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A3 Schmiedefelgen für meine Kugel


Empfohlene Beiträge

vor 2 Stunden schrieb _Manni_:

 

 

O Ton "es gibt für das Reifenalter keine Auflagen...

Genau so !  Meines Wissens nach gibt's keinen Gesetzestext in dem das Reifenalter vorgeschrieben wird. 

Ich fahr mit dem Golf auch alte Contis, 800Km gelaufen, abmontiert und dann 10 Jahre Garage...

Händler dürfen bis zu 5 Jahre alte Reifen als Neureifen verkaufen, machen aber wenige.

 

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  • 1 Monat später...
  • 3 Wochen später...

Soooo, jetzt ist alles montiert (mit 185/55R15). Vom Fahrverhalten ist das schon eine ganz andere Welt als die schweren A1-Felgen, auch wenn ich die moderne Optik von denen ein wenig vermisse - vielleicht auch nur Gewöhnungssache.

 

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Bearbeitet von Smartrek
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  • 3 Wochen später...
vor 4 Minuten schrieb Granitei:

Kleinanzeigen: Suche:  Audi A3 8L  Schmiedefelgen ...110 €  erster Treffer...:TOP:

Zur Bereifung ist hier schon vieles geschrieben worden. 

Wählscheibenfelgen mit Altreifen die auf dem A2 nicht passen liegen schon in der Scheune. Die 185-55-15 sind ja vom Abrollumfang schon grenzwertig oder? Das Prüfcenario kommt dann auch noch dazu.

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Problem ist der TÜV zur Eintragung. Viele verstecken sich hinter Vorschriften (Impact Test). Vorher vorsprechen und schauen ob man einen qualifizierten und auch willigen TÜVler findet. Unser BBY hat 195/50R15 eingetragen, der ATL 195/50R16. Alles dazwischen sollte gehen -> reifenrechner.at ist Dein Freund.

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vor 11 Minuten schrieb BernieCAD:

(...) Die 185-55-15 sind ja vom Abrollumfang schon grenzwertig oder? (...)

Inwiefern sollten die grenzwertig sein? Die sind sehr gut im Rahmen und als Reifengröße tendenziell sehr zukunftssicher.

Von den Reifengrößen, die auf den Wählscheiben problemlos eingetragen werden können, sind die 185/55R15 die Reifengröße, die aktuell auf den meisten aktuellen Fahrzeugen verwendet wird. Die Reifengröße wird z.B. bei recht aktuellen deutschen Fahrzeugen (z.B. dem VW Up) oder allg. europäischen Fahrzeugen (Peugeot 108, Citroen C1, Fiat Panda, Fiat 500) und auch bei hierzulande sehr gängigen Fahrzeugen aus dem ferneren Ausland (Kia Picanto, Hyundai i10, Chevrolet Spark) verwendet.

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Man muss halt wählen.

 

Problemos sollten gehen:

 

175 / 60 R15

185/ 55 R15

 

Da das nur eine "Felgfeneintragung ist". Die Reifen ändern sich nicht gegenüber Werk

 

Eine Reifeneintragung zwecks neuer "verfügbarerer Sorte" wäre

 

185/60 R15

 

Dazu braucht es aber auch keine größerem "Aufwand"

 

Ich werde mit noch bestellen

 

175/65 R15

 

Da steht abgesprochen mit dem TÜV  eine Tachojustagefahrt auf dem Programm incl ggf. Tachoanpassung

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Ähm, nein. Der Impact Test soll prüfen ob die Felge bei Schlaglöchern Schaden nimmt. Geprüft ist sie mit den Ballonreifen vom A3, die eine deutlich höhere Flanke haben. Die Belastung mit den niedrigeren A2- Formaten ist größer und daher nicht getestet. Manchem Prüfer reicht wie früher die Traglast, andere sind halt pingelig. 

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vor 2 Stunden schrieb Durnesss:

Es könnten also die 175er zu schmal sein und vom Felgenbett rutschen.

 

Das bestätigt dir der Reifenhersteller.

 

Ich hab Kumho angefragt und

A. Haben sie eine kleine Auflistung der Belastungen gemacht

B. Die genauen Durchmesser und Umfänge bekanntgegeben und

C. Die Daten der zulässigen Felgen

Bearbeitet von _Manni_
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Hey Leute,

 

übrigens fahre ich (sicher nicht als einziger) die 175er auf Wählscheiben. Hier in Hessen braucht man die Einzelabnahme von Marburg-Biedenkopf, aber nach dem Impact Test hat niemand gefragt.

 

Somit alles eingetragen und völlig problemlos fahrbar. Da rutscht auch in schnellen Kurven mal gar nix vom Bett. 

 

Gruß Greg

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Hat niemand behauptet dass die in Kurven vom Bett rutschen, hab ich ja auch seit Jahren drauf.

Ich dachte halt das das impact seitlich gemeint ist, nicht radial.

 

Nun gut, again what learned

 

 

Da hat jemand wieder einen Punkt für seine Liste zum Beweis meiner peinlichen, vollständigen Unwissenheit. 😘

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Beim Vorgespräch zur Eintragung hat der TÜV Nord Prüfer hier vor Ort 2021 ein paar Minuten im Computer rumgeklickt und mir dann eine Liste mit für das System akzeptablen Reifengrößen inkl. einer 165er, 175/60, 185/55 und weiteren gereicht.

Alles sonstige relevante an Dokumenten fand sich scheinbar schon im System, von der Traglastbescheinigung hat er sich meine ich nur die Teilenummer abgeguckt.

Von meinem mitgebrachten Vergleichsgutachten wollte er nichts wissen.

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vor 33 Minuten schrieb BernieCAD:

Der Dekramensch bekam wg. der ET 38 von der 6Jx15 H2 Felge ein nasses Höschen. Am Samstag nochmals beim TÜV nachfragen.

Die Übersicht hast du aber gesehen:

 

https://wiki.a2-freun.de/wiki/index.php/Reifenkombinationen

 

https://wiki.a2-freun.de/wiki/index.php/Leichtmetallfelgen

 

Wenn man bei der größten Felge und größtem Reifen ist, ist die ET wichtig, verschiebt sie doch den Reifen nach außen / innen.

 

Man sieht 7J mit ET38 sind von Werk freigegeben. Somit sind 6J ET38 innen, wie außen schmaler.

 

Was ich immer wichtig finde: Unterlagen sammeln und mitabgeben.

Klar geht es auch den TÜV "suchen zu lassen", aber oft scheitert es dann an der Unlust / nicht finden.

 

 

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vor einer Stunde schrieb BernieCAD:

Der Dekramensch bekam wg. der ET 38 von der 6Jx15 H2 Felge ein nasses Höschen. Am Samstag nochmals beim TÜV nachfragen.

Druck dir mal das Gutachten der Ronal R56 aus, die haben exakt die Maße der Wählscheiben und sind für den A2 zugelassen.

Hier mal Auszüge davon, damit du das Gutachten einfacher finden kannst, ich weiß nicht ob ich das hier einfach so komplett online stellen dürfte:

image.thumb.png.3401d615abf2acf9a1b497ead0080ab5.png

image.thumb.png.8efee504610588113f3a1f1179774043.png

 

vor 40 Minuten schrieb Seb Gurkyh:

Beim Vorgespräch zur Eintragung hat der TÜV Nord Prüfer hier vor Ort 2021 ein paar Minuten im Computer rumgeklickt und mir dann eine Liste mit für das System akzeptablen Reifengrößen inkl. einer 165er, 175/60, 185/55 und weiteren gereicht.

Alles sonstige relevante an Dokumenten fand sich scheinbar schon im System, von der Traglastbescheinigung hat er sich meine ich nur die Teilenummer abgeguckt.

Von meinem mitgebrachten Vergleichsgutachten wollte er nichts wissen.

Mein DEKRA-Prüfer war auch schon drauf und dran alles selbst nachzuschauen, aber dann habe ich ihn darauf hingewiesen, dass er alle Unterlagen schon in seinem Postfach hat und da war er auch ganz froh drüber. Er meinte er wäre es halt nicht gewohnt, dass die Leute vorbereitet zu ihm kommen xD Das war noch bei den Aero-A1-Felgen, bei den Wählscheiben wusste er dann, dass ich eh alles dabei habe xD

Bearbeitet von Smartrek
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vor 6 Stunden schrieb spider1400:

Traglastgutachen bei Audi erfragen und Vergleichsgutachten mitnehmen und zum Tüv da sollte es kein Problem sein

Traglastgutachen, Vergleichsgutachten oder Unbedenklichkeitsbescheinigung (lt. TÜV v. Audi) bekommt man die von der Audi AG so ohne weiteres und wo genau muss da angefragt werden:confused:

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@BernieCAD das ist ja auch richtig so, es gibt halt kein Gutachten von den Wählscheiben für den A2, sondern nur eine dann ist es direkt eine Einzelabnahme und dafür werden die von dir genannten Dokumente benötigt (z.B. die Traglastbescheinigung) oder sind einfach hilfreich (z.B. das Vergleichsgutachten).

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Habe heute auch 4 neuwertige Wählscheiben für unseren A2 gekauft. Nachdem die aktuellen Sommerreifen am Ende, die Werksalus arg zerschrammt und die Nabendeckel eh zerbrochen sind. Und natürlich auch, weil der A2 grad vom Lackierer aufgehübscht wird und dabei sogar 4 neue Scheinwerfer vorne bekommt 

 

Obwohl ich hier nun schon viel gelesen habe, bin ich weiterhin recht verwirrt, welche Reifengröße nun wohl "die Ideale" ist. Es muss weder maximal breit noch günstig sein. Doch sollte die Felge bei Bordsteinkontakt nicht gleich beschädigt werden. Und natürlich eine, die keine Tachojustierung benötigt. Welche Größe würdet Ihr mir empfehlen?

 

Und welche Unterlagen will der TÜV nun alle sehen von mir? Genügt das Traglastgutachten aus dem Internet, oder was brauche ich sonst noch?

 

Grüße aus der Südwestpfalz

Michael 

Bearbeitet von Versysdriver
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vor 1 Stunde schrieb Versysdriver:

welche Unterlagen will der TÜV nun alle sehen von mir?

Genau das lässt sich nicht pauschal beantworten, sondern hängt ganz alleine vom Prüfingenieur ab, den Du erwischst. Ich habe gar nichts dabei gehabt, es wurde alles nötige im Rechner gefunden. Ansonsten kannst Du Traglastgutachten und Vergleichsgutachten wg. der anderen ET mitbringen, und es scheitert doch ganz grundsätzlich am nicht vorhandenen Impact Test. Also, wie schön häufig genug geschrieben, bitte mit Deinem anvisierten Prüfingenieur sprechen, der sagt Dir dann was er haben möchte.

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vor 3 Stunden schrieb McFly:

und es scheitert doch ganz grundsätzlich am nicht vorhandenen Impact Test

 

Ich frage mich, warum eine A3 Felge einen Impact Test braucht? Der A3 ist schwerer (größer und stärker motorisiert) als ein A2 und daher sollte die Felge beim A2 überhaupt kein Problem für den Prüfer sein. Aber es gibt halt solche und solche Prüfer. Ich neige dann dazu, denen ihre Ingenieursfähigkeiten in Frage zu stellen. Physik war wohl ein Wahlpflichtfach, dass sie abgewählt haben.

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Schon mehrfach erklärt:

Der Impact Test für den A3 findet mit dessen höherem Reifenquerschnitt statt, bei den A2 Dimensionen ist der Abstand Felge zu Schlagloch geringer, daher die Belastung höher. Ergo sagt der Prüfer das die Felge für den A2 nicht geprüft wurde und daher unzulässig ist, auch wenn die Traglast mehr als ausreichend ist. 

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Bedeutet ja dann, dass ich (theoretisch) mit einem 60er Reifenquerschnitt nicht nur etwas komfortabler, sondern auch sicherer unterwegs bin hinsichtlich Bruchgefahr der Felge. Was ja ein wenig gegen Reifen der Dimension 185/55 R15 spricht.

 

Dann werde ich mal versuchen, meinen Prüfer vom 185/60 R15 zu überzeugen.

Bearbeitet von Versysdriver
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  • 3 Monate später...

Moin moin,

 

ist es eigentlich möglich die Schmiedeleichtfelgen 8L0601025E und die Schmiedeleichtfelgen 8L0601025M als 8L0601025* eintragen zu lassen? Sind ja beides 6JX15H2 ET38. Oder sind das zwei separate Eintragungen? Kurz gesagt, muss ich mit den doppelten Kosten rechnen?

Weiterhin: Darf ich bei einer Eintragung von 185/55 R15 dennoch auch 175/60 R15 auf den Felgen fahren?

 

Ich habe versucht alles von den 18 Seiten aufzuschnappen - bin aber bei diesen beiden Fragen nicht weitegekommen.

 

Grüße

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vor 3 Minuten schrieb Kedi:

(...) ist es eigentlich möglich die Schmiedeleichtfelgen 8L0601025E und die Schmiedeleichtfelgen 8L0601025M als 8L0601025* eintragen zu lassen? Sind ja beides 6JX15H2 ET38. Oder sind das zwei separate Eintragungen? Kurz gesagt, muss ich mit den doppelten Kosten rechnen? (...)

Rein theoretisch wäre das sicherlich nicht unmöglich (wenn der Prüfer mitspielt), aber du müsstest dann alle Felgen eintragen und prüfen lassen, die die Teilenummer 8L0601025* haben (da gibt es mehr als nur *E und *M) - kurz gesagt: Bringt nichts und aus kostentechnischer Sicht schon gar nicht, weil dann alle Felgen geprüft werden müssen und bei einer Einzelabnahme wird nach Aufwand abgerechnet.

 

vor 3 Minuten schrieb Kedi:

(...) Darf ich bei einer Eintragung von 185/55 R15 dennoch auch 175/60 R15 auf den Felgen fahren? (...)

Du darfst die Rad-Reifen-Kombinationen fahren, die entweder über die COC (gilt natürlich nur für A2-Felgen) zulässig oder eingetragen sind. Wenn du beide Kombinationen fahren möchtest musst du auch beide eintragen lassen.

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