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Der "ich habe 'ne kurze Frage" Thread


BOML

Empfohlene Beiträge

vor 12 Minuten schrieb ChrisD:

Vielen Dank, für die Antwort.

Fehlerspeicher ist laut freier Werkstatt leer und man sagte mir Audi würde mit spezieller Software evtl. einen Fehler finden.

Hab mir dann einen Bluetooth Adapter gekauft und da wurde mit Car Scanner auch nichts angezeigt. Bin aber auch kein Mechaniker.

Das mit den ABS Sensoren traue ich mir aber zu.

Danke und Grüße 

 

Stand der Bremsflüssigkeit mal geprüft?

 

Da gehen alle Lampen an aber es ist kein Fehler abgelegt.

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Nein.

Das letzte war ein Bordsteinrempler meiner Frau.

Das Problem trat aber erst 1-2 Wochen später auf.

Kann aber auch Zufall sein…

 

Bremsflüssigkeit, Danke für den Tip!

Bearbeitet von ChrisD
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Am 12.7.2024 um 16:26 schrieb Joachim_A2:

Falls geeigneterer Thread: bitte verschieben! Danke.

 

Thema: Internet / Telefon / TV und entsprechende Anbieter | FRITZ!Boxen und 'Fallback / Failover' über Mobilfunk mit passendem 'Surf-Stick' und passendem Mobilfunkvertrag.

 

So, da mich Vodafone vielfach und mehrfach geärgert hat, habe ich im Rahmen des Wegfalls der Nebenkosten-Privilegs Vodafone-TV gekündigt und mal 'Dieter für alle Mieter' getestet; 4k-Stick für ~60 € inkl. 1 Jahr TV; danach monatlich kündbar, ...

So weit, so gut.

 

Allerdings ging mein Ärgernis so weit, dass ich auch 'Internet und Telefon' gekündigt habe und zum vorherigen Anbieter, mit dem deutlich weniger Probleme auftraten, zurück gewechselt bin (Wechselgrund zu Vodafone: wesentlich schnellere Internetverbindung (2015); 100 MBit statt 'geteilten' 16 MBit).

Den Wechsel wollte ich im hiesigen Shop beauftragen..., aber das Angebot blieb sehr weit hinter Verivox zurück, so dass ich selbst den Wechsel vorgenommen habe. Bisher lief alles gut, wenngleich der eigentliche Wechsel / Schaltung erst Mitte August durchgeführt wird.

Bei der Router-Wahl habe ich mich für eine 'FRITZ!Box 7590 AX' entschieden, die auch zwischenzeitlich eingetroffen ist.

 

Bisher waren, auch wenn es ein Kabel war, die Dienste Telefon, Internet und TV gewissermaßen getrennt; sie konnten einzeln oder in beliebiger Kombination ausfallen.

Unter vielleicht gleichen Umständen können nun Telefon und Internet getrennt ausfallen; Internet und TV hängen aber in jedem Fall zusammen.

Obwohl ich im Vorfeld eigentlich nicht von längeren Störungen ausgehe, hat mich aber eine Art automatisches "Fallback / Failover" interessiert. Neuere FRITZ!Boxen (FRITZ!OS) können das per LTE, sofern ein kompatibler 'Surf-Stick' an der FB angeschlossen wird; siehe: AVM Wissensdatenbank.

Im "Wissensdokument #120" werden einige Sticks genannt, die nicht funktionieren - gut, aber wo ist die Kompatibilitätsliste der funktionierenden Sticks? (Eine entsprechende Anfrage habe ich erst heute an AVM gerichtet, die Antwort werde ich nachtragen.)

 

Die Internetsuche liefert aber 'funktionierende' Ergebnisse, beispielsweise den Stick "ZTE MF79N" (oder "ZTE MF79U") für knapp 40 €, der gemäß Rezension 'kompatibel' ist. Gemäß anderer Internet-Foren sollen diese Verbindungen nicht nur Internet über Mobilfunk bereitstellen, sondern auch Telefonie (der, in der FB hinterlegten, Rufnummern). Das wäre optimal. 

 

Damit könnte die Frage nach einem passenden Stick beantwortet sein. Aber der Stick braucht auch eine SIM bzw. einen entsprechenden Vertrag.

 

Unter dem Aspekt, dass dieses 'Fallback / Failover' ja (hoffentlich fast) nie auftritt, wäre eine kostengünstige SIM mit Datenvolumen im Bereich von ein paar GB (nachladbar) sinnvoll. D.h. das einmal aufgeladene Datenvolumen muss bis es verbraucht ist, nutzbar sein. Somit fallen alle 'monatlichen' Verträge raus - aber offensichtlich gibt es nur noch solche!??

Selbst ein 'CallYa Classic' (0 € monatlich' mit zubuchbaren '4 GB' - Nutzungsdauer: 4 Wochen - sind nur auf den ersten Blick brauchbar. Denn der FRITZ!Box - Fallback soll ja automatisch funktionieren; also auch dann, wenn man selbst nicht zu Hause ist. Optimal wäre hier ein Postpaid-Vertrag, aber wenn das nicht verbrauchte Datenvolumen jeweils übertragen wird, ist natürlich Prepaid auch kein Problem. (Die SIM sollte im optimalen Fall natürlich längere Zeit gültig und nutzbar bleiben, selbst wenn der 'Fallback' nicht eintritt und damit die SIM nicht aktiv genutzt wird.)

Bzgl. Ausfallsicherheit, auch wenn man nicht zu Hause ist, fallen auch alle Optionen aus, in denen ein vorhandenes Smartphone für die nötige Internetverbindung sorgen könnte ("USB-Tethering").

 

Hat jemand eine entsprechende 'Fallback' - Konfiguration mit einer FB am laufen? An welcher FB, mit welchem LTE-Stick, welche SIM / Vertrag bei wem?

Andere Ideen? Danke.

Mit meinem 'Fallback' (DSL -> LTE) habe ich noch nichts weiter gemacht - kommt aber noch.

 

Zu obigem Thema aber passend, mache ich mal weiter...

Never touch a running system!

Und glaube niemals Versprechen, die Dir suggerieren, dass jetzt alles ganz einfach ist – probiere es lieber selbst aus!

 

Eine längere Geschichte eines Anbieterwechsels von Vodafone (Kabel) zur Telekom (DSL), falschen Verheißungen seitens AVM, und sonstigen Problemen…

 

Den neuen Telekom-Vertrag hatte ich mittels Verivox gebucht, weil der örtliche Telekom-Shop nicht mal ansatzweise ein vergleichbares Angebot bzgl. Zusatzhardware (FRITZ!Box) machte. Eine FRITZ!Box wollte ich in jedem Fall haben, weil ich seit gefühlt 20 Jahren FRITZ!Boxen nutze; zuletzt eben eine "6591 Cable".

Die FRITZ!Box war früh genug angekommen und der Telekom-Anschluss in der Wohnung (3er TAE) noch vorhanden (bis 2015 in Betrieb). Der vorgeschlagene Bereitstellungstermin ließ sich problemlos anpassen.

 

Nachdem ich die neue FRITZ!Box 7590AX schon mal testweise eingeschaltet hatte und ihr auch gleich ein aktuelleres OS (per Datei) aufgespielt hatte, habe ich schließlich noch einen Werksreset ausgeführt.

Denn gemäß diesem Video (bzw. dem AVM-Wissensdokument #3743) kann der Assistent "Einstellungen auf eine neue FRITZ!Box übertragen" die komplette Konfigurationen von einer FRITZ!Box direkt per LAN-Kabel zur anderen übertragen. "Statt einem Urlaubstag...". Alles gut, beide Boxen ("6591 Cable" = Quelle und 7590AX = Ziel) hatten die hierfür nötige Firmware (OS).

Also einen Tag vor dem Schalttermin nochmals die Quelle komplett gesichert (hätte der Assistent ggf. auch getan) und den Assistenten gestartet. Gemäß diesem dann das Ziel per LAN angeschlossen und schon... im Schritt 2: "Die Übertragung der Einstellungen ist fehlgeschlagen (Error-Code error)."

(Bei einer solchen Fehlermeldung "(Error-Code error)", wenn "error" Text statt einer Variablen ist, die dann auch wirklich einen Fehlercode nennen würde, stellt es mir bereits die Haare zu Berge. (Qualität eben, die ich nicht mal bei einem Hobby-Programmierer entschuldigen würde.))

 

Da ich i.d.R. aber auch kein Problem zwischen den Ohren ausschließe, also das Gleiche noch mal und, nach einem neuerlichen Werksreset des Ziels (per angeschlossenem Telefon (#991*15901590*)), einem 'stromlos' schalten beider Boxen (Neustart), ... immer wieder das gleiche Problem an gleicher Stelle. Die Selbsttests der Boxen zeigten keine Fehler, also mal eben bei AVM anrufen.

Und tatsächlich wusste mein Gesprächspartner zwar nix von dem Problem, konnte mir dann aber bestätigen, dass das Procedere derzeit mit 'Cable'-Boxen noch nicht funktioniere; eine entsprechende Info wie es per Sicherung und Wiederherstellung einzelner Positionen gehe, erhielt ich per Mail; somit 'Konfigurationsübertragung wie früher'.

 

Also fast nix mit sparen eines Urlaubstags!?

 

Obwohl bei Vodafone nachlesbar, dass der 'alte Anschluss' noch über den Termin der Umschaltung zur Verfügung stehe, war meine "6591 Cable" am Umschalttag irgendwie zurück gesetzt; kein Internet, kein Telefon (verständlich, wegen Rufnummern-Mitnahme) usw. In dieser Situation wäre der Übertragungsassistent von Quelle zu Ziel wahrscheinlich ziemlich sinnlos gewesen.

Gut dass ich zuvor meine Konfiguration manuell gesichert hatte!

 

Der Telekom-Techniker rief an, frage ob er früher vorbei kommen könne, ... und so war die Arbeit bereits am späten Vormittag erledigt - statt irgendwann am Nachmittag. Schön!

Die 7590AX ließ sich automatisch konfigurieren ohne Eingabe der vorhandenen Zugangsdaten und lief. Anschließend ließen sich auch viele Konfigurationsoptionen manuell aus der Sicherung der Quelle ins Ziel übertragen. Soweit fast gut.

Unter den "Eigenen Rufnummer" befanden sich allerdings 3 völlig Unbekannte; die Eigenen konnte man zwar eingeben, wurden aber nicht registriert; Fehler 403.

Da die neue Box aber relativ oft neuen DSL-Kontakt zum Provider suchte, dachte ich zunächst, die werkeln noch im Hintergrund.

 

Am frühen Nachmittag kontaktierte ich dann doch mal den Kundenservice; Gespräche mit dem / den Automaten fördern meist meinen Blutdruck - so auch hier. Insbesondere wenn gewisse Fragen doppelt gestellt werden oder es nicht bei einem Anruf bleibt. Gegen 17:30 Uhr (4. Anruf) hatte ich dann aber eine sehr nette Dame in der Leitung, die das Problem mit den Rufnummer aufnahm, es nicht nachvollziehen konnte, weil die Rufnummern nach Datensatz geschaltet sein müssten, ... und ob sie mich zurück rufen könne. Der Rückruf ergab, dass sie einen weiteren Techniker-Termin geplant habe, da sie das Problem nicht lösen könne - gut das der nächste Tag ein Feiertag war, so dass der Techniker-Termin erst am übernächsten Tag erfolgen konnte. Und er kam und sagte gleich: das ist die falsche Leitung. Also die Leitung, die 2 Tage zuvor geschaltet wurde, im Technikraum umgeklemmt... und schon sind unsere Rufnummern (statt der Unbekannten) in der FRITZ!Box registriert und funktionieren.

Ergo: bevor der Techniker geht nicht nur das Internet prüfen, sondern ggf. auch Telefon etc..

 

 

Aber zurück zur häufigen Kontaktaufnahme der FRITZ!Box 7590AX zum Provider von den Vortagen. Freundlicher Weise lieferten die Events der Box einen Hinweis auf mögliche Störungen meines AVM-PowerLine-Adapters. Der hatte aber doch bisher wunderbar funktioniert!? Jedenfalls brachten die Optionen unter Internet, DSL-Informationen, Störsicherheit (auch bzgl. "Störungen durch PowerLine") so gut wie nichts, auch nicht, wenn PowerLine in einer entfernteren Steckdose steckte oder testweise "maximale {DSL-} Stabilität" eingestellt war. Also PowerLine raus - und mangelhaftes WLAN in bestimmten Bereichen. Dafür aber mit "max. Performance" nur eine neue Kontaktaufnahme in 24h.

 

WLAN-Lösung: Für die AVM-PowerLine (1260E/1220E) sprach die einfache Ortswahl, weil am Ort der 1260E schlechter WLAN-Empfang war. Das scheint sich mit der FB-7590AX verbessert zu haben, womit nun ein Repeater 1200AX testweise zum Einsatz kommen konnte.

 

 

PS: Wenn wir also auf einer falschen Leitung angeklemmt waren und deshalb falsche Rufnummern registriert wurden, hing wahrscheinlich unsere Box parallel zu einer Anderen im Haus. Wahrscheinliches Ergebnis: schlechteres, störanfälligeres DSL-Signal, ... mit der Folge, dass PowerLine-Störungen besonders auf den DSL-Anschluss durchschlugen.

Ein erster Test mit der korrekten Aufschaltung bestätigt dies: ohne PowerLine "Störungsabstandsmarge Empfangsrichtung [dB]": 12, mit PowerLine: 10+ (bei "Maximum Performance"); und keine "nicht behebbaren Fehler" mehr; zuvor eher um 6 dB.

 

Ergänzung: der Repeater 1200AX liefert im gewünschten Bereich deutlich mehr Bandbreite als die PowerLine-Kombination und hat eine entsprechend gute Anbindung an die neue FRITZ!Box 7590AX - er darf also bleiben und die PowerLine-Adapter bleiben erst mal außen vor.

 

PPS: Auffällig sind bisher nur nächtliche 'Neustarts' der DSL-Verbindung zwischen etwa 03:00 und 04:00 Uhr. Im Internet sind dazu verschiedene Infos zu finden, von 'muss so' über 'ist so' bis hin zu 'fehlerhafte Leitung'. Da diese 'Neustarts' offensichtlich orts- und plattformübergreifend auftreten, muss ich das mal weiter beobachten. Gemäß FB-Statistik: "Störungsabstandsmarge Empfangsrichtung" beträgt durchgehend 12 db, keine 'nicht behebbaren Fehler' und DSL ist innerhalb von 3 - 4 Minuten wieder da. Da deutet vieles auf 'System' - dennoch halte ich das nicht für 'normal'.

 

So, und nun: Sorry für die Länge, auch wenn es ja nicht jeder lesen muss ;).

(Und wie gesagt, falls ein geeigneterer Thread zur Verfügung steht... bitte verschieben. Danke.)

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Moin, kann mir jemand sagen welchen ABS Sensor ich bevorzugen sollte? Vorne Rechts
HSN/0588 TSN/7340034
Gibt ja einige… 

Marke/Teilenummer/Suchbegriff?

Vielen Dank!

Bearbeitet von ChrisD
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vor 3 Stunden schrieb Joachim_A2:

Mit meinem 'Fallback' (DSL -> LTE) habe ich noch nichts weiter gemacht - kommt aber noch.

 

Zu obigem Thema aber passend, mache ich mal weiter...

Never touch a running system!

Und glaube niemals Versprechen, die Dir suggerieren, dass jetzt alles ganz einfach ist – probiere es lieber selbst aus!

 

Eine längere Geschichte eines Anbieterwechsels von Vodafone (Kabel) zur Telekom (DSL), falschen Verheißungen seitens AVM, und sonstigen Problemen…

 

Den neuen Telekom-Vertrag hatte ich mittels Verivox gebucht, weil der örtliche Telekom-Shop nicht mal ansatzweise ein vergleichbares Angebot bzgl. Zusatzhardware (FRITZ!Box) machte. Eine FRITZ!Box wollte ich in jedem Fall haben, weil ich seit gefühlt 20 Jahren FRITZ!Boxen nutze; zuletzt eben eine "6591 Cable".

Die FRITZ!Box war früh genug angekommen und der Telekom-Anschluss in der Wohnung (3er TAE) noch vorhanden (bis 2015 in Betrieb). Der vorgeschlagene Bereitstellungstermin ließ sich problemlos anpassen.

 

Nachdem ich die neue FRITZ!Box 7590AX schon mal testweise eingeschaltet hatte und ihr auch gleich ein aktuelleres OS (per Datei) aufgespielt hatte, habe ich schließlich noch einen Werksreset ausgeführt.

Denn gemäß diesem Video (bzw. dem AVM-Wissensdokument #3743) kann der Assistent "Einstellungen auf eine neue FRITZ!Box übertragen" die komplette Konfigurationen von einer FRITZ!Box direkt per LAN-Kabel zur anderen übertragen. "Statt einem Urlaubstag...". Alles gut, beide Boxen ("6591 Cable" = Quelle und 7590AX = Ziel) hatten die hierfür nötige Firmware (OS).

Also einen Tag vor dem Schalttermin nochmals die Quelle komplett gesichert (hätte der Assistent ggf. auch getan) und den Assistenten gestartet. Gemäß diesem dann das Ziel per LAN angeschlossen und schon... im Schritt 2: "Die Übertragung der Einstellungen ist fehlgeschlagen (Error-Code error)."

(Bei einer solchen Fehlermeldung "(Error-Code error)", wenn "error" Text statt einer Variablen ist, die dann auch wirklich einen Fehlercode nennen würde, stellt es mir bereits die Haare zu Berge. (Qualität eben, die ich nicht mal bei einem Hobby-Programmierer entschuldigen würde.))

 

Da ich i.d.R. aber auch kein Problem zwischen den Ohren ausschließe, also das Gleiche noch mal und, nach einem neuerlichen Werksreset des Ziels (per angeschlossenem Telefon (#991*15901590*)), einem 'stromlos' schalten beider Boxen (Neustart), ... immer wieder das gleiche Problem an gleicher Stelle. Die Selbsttests der Boxen zeigten keine Fehler, also mal eben bei AVM anrufen.

Und tatsächlich wusste mein Gesprächspartner zwar nix von dem Problem, konnte mir dann aber bestätigen, dass das Procedere derzeit mit 'Cable'-Boxen noch nicht funktioniere; eine entsprechende Info wie es per Sicherung und Wiederherstellung einzelner Positionen gehe, erhielt ich per Mail; somit 'Konfigurationsübertragung wie früher'.

 

Also fast nix mit sparen eines Urlaubstags!?

 

Obwohl bei Vodafone nachlesbar, dass der 'alte Anschluss' noch über den Termin der Umschaltung zur Verfügung stehe, war meine "6591 Cable" am Umschalttag irgendwie zurück gesetzt; kein Internet, kein Telefon (verständlich, wegen Rufnummern-Mitnahme) usw. In dieser Situation wäre der Übertragungsassistent von Quelle zu Ziel wahrscheinlich ziemlich sinnlos gewesen.

Gut dass ich zuvor meine Konfiguration manuell gesichert hatte!

 

Der Telekom-Techniker rief an, frage ob er früher vorbei kommen könne, ... und so war die Arbeit bereits am späten Vormittag erledigt - statt irgendwann am Nachmittag. Schön!

Die 7590AX ließ sich automatisch konfigurieren ohne Eingabe der vorhandenen Zugangsdaten und lief. Anschließend ließen sich auch viele Konfigurationsoptionen manuell aus der Sicherung der Quelle ins Ziel übertragen. Soweit fast gut.

Unter den "Eigenen Rufnummer" befanden sich allerdings 3 völlig Unbekannte; die Eigenen konnte man zwar eingeben, wurden aber nicht registriert; Fehler 403.

Da die neue Box aber relativ oft neuen DSL-Kontakt zum Provider suchte, dachte ich zunächst, die werkeln noch im Hintergrund.

 

Am frühen Nachmittag kontaktierte ich dann doch mal den Kundenservice; Gespräche mit dem / den Automaten fördern meist meinen Blutdruck - so auch hier. Insbesondere wenn gewisse Fragen doppelt gestellt werden oder es nicht bei einem Anruf bleibt. Gegen 17:30 Uhr (4. Anruf) hatte ich dann aber eine sehr nette Dame in der Leitung, die das Problem mit den Rufnummer aufnahm, es nicht nachvollziehen konnte, weil die Rufnummern nach Datensatz geschaltet sein müssten, ... und ob sie mich zurück rufen könne. Der Rückruf ergab, dass sie einen weiteren Techniker-Termin geplant habe, da sie das Problem nicht lösen könne - gut das der nächste Tag ein Feiertag war, so dass der Techniker-Termin erst am übernächsten Tag erfolgen konnte. Und er kam und sagte gleich: das ist die falsche Leitung. Also die Leitung, die 2 Tage zuvor geschaltet wurde, im Technikraum umgeklemmt... und schon sind unsere Rufnummern (statt der Unbekannten) in der FRITZ!Box registriert und funktionieren.

Ergo: bevor der Techniker geht nicht nur das Internet prüfen, sondern ggf. auch Telefon etc..

 

 

Aber zurück zur häufigen Kontaktaufnahme der FRITZ!Box 7590AX zum Provider von den Vortagen. Freundlicher Weise lieferten die Events der Box einen Hinweis auf mögliche Störungen meines AVM-PowerLine-Adapters. Der hatte aber doch bisher wunderbar funktioniert!? Jedenfalls brachten die Optionen unter Internet, DSL-Informationen, Störsicherheit (auch bzgl. "Störungen durch PowerLine") so gut wie nichts, auch nicht, wenn PowerLine in einer entfernteren Steckdose steckte oder testweise "maximale {DSL-} Stabilität" eingestellt war. Also PowerLine raus - und mangelhaftes WLAN in bestimmten Bereichen. Dafür aber mit "max. Performance" nur eine neue Kontaktaufnahme in 24h.

 

WLAN-Lösung: Für die AVM-PowerLine (1260E/1220E) sprach die einfache Ortswahl, weil am Ort der 1260E schlechter WLAN-Empfang war. Das scheint sich mit der FB-7590AX verbessert zu haben, womit nun ein Repeater 1200AX testweise zum Einsatz kommen konnte.

 

 

PS: Wenn wir also auf einer falschen Leitung angeklemmt waren und deshalb falsche Rufnummern registriert wurden, hing wahrscheinlich unsere Box parallel zu einer Anderen im Haus. Wahrscheinliches Ergebnis: schlechteres, störanfälligeres DSL-Signal, ... mit der Folge, dass PowerLine-Störungen besonders auf den DSL-Anschluss durchschlugen.

Ein erster Test mit der korrekten Aufschaltung bestätigt dies: ohne PowerLine "Störungsabstandsmarge Empfangsrichtung [dB]": 12, mit PowerLine: 10+ (bei "Maximum Performance"); und keine "nicht behebbaren Fehler" mehr; zuvor eher um 6 dB.

 

Ergänzung: der Repeater 1200AX liefert im gewünschten Bereich deutlich mehr Bandbreite als die PowerLine-Kombination und hat eine entsprechend gute Anbindung an die neue FRITZ!Box 7590AX - er darf also bleiben und die PowerLine-Adapter bleiben erst mal außen vor.

 

PPS: Auffällig sind bisher nur nächtliche 'Neustarts' der DSL-Verbindung zwischen etwa 03:00 und 04:00 Uhr. Im Internet sind dazu verschiedene Infos zu finden, von 'muss so' über 'ist so' bis hin zu 'fehlerhafte Leitung'. Da diese 'Neustarts' offensichtlich orts- und plattformübergreifend auftreten, muss ich das mal weiter beobachten. Gemäß FB-Statistik: "Störungsabstandsmarge Empfangsrichtung" beträgt durchgehend 12 db, keine 'nicht behebbaren Fehler' und DSL ist innerhalb von 3 - 4 Minuten wieder da. Da deutet vieles auf 'System' - dennoch halte ich das nicht für 'normal'.

 

So, und nun: Sorry für die Länge, auch wenn es ja nicht jeder lesen muss ;).

(Und wie gesagt, falls ein geeigneterer Thread zur Verfügung steht... bitte verschieben. Danke.)

Nächtliche Zwangstrennung ist bei Telekom DSL normal. Du kannst sogar in den Einstellungen der Fritzbox glaube ich den Zeitpunkt näher bestimmen, war zumindest früher so.

 

Ansonsten alles wie gehabt, wenn die automatisierten Prozesse irgedwo schief laufen, wird es immer anstrengend...

 

 

Ich habe meine Telefon und Fax Nummern mittlerweile bei fonial liegen und spare mir so die Kosten für den Telefonanschluss beim Glasfaser Betreiber. Portieren muss ich die bei zukünftigen Anbieter wechseln auch nicht mehr - eine Sorge weniger.

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vor 6 Minuten schrieb A2 HL jense:

Nächtliche Zwangstrennung ist bei Telekom DSL normal. Du kannst sogar in den Einstellungen der Fritzbox glaube ich den Zeitpunkt näher bestimmen, war zumindest früher so.

 

Ansonsten alles wie gehabt, wenn die automatisierten Prozesse irgedwo schief laufen, wird es immer anstrengend...

Danke - ob das professionelle DSL-User mögen? Aber gut, bin ja keiner.

Aber bei mir war es nicht der automatische Prozess der schief gelaufen ist, sondern der Telekom-Techniker vor Ort, der im Technikraum einfach meinen (Wohnungs-) Anschluss auf einen anderen, belegten Anschluss drauf geklemmt hat - statt auf meine 'ankommende Leitung'.

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vor 45 Minuten schrieb Joachim_A2:

Danke - ob das professionelle DSL-User mögen? Aber gut, bin ja keiner.

Aber bei mir war es nicht der automatische Prozess der schief gelaufen ist, sondern der Telekom-Techniker vor Ort, der im Technikraum einfach meinen (Wohnungs-) Anschluss auf einen anderen, belegten Anschluss drauf geklemmt hat - statt auf meine 'ankommende Leitung'.

 

Professionelle Nutzer kaufen ein Paket mit einer feste IP und ohne Zwangstrennung.

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Ich würde gerne mal wissen, wie weit ihr mit dem 42l Tank fahrt beim TDI ?

Mein "Rekord" liegt bei 830km, dann war die Angst zu groß das er doch irgendwann mal leer sein muss. Ich habe aber noch nie mehr als 36-38l nachgetankt bis voll. 

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vor 2 Stunden schrieb derPapst:

Mein "Rekord" liegt bei 830km

Das ist ein Verbrauch von 5,06 Liter pro 100 km wenn dein Tank leer war. Ich habe einen ATL, der sprintet etwas besser, den fahre ich zwischen 5 und 6 Liter pro 100 km. Das ist auch beachtlich wenn man bedenkt wie ich den scheuche.

Leider spinnt meine Tankanzeige in der zweiten Hälfte der Tankfüllung. Darum tanke ich immer ungefähr wenn 25 Liter fehlen.

Ich trage jede Tankaktion in eine Tabellenverarbeitung ein. So sehe ich fast mühelos den Verbrauch meines Motors und kann sofort reagieren wenn er mal anfängt zu schlucken.

Nach dem Tanken übertrage ich den KM-Stand auf den Kassenbon. Es ist immer spannend welcher Verbrauch berechnet wird wenn ich zuhause die Daten von dem Bon in die Tabelle eintrage. Sind mal 5,5 mal 6 Liter circa. 

 

 

Bearbeitet von Brukterer
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vor 2 Stunden schrieb derPapst:

Ich würde gerne mal wissen, wie weit ihr mit dem 42l Tank fahrt beim TDI ?

Da bis 'Tank leer' kaum jemand fahren wird, bleibt nur das Nachrechnen (TDI, 55kW):

  • bei bisher geringstem Verbrauch: 1.212 km  |  Ø: 3,464 / 100 km
  • bei maximalem Verbrauch: 621 km  |  Ø: 6,767 / 100 Km
  • bei Durchschnittsverbrauch: 854 km  |  Ø: 4,919 / 100 km.
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vor 3 Stunden schrieb derPapst:

wie weit ihr mit dem 42l Tank fahrt beim TDI ?

Bis die gelbe Lampe kommt, und dann ggf. noch 100km weiter. Der Verbrauch beim ATL hängt sehr von Streckenprofil und "Fahrerengagement" ab, das können wie oben von Joachim ausgeführt >1000km sein, oder auch weniger als 600km. Hab beides schon "geschafft".

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800km hatte ich regelmäßig mit dem BBY geschafft bei Strecken von 50km Landstraße.

Der Restinhalt beim piep sollte 5L sein und die Nadel geht sogar unter den ersten Strich wenn es wirklich leer ist.

Soll aber nicht gut für die Benzinpumpe sein wenn man mit so wenig Sprit rumfährt.

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vor 6 Minuten schrieb xrated:

die Nadel geht sogar unter den ersten Strich wenn es wirklich leer ist

Fun fact dazu: Ab der gelben Reservelampe fällt die Nadel nach einem festen Schema relativ zügig, es wird da also nicht mehr gemessen. Aus Erfahrung: Sie ganz schön weit unter den letzten Strich fallen ohne das der Tank tatsächlich leer ist.

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vor einer Stunde schrieb Joachim_A2:

Da bis 'Tank leer' kaum jemand fahren wird, bleibt nur das Nachrechnen (TDI, 55kW):

  • bei bisher geringstem Verbrauch: 1.212 km  |  Ø: 3,464 / 100 km
  • bei maximalem Verbrauch: 621 km  |  Ø: 6,767 / 100 Km
  • bei Durchschnittsverbrauch: 854 km  |  Ø: 4,919 / 100 km.

 

Rekord mit dem 1,2er sind bei mir 818km,  mit Tanktrick den Ausgleichsbehälter auch voll gemacht, dann bekomme ich um die 22l in den Tank. Um die 2,7 Liter Verbrauch waren das am  Ende. Ich habe immer eine Sigg Flasche mit 1l Diesel an Bord für Notfälle, das war das einzige Mal, dass ich die gebraucht habe... Ich habe mittlerweile die Anzeige so kalibriert, dass ich die Restreichweite gut abschätzen kann.

 

Ich würde gerne Mal ein hypermiling Versuch machen, Reifen überfüllen, vorne den unteren Kühler verschließen, die Fugen der Motorhaube mit Klebeband verschließen und natürlich die serienmäßigen Verkleidungen wieder installieren. Bei mir fehlt untenrum alles, der Achsspoiler und die Verkleidungen am Unterboden und die Spoiler vor den Vorderrädern.

Die Radkappen habe ich leider auch nicht dazu bekommen.  Ich denke mit all diesen Maßnahmen kann man mit den 22 Litern bei 60-70kmh die 1000km knacken. Selbst mit einem normalen Passat sind ja unglaubliche Reichweiten drin, wenn man entsprechend langsam fährt ...

 

 

By the way, könnte man den Nachfolger Motor des 1,2er mit Common Rail aus dem Polo blue motion in den. 3L bauen?? Der ist vermutlich noch eine Ecke effizienter als der Pumpe Düse und bei 350kkm kann man vielleicht schon Mal drüber nachdenken, was man macht, wenn der Motor hoch geht ...

Bearbeitet von A2 HL jense
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Servus Leute,

 

ich würde gerne einmal bei meine ATL die Glühkerzen tauschen, in der Hoffnung, dass sich das Startverhalten etwas verbessert. Jetzt bin ich kein Automechaniker und dennoch würde ich dies gerne einmal selbst machen wollen. Gibt es da eine gute Anleitung für den Aus- und Einbau der Glühkerzen? Ist der Tausch problemlos als Laie möglich?

Hättet ihr da auch eine Empfehlung welchen Hersteller man am besten kaufen sollte? Vom Gefühl hätte ich zu Beru gegriffen.
Wenn es mal darauf ankommt, dass man die Einspritzdüsen tauschen möchte, sind die beim ATL eigen oder gibt es da von anderen VAG Motoren die selbigen Injektoren und falls ja mit welchem Antrieb sind sie identisch?

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vor 19 Stunden schrieb A2 HL jense:

 

Rekord mit dem 1,2er sind bei mir 818km...

 

... und bei 350kkm kann man vielleicht schon Mal drüber nachdenken, was man macht, wenn der Motor hoch geht ...

Vielen Dank für eure zahlreichen Antworten. :x

 

Da ich seit kurzem zusätzlich auch endlich einen 3L habe, bin ich gespannt was das für ein Unterschied zu meinem gewohnten wird.

 

vor 7 Stunden schrieb Uberto112:

Servus Leute,

 

ich würde gerne einmal bei meine ATL die Glühkerzen tauschen, in der Hoffnung, dass sich das Startverhalten etwas verbessert. Jetzt bin ich kein Automechaniker und dennoch würde ich dies gerne einmal selbst machen wollen. Gibt es da eine gute Anleitung für den Aus- und Einbau der Glühkerzen? Ist der Tausch problemlos als Laie möglich?

Hättet ihr da auch eine Empfehlung welchen Hersteller man am besten kaufen sollte? Vom Gefühl hätte ich zu Beru gegriffen.
Wenn es mal darauf ankommt, dass man die Einspritzdüsen tauschen möchte, sind die beim ATL eigen oder gibt es da von anderen VAG Motoren die selbigen Injektoren und falls ja mit welchem Antrieb sind sie identisch?

 

Glühkerzen Tage vorher immer wieder mit Rostlöser/Multiöl einsprühen, am Tag des Wechsels den Motor schön heiß fahren und loslegen.

beten nicht vergessen!

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vor 2 Stunden schrieb derPapst:

beten nicht vergessen!

Gibt dafür spezielle Schlagschrauber die mit einem definierten max. Ausdrehmoment die Dinger sachte losklopfen. Gerade alte Glühkerzen reißen gerne mal ab. Würde ich jetzt ev. nicht unbedingt als Schraubereinstieg empfehlen...und: Was heißt Startverhalten verbessern konkret? Der ATL springt komplett ohne Vorglühen auch bei niedrigen Temperaturen direkt an. Wie stellt sich das Startverhalten dar? Meist liegt es eher an Luft in der Dieselleitung wg. defekten Kraftstofffiltergehäuse, oder worst-case ausgeschlagenen PDE-Bohrungen im Zylinderkopf bei sehr hohen Laufleistungen.

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vor 2 Stunden schrieb derPapst:

 

Da ich seit kurzem zusätzlich auch endlich einen 3L habe, bin ich gespannt was das für ein Unterschied zu meinem gewohnten wird.

 

 

Das ist ein gewaltiger Unterschied durch die Automatik, an deren Eigenheiten man sich aber Recht  schnell gewöhnt. Bei mir hat es einen absoluten Ehrgeiz ausgelöst, mit möglichst wenig Diesel zu fahren.

 

Lohnen tut sich das an Ende nicht, weil der 75ps bei entsprechender Fahrweise eben auch sehr sparsam bewegt werden kann,  aber mir macht es Spaß.

Bearbeitet von A2 HL jense
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Beim parken höre ich manchmal ein leichtes Blech 1-2x lose scheppern. Ankerbleche vorne hatte ich mal vor 2 Jahren getauscht, die schauen aber fest aus. Gibts da irgendwas was typisch ist? Dem TÜV ist auch nichts aufgefallen. Im Unterbodenschutz liegt auch nichts.

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Am 21.8.2024 um 08:49 schrieb McFly:

Gibt dafür spezielle Schlagschrauber die mit einem definierten max. Ausdrehmoment die Dinger sachte losklopfen.

 

Anzugsmoment sind 5-10 Nm je nach Auto Abreißmoment 15-25 Nm.

 

Drehmomentschlüssel welcher auch beim lösen klickt und ab die Post kann man es auch probieren.

 

Bei mir mit 290 tkm keine Probleme

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Ich hab bei den letzten Wechseln immer hiermit gearbeitet:

 

LIQUI MOLY Pro-Line Injektoren- und Glühkerzenlöser | 400 ml | Korrosionsschutz | Rostlöser | Art.-Nr.: 3379, farblos : Amazon.de: Drogerie & Körperpflege

 

Danach gings immer ohne Probleme mit ner kleinen Ratsche

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Am 21.8.2024 um 08:49 schrieb McFly:

...und: Was heißt Startverhalten verbessern konkret? Der ATL springt komplett ohne Vorglühen auch bei niedrigen Temperaturen direkt an. Wie stellt sich das Startverhalten dar? Meist liegt es eher an Luft in der Dieselleitung wg. defekten Kraftstofffiltergehäuse, oder worst-case ausgeschlagenen PDE-Bohrungen im Zylinderkopf bei sehr hohen Laufleistungen.


er startet im Grunde auch soweit zufällig. Nur finde ich, dass wenn ich ihn bei A-Temp 15-20Grad zu schnell starte (3-4s nach Zündung an), dann wirft er erst einmal ne größere blau-graue Ruß-Ölwolke raus. Lasse ich ihn 10-15s auf Zündung an ist das deutlich reduziert. Somit dachte ich hier an die Glühkerzen.

Das er beim starten ne deutlich „Kippneigung“ hat und sehr hart dann startet, ist denke ich normal!?

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Hmmm...ich starte unseren ATL direkt. Also Schlüssel rein und umdrehen ist eine flüssige Bewegung. Er kommt sofort und es gibt keine Wolken...aber "hart" läuft er als PDE schon, wird nicht umsonst hier gerne liebevoll als Rüttelplatte bezeichnet.

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vor 8 Stunden schrieb McFly:

Hmmm...ich starte unseren ATL direkt. Also Schlüssel rein und umdrehen ist eine flüssige Bewegung. Er kommt sofort und es gibt keine Wolken...aber "hart" läuft er als PDE schon, wird nicht umsonst hier gerne liebevoll als Rüttelplatte bezeichnet.

Danke für deine Rückmeldung. Wie gesagt, ich warte da immer etwas länger, dann ist der Startvorgang „sauberer“.

 Heute hat mich mein A2 mal wieder geärgert. Nachdem letzte Woche das Kühlmittel der Klimaanlage aufgefüllt wurde, ist jetzt wieder Heißluftgebläse angesagt…

Ob ich jetzt Lust habe den Fehler in der Werkstatt finden zulassen ist echt fraglich. Bin echt bissel angefressen gerade. Nächste Woche sollte er in Aufbereiter gehen, aber aktuell bin ich echt am überlegen ob und wie es mit den Saudi weitergeht…

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Das Kühlmittel kannst du mir einer UV Lampe suchen. Das Leck sollte damit Recht einfach zu finden sein. Of ist der Kondensator hinter der Stoßtange das Problem.  Ist allerdings komisch, die Klima Geräte machen ja eine Druckprüfung des Systems, da müssten undicht Stellen auftauchen. Vielleicht ist es nur so minimal, dass es nur sehr langsam entweicht

Bearbeitet von A2 HL jense
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vor 17 Stunden schrieb ddbkva:

 

Der Preis ist auf jeden Fall heiß!

 

Der Motor ist schnell umgebaut!

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Hallo, wie in meinem vorherigen Beitrag geschrieben habe ich ein EPC/ESP/ABS Leuchten Problem.

Bremsflüssigkeit ist voll und den ABS Sensor vorne rechts habe ich getauscht.

Das Problem besteht leider immer noch.

Es ist so, das die Leuchten im Stand (Leerlauf) angehen, wenn ich etwas Gas gebe.

Das Auto hat sich bis dahin noch keinen Milimeter bewegt.

Fehlerspeicher wie gehabt leer. MKL leuchtet auch gar nicht.

Zeitweise leuchtete auch nur die EPC Leuchte alleine.

Bin für weitere Tipps dankbar!

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vor 7 Minuten schrieb ChrisD:

Hallo, wie in meinem vorherigen Beitrag geschrieben habe ich ein EPC/ESP/ABS Leuchten Problem.

Bremsflüssigkeit ist voll und den ABS Sensor vorne rechts habe ich getauscht.

Das Problem besteht leider immer noch.

Es ist so, das die Leuchten im Stand (Leerlauf) angehen, wenn ich etwas Gas gebe.

Das Auto hat sich bis dahin noch keinen Milimeter bewegt.

Fehlerspeicher wie gehabt leer. MKL leuchtet auch gar nicht.

Zeitweise leuchtete auch nur die EPC Leuchte alleine.

Bin für weitere Tipps dankbar!

Fehler auslesen, sonst kommen wir hier nicht weiter.

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vor 3 Stunden schrieb A2 HL jense:

Fehler auslesen, sonst kommen wir hier nicht weiter.

Könnte schwierig werden...

vor 3 Stunden schrieb ChrisD:

Fehlerspeicher wie gehabt leer. MKL leuchtet auch gar nicht.

 

Elektrisches Problem? Masseverbindung(en), Batterie kaputt, ..., falls der Bordsteinkontakt, der ja ca. 14 Tage zuvor stattfand, doch nicht Ursache war?

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TÜ bemängelt ungenügende Festellbremse hinten rechts. Ein Blick unters Auto zeigt einen gestauchten Bowdenzug im Bereich der Metallklammer. Ein neuer muss her.

  • Sind die Seilzüge für alle Modelle gleich oder unterscheiden sich diese bei Scheibenbremse hinten (1,6 FSI)?
    • Die Web-Shops scheinen alles durcheinander zu werfen,  Trommel-/Scheibenbremse, re/li usw.
    • Hat jemand eine Teilenummer für den 1,6 FSI 2003?
  • Kann ich nur die hinteren Züge bis zur Verbindungshülse tauschen, oder muss ich auch an das Y-Stück dran?
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vor 2 Stunden schrieb Joachim_A2:

Könnte schwierig werden...

 

Elektrisches Problem? Masseverbindung(en), Batterie kaputt, ..., falls der Bordsteinkontakt, der ja ca. 14 Tage zuvor stattfand, doch nicht Ursache war?

 

Schon sehr komisch, dass es beim Gasgeben kommt, ohne das das Auto bewegt würde. Spricht tatsächlich für ein elektronisches Problem.

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vor 2 Stunden schrieb vicos:

TÜ bemängelt ungenügende Festellbremse hinten rechts. Ein Blick unters Auto zeigt einen gestauchten Bowdenzug im Bereich der Metallklammer. Ein neuer muss her.

  • Sind die Seilzüge für alle Modelle gleich oder unterscheiden sich diese bei Scheibenbremse hinten (1,6 FSI)?
    • Die Web-Shops scheinen alles durcheinander zu werfen,  Trommel-/Scheibenbremse, re/li usw.
    • Hat jemand eine Teilenummer für den 1,6 FSI 2003?
  • Kann ich nur die hinteren Züge bis zur Verbindungshülse tauschen, oder muss ich auch an das Y-Stück dran?

Sind gleich, bzw. Das lange passt auf beiden Seiten, das kurze wurde bei Audi im Teilekatalog auch durch das lange ersetzt. Die Teilekataloge der Dealer haben das aber nicht nicht alle drin. Man kann nach wie vor beide Seile kaufen.

 

Wenn das y Stück in Ordnung und leichtgängig ist, lass es drin. Ist viel Aufwand, ohne Not rufe ich das nicht tauschen.

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vor 13 Minuten schrieb A2 HL jense:

Sind gleich

 

Nein, die Seilzüge unterscheiden sich zwischen Trommel- und Scheibenbremse. Bei Scheibenbremse ist am Ende eine Kugel. Bei Trommelbremsen ist am Ende, ich nenne es mal einen Nippel und eine (lange) Feder. Man muss also aufpassen.

 

Ein Beispiel für die Trommelbremse

 

image.thumb.jpeg.7e6fb9ec412d5ab1a1649b61d36b0dea.jpeg

 

Ein Beispiel für die Scheibenbremse

image.thumb.jpeg.3096bb827fd454a87321b1aa413ce7fd.jpeg

 

Bezüglich Längen gibt es auch Unterschiede. Hatte mal welche gekauft, da war das Seil auf der, ich glaube linken, Seite etwas länger und hat im Bereich der Klammer eine kleine Beule gehabt. Es hat zwar funktioniert, aber 100% passgenau war es nicht.

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Ich möchte mein KSG im AMF (2001)

tauschen - montiert ist aktuell ein

8Z0959433N

Bekommen kann ich ein

8Z0959433AF

aus einem rechtsgelenkten BBY (2004).

Ich vermute, dass es beim KSG irrelevant ist, woher es kommt und wohin es geht.. doch gibt es ja immer wieder mal elektronische Besonderheiten.

Daher die Frage: kann ich diesen Tausch durchführen?

Bearbeitet von Zweierlehrling
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Du wirst neuere/andere Funkcontainer kaufen müssen, da die von den älteren KStg mit einem Buchstaben am Ende nicht kompatibel zu den Kstg mit 2 Buchstaben am Ende sind.

 

Die Codierung muss gegebenenfalls angepasst und die Funkcontainer müssen angelernt werden.

 

Ansonsten spricht nichts gegen einen Austausch. 

 

@Deichgraf63 hat es vor einigen Tagen erst gemacht. 

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vor 3 Minuten schrieb janihani:

Die Codierung muss gegebenenfalls angepasst und die Funkcontainer müssen angelernt werden.

 

So ist es und wie bei Deichgraf muss sogar nichts angelernt werden, wenn die Funkcontainer und Steuergerät aus dem selben Schlachter kommen.

 

Aber "Anlernen der Funkcontainer": Zündung an / Öffnen drücken / Schließen Drücken / öffnen drücken

 

Nix mit VCDS und LoginCodes usw. Das ist WFS und damit Tacho

Bearbeitet von _Manni_
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Am 17.8.2024 um 15:42 schrieb lisaratte:

Kurbelwellensensor für AUA Bj. 2000

 

Hat jemand ein passendes Ersatzteil von HELLA o.ä. schon erfolgreich eingesetzt und kann mir dessen Artikelnummer geben?

 

Danke & Gruß

Dirk

Ähm... kann mir jemand dazu etwas sagen 🙂

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