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Wie am besten verkaufen?


ToMa_n

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

 

jetzt ist es leider soweit. Unser Wauzzi hat schmerzlich das Ende seiner Wirtschaftlichkeit für uns erreicht.

Die freie Werkstatt schätzt die Reparaturkosten vor der HU auf über 6.000€ - wenn alle (auch die tolerierbaren) Auffälligkeiten beseitigt werden.

Der größte Posten ist das Ersetzen einer unbekannten gelben Flüssigkeit statt der üblichen grünen Bremsflüssigkeit. Dafür muss wohl alles ausgetauscht werden, was mit dieser merkwürdigen Substanz in Kontakt war.

 

Wie lässt er sich nun am sinnvollsten weitergeben?

Prinzipiell fährt er unauffällig, allerdings sind wir weder Profis noch Bastler um es vollumfänglich zu beurteilen.

 

Herzlichen Dank für Empfehlungen!

ToMa

AudiA2_Fahrzeugdaten[1].jpg

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Lass mich raten, der Werkstattbesitzer hat zufällig gerade einen super Gebrauchtwagen im Angebot welcher als Ersatz für die Kugel sich quasi aufdrängt. Oder?

Wer soll denn deine Bremsflüssigkeit ausgewechselt haben oder warum sollte das, was da drin ist, plötzlich nicht mehr funktionieren?

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vor 48 Minuten schrieb ToMa_n:

Wie lässt er sich nun am sinnvollsten weitergeben?

Prinzipiell fährt er unauffällig, allerdings sind wir weder Profis noch Bastler um es vollumfänglich zu beurteilen.

 

Fahr damit einfach direkt zu einer Prüforganisation deiner Wahl (TÜV, DEKRA, KÜS, etc.), am besten die, die direkt ums Eck ist.

Danach hast du einen Mängelbericht, mit dem man arbeiten kann.
Die Mängel lässt du dann in einer Werkstatt abarbeiten (vorher ein Angebot zur konkreten Mängelabarbeitung einholen).
 

Je nach Höhe des Angebot/Kostenvoranschlag musst du überlegen sich die Investition für dich lohnt oder nicht.

Zu den TÜV relevanten Maßnahmen kommen ja noch die üblichen Wartungsdinge hinzu (Ölwechsel, Bremsflüssigkeitswechsel, Zahnriemen, etc.). 

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Hallo ToMa,

 

6.000 € erscheint mir maßlos überpreist. Ich würde wetten, Du findest mit geringem Aufwand jemand, der Dir das Ding für SEHR viel weniger Geld durch die HU bringt.

 

So schnell würde ich nicht aufgeben. Also, jedenfalls nicht das Auto. Die Werkstatt schon eher!

 

Gruß Greg

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Besten Dank für die Anregungen! Haben wieder etwas Hoffung. ;-)

 

Die Werkstatt (hier aus der Werkstatt-Liste*) ist uns bisher nicht durch bange manchen aufgefallen eher durch ehrliche und zuverlässige Arbeit.

Aus Sicherheitsgründen sollte wohl besser das gesamte Bremsleitungszeug getauscht werden, damit nix porös ist und im Ernstfall die Bremsen versagen ... und preislich haut da eben auch die Arbeitszeit rein.

Falls die Werkstatt es nicht reparieren soll, wird es auf der Rechnung stehen, damit sie im Schadensfall nicht haftbar gemacht werden kann.

Kann eine Werkstatt eigentlich rausfinden, was das für ein Mittel ist, wenn sie Zweifel haben, dass es wirklich Bremsflüssigkeit ist?

 

Tja, der Zahnriemen dürfte mal gewechselt werden, der Motor ist seit mind. 2 Jahren ölig (wurde vor der letzten HU außen gereinigt), der Kupplungspunkt ist wohl sehr spät, die Seile der Handbremse haben es auch bald hinter sich, der Auspuff rostet an 2 Verbindungsstellen, von der nur die eine geschweißt werden kann. Plus ein paar Kleinigkeiten. Alles zusätzlich zum regulären Service.

Batterie- und Glühbirnentausch schaffen wir selbst, alles andere überlassen wir den Fachleuten.

 

Hatten schon überlegt, die HU (KÜS) in der Werkstatt trotzdem erstmal zu machen. Haben nur keine Erfahrung, ob die Werkstatt ihre Einschätzung dem Prüfer vorher/nachher mitteilt.

Dann wäre es vllt. neutraler direkt zum KÜS/Dekra in der Nähe zu fahren.

 

Einerseits mögen wir unseren Wauzzi seit 20 Jahren wirklich sehr, anderseits wird er nur ca. 5-7.00km im Jahr gefahren (Großstadt mit TG) und dafür sind alle 2 Jahre die Service-/Reparaturkosten über 3.000€ nicht sooo wirtschaftlich.
 

Soweit zum momentanen Stand.

ToMa

 

 

*85609 Aschheim/Dornach (bei München, Nähe S-Bahn: München-Riem) // Bahnhofstr. 1 // KFZ-Meisterbetrieb Georg Hauser e.K. // freundlich, kompetent, ehrlich, suchen Ursachen und tauschen nicht gleich //2x A2driver22 (1x PDI dichten, 1x ZR, Steuerkette, diverses)

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Einmal die Bremsflüssigkeit tauischen und das System abdrücken, da sieht man dann, ob es dicht ist, da muss man eher nicht sofort alles tauschen ... es sei denn der TÜV bemängelt korrodierte Bremsleitungen. Fahr durch die Waschanlage, mach den Motor sauber und ab zum TÜV, danach die Mängel abarbeiten.

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Nun, Du schreibst "alle zwei Jahre über 3.000€" Kosten. Nun rechnen wir der Einfachheit halber mit 3.600€. Das wären dann 150€ pro Monat. Nun stellt sich die Frage, wie Du ein anderes Auto für 150€ im Monat finanzieren willst, erkundige Dich Mal nach Leasingraten, wobei da auch noch Sonderzahlungen hinzu kommen. Ein finanziertes Auto muß i.d.R. Vollkasko versichert werden. Das sind weitere Kosten. Wenn Du wirklich so wenig fährst, dazu auch noch in einer Großstadt wohnst, ist die Kombination ÖPNV/Carsharing wahrscheinlich wirtschaftlicher, den TG-Stellplatz kannst Du dann noch vermieten.

 

Gruß

 

Uli

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vor 2 Stunden schrieb ToMa_n:

Besten Dank für die Anregungen! Haben wieder etwas Hoffung. ;-)

 

Die Werkstatt (hier aus der Werkstatt-Liste*) ist uns bisher nicht durch bange manchen aufgefallen eher durch ehrliche und zuverlässige Arbeit.

Aus Sicherheitsgründen sollte wohl besser das gesamte Bremsleitungszeug getauscht werden, damit nix porös ist und im Ernstfall die Bremsen versagen ... und preislich haut da eben auch die Arbeitszeit rein.

Falls die Werkstatt es nicht reparieren soll, wird es auf der Rechnung stehen, damit sie im Schadensfall nicht haftbar gemacht werden kann.

Kann eine Werkstatt eigentlich rausfinden, was das für ein Mittel ist, wenn sie Zweifel haben, dass es wirklich Bremsflüssigkeit ist?

 

Tja, der Zahnriemen dürfte mal gewechselt werden, der Motor ist seit mind. 2 Jahren ölig (wurde vor der letzten HU außen gereinigt), der Kupplungspunkt ist wohl sehr spät, die Seile der Handbremse haben es auch bald hinter sich, der Auspuff rostet an 2 Verbindungsstellen, von der nur die eine geschweißt werden kann. Plus ein paar Kleinigkeiten. Alles zusätzlich zum regulären Service.

Batterie- und Glühbirnentausch schaffen wir selbst, alles andere überlassen wir den Fachleuten.

 

Hatten schon überlegt, die HU (KÜS) in der Werkstatt trotzdem erstmal zu machen. Haben nur keine Erfahrung, ob die Werkstatt ihre Einschätzung dem Prüfer vorher/nachher mitteilt.

Dann wäre es vllt. neutraler direkt zum KÜS/Dekra in der Nähe zu fahren.

 

Einerseits mögen wir unseren Wauzzi seit 20 Jahren wirklich sehr, anderseits wird er nur ca. 5-7.00km im Jahr gefahren (Großstadt mit TG) und dafür sind alle 2 Jahre die Service-/Reparaturkosten über 3.000€ nicht sooo wirtschaftlich.
 

Soweit zum momentanen Stand.

ToMa

 

 

*85609 Aschheim/Dornach (bei München, Nähe S-Bahn: München-Riem) // Bahnhofstr. 1 // KFZ-Meisterbetrieb Georg Hauser e.K. // freundlich, kompetent, ehrlich, suchen Ursachen und tauschen nicht gleich //2x A2driver22 (1x PDI dichten, 1x ZR, Steuerkette, diverses)

 

Hoffnung für deinen A2 gibt es immer.

 

Du fährst (nehm ich mal an, anhand deines Profils) einen 1.4er Benziner. Der kostet doch so gut wie nix.

 

Was mich hier komplett stuzig macht ist, dass du alle 2 Jahre über 3.000€ bezahlst. Für 3.000€ hast du doch fast alles Repariert. Wenn ich das jetzt mal hochrechne, sollte dein A2 in einem technisch einwandfreien Zustand sein.

 

Du fährst ja nicht gerade viel Kilometer, also sollte der Verschleiß eigentlich gering bleiben.

 

Hier im Forum gibt es zig Anleitungen wie du Dir selbst helfen kannst, selbst Schraubertreffen finden in der nähe München hin und wieder statt.

 

Mich würde echt intressieren was bei deinem Fahrzeug alles kaputt ist, denn für 6.000€ muss ja quasi einmal "alles" getauscht werden.

 

Viele Grüße und gib die Hoffnung nicht auf.

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vor 3 Stunden schrieb ToMa_n:

... der Kupplungspunkt ist wohl sehr spät, ...

völlig normal beim 1.4er

 

Eine Werkstatt in Bayern wollte uns auch vor 5 Jahren (unbedingt, zwingend, total dringend, und wenn nicht werden wir alle liegenbleiben und sterben) die Kupplung wechseln.

Der Arsch von Meister hat sogar die Kupplung nochmal zur Vorführung schön qualmen lassen. So ein Rindvieh, ein blödes.

 

Kommt halt im Vergleich zu anderen Autos spät. Aber deswegen muss man die noch nicht tauschen. Unser AUA fährt immernoch. 

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Bremsflüssigkeit ist von Hause aus Gelb und wird nach sehr vielen Jahren dunkel. Wenn sie Braun ist, dann ist sie schon lange nicht mehr gewechselt worden.

 

Fahr zur HU, ruhig Dekra oder TÜV, und schau was die zu bemängeln haben.

Sag denen auch, was sie sich genau ansehen sollen, sprich, was die Werkstatt so sagte.

Das führt möglicherweise zu einem umfangreicheren Mängelbericht aber mit dem Mängelbericht kann man dann arbeiten.

 

 

 

 

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:happy: Wir sind so froh, dass uns das Forum hier wieder einfiel und so viele Anregungen kommen! DANKE! :TOP:

 

Morgen früh klären wir erstmal mit der Werkstatt das Thema Bremsflüssigkeit und KÜS (die sind jeden Tag dort).

Je nach Rückmeldung sehen wir dann weiter. Sind ja jetzt mit Ideen gewappnet. :D

 

Der Wauzzi kostet uns im Jahr ca. 1.200€, nur für's Rumstehen. Dann kommen eben noch die Reparaturen dazu, die wir teilweise auch schon länger aufschieben bzw. nur halbherzig bei einer früheren Werkstatt erledigt wurden.

Leider rostet auch was rosten kann, trotz trockener Tiefgarage (seit 2 Jahren, vorher stand er auf der Straße). Kurze Fahrten machen wir gar nicht, um den Verschleiß nicht noch zu beschleunigen.

Gleichzeitig ist es das erste Auto von dem wir uns echt schlecht trennen können. Das fiel beim 2er Golf und beim Toyota Starlett deutlich leichter. :P

 

Gerade in München würden wir finanziell mit CarSharing etc. deutlich günstiger kommen, allerdings dann ohne Wauzzi.

 

Vielen Dank nochmal, sind gespannt wie es weiter geht!

ToMa

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Am 14.6.2022 um 14:22 schrieb ToMa_n:

Hallo zusammen,

 

jetzt ist es leider soweit. Unser Wauzzi hat schmerzlich das Ende seiner Wirtschaftlichkeit für uns erreicht.

Die freie Werkstatt schätzt die Reparaturkosten vor der HU auf über 6.000€ - wenn alle (auch die tolerierbaren) Auffälligkeiten beseitigt werden.

Der größte Posten ist das Ersetzen einer unbekannten gelben Flüssigkeit statt der üblichen grünen Bremsflüssigkeit.

 

DOT4 ist normalerweise klar bis gelb und wird im Alter grünlich oder auch bräunlich wenn Rost im Spiel ist.

 

vor 21 Stunden schrieb ToMa_n:

Besten Dank für die Anregungen! Haben wieder etwas Hoffung. ;-)

 

Die Werkstatt (hier aus der Werkstatt-Liste*) ist uns bisher nicht durch bange manchen aufgefallen eher durch ehrliche und zuverlässige Arbeit.

Aus Sicherheitsgründen sollte wohl besser das gesamte Bremsleitungszeug getauscht werden, damit nix porös ist und im Ernstfall die Bremsen versagen 

 

Die paar Bremsschläuche sind nicht die Welt und bevor der TÜV nichts bemängelt (Risse) würde ich gar nichts machen.

 

vor 21 Stunden schrieb ToMa_n:

Falls die Werkstatt es nicht reparieren soll, wird es auf der Rechnung stehen, damit sie im Schadensfall nicht haftbar gemacht werden kann.

Kann eine Werkstatt eigentlich rausfinden, was das für ein Mittel ist, wenn sie Zweifel haben, dass es wirklich Bremsflüssigkeit ist?

 

Tja, der Zahnriemen dürfte mal gewechselt werden, der Motor ist seit mind. 2 Jahren ölig (wurde vor der letzten HU außen gereinigt), der Kupplungspunkt ist wohl sehr spät, die Seile der Handbremse haben es auch bald hinter sich, der Auspuff rostet an 2 Verbindungsstellen, von der nur die eine geschweißt werden kann. Plus ein paar Kleinigkeiten. Alles zusätzlich zum regulären Service.

Batterie- und Glühbirnentausch schaffen wir selbst, alles andere überlassen wir den Fachleuten.

 

Zahnriemen wäre wichtig, den sollte man in einer freien auch um die 500 hinbekommen.

Kupplung ist per se spät bei dem Auto. 

Seile Handbremse, wie sieht man das ohne Ausbau?

Rost am Auspuff ist nicht ungewöhnlich, solange kein Loch drin ist.

 

vor 21 Stunden schrieb ToMa_n:

 

Hatten schon überlegt, die HU (KÜS) in der Werkstatt trotzdem erstmal zu machen. Haben nur keine Erfahrung, ob die Werkstatt ihre Einschätzung dem Prüfer vorher/nachher mitteilt.

 

Fahr zu einer GTÜ Stelle ohne Werkstatt selber hin

Den Service für Flüssigkeiten/Zahnriemen/Bremsflüssigkeit etc. interessiert den TÜV eh nicht.

 

Werkstatt würde ich wechseln, am besten irgendwo +50km östlich München in einer Hinterhof Werkstatt da ist es noch bezahlbar.

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Wenn du auf der Suche nach einer kompetenten Werkstatt bist, kann ich dir nur MP Bikes in Grasbrunn wärmstens empfehlen. Markus Pfeiffer ist ein absoluter Experte für den A2.

Er wurde hier im Forum schon des Öfteren empfohlen. Bin seit Jahren Kunde bei ihm und möchte nie wieder in eine andere Werkstatt....

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vor 12 Stunden schrieb xrated:

Fahr zu einer GTÜ Stelle ohne Werkstatt selber hin

Da kann ich den hier allerwärmstens empfehlen:

GTÜ Kfz-Prüfstelle Ingenieurbüro Tümüklü

Gewerbegebiet Nord, Boschstraße 4, 82178 Puchheim

 

Herr Tümüklü ist wirklich hilfsbereit und geht mit Augenmaß zur Sache.

Man kann sich allerdings nicht vorher anmelden.

Hinfahren, bisserl warten und glücklich wieder vom Hof fahren.

 

Und wie man alle zwei Jahren 3.000,- € in den Karton versenken kann, ist mir ein Rätsel.

Du mußt sehr dringend die Werkstatt wechseln, weil die jetzige Dich alle zwei Jahre über den Tisch zieht.

 

Und 6.000,- € ist selbst für den Wechsel der kompletten Bremsanlage ein Witz.

Das mache ich Dir für die Hälfte. :D

Selbst ein neuer ABS Block kostet nur ~ 500,- € und der Rest der Harware zusammen auch nicht mehr.

Bearbeitet von w126fan
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Hallo,

unseren FSI haben wir seit nunmehr 12-13 Jahren und Kenner wissen was der FSI für eine Mimose sein kann. Aber 3000€ hab ich den 12 Jahren an Teilen nicht gebraucht, trotz ED, Kupplung, ZR, Wasserrohr, Verschleißteile. Die Arbeiten habe ich allesamt selber gemacht, da Möglichkeit, Werkzeug, Platz und technische Kenntnis da sind. In der Werkstatt wäre das "teuer" gewesen. Aber jemand kennt doch immer jemanden, der gerne gut und günstig schraubt. Dass sollte doch vor allem in einer Großstadt kein Problem sein. Hätte ich jedes Jahr in unseren 3k investiert, wäre mittlerweile ein vollmassives Goldlenkrad drin.

Und gerade der AUA ist doch echte und anspruchslose Treckertechnik, bei dem gibt es nix was teilemäßig noch schraubermäßig teuer sein kann. Am besten mal übers Forum suchen ob jemand helfen kann, und wenn es nur der Kostenüberschlag ist. 6000€ als Reparatur bei einem fahrbaren A2 aufzurufen kann meiner Meinung nach per se nicht realistisch klingen, sorry.

Wenn dir das aus dem Osten Minga's nicht zu weit (ca. 160km) ist kannst mich gerne mal kontaktieren, anschauen kann ich mir den Koffer mal. Schrauberhöhle mit Bühne hab ich. Berufsbedingt aber fast keine Zeit mehr zum schrauben. Wenn ich bei meinen Autos nicht hinterher komme hab ich hier aber eine preiswerte Werkstatt meines Vertrauens (fährt selber nen A2).

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vor 4 Minuten schrieb FSI-Treiber:

Am besten mal übers Forum suchen ob jemand helfen kann, und wenn es nur der Kostenüberschlag ist.

Ich würde zuerst mal eine HU machen lassen (siehe meinen Kommentar zur GTÜ in Puchheim), um einen realistischen Anhalt zu haben, was denn alles reparaturbedürftig ist.

Und wenn die MKL nicht leuchtet, kann es schonmal nicht wirklich dramatisch sein.

Das bißchen Hardware unten herum, was in die Grütze gehen kann, kostet komplett keine 1.000,- €, eher die Hälfte.

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vor 17 Stunden schrieb ToMa_n:

Kurze Fahrten machen wir gar nicht, um den Verschleiß nicht noch zu beschleunigen.

Autos wollen fahren und nicht betüddelt werden. Natürlich meine ich jetzt nicht die 2km zum Bäcker, aber man muss Autos nicht mit Samthandschuhen behandeln wie eine 110 Jährige Oma. ;)

 

 

vor 4 Stunden schrieb w126fan:

Und wie man alle zwei Jahren 3.000,- € in den Karton versenken kann, ist mir ein Rätsel.

Mir auch. Ich habe einen A2 als Bastelbude mit Motorumbau und werfe nur einen Bruchteil davon dagegen.

Irgendjemand zieht euch gewaltig über den Tisch.

 

vor einer Stunde schrieb FSI-Treiber:

6000€ als Reparatur bei einem fahrbaren A2 aufzurufen

Ich habe zuerst auch überlegt wie ich in einen fahrbereiten A2 6000€ versenken kann. Bin aber zu keinen Schluß gekommen, bis @ToMa_n gesagt hat dass die das komplette Bremssystem tauschen wollen.

Dann wird ein Schuh draus. Das wäre nämlich Ausgleichsbehälter, Kupplungsgeber- & Nehmerzylinder, ABS-Block, Bremssättel (natürlich inkl. Scheiben und Belägen), Trommeln (inkl. Belägen) und Bremszylinder. Dazu noch alle Leitungen an die man nicht überall gut ran kommt und dazu dann eben die Arbeitszeit.

Völlig überflüssig, aber so kommt man auf den Betrag... Bleibt aber immer noch maximaler Unsinn.

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Die Werkstatt will wahrscheinlich nichts riskieren und für irgendwas haften, deswegen der ganze Aufwasch. Da hilft nur selber ein wenig riskieren. Wobei eine Bremse im Auto nicht derart empfindlich wäre das die schlagartig komplett versagt.

Aber wenn die wirklich gesagt haben wegen der unbekannten gelben Flüssigkeit, dann würde ich schleunigst das weite suchen.

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IEs gibt diesen Blankoscheck, die Lizenz zum Gelddrucken: "TÜV-fertig machen!" In meiner Werkstatt weiß man, daß mein A2 technisch gepflegt ist, was ich an Mängel weiß, wie nun Bremsscheiben und Beläge, dafür erteile ich ohnehin den Auftrag, kommt der DEKRA-Prüfer dann früh, vor Erledigung der Arbeit, kommt zwar ein Vermerk auf den Prüfbericht, aber dennoch das Prädikat "Ohne feststellbare Mängel". Es ist nicht weiße, auf Verdacht alles reparieren zu lassen, dann dem Prüfer vorzustellen. Die Kosten einer Wiedervorführung sind weitaus geringer als überflüssige Reparaturen. Eine bestimmte Werkstattkette war dafür bekannt, Stoßdämpfer mit Öl zu beschmieren, dem Kunden so einen Defekt vorzugaukeln, also einmal frische Stoßdämpfer rundherum samt Federbeinlager, Staubkappen, Weihnachtsbaum und Lichterketten. Der Wagen besteht die HU, hatte er aber auch mit den alten Dämpfern, der Kunde lobt vielleicht noch die "aufmerksame" Werkstatt. Wer regelmäßig die Werkstatt aufsucht, Mängel gleich beheben lässt oder das selbst macht, braucht gerade mein A2 (weil nicht mit Durchrostungen zu rechnen ist) keine große Angst vor der HU zu haben. Wer aber schon regelmäßigen Ölwechsel für Verschwendung halt und den Luftdruck in den Reifen per Fußtritt prüft, darf sich über unliebsame Überraschungen nicht beschweren.

 

Gruß

 

Uli

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Mahlzeit!

Haben es gestern erst zum Feierabend geschafft den Wagen wieder aus der Werkstatt zu holen. Bericht im Anhang.

Morgen kommt er zur HU (erstmal ohne AU) und dann sehen wir weiter.

 

Wollten hier in der Nähe zu http://www.ing-buero-zitzelsberger.de/merkzettel.html

und dann mal vergleichen was auf deren Zettel steht und eben was tatsächlich gemacht werden muss.

 

Weil wir nicht zur Bastler-Fraktion gehören (handwerlich minderbegabt :mask:), verlassen wir uns auf die Werkstatt (die neben der Teile natürlich auch Arbeitslohn in Rechnung stellt). Beim letzten größeren Termin vor 2 Jahren wurde nur das mindeste gemacht, damit die HU durchgeht. Natürlich gab es Empfehlungen, was alles noch gemacht werden *könnte*.

Für uns war diese neue Werkstatt deutlich seriöser und wirkte auch kompetenter, ohne uns jedoch zu irgendwas zu drängen. Was auch diesmal der Fall ist. Blöderweise haben wir diesmal wohl einen anderen Techniker erwischt, der mit einem (Benziner) A2 nicht soo vertraut ist ...

 

Wir wir nehmen erstmal ein privates Angebot aus dem Forum zum Check an und sehen dann weiter.

^RepA2_S1.jpg

^RepA2_S2.jpg

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Wegen der grünen Bremsflüssigkeit:

Das muss keine Fehlbefüllung sein sondern kann anscheinend auch einfach nur ein Zeichen dafür sein, dass die Bremsflüssigkeit sehr lange nicht gewechselt wurde und sich daher Wasser angereichert hat.

Interessant wäre hier mal den Wassergehalt der Flüssigkeit zu prüfen/messen.

Wenn dabei heraus kommt das der Wassergehalt sehr hoch ist, reicht ein einfacher Wechsel der Bremsflüssigkeit aus.

 

Quelle: Bremsflüssigkeit prüfen

 

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Mit aller Vorsicht und vorausgesetzt der Werkstattausdruck ist inhaltlich richt: schaut doch mal die vorherigen - insbesondere die letzte - Rechnung an, ob da irgendwo die Position "Servo-Öl" auftaucht. Servo-Öl nachzufüllen sollte eigentlich nur bei Servo-Öl-Verlust nötig sein (oder natürlich bei einer Reparatur im Bereich der Servo-Lenkung).

Die Idee wäre auf diesem Weg feststellen zu können, wer evtl. Servo-Öl mit Bremsflüssigkeit verwechselt hat und ggf. die falsche Flüssigkeit nachfüllte. (Interessant wäre, ob sich im Servo-Öl-Behälter nun Bremsflüssigkeit befindet.)

Ob das zu etwas führt, sei mal dahingestellt - ein Versuch falls zutreffend - aber durchaus sinnvoll.

 

Falls ihr eine ausschließliche Checkheftpflege beim Freundlichen nachweisen könnt (z.B. über die Kilometerstände etc.), dann wäre zu überlegen, in wie weit der vorherige Freundliche hier für Schäden gerade stehen muss.

Denn bzgl. der Aussage "alle 2 Jahre 3.000 €" ist doch eher eine Fachwerkstatt und Checkheftpflege zu vermuten, oder?

 

PS: siehe Antwort von @Phoenix A2!

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In einem anderen (befreundeten?) Forum wurde das dazu ausgeführt:

Zitat

Heute war ich bei Tüv und habe das Öl auf Siedepunkt bringen lassen,ergebnis

erschütternde 173 Grad.

Leider keine Bremsflüssigkeit.

Verwunderlich, daß der TÜV solche Dienstleistungen anbietet.

 

Aber leider verändert sich der Siedepunkt von Bremsflüssigkeit mit dem Anteil des enthaltenen Wassers.

D.h. liegt sie um Neuzustand bei deutlich > 200° C, so sinkt er auf um die 170° C, wenn sie alt ist.

Aber egal, ich würde entweder zu :audi: oder eben bei der HU nachfragen, ob die feststellen können, um welche Flüssigkeit es sich handelt.

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vor 23 Stunden schrieb Nagah:

Wer hat die unbekannte Flüssigkeit eigentlich befüllt?

keine Ahnung.

Getriebeöl steht 2015 auf einer Rechnung. In der Zeit hätte sich wohl schon was durch die Schläuche gefressen, falls (wie vom Techniker vermutet) das die gelbe Flüssigkeit sein könnte.

Bremsflüssigkeit hab ich auf keiner Rechnung bis 2011 (ältere gibt's nicht mehr) gefunden.

 

Dafür "Zahnriemen Motorsteuerung oben" und "Wasserpumpe+Zahnriemensatz" in 2017, also vor gut 30T km.

Der Wauzzi hat eh erst 162T km auf dem Zähler, bei alle paar Wochen knapp 200km kommt nicht viel zusammen. Der Rest läßt sich zu Fuß und per Rad erledigen.

Da wären wir wieder beim Thema Wirtschaftlichkeit. -_-

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Ich verstehe im Moment nicht, wofür Du alle 2 Jahre 3.000 € bezahlt hast. Von den Werkstätten würde ich unbedingt fern bleiben.

 

vor 10 Minuten schrieb ToMa_n:

Bremsflüssigkeit hab ich auf keiner Rechnung bis 2011 (ältere gibt's nicht mehr) gefunden.

D.h. Deine Bremsflüssigkeit ist über 10 Jahre alt!? Obwohl die zum Service 'alle 2 Jahre' gehört!

 

Dann würde ich diesem Vorschlag folgen...

vor 5 Stunden schrieb Phoenix A2:

Wegen der grünen Bremsflüssigkeit:

Das muss keine Fehlbefüllung sein sondern kann anscheinend auch einfach nur ein Zeichen dafür sein, dass die Bremsflüssigkeit sehr lange nicht gewechselt wurde und sich daher Wasser angereichert hat.

Interessant wäre hier mal den Wassergehalt der Flüssigkeit zu prüfen/messen.

Wenn dabei heraus kommt das der Wassergehalt sehr hoch ist, reicht ein einfacher Wechsel der Bremsflüssigkeit aus.

 

Quelle: Bremsflüssigkeit prüfen

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Ich blicke da im Moment nicht ganz durch...

In einem oberen Thread schreibst du, dass ihr Wauzzi 20 Jahre habt. Die Rep.-Historie aber nur bis 2011 nachvollziehbar ist?

Erstmal egal was für eine Plörre im Bremssystem ist, wenn man das logisch Schritt für Schritt angeht. Bremsflüssigkeit wurde wohl schon lange nicht getauscht, also ist ein Wechsel schon mal angebracht. Ich kenne das auch so, dass alte BF sich dunkel, fast braun, verfärbt. Getriebeöl ist eher rehbraun, grün legt den Verdacht auf G4000 (Hdyr.-Öl Servo) nahe, da die Servo eh bescheiden aufzufüllen ist.

Also wenn das so wäre, das grüne Zeugs ist mineralisches Öl und..., es hat bisher gebremst. Sprich kein Ausfall der Betriebsbremse obwohl man nicht weiß wie lange das Gelumpe drin ist. Wäre es Waldmeister-Sirup hättest du wohl schon früher ein Problem bekommen. De facto, Bremsflüssigkeit wechseln und auf evtl. Leckagen prüfen. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird die Bremse bremsen, einziger Unterschied ist das du dann eine gelbliche Flüssigkeit drin hast :D.

Die ganzen anderen Mängel sind zu 90% Kleinkram und deuten leider auf einen "miserablen" Pflegezustand hin.

Und somit bin ich wieder bei der 3000€/2 Jahre:janeistklar:.

Ich glaube du hattest bisher Pech und bist an Leute geraten, welche deine technische Unwissenheit ausgenutzt haben.

Wenn jemand gut ist, zieht er dich über den Tisch und verkauft dir die entstandene Reibung als Nestwärme.

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vor 16 Stunden schrieb Chefin67:

Hmmm, mich stört der Ausdruck "Bastler-Fraktion".

 

Mich auch. Denn das, was hier einige von uns imstande sind zu verrichten, ist hochkomptente Arbeit, wie man sie auch im Glaspalast zu keinem Zeitpunkt besser bekommen könnte.

 

Aber mal BTT: wenn eine Werkstatt ob einer "dubiosen" Flüssigkeit bzw. deren "Phänotyps" im Bremsflüssigkeitsausgleichbehälter den Wechsel der gesamten Bremsanlage in Betracht zieht, dann mag das auf den ersten Blick seltsam anmuten. Es ist aber durchaus möglich, dass bereits der Hesteller von Komponenten der Bremsanlage (also zB. des HBZ oder des ABS-Druckmodulators) den Ersatz der Komponente vorschreibt, wenn die Bremsanlage mit einer anderen Hydraulikflüssigkeit als vorgeschrieben befüllt wurde.

 

Also wäre zunächst zu klären, ob die vorhandene Bremsflüssigkeit irgendwelche Beimischungen enthält. Von einer Analyse der vorhandenen Bremsflüssigkeit würde ich also alles Weitere abhängig machen. Da wird es sicher Institute geben, die die Analyse für einen überschaubaren Betrag durchführen.

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Mehr Glück als Sachverstand gehabt. :D

 

:HURRA: HU & AU mit geringen Mängeln bestanden. :HURRA:

 

Darauf hätten wir selbst vor den grauseligen Werkstatt-Aussagen nicht gehofft.

Nichtsdestotrotz ist der Wauzzi wie erkannt nicht im besten Zustand und die nächste Werkstatt hat unser Vertrauen verloren.

 

Jetzt warten wir erstmal was sich beim privaten Check so als notwendige Reparatur erweist und entscheiden dann wie wir weiter verfahren.

 

Allerbesten Dank nochmal für euer Mutmachen und die vielfältigen Hinweise, Tipps und Empfehlungen!

 

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vor 3 Minuten schrieb ToMa_n:

HU & AU mit geringen Mängeln bestanden.

Glückwunsch!

Dann kann es um den Karton nicht allzu schlecht bestellt sein.

Wo warst Du zur HU?

 

Und als erstes läßt Du nun prüfen, was für eine Flüssigkeit sich in Wauzzis Bremskreislauf befindet und wenn es sich nur um alte Bremsflüssigkeit handelt, läßt Du die umgehend wechseln. :LDC

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vor 3 Minuten schrieb w126fan:

Glückwunsch!

Dann kann es um den Karton nicht allzu schlecht bestellt sein.

Wo warst Du zur HU?

 

Und als erstes läßt Du nun prüfen, was für eine Flüssigkeit sich in Wauzzis Bremskreislauf befindet und wenn es sich nur um alte Bremsflüssigkeit handelt, läßt Du die umgehend wechseln. :LDC

Wir waren bei http://www.ing-buero-zitzelsberger.de/ in der Nähe vom Leuchtenbergring

Sehr angenehmer Umgang, mit Lob für den A2 im Allgemeinen und ein Mangel wurde direkt von ihm behoben

 

Yep, das Zeugs im Behälter sah beim kurzen Draufleuchten recht merkwürdig aus ... wobei ich auch nicht weiß, wie es aussehen sollte ;-)

Nach dem Austausch mache ich mir dann mal ein neues Bild.

 

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