich nicht mal für den doppelten Preis hergeben.

 

Genau das ist es !!!!

 

Ich musste meinen jetzigen A2 auch gebraucht kaufen.

Es gab ja keine Neuen mehr.:(

Fuer jemanden,der auf ein funktionierendes Fahrzeug angewiesen ist und auch noch Vielfahrer ist ist der 3l genau das falsche Fahrzeug.

Willst du fahren,dann kein 3 l.

Willst du schrauben,gruebeln,fluchen,Getriebeexperte werden,und sind dir die Kosten egal,dann 3l.:D

 

so long

auf jeden Fall 3l

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Never Chance an running System!!!

 

Schau evtl, ob du mit dem Händler sprechen kannst. Allein, wenn der die roten Stoffsitze sieht, wird da bestimmt was gehen ;)

 

Ich weiß, dass du schon lange mit de 1,2er liebäugelst. Der kann auch problemlos laufen (Ersatzdichtung für. Gangsteller z.b.), aber da steckst halt ned drin.

Den 1,4er kennst von Geburt an. Der Turbo ist trotz der 180tkm noch ganz. Der geht jetzt nicht mehr kaüutt :)

Oder du schlägst bis zum Februar in deinem Rundumsorglospaket nen neuen raus, dann relativiert sich der Preis von 11,5t€ wieder etwas. :D

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@ A2-D2: Nicht wirklich... (Pläne! + ich lebe in einem "1-Personen Haushalt".)

 

@ Ben: ich weiß es (aktuell) nicht. Aber ich hol mir jetzt sowieso mal die Unterlagen.

 

@ Loewe: vielleicht kann ich das mit dem Händler vorher klar machen. Man muss ja nicht unnötigen Aufwand treiben ;)

 

@ Alle: ich bin eigentlich ziemlich platt über eure Anteilnahme! Danke!

Das ist eben das Forum... (und nicht zuletzt deswegen verebben meine Überlegungen im Sinne von "Diese Mutter hat auch noch andere (jüngere) schöne Töchter" auch wieder)

Und am WE habe ich auch zwei mal gehört: Was, du ohne A2? Das geht doch nicht!

Bearbeitet von cer
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Ich fahre ja den 1.2er und bin auch, bis auf die Rutschkupplung mit der man ja trotzdem fahren kann, zufrieden.

 

Ich würde mir auch wieder den 1.2er kaufen da ich bei diesem Fahrzeug keinen Wert auf Leistung lege sondern auf Sparsamkeit.

Für Leistung hab ich ja noch ein anderes Auto (Was leister mehr als das 4 Fache verbraucht.)

 

Es ist eben Geschmackssache und jedem selber belassen.

Wenn du deinen Blauen mit der roten Ausstattung gut findest dann behalte ihn auch. Der 1 Liter weniger verbrauch wird dich nicht glücklich machen!

 

Gruss Robert

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a) ich werde keine 11.500 bezahlen

b) ich weiß, was das für 180.000 km sind – jeden einzelnen (mit ganz wenig Ausnahmen) selbst gefahren

(evtl. bleibe ich drunter: im Augenblick sind 161.500 drauf.)

 

Was ich mache, werden wir sehen wenn alle Verhandlungen beendet sind.

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