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Wichtig für Diesel-Fahrer


A2RJ

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vor 36 Minuten schrieb A2RJ:

Warum sollte man auch für 20 Jahre alte Diesel die man eh vom Straßenbild entfernen will eine freigaben erteilen?

 

Die Diesel im A2 laufen auch mit Frittenfett wenn’s sein muss. Das muss brennen, der Rest is Wurscht.

 

ich mach mir da keine Gedanken. Das ist ne rein politische Entscheidung und basiert nicht auf technischer Grundlage. 

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XTL sehe ich als Interessant. 

Aber ich wäre eher dafür das GTL-Diesel wieder auf dem Markt auftaucht. Bei mir in der Gegend (Ingolstadt) ist der leider seid Anfang vom Ukraine Krieg nicht mehr zu bekommen. 

Das Zeug ist super. 

Gefühlt wurde der Motorlauf um die hälfte leiser. Und die Abgaswerte beim TÜV waren Phänomenal. 

 

Und genau da sehe ich den XTL auch. Bzw ich hoffe das er genauso funktioniert.

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Zitat Audi (aus dem verlinkten Bericht von "24Auto.de"):

 

Zitat

Insbesondere ältere Modelle vor Modelljahr 2015 werden nach heutigem Stand nicht für eine entsprechende XTL-Nutzungserweiterung abgesichert.

 

Die Automobilindustrie sagt doch unisono, dass die Lebensdauer eines Pkw ca. 8 Jahre beträgt. Einmal nachrechnen, bitte. Na - klingelt's? :bling:

 

Da wird dann auch nix mehr mit einer Freigabe kommen. Was interessiert die Industrie schon der immer noch problemlos rollende "Schrott" von gestern oder heute... ;)

Bearbeitet von heavy-metal
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Ich denke auch, dass die Äußerungen Politischer Natur sind. 

Ich habe meinen AMF erst knappe 2 Jahre und nenne ihn liebevoll Trecker, da mich der Motorensound und die Kupplung an alte Trecker erinnern. Brauchen wenig Pflege und halten ewig. 

Vorher hatte ich 11 Jahre lang einen 3.0 Commonrail, der hat auch anstandslos alles an Diesel und Heizöl weggelutscht was er bekommen hat. Warum sollte das beim A2 anders sein? 

Ich persönlich sehe nicht die Notwendigkeit, da ich nun die Hälfte Tanke wie vorher, aber wer mag kanns probieren und hier posten. Man kann ja auch mischen ;-)

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vor 8 Minuten schrieb HellSoldier:

Die Diesel im A2 laufen auch mit Frittenfett wenn’s sein muss. Das muss brennen, der Rest is Wurscht.

Da wäre ich aber SEHR vorsichtig! Selbst mehrfach gefiltertes Frittenfett mögen die PD-Elemente überhaupt nicht.

Ein Freund und ich haben es mal mit reinem Sonnenblumenöl getestet, und den Test schnell wieder abgebrochen. :) 

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vor 9 Minuten schrieb Unwissender:

Ein Freund und ich haben es mal mit reinem Sonnenblumenöl getestet, und den Test schnell wieder abgebrochen. :) 

Ich kann mich noch aus meiner jugendzeit an "Blaubes Golf 2" Experiment aus der Autobild errinern.

Und der hat nen massiven Aufwand betrieben das der Steinzeit Diesel mit frischen Sonnenblumenöl vom Aldi lief. Vor allem im Winter hat er immer wieder normalen Diesel getankt weil das Zeug einfach keine niedrigen Temperaturen mag. 

Und wenn so ein alter Diesel kein normales Sonnenblumenöl mag dann kannst des bei nem PD sowieso vergessen. 

Bearbeitet von leypi
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Ich habe hier in Schweden schon öfter HVO100 getankt. Der wird seid diesem Jahre auch etwas günstiger verkauft und liegt so bei ca 2€/l. Laufen tut der Wagen (ATL) ordentlich damit, auch bei -15°C. Man kann sich fast sogar einbilden, dass der typische Dieselabgasgestank geringer ist. Vielleicht ein marginal höherer Verbrauch könnte sein, aber der kann natürlich auch mit Reifen, Wetter, Tempo zu tun haben.

 

Hier gibt es bspw. diese beiden Varianten:

https://www.neste.de/neste-my-renewable-diesel

 

https://www.circlek.ie/milesbio

 

Eine Frage wird natürlich langfristig sein, ob die Dichtungen und Schläuche dauerhaft damit zurecht kommen. Ich habe munkeln gehört, dass ggf. Bestandteile des klassische Diesels von Nöten sind, damit die ausreichend geschmeidig, bzw. aufgequollen bleiben?

 

Um wirklich einen Umweltbeitrag damit zu leisten und damit es keinen Nullnummer/Milchmädchenrechnung wird, darf der Biodiesel natürlich nicht an den anderen Stellen fehlen wo diese Bio-Abfälle früher verwendung fanden. Wenn man dort stattdessen dann den Diesel benutzt der sonst im Autotank gelandet wäre, hat man dem Klima null geholfen (nur finanziell dem Mineralölkonzern).

Bearbeitet von Fineliner
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Nachtrag:

Der HVO100 sollte selbstredend auch nicht aus Palmölplantagen stammen. Damit würde man wieder mehr Schaden anrichten, als es dem Klima nützt.

Man wird den Ölkonzernen also weiterhin auf die Finger schauen und wenn nötig klopfen müssen. Ein aussagekräftiges und vertrauenswürdiges Zertifikat für Umweltmäßig einwandfreies HVO100 wird wohl nötig werden...

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  • 4 Wochen später...
  • 3 Monate später...
Am 13.1.2024 um 17:44 schrieb McFly:

HVO100 wird der A2 problemlos vertragen. Müsste nur mal angeboten werden...

Ab 400.000 km kriegt mein ATL wohl auch das neue Getränk. Also, wenn ich das nächste Mal tanke....falls ich nicht 100 km fahren muss, um den Frittendiesel zu finden. 

 

Bearbeitet von mamawutz
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Am 13.1.2024 um 17:05 schrieb leypi:

Ich kann mich noch aus meiner jugendzeit an "Blaubes Golf 2" Experiment aus der Autobild errinern.

Und der hat nen massiven Aufwand betrieben das der Steinzeit Diesel mit frischen Sonnenblumenöl vom Aldi lief. Vor allem im Winter hat er immer wieder normalen Diesel getankt weil das Zeug einfach keine niedrigen Temperaturen mag. 

Und wenn so ein alter Diesel kein normales Sonnenblumenöl mag dann kannst des bei nem PD sowieso vergessen. 

https://www.autobild.de/artikel/blaubes-pflanzenoel-tagebuch-55991.html

 

Einen modernen Diesel hat er ja auch getestet ...

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Am Ende, das ist ja aus dem Pflanzenölkram bekannt, sind es 3 Paramter:

 

- Schmiereigenschaften des KRaftstoffes

- Verbrennungseigenschaften

- Motoröleintrag

 

Nr 1 wird per WSD Wert gemessen. ist für HVO wie für Diesel auf 460um maximal definiert ---> identisch

Nr 2 Soll laut allen Tests besser sein Siehe zB: https://www.mtu-solutions.com/eu/de/technical-articles/2022/hvo-fuel-proven-to-be-effective-for-diesel-generator-sets.html

Nr 3 kann man selber testen --> Ölprobe.

 

Hier ist ein Test, wo aber "nur 30% HVO" getestet wurde und Schmierstoff verschleppt wurde.

https://www.ufop.de/files/3613/6195/8565/FVV_Abschlussbericht_Biokraftstoffblends.pdf

 

Dabei muss aber ehrlicherweise erwähnt werden. Je nach Auto haben da manche Hersteller ziemlich Grütze gebaut und durch Nacheinspritung das Motoröl mit Diesel vermischt, bis der ganze Motor hops ging.

 

Bei gutem Öl / Auto ohne DPF hat man gut Reserve.

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vor 11 Stunden schrieb _Manni_:

Scheiße.... Keine Audi Garantie mehr :(

 

Das ist natürlich blöde ;)

 

Naja, @A2-s-line muss sich doch nur den "XTL"-Aufkelber besorgen und in den Tankdeckel kleben. Dann passt's auch mit der Freigabe! :janeistklar:

 

vor 10 Stunden schrieb Joachim_A2:

Immerhin heißt es in der Antwort von Audi:

...

Und wir hoffen ja, dass es eine ehrliche Antwort ist.

 

Davon dürfen wir wohl ausgehen, denn die Automobilgazetten werden das Thema sicher beobachten. Ich glaube nicht, dass es ein Hersteller riskieren möchte, bei einem "ökologischen" Thema, geplante Altfahrzeugobsoleszenz hin oder her, in die Negativschlagzeilen zu kommen. Es wäre insofern leichter zu sagen (und es entzöge jedweder Diskussion die Grundlage), dass XTL eben nicht kompatibel zu Fahrzeugen vor 2015 ist.

 

Aber mal angenommen, Du würdest XTL tanken, und zu einem späteren Zeitpunkt geht Dein Motor hopps, der auf die Vewendung von XTL zurückgeführt werden könnte: würdest Du dann wieder ein Auto desselben Herstellers kaufen, wenn Du das Gefühl hättest, dass man Dir zuvor die Unwahrheit gesagt hat? Viele Verbraucher vergessen das nicht. Trotz inzwischen erfolgter offizieller Freigabe von XTL für jüngere Fahrzeuge.

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vor 22 Stunden schrieb Joachim_A2:

Immerhin heißt es in der Antwort von Audi:

"Bei der Nutzung von EN 15940 Kraftstoffen werden aber auch für ältere Fahrzeuge keine Beeinträchtigungen erwartet."

Und wir hoffen ja, dass es eine ehrliche Antwort ist.

vor 11 Stunden schrieb heavy-metal:

Davon dürfen wir wohl ausgehen, denn die Automobilgazetten werden das Thema sicher beobachten. Ich glaube nicht, dass es ein Hersteller riskieren möchte, bei einem "ökologischen" Thema, geplante Altfahrzeugobsoleszenz hin oder her, in die Negativschlagzeilen zu kommen. Es wäre insofern leichter zu sagen (und es entzöge jedweder Diskussion die Grundlage), dass XTL eben nicht kompatibel zu Fahrzeugen vor 2015 ist.

 

Aber mal angenommen, Du würdest XTL tanken, und zu einem späteren Zeitpunkt geht Dein Motor hopps, der auf die Vewendung von XTL zurückgeführt werden könnte: würdest Du dann wieder ein Auto desselben Herstellers kaufen, wenn Du das Gefühl hättest, dass man Dir zuvor die Unwahrheit gesagt hat? Viele Verbraucher vergessen das nicht. Trotz inzwischen erfolgter offizieller Freigabe von XTL für jüngere Fahrzeuge.

Ich weiß nicht, ob ich Dir da zustimmen kann.

Wie war das doch gleich mit dem Betrug bei einem "ökologischen" Thema; Stichwort: "Abschalteinrichtungen"? Hatte man uns da auch die Wahrheit gesagt und hat König Kunde im Ergebnis daran gedacht, keine Fahrzeuge aus diesem Konzern mehr zu kaufen - ihn also für den Skandal / die Unwahrheit zu bestrafen?

Ich glaube nicht wirklich. Insofern ist es wie immer und überall: Viele (Verbraucher) vergessen eben doch.

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Und die niedrigere Verbrennungstemperatur schlägt auf den DPF:

 

https://oil-club.de/index.php?thread/7972-gtl-xtl-und-alternative-dieselkraftstoffe/&pageNo=56

 

Die Leute berichten über verkürzte Reinigungsintervalle. Das trifft aber für unsere A2s nicht zu ;) jedenfalls die ohne DPF.

 

Wer einen nachgerüsteten DPF hat muss je nach Streckenprofil ggf. mit Problemen rechnen, da auch die offenen DPF ab und zu dichtgehen. (habe ich bis jetzt nur 1x erlebt)

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vor 2 Stunden schrieb _Manni_:

niedrigere Verbrennungstemperatur schlägt auf den DPF

Glaube ich nicht. Das verbrennt deutlich rückstandsfreier als Dino- oder gar Biodiesel. 

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vor 11 Stunden schrieb Joachim_A2:

Ich weiß nicht, ob ich Dir da zustimmen kann.

Wie war das doch gleich mit dem Betrug bei einem "ökologischen" Thema; Stichwort: "Abschalteinrichtungen"?

 

Nun ja, diese "Abschalteinrichtungen" hatten andere doch auch. Hätte es nur einen gegeben, hätte sich das sicher auch in den jeweiligen Verkaufszahlen bemerkbar gemacht. Davon abgesehen: es gab genug Leute, die das mit der "Abschalteinrichtung" gut fanden und sich dagegen gewehrt hatten, das Update aufs MSG aufzuspielen.

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vor 11 Stunden schrieb heavy-metal:

dagegen gewehrt hatten, das Update aufs MSG aufzuspielen.

Wir waren mit unserem Golf 6 TDI auch davon betroffen und fanden es nicht gut, haben uns aber trotzdem gewehrt, weil klar war, daß es nach dem "Update" zu Problemen mit dem AGR Ventil, dem DPF Filter und wassónstnoch kommen würde.

Wir wurden schließlich durch die örtliche Kreisverwaltung dazu gezwungen, die uns mit der Stillegung des Fzgs gedroht hatten.

Ich will das jetzt nicht weiter vertiefen, sonst bekomme ich immer noch Blutdruck. :FLOP:

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vor 11 Stunden schrieb heavy-metal:

die das mit der "Abschalteinrichtung" gut fanden und sich dagegen gewehrt hatten, das Update aufs MSG aufzuspielen

Nun, das ist doch eher eine Fehlinterpretation. Die allerwenigsten werden die Abschalteinrichtung gut gefunden, sondern die negativen Folgen der geänderten Software gefürchtet haben. Hätte mich da auch so lange wie möglich widersetzt wissend, wie anfällig die Systeme schon im Auslieferungszustand sind. Spannend wäre mal zu erfahren ob die befürchteten Probleme dann auch tatsächlich nach den Updates gehäuft auftreten? Oder ob diese im Ursprung technisch völlig gesunden Fahrzeuge mehrheitlich einfach in andere Länder verklappt wurden um durch Neufahrzeuge "ersetzt" zu werden. So geht doch Umweltpolitik heute...

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vor 20 Minuten schrieb McFly:

Probleme dann auch tatsächlich nach den Updates gehäuft auftreten?

Schaut man in die einschlägigen Foren, ist das der Fall.

Bezogen auf unser Fzg ist alles noch stabil.

Wir nutzen den Golf seitdem wir den Karton fahren auch nur noch für die lange Strecke bzw. ich schaue sehr darauf, daß er bei Benutzung auch wirklich warm gefahren wird.
Unabhängig vom Software "Update" sind Kurzstrecken bei modernen Dieseln ganz schlecht für die Lebensdauer.

Und ich tanke auch nur den teuren highend Premiumkrafstoff von Shell oder Aral.

 

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vor 42 Minuten schrieb w126fan:

Wir nutzen den Golf seitdem wir den Karton fahren auch nur noch für die lange Strecke bzw. ich schaue sehr darauf, daß er bei Benutzung auch wirklich warm gefahren wird.
Unabhängig vom Software "Update" sind Kurzstrecken bei modernen Dieseln ganz schlecht für die Lebensdauer.

Und ich tanke auch nur den teuren highend Premiumkrafstoff von Shell oder Aral.

 

Das war der springende Punkt, sich ein kleines E-Auto anzuschaffen. Den muss man nicht warm fahren. Auch moderne Benziner (sogar der A2 1,6FSI) mögen es überhaupt nicht, wenn man sie nicht warm fährt. Muss ich mit dem Benziner zur Arbeit, weil das Wetter wieder Schei... ist und meine Frau kein Homeoffice hat, fahre ich sogar einen nicht versicherten Umweg zur Arbeit, damit der 1,0 TSI oder 1,6 FSI ordentlich warm werden.

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vor 9 Minuten schrieb Nupi:

Das war der springende Punkt, sich ein kleines E-Auto anzuschaffen.

Das wäre für mich auch der einzige Grund.

vor 9 Minuten schrieb Nupi:

fahre ich sogar einen nicht versicherten Umweg

Mache ich auch manchmal mit dem Karton.

Manchmal, sehr selten, lassen ich Ministrecken mit dem Karton nicht vermeiden

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Ihr wißt aber schon das Kurzstreckenbetrieb, kein sich kummulierendes Fehlerbild ist a la:

 

"Dieser Motor hält nur 5000 Kurzstrecken aus und ist dann kaputt"

 

Und man kommt nur drumherum, wenn man diese vermeidet.

 

Wenn ihr eure Autos regelmäßig warm fahrt, dann kann man auch Kurzstreckenbetrieb machen und muss nicht "unnütze" Umwege fahren.

 

Bestes Beispiel ist meine Frau: 1,6TDI und Kindergartenbetrieb 5km.

 

Ich habe alle paar Monate den Touran und fahre mit Anhänger Langstrecke ( 8-9L Diesel pro 100km ) und dabei wird AGR und DPF und Düsen durchgeblasen.

Sie hat alle paar Wochen Arztbesuche in Lübeck mit den Kindern oder andere Kinderveranstaltungen ( 20-50 km ) und Probleme ??? nö....

 

 

Einzig ein paar Modelle kenne ich die können keine "Kurzstarts". BMWs und Opel kenne ich: Motor an... 10m fahren ... abstellen = Motor überfettet

Entweder läßt man dann das Auto Tagelang stehen oder beim nächsten Start wird georgelt und georgelt.

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vor 12 Stunden schrieb McFly:

Nun, das ist doch eher eine Fehlinterpretation.

 

Was heißt: "Fehlinterpretation"? Du hast Deine Meinung, und ich habe eine andere. Wer von uns Beiden Recht hat, wissen wir beide nicht.

 

vor 12 Stunden schrieb McFly:

Die allerwenigsten werden die Abschalteinrichtung gut gefunden, sondern die negativen Folgen der geänderten Software gefürchtet haben.

 

Oder sie haben das Update abgelehnt, weil sie auf Wandlung bzw. Ersatzieferung eines fabrikneuen Auto ohne Tricksereien zum Quasi-Nulltarif gehofft hatten? (Achtung: der Satz endet mit einem Fragezeichen! Bevor hier wieder eine fehlinterpretierte Meinung unterstellt wird... ;) )

Bearbeitet von heavy-metal
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