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[1.4 Benzin] Batterie-Empfehlung?


tompeter69

Empfohlene Beiträge

Ich hatte zwei Batterien ausprobiert:  Die Varta und die von Moll. Bei der Moll war der Preis recht hoch - trotzdem war sie nach 3 Jahren platt, obwohl sie gut gepflegt wurde. Danach kam wieder eine Varta rein, die günstiger war und keine Ermüdungserscheinungen zeigte.

 

Die von Rammler erwähnte Exide habe ich seit Jahren im Tucson. Im Tucson ist die kleiner und hat weniger AH. Ich denke, dass das nicht so wesentlich ist; es geht ja mehr um die gebotene Qualität der Hersteller. Batteriehersteller sind da ja ziemlich ins Gerede gekommen.

Erfahrung Exide: Völlig problemlos seit 4 Jahren und das zu einem moderaten Preis.

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  • Nagah änderte den Titel in [1.4 Benzin] Batterie-Empfehlung?
  • 1 Jahr später...
Am 27.6.2021 um 08:28 schrieb tompeter69:

Vielen Dank für eure Rückmeldungen.

 

Gruß

Thomas

Hi Thomas, ich stehe gerade auch vor der Entscheidung eine anzuschaffen. Für welches Modell hast du dich denn letztendlich entschieden? 

Gruß Bea

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Allgemein zu den Batterien...: darauf achten, dass die ein Herstellungsdatum haben (oftmals in einen der Pole eingeprägt). Und damit eine möglichst Neue kaufen (die nicht schon mal Tiefentladen war).

 

Ich hatte mal vertrauensvoll von einem großen Händler eine silberne Varta gekauft, die nach knapp über 2 Jahren defekt war und wollte deshalb keine Varta mehr. Allerdings habe ich danach gesehen, dass die beispielsweise schwarzen Varta (vom Freundlichen) sehr wohl ein Herstellungsdatum eingeprägt haben.

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  • 1 Jahr später...

Da nach nunmehr 20 Jahren die Originalbatterie meines BBY schwächelt und das Auffüllen mit destilliertem Wasser gem. Audi-Anleitung nicht wirkich was gebracht hat: welche Batterie kaufe ich denn nun? Es geht mir wenige rum den Hersteller als um die Technik: neue Blei-Säure-Batterien sind ziemlich ins Gerede gekommen wg. mieser und immer schlechter werdender Qualität.

 

Dass es wg. des höheren Ladestoms keine AGM-Batterie sein soll / darf, ist mir klar. Aber was ist mit EFB-Batterien als Alternative zur Blei-Säure-Technik?

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Ich würde keine Wissenschaft daraus machen, billig und öfter wechseln, also alle 6 Jahre?

Ich wollte aber mal was testen, deshalb Markenwechsel zu YUASA. 

Werde berichten, sollte eine ausfallen oder eben vielleicht doch 8 JAhre oder länger halten.

 

Ich hab meine Autos und Motorräder mit YUASA ausgerüstet und finde die sehr gut. 

 

Motorräder YUASA-AGM, bei Ducati ab Werk verbaut

Mini Cooper YUASA-AGM (der hatte ab Werk auch AGM verbaut, aber keine YUASA)

A2 Yuasa-Blei-Säure

A100 Yuasa-Blei-Säure

 

Das Problem von AGM (markenübergreifend) ist, dass die irgendwann austrocknen und kein Wasser nachgefüllt werden kann. Dann sind die nicht mehr startfähig. "Feuchtigkeitspackung für Starterakku" gibt es halt nicht.

 

Blei-Säure ist ok, wenn die Qualität passt, da nachgefüllt werden kan und da ist meine Meinung zu Varta und co nicht die beste. 

 

Landmaschinen-Batterien wären ja ok, aber so viel Vibrationen hat ein A2 auch nicht.

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vor 9 Minuten schrieb yellowstorm16:

Das Problem von AGM (markenübergreifend) ist, dass die irgendwann austrocknen und kein Wasser nachgefüllt werden kann. Dann sind die nicht mehr startfähig. "Feuchtigkeitspackung für Starterakku" gibt es halt nicht.

Wobei die gebrauchte AGM aus einem Golf7 mit jetzt 10 Jahren noch fit ist. Als sie 4,5 Jahre alt war war die Elektronik im Golfi der "Meinung" dass sie nicht mehr fit genug für die Standheizung ist, als zweite Karriere läuft sie seit 5,5 Jahren im A2. 

 

Wenn ich jetzt eine Batterie für den A2 bräuchte würde ich  bei autobatterienbilliger.de eine für den 2014er Golf 7 1.4TSI mit 140PS bestellen. Die passt mechanisch und elektrisch.

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vor 28 Minuten schrieb yellowstorm16:

Ich wollte aber mal was testen, deshalb Markenwechsel zu YUASA.

...

Ich hab meine Autos und Motorräder mit YUASA ausgerüstet und finde die sehr gut.

 

Yuasa habe ich für den A2 auch auf dem Schirm (YBX5096 oder YBX5115). Eben auch deswegen, weil ich mit dem Hersteller in meinem Motorrad (BMW F800), der auch BMW-OEM ist, vergleichsweise gute Erfahrungen gemacht habe. Im Motorrad hält die Yuasa nun schon überdurchschnittlich lange (seit 2015) durch. Noch nicht entschieden habe ich, ob ich für den A2 die "kleinere" Batterie nehme (die mit 278 mm kürzer als die OEM-Batterie und ca. 2 kg leichter ist) oder eben die etwas leistungsfähigere, deren Abmessungen exakt denen der OEM-Batterie entspricht.

 

Von Moll und Varta (Varta ist der OEM meiner A2-Originalbatterie) liest man bzgl. Blei-Säure seit ungefähr 10 Jahren wenig Positives. Bei anderen Herstellern ist es nur unwesentlich besser. Daher die Idee mit EFB als Alternative.

 

vor 11 Minuten schrieb Sepp:

Wobei die gebrauchte AGM aus einem Golf7 mit jetzt 10 Jahren noch fit ist. Als sie 4,5 Jahre alt war war die Elektronik im Golfi der "Meinung" dass sie nicht mehr fit genug für die Standheizung ist, als zweite Karriere läuft sie seit 5,5 Jahren im A2.

 

Das kenne ich von meinem A4-B8. Im Fehlerspeicher tauchte regelmäßig der Fehler "Batteriemanagement aktiv" (wg. eines Ladezustands lt. MMI-Anzeige zwischen 20 und 30%) auf, obwohl das damals nur unregelmäßig bewegte Auto über das Jahr gesehen immer tadellos ansprang. Daraufhin habe ich im "Hidden-Menu" des MMI die Ladezustandsanzeige aktiviert: lt. MMI war die Batterie dann auch nur zu 20-30% geladen. Seitdem ich das Auto selbst regelmäßig nutze, ist der Akku nahezu immer bei 100%-Ladung. Meinem Vater hätten sie zu Lebzeiten sicher gerne eine neue Batterie für eine noch intakte alte und geschätzte 450 EUR verkauft...

 

Leider passt der A4-Akku von den Abmessungen her nicht in meinen A2.

 

Weiß denn jemand, mit welcher Spannung eine EFB-Batterie im Vergleich zum Blei-Säure-Akku zu laden ist?

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Ich nutze nur noch AGM und habe da keine schlechte Erfahrungen.

 

Man muss eben nur damit umkönnen, dass die am Lebensende schlagartig nachlassen. Also lange sehr gut und dann ist es schwup vorbei.

 

Exide oder Varta

Bearbeitet von _Manni_
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vor 31 Minuten schrieb VFRiend:

Eine Exide Premium mit 61 Ah wäre im Netz für gut 60 Euro zu bekommen . Die reicht für einen Benziner. 

 

Achso: Ich kaufe nur noch im Netz.

 

Lokaler Teilehandel ist 100% teurer, weil "isso". Leider auch über Werkstattkontakt und Werkstattrabatt.

Kleine Anekdote: Aktuelle Pfandpreis: 20Eur < 50Ah / 35 Eur < 75Ah / 50 Eur >75Ah wenn meine Werkstatt im Teilehandel bestellt.

 

Die Rückgabequote ist nämlich schlecht, wenn eine große 80Ah AGM Batterie in einem Q7 wg "Batteriemanagementfehler" ausgebaut wird  und dann nicht "zurückgeht",

sondern eben einen Passat / Sharan usw noch 5 Jahre ohne Start Stop antreibt.

 

Und Baumarktbatterien brauchen wir nicht drüber reden: die lädt keiner im Stand nach und die Lagerzeit ist unbekannt

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Habe seit Okt. 2015 mittlerweile 3 Exide Premium Carbon Boost 77 Ah (19 kg) im Einsatz, zwei davon in den A2s.

Im Netz gekauft (ohne Pfand), Preis/Leistung gut, Lebensdauer bisher auch (SOH-Werte > 90%).

 

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Ja, ich werde auch im Netz kaufen. Komisch nur, dass bei einem Anbieter eine Yuasa-EFB bei quasi identischen Leistungswerten günstiger verkauft wird als der klassische Blei-Säure-Akku desselben Herstellers.

 

Auf seiner Website beschreibt der ADAC:

Zitat

EFB-Batterie: Verbesserte Leistung gegenüber Standardbatterie

 

"EFB" steht für "Enhanced Flooded Battery". Dank eines Polyvlies-Materials auf der Oberfläche der positiven Platte hat sie eine längere Lebensdauer. Aufgrund der überlegenen Leistung kann sie auch als Ersatz für eine herkömmliche Blei-Säure-Batterie empfohlen werden. Bei Automodellen mit Start-Stopp-Systemen sind mindestens Batterien des EFB-Typs verbaut.

 

Im Augenblick bin ich bei der EFB... :warte:

Bearbeitet von heavy-metal
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vor 4 Stunden schrieb _Manni_:

Die Rückgabequote ist nämlich schlecht, wenn eine große 80Ah AGM Batterie in einem Q7 wg "Batteriemanagementfehler" ausgebaut wird  und dann nicht "zurückgeht",

sondern eben einen Passat / Sharan usw noch 5 Jahre ohne Start Stop antreibt.

 

Wenn die Q7-Batterie in einem Passat weiterlebt, dann fällt doch im Passat eine Altbatterie an, die zurückgegeben werden kann. Wo ist mein / Dein Denkfehler? ;)

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Dass die Rückgabe dann auch funktionieren muss.

 

Daher sagt mein Stammwerke, wenn die mal so einen Akku hat und ich "Bedarf" angemeldet habe für den kleinen Traktor oder so "1:1" Tausch ;)

 

Jetzt sofort.... Und relativ gleiche Größe....

 

War auch überrascht bei den Pfandpreisen im Gewerbe

 

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vor 12 Stunden schrieb heavy-metal:

Yuasa-EFB

 

vor 12 Stunden schrieb heavy-metal:

Im Augenblick bin ich bei der EFB...

Haben die Start/Stop Batterien nicht einen höheren Ladestrom, der die Generatoren in unseren Kisten überfordern könnte?

Die passende Größe wäre dann die YBX7110 - korrekt?

Bearbeitet von w126fan
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Das unsägliche Thema Ladestrom und Ladespannung ;)

 

Nein eine Batterie kann keine Lichtmaschine überfordern. Jede komplett leere Batterie, die intakt it, kann den gesamten Strom (und mehr ) einer Lichtmaschine aufnehmen.

 

Bei der Lichtmaschine bricht dann einfach die Spannung zusammen. Statt mit 100A bei 14 V werden dann eben 100A bei 13V geladen. Fertig

 

Beim A2 (nach alter Sitte gebaut) geht das Hauptkabel von der Lima zum Anlasser zur Batterie, so dass dort auch nicht mit Problemen zu rechnen ist.

 

Wenn doch sind es Übergangswiderstände, wie beim Massepunkt, welche eben früher oder später zum Ausfall führen und behoben werden müssen.

 

 

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Am 10.1.2024 um 19:03 schrieb AlMg3:

Habe seit Okt. 2015 mittlerweile 3 Exide Premium Carbon Boost 77 Ah (19 kg) im Einsatz, zwei davon in den A2s.

Im Netz gekauft (ohne Pfand), Preis/Leistung gut, Lebensdauer bisher auch (SOH-Werte > 90%).

 

Hat die Exide (EA770?) ausschraubbare Zellenverschlüsse, oder ist die kpl. versiegelt / verschweißt?

 

vor 13 Stunden schrieb w126fan:

Haben die Start/Stop Batterien nicht einen höheren Ladestrom, der die Generatoren in unseren Kisten überfordern könnte?

 

M.W. nur, wenn es sich um AGM handelt. Lt. ADAC kann man EFB problemlos anstelle vom klassisschen Akku verwenden, denn EFB ist von der Chemie her identisch, nur dass eben die Bleiplatten besser vor vorzeitiger Korrosion geschützt und damit zyklenfester sind. Lt. Herstellern um den Faktor 2.

 

vor 13 Stunden schrieb w126fan:

Die passende Größe wäre dann die YBX7110 - korrekt?

 

Nein, nicht ganz:

  • YBX5096 (klassisch) oder YBX7096 (EFB) mit 278 mm Länge
  • YBX5115 (klassisch) oder YBX7115 (EFB) mit 315 mm Länge

Diese genannten Batterien sind allesamt 190 mm hoch (wie die im A2 verbaute OEM-Batterie). YBX 7110 ist nur 175 mm hoch. Würde zwar auch in die Halterung des A2 passen, aber eben mit "Luft" nach oben.

Bearbeitet von heavy-metal
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vor 18 Stunden schrieb heavy-metal:

 

Hat die Exide (EA770?) ausschraubbare Zellenverschlüsse, oder ist die kpl. versiegelt / verschweißt?

 

 

Die ist kpl. versiegelt.

Soweit ich weiß haben die meisten Blei-Säure-Batterien seit geraumer Zeit keine Schraubstopfen mehr, einfach weil man über die Lebensdauer kein dest. Wasser mehr nachfüllen muss. Das nennt sich dann "absolut wartungsfrei" nach DIN ...

Es gibt daher auch kein Schauglas mehr mit einer grünen Kugel zur Kontrolle des Säurestands. Erstmal etwas ungewohnt, aber es scheint zu funktionieren!

Bearbeitet von AlMg3
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@AlMg3 : Danke für die Info. Muss es nicht aber heißen, dass man kein Wasser mehr nachfüllen (können) soll?  ;) "100% wartungsfrei" wäre dann gleichzusetzen mit "100% Finger weg!". Wo kämen wir auch hin, wenn man mit einem Nachfüllen von Wasser die Lebensdauer verlängern kann, statt eine neue Batterie kaufen zu müssen? :/ Denn: die Batterien (klassisch sowie EFB) haben ja immer noch eine Entlüftung. Und wenn man nicht mehr nachfüllen darf, was durch die Entlüftung raus geht, ist das Ersatzteilgeschäft frühzeitig gesichert.

 

Es gibt weiterhin noch Batterien mit dem magischen Auge. Das ist dann aber kein Zellenverschluss mehr, sondern es ist an anderer Stelle im Gehäuse verbaut. Die Yuasa-Batterien haben z.B. dieses Auge noch. Ob aber auch die Zellenverschlüsse, weiß ich auch nicht. Vorhandene Zellenverschlüsse wären für mich jedenfalls ein wichtiges Entscheidungskriterium.

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Deinen Ansatz kann ich schon verstehen @heavy-metal. Meiner Erfahrung nach fangen Blei-Säure-Batterien aber erst gegen Ende ihrer Lebensdauer an mehr "Wasser" zu brauchen, wenn die Ladung wegen Alterung nicht mehr voll aufgenommen werden kann und sie früher anfangen zu gasen. Hier kann man vielleicht noch etwas Lebensdauer rausschinden. Die meisten wollen sich aber heutzutage nicht mehr mit solchen Nachfüllaktionen beschäftigen ...

Verdunstung über die Entlüftung spielt m.E. wohl eher eine untergeordnete Rolle und kann durch den Säurestand über den Platten lange ausgeglichen werden.

 

Gefühlt geht auch fast die Hälfte aller Batterien bereits vorzeitig z.B. durch Plattenschluss von heute auf morgen kaputt; diese Form der Alterung hat mit dem Säurestand wenig zu tun. Gerade Batterien der bekannten Marken sind bei mir auch schon nach 4 oder 5 Jahren ausgefallen, der Name scheint nicht unbedingt Garant für Qualität zu sein.

 

Im A2 hält eine Batterie - wegen ihrer Ballastfunktion völlig überdimensioniert - sowieso locker über 10 Jahre. Hab auch nie dest. Wasser in eine A2 Batterie nachgefüllt. Daher lohnt es sich m.E. nicht sich bei der Wahl einen allzu großen Kopf zu machen. Preis/Leistung und Haltbarkeit sollten stimmen und das ist für mich bei Exide soweit der Fall; es gibt aber bestimmt auch gute Alternativen - offenbar sogar noch mit Schraubstopfen falls gewünscht.

 

 

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vor 3 Stunden schrieb AlMg3:

Die meisten wollen sich aber heutzutage nicht mehr mit solchen Nachfüllaktionen beschäftigen ...

 

Ja, sollen die Hersteller halt die Verschlüsse weiter drin lassen - für diejenigen, die sich damit beschäftigen wollen. :janeistklar:

 

vor 3 Stunden schrieb AlMg3:

Gerade Batterien der bekannten Marken sind bei mir auch schon nach 4 oder 5 Jahren ausgefallen, der Name scheint nicht unbedingt Garant für Qualität zu sein.

 

Den Eindruck habe ich auch, wenn man sich mal so die Rezensionen bei den Verkäufern reinzieht )wobei ich mich hierbei nur für die negativen Rezensionen interessiere, um zu einer finalen Entscheidung zu kommen).

 

@yellowstorm16 Kannst Du was zu den Yuasa-Akkus sagen bzgl. des Vorhandenseins von Zellenverschlüssen?

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Mir sind da keine Stopfen zum Nachfüllen aufgefallen. Werde mal nachsehen, wenn es wieder wärmer ist. 

 

Wenn die Laderegelung korrekt arbeitet, die Abdichtung gut genug ist, sollte der Wasserverlust gering sein.
Der Link zeigt zum Gesamtprospekt

https://news.yuasa.de/wp-content/uploads/2020/01/YUA_6088-21_Gesamtprospekt_Yuasa_Automotive_64-Seiten_2021_Deutsch_13-1.pdf

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