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Gründe für einen A2 - Emotionale Entscheidungshilfe


Azwole

Empfohlene Beiträge

Ich gebe zu, es klingt nahezu unglaubwürdig, aber es kommt tatsächlich immer wieder vor, dass es einen gebrauchten A2 auf dem Markt zu kaufen gibt. Und ein gut informierter Interessent verirrt sich vielleicht hierher zu uns....

 

"Soll ich einen A2 kaufen oder nicht?" - fragt er/sie sich. Immerhin, fast 10J alt die jüngsten Exemplare. Und es gibt viele Hard- und Softfacts Facts für und dagegen, die wurden im Netz 1000-fach ausgiebig erwähnt und diskutiert. Und ja, auch an einem A2 geht was kaputt, es wurde vom Mensch auf dieser Erde gebaut ;-).

 

Ich möchte heute aber ein Statement der persönlichen Überzeugung abgegen:

 

Ein A2 ist in der Summe seiner Eigenschaften m.E. eins der genialsten Autos, das mir je unter die Finger kam (Audi 80, MB 220/8, Opel Commodore, Ford Taunus, MB190E, 2x Passat, VW Polo, 2x T4, 2x A6, TT, Boxster...). Und es ist eins zum Lieb haben, mit Seele, ein Charaktertyp, gepaart mit dem besten Forum im dt.sprachigen Internet.

 

Lange habe ich mich gefragt, was ich mache, sollte unserer im Unfall oder Hagelzug drauf gehen. Eben einen anderen gebrauchten A2 kaufen. Ich kenne bis heute keine andere nichtrostende Spritspar-allesdrin-raumwunder-wohlfühl-alternative.

 

Hier habe ich auch ein wenig Werbung gemacht.

 

http://www.motor-talk.de/news/was-ist-euch-beim-autokauf-wichtig-t3896723.html?page=56#post40671846#!page=57

 

So, das mußte jetzt sein. Jetzt sind die Jungs in Brasilien dran! :jaa:

Bearbeitet von Azwole
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Satireforum?

Möglichst lange Motorhaube. Je länger die Haube, desto neidischer die Nachbarn. Einige Marken, wie Toyota kürzen immer mehr die Motorhauben. Bei VW bin ich da besser aufgehoben.

 

Leider nicht.

Bearbeitet von cer
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Hast recht, cer!

 

Leider keine Satire, wie man bei Mercedes sehen kann. die hatten fast zeitgleich mit dem A2 ein wirklich intelligentes Konzept, das nur etwas übereilt und unausgereift auf den Markt geworfen wurde: Die A-Klasse.

 

Ersetzt wurde dieses pfiffige Autochen gegen eine Genitalverlängerung für geistig Arme mit Geld: Ein Auto, das fast zur Hälfte aus Motorhaube besteht. Der Wagen ist in fast allen Belangen größer geworden, hat vor allem in der Länge fast einen halben Meter gewonnen, hat aber extrem weniger Platz für die Insassen und dazu noch weniger Kofferraum als der Vorgänger.

 

Völlig bekloppt! Aber die Leute, die man mit einer Nico-Rosberg-Reklame locken kann, kaufen das Ding wie blöde!

Bearbeitet von Klassikfan
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Also das mit der Motorhaube...ist so oder so völlig egal :) Was sind das für Menschen die sich darüber aufregen, dass andere Autos lange Motorhauben haben? Vielleicht jene, die ihren wahren Frieden mit Kurzhaubern noch nicht gemacht haben und trotzdem einen fahren? Oder solche, die ihre Entscheidung als derart alternativlos ansehen, dass sie andere, die eben eine andere Entscheidung getroffen haben ein wenig höhnen wollen?

 

Und was sind das für Leute, die sich tatsächlich ein Auto mit langer Motorhaube kaufen, weil es für sie ein Statussymbol oder was auch immer für ein Symbol ist? Tun sie das um sich über Kurzhauberfahrer zu erheben? Deren Respekt, wenn nicht auch Unterordnung erreichen wollen?

 

Ich glaube an all das nicht so wirklich :) Es gibt Autos, die würden ohne große Motorhaube einfach nur schlimm aussehen; oft auch weil sie konstruktionsbedingt eine große Motorhaube brauchen. Ist das im Gesamtdesign miteinander stimmig, dann kann das doch gern gekauft werden. Mir ist auch egal welcher Marke das Auto dann ist. Wir sind eine freie Gesellschaft in der man sich bezüglich seiner Eigenwahrnehmung im Geschmack einfach das tun kann was man will und gut findet.

Das gestehe ich mir zu und das gestehe ich auch häme- und vorurteilsfrei allen anderen zu.

 

Es ist ja auch nicht so, dass man einen Menschen kennt wenn man weiß welches Auto in welcher Farbe und Motorisierung er fährt. Dazu ist das Thema Auto einfach zu individuell und vielseitig; gerade so wie die Besitzer derselben.

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Die Frage nach einem anderen Auto stand bei mir letztes Jahr nach Jobwechsel an. Prämissen waren: Diesel, kleine Außenabmessung da verdammt schmale Garage bei trotzdem hohem Nutzwert, Zuverlässigkeit, irgendwas von Audi/VW. Nicht notwendig erschienen mir: "lange Motorhaube", Neuwagen

 

Die Wahl war dann schnell getroffen. Irgendwie hat mir die Genialität des Fahrzeugkonzepts gefallen. Auch, dass der A2 zwar von einem deutschen Großserienhersteller stammt, aber nicht wirklich zum Mainstream gehört, fand ich spannend.

 

Die ersten Reaktionen meiner Arbeitskollegen, als ich verkündet habe mich für einen A2 zu interessieren, waren:

- :crazy:

- Einen Neuen oder Gebrauchten?

- Hab keine Ahnung wie der aussieht, haste mal Bilder?

 

War mir aber egal, gekauft habe ich trotzdem einen und bereut habe ich es nach inzwischen gut 15 tkm überhaupt nicht.

 

Gestern hat mich einer mit nem gelben Colour Storm gegrüßt. Das kannte ich bisher nur vom Käferfahren. (Habe natürlich auch gegrüßt, Ehrensache.)

 

Insgesamt war der A2 für mich die richtige Entscheidung. Also: Nicht verrückt machen lassen und schon garnicht etwas kaufen, dass mehr dem Beeindrucken der Nachbarn als dem eigenen Bedarf dient.

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Volle Zustimmung. Was mich nur wundert ist der Punkt "Nachbarn". Mir ist das sowas von egal, was ein Nachbar (oder Arbeitskollege oder sonstwer) denkt, das glaubt ihr garnicht.

 

Das soll keine Ignoranz gegenüber neuen Entwicklungen sein. Aber der A2 ist technisch überholt, konzeptionell trotzdem immer noch einzigartig.

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.... Aber der A2 ist technisch überholt, konzeptionell trotzdem immer noch einzigartig.

 

Sorry,

diesen Bullshit lese ich dauernd.

 

Zeig mir einen kompakten 4-Türer mit 4 vollwertigen Sitzplätzen,

der mit 75 Diesel-PS >180 laufen kann

trotzdem unter 4L/100 zu bewegen ist

in dem ich gerade Sitzen kann

 

Wir haben einen 1,3CDTI allerneuster Machart,

mit Start-Stop, tiefergelegte Leichtlaufreifen, gesteuerter Kühlergrill undundund.

 

Das Teil ist nicht unter 5L/100 zu bewegen, mit Klima würgt man den oft ab beim Anfahren und die Lüftung ist Kakke. Und wiegt 1,5T.

 

So einen technische Fortschritt brauch ich nicht.

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So einen technische Fortschritt brauch ich nicht.

Dafür bringt der Fortschritt aber Facebook, Twitter und Google Integration wie ich auf der AMI bestaunen konnte... :rolleyes:

Also sind unserer Fahrzeuge technisch total veraltet! :D

 

Echten technischen Fortschritt im Bereich der Fahrzeugtechnik, also des Kernthemas eines Fahrzeugs neben Unterhaltung, sehe ich zur Zeit nur bei einer Marke, die aber zur Zeit noch nicht mein Fahrzeugsegment bedient...

Bearbeitet von Tho
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Zeig mir einen kompakten 4-Türer mit 4 vollwertigen Sitzplätzen,

der mit 75 Diesel-PS >180 laufen kann

trotzdem unter 4L/100 zu bewegen ist

in dem ich gerade Sitzen kann

 

Also ich denke was beim A2 etwas ueberholt sind, sind die Motoren. Da gibt es von zB BMW einfach mehr Effizienz. Auch die kleinen franz. Diesel sind nicht schlecht.

Von der Elektronik (Spurhalten, usw...) her fehlt mir im Vergleich zu neueren Autos beim A2 nichts, das ist fuer mich auch kein richtiger bzw ein unsinniger Fortschritt.

Dass die Autos heute alle niedrig sind mit wenig Platz liegt wohl einfach daran dass die meisten Leute das so wollen? Bestes Beispiel ist ja die Entwicklung der A-Klasse...

Was eben auch interessant ist: fuer wie wenig Geld man heute ein gutes Auto wie den A2 bekommt, auch wenn es nicht mehr 100% aktuell ist - wenn man dann die Preise der Neuwagen anschaut :huh:

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Also ich denke was beim A2 etwas ueberholt sind, sind die Motoren. Da gibt es von zB BMW einfach mehr Effizienz............

 

Widerspruch, Euer Ehren.

 

Ich habe in den letzten fast zehn Jahren von allen meinen Autos alle Verbräuche bei Spritmonitor eingegeben.

 

Ich fuhr Mercedes SLK 200 1996, Audi A4 1.8 Quattro 2002, Audi A3 2.0 TFSi 2005 mit DSG, A6 Avant 3.0 TDi Automatik 2006, Audi A4 Avant 2.0 TDi Handschalter 2008, Audi A4 Avant 2.0 TFSi Multitronic 2009 und alle haben 30% oder mehr als vom Werk angegeben, verbraucht.

 

Nur mein kleines blaues Sparmobil aus dem Jahre 2001 gebraucht nur etwa 10% mehr als die vom Werk angegebenen 3.2 L. Den Normverbrauch schaffe ich da allerdings auch nicht.

 

So effizient war der 'alte' 1.2 TDi mit seiner Start-Stopp-Automatik offensichtlich schon um die Jahrtausendwende und ist es immer noch. Und am zweiten Platz stand mein alter SLK, mit seinen zwei Litern ohne Kompressor.

 

Ich bin wie viele hier begeistert von dem Auto. In den achtziger Jahren, als der Sprit noch 0,99 DM kostete und mein alter Golf 10 Liter verbrauchte, kostete mich der Kilometer also ca. 5 Eurocent. Jetzt kostet mich der Kilometer mit dem 3L genauso viel. Das nenne ich mal Fortschritt!

Bearbeitet von slk-A2
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Solange die Effizienz (Blablablaaaa) nur auf dem Papier steht.....

Ich glaube NIX mehr von dem üblichen Werbegequatsche.

 

Welches Fahrzeug bewegst du im richtigen Leben unter 4L/100?

Bearbeitet von Durnesss
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Solange die Effizienz (Blablablaaaa) nur auf dem Papier steht.....

Ich glaube NIX mehr von dem üblichen Werbegequatsche.

 

Welches Fahrzeug bewegst du im richtigen Leben unter 4L/100?

 

ich, meinen A2 1.2. Schau dir mal Spritmonitor an, da gibt es sogar einige die fahren den 3L über zig Tausende Kilometer sogar unter 3 Liter!

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Effizient sind Verbrenner nur in einem: Wärme erzeugen...

Die paar Prozent weniger Kraftstoff, die sich bei aktuellen Fahrzeugen in Richtung Umgebung verabschieden könnten, hat man längst wieder in mehr Gewicht und strengere Abgasnormen "investiert".

 

Grüße...

Bearbeitet von jopo010
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Ihr macht mich richtig neidisch :eek:

 

Meine Alu-Benzinkugel mit nun fast 350'km braucht ziemlich konstant seit Anfang an um die 6,6l/100km. Das war zu Beginn (2001) noch richtig gut im Vergleich zu anderen Kutschen, aber heute ...

 

Wobei, im Vergleich zu unserem 1997er Sharan mit 11l/100km und dem neu erworbenen Passat aus 2002 mit z. Z. etwas unter 9l/100km ist das immer noch ganz gut :D

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ich, meinen A2 1.2. Schau dir mal Spritmonitor an, da gibt es sogar einige die fahren den 3L über zig Tausende Kilometer sogar unter 3 Liter!

 

 

Alles gut, du fährst ja eine Kugel.

Ich meinte den ach soooo sparsamen neumodischen Beschiss.

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Ihr macht mich richtig neidisch :eek:

 

Meine Alu-Benzinkugel mit nun fast 350'km braucht ziemlich konstant seit Anfang an um die 6,6l/100km. Das war zu Beginn (2001) noch richtig gut im Vergleich zu anderen Kutschen, aber heute ...

 

Welcher Benziner in der Fahrzeuggröße des A2 soll denn heutzutage nennenswert unter 6L laufen? (in der Praxis) :D

 

Die nächste echte Innovationsstufe sehe ich im Elektroantrieb mit brauchbarer Reichweite.

Bearbeitet von Tho
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Widerspruch, Euer Ehren.

 

Ich habe in den letzten fast zehn Jahren von allen meinen Autos alle Verbräuche bei Spritmonitor eingegeben.

 

Ich fuhr Mercedes SLK 200 1996, Audi A4 1.8 Quattro 2002, Audi A3 2.0 TFSi 2005 mit DSG, A6 Avant 3.0 TDi Automatik 2006, Audi A4 Avant 2.0 TDi Handschalter 2008, Audi A4 Avant 2.0 TFSi Multitronic 2009 und alle haben 30% oder mehr als vom Werk angegeben, verbraucht.

 

TFSI mit Multitronic ist ja nun auch auf jeden Fall kein Spritsparwunder :)

 

Es ging mir ja um die Effizienz... Dh fuer den Verbrauch liefert der BMW mehr Leistung. Dass BMW keinen Diesel mit 75PS anbietet liegt wohl eher daran dass den niemand kaufen wuerde...

 

Die Sache ist ja meistens die, dass wenn die Leistung da ist, sie auch abgerufen wird, aber wenn man will kann man die leistungsstarken Motoren auch sparsamer fahren. Ich zB verbrauche mit dem A2 1.4TDI auch ueber 5l, einfach weil ich nicht spritsparend fahre.

 

Dass der Verbrauch aus dem Katalog heute nicht mehr dem Realverbrauch entspricht, ist klar...

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Welcher Benziner in der Fahrzeuggröße des A2 soll denn heutzutage nennenswert unter 6L laufen? (in der Praxis) :D

Also fast alle 1.2TSI scheinen sich mit weniger als 6L bewegen zu lassen wenn man will, laut Spritmonitor.

Z.B. auch von den Skoda Octavia verbrauchen einige unter 6L :cool:

 

Jetzt waere es ja mal interessant zu wissen was ein 1.2TSI im A2 verbrauchen wuerde :idee:

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Es ging mir ja um die Effizienz... Dh fuer den Verbrauch liefert der BMW mehr Leistung. Dass BMW keinen Diesel mit 75PS anbietet liegt wohl eher daran dass den niemand kaufen wuerde...

 

Die Sache ist ja meistens die, dass wenn die Leistung da ist, sie auch abgerufen wird, aber wenn man will kann man die leistungsstarken Motoren auch sparsamer fahren. Ich zB verbrauche mit dem A2 1.4TDI auch ueber 5l, einfach weil ich nicht spritsparend fahre.

 

Dass der Verbrauch aus dem Katalog heute nicht mehr dem Realverbrauch entspricht, ist klar...

 

Haha! Hier haben wir ja fast alle Widersprüche der heute üblichen Betrachtungsweise auf einem Fleck.

 

Also Punkt 1: Was ist Effizienz? Wie viele kW oder Nm ich aus einem Tropfen Sprit raushole? Oder wie sinnvoll ich wie viel Nutzlast von A nach B bringe?

 

Dann Punkt 2: Jeder weiß, dass leistungsstarke Motoren, auch wenn sie einen nahezu ebenso hohen Wirkungsgrad wie schwächere haben, praktisch nie so genutzt werden, dass dieser theoretische Gleichstand beim Verbrauch sich tatsächlich einstellt.

 

Und schließlich Punkt 3: Trotzdem wundern sich alle, dass ein Verbrauchszyklus, der einer extrem – ach, was sag ich – absurd! zurückhaltenden Fahrweise entspricht zu unrealistischen Vergleichswerten führt – und zwar umso unrealistischer, je stärker der Motor ist.

 

Ja, ich weiß, es ist prinzipiell denkbar, dass ein großes, starkes Triebwerk im Teillastbereich weniger verbraucht als ein kleines, das mit, sagen wir, über 80% seiner Leistungsfähigkeit läuft. Dann ist aber immer noch das Fahrzeug darum herum größer und schwerer und deswegen die Fahrwiderstände höher. Dagegen kann man nichts tun.

 

Wer sparen will braucht ein kleines, leichtes Fahrzeug mit einem nicht zu groß dimensionierten Antrieb.

Erstens, weil man vorhandene Leistung immer auch nutzt, und sei es nur am Rande des Bewusstseins.

Zweitens, weil das leistungsstärkere Fahrzeug immer schwerer ist und höhere Fahrwiderstände hat.

Drittens, weil wegen zweitens das leitungsstärkere Fahrzeug größere, und damit schwerere und mehr Energie verbrauchende Peripherie benötigt (Gewichtsspirale).

 

Und der einzige Grund, warum dieser Quatsch immer weiter getrieben wird, ist ein fast religiöser Glaube an Leistung (…weswegen es dann tatsächlich Leute gibt, die sich – Anfang des 21 Jhdts. – über die Wirkung einer langen Motorhaube auf die Psyche anderer Menschen Gedanken machen).

Aber Leistung bedeutet an sich gar nichts, weder in der Arbeitswelt, noch im Zusammenleben oder in der Freizeit. Und auch nicht auf der Straße. Was zählt ist das Ergebnis: Die Arbeit.

Bearbeitet von cer
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Diese Widersprueche sind mir klar, was ich meinte war dass es schoen waere einen modernen Motor im A2 zu haben und dass ich vor allem BMW zutraue einen guten kleinen Diesel zu bauen, wenn sie denn wollten...

Aber was den Automarkt steuert sind eben die Emotionen. Bestes Beispiel: X6 ;)

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Ja, @ concedo. Und wer steuert die Emotionen? Das ist heute exakt die Aufgabe des Marketing, und fast alle lassen sich brav manipulieren.

 

(Ich finde, dass der 1.2 TDI ein schier genialer Motor ist, wenn er denn fit ist. Sparsam, im Betrieb kultiviert und mit erstaunlich Schmackes für die geringe Leistung. Wird im Schatten des zickigen Getriebes gerne übersehen...)

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Aber was den Automarkt steuert sind eben die Emotionen. Bestes Beispiel: X6 ;)

 

Sorry, das hat mit Emotionen nix zu tun. Das ist in diesem einen Falle einfach nur bloße, nackte Dummheit gepaart mit ausgeprägter Ellenbogenmentalität. Früher sagte man asozial...

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Emotionen im Sinne von Gefuehlsgesteuert... man kann ja auch sagen kommt aus dem Unbewussten. Die die einen X6 fahren fuehlen sich ja toll dabei. Und darauf baut natuerlich das Marketing, denn soviele neue Autos wie heute gebaut werden, koennte man sonst garnicht absetzen.

 

Es tauchen halt im Netz schnell Missverstaendnisse auf durch unterschiedliches Verwenden der Begriffe...

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Aber Leistung bedeutet an sich gar nichts, weder in der Arbeitswelt, noch im Zusammenleben oder in der Freizeit. Und auch nicht auf der Straße. Was zählt ist das Ergebnis: Die Arbeit.

 

Meine Physikstunden in der Schule sind lange her, aber ganz hinten im Kopf grummelt da was:

 

Arbeit = Leistung x Zeit

 

Also ist es durchaus sinnvoll eine hohe Leistung zu haben, damit nach einiger Zeit auch einiges an verrichteter Arbeit zu vermelden ist. Sonst dauert das ewig.

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Musste neulich wegen eines Werkstattaufenthaltes meines Dienst - A4 einen Tiguan für die Dauer von 4 Tagen übernehmen.

Da ich in dieser Zeit ca. 1.100 km fahren musste, fragte ich ob es nicht ein normales Fahrzeug haben könnte, ging leider nicht.

Auf meine Frage: Warum sind SUV so erfolgreich? hat man mir gesagt man fühle sich in so einem Teil " Erhaben " da erhöhte Sitzposition.

Ich glaube das Marketing hat hier gute Arbeit geleistet und was nicht zu vergessen ist sind Umsätze und Erträge der Premium - Hersteller.

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Dass die Autos heute alle niedrig sind mit wenig Platz liegt wohl einfach daran dass die meisten Leute das so wollen? Bestes Beispiel ist ja die Entwicklung der A-Klasse...

 

Das ist noch die Frage, ob die Leute das wirklich wollen. Oder ob sie es einfach nur kaufen, weil es (zumindest vom bevorzugten Hersteller) nix anderes gibt? (wobei die Zielgruppe der alten A-Klasse immerhin zähneknirschend auf die B-Klasse aufmunitionieren kann)

 

Es ist eine fromme Legende, daß sich das Angebot nach der Nachfrage richtet. Es ist umgekehrt: Das Angebot schafft sich seine Nachfrage. Zur Not mit teuren Image-Kampagnen. Oder wer hatte auf "RedBull" gewartet? Der Erfolg ist durch eine Werbekampagne zustande gekommen. Das Gesöff an sich ist eigentlich ungenießbar, und hätte ohne Werbung bis zum jüngsten Gericht im Regal gelegen.

 

Wobei mein Lieblingsbeispiel die nicht wechselbaren Glühlampen in Autos sind. Auch da wurde behauptet, das läge in der Konsequenz am Kundenwunsch.... Und? Hat sich das irgendjemand je gewünscht?

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Nein, sicher war konkreter Kundenwunsch bei sehr vielen Dinge nicht der Auslöser für das Angebot. Wer hat sich denn je Autoradios gewünscht, sie so fest in das Auto integriert sind, daß man es sowohl von der Form als auch von der Technik her nicht einfach gegen ein modernes Nachrüstgerät austauschen kann, um technischen Entwicklungen zu genügen? Mit standartisieren Anschlüssen und Protokollen im CAN-Bus wäre das kein Problem. Auch Einheits-Steuergeräte, identische Stecker, nur eben mit unterschiedlicher Software wäre machbar, das will man auch nicht, da mit markenspezifischen Ersatzteilen richtig Geld verdient wird und mit der Nicht-mehr-Lieferbarkeit von Teilen für älteren Autos indirekt ein Neukaufzwang ausgeübt wird. Wer hat nach den teilweise dämlichen Menüsteuerungen gefragt, wo man sich durch Menüebenen hangeln muß, nur um den Radiosender zu wechseln oder die Temperatur der Klimaanlage zu verändern? Wer hat je lackierte, kratzempfindlche Stoßfänger oder Außenspiegel in großem Umfang nachgefragt? Verkaufen geht heute über Marketing, da geht es ganz unten mit Milieustudien los, da werden Zielgruppen untersucht und neue gebildet. "Promis" transportieren das Image der Ware, der dumme Kunde merkt nicht, daß er den ganzen Mist auch noch bezahlt. Der Gipfel ist das "Premium"-Geseiere, "haste 'was, dann biste 'was". Produkte und Waren werden zu Götzen erhoben und die Konsumenten dienen diesen treu, verschulden sich dafür, schieben Überstunden. Nur wenige richten sich nach dem, was sie wirklich brauchen. Gerade ist die Werbung eines Mobilfunkanbieters aktuell: "Jedes Jahr ein neues Smartphone". Egal, daß das bisherige noch funktioniert und dann eben Elektronikschrott ist. Finanziert durch die Mobilfunkgebühren. Aber Hauptsache, man kann damit herumprahlen. Unsere Wirtschaft hat das Problem, daß in unserem Land, wie in jedem Land mit einem einigermaßen Wohlstand eigentlich nur der Ersatzbedarf befriedigt werden muß, die Leute gekleidet und ernährt werden müßten. Aber wir produzieren zu viel, daß Kapital verlangt unanständige Renditen, dafür müssen wir ohne Sinn und Verstand immer mehr konsumieren. Die Zeche zahlt der Verbraucher hier durch Überschuldung und die Länder, in die wir exportieren, von denen wir aber kaum etwas kaufen. So kamen die Krisen in den südeuropäischen Ländern zustande. Die Exportorientierung der deutschen Unternehmen ist die Folge der hier weitgehend gesättigten Märkte und deshalb richtet sich das Aussehen der Autos immer mehr nach den Zielmärkten außerhalb Europas, vor allem eben China. Wir exportieren dann noch funktionierende Altautos und Elektronikschrott nach Afrika, vergiften dort die Umwelt und wundern uns, daß die Menschen von dort an unsere Tür klopfen. Mich wundert das kaum, wenn man dort sieht, daß man noch funktionierende Autos im Prinzip wegwirft, ebenso die Unterhaltungs- und Informationstechnik. Also kommt da sicher schnell die Meinung vom Schlaraffenland Europa auf.

 

Natürlich fahre ich weiter meinen A2, meine Heim-Stereoanlage stammt von etwa Mitte der 1980er Jahre, gebraucht gekaut, repariert. Dual CS741Q, CV440, CT440, CD40, CC1280 und 2xCLX9200. Dafür hätte man damals wohl so um die 7.000DEM gezahlt, ich inklusive der Reparaturen nicht einmal ein Zehntel davon. Da ist übrigens das Dua-Board das Pendent zum A2-Forum.

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.....also als ich gestern bei Rinner war (einfache Strecke 270km) konnte ich mich wieder vom Stand der Technik bei Audi überzeugen.

 

Hinfahrt gemütlich 130 -140 km nach Tacho -> Verbrauch 4,4l

Rückfahrt Spass und ich wollte pünktlich beim WM-Spiel sein (180 - 200 km/h (GPS!) wo es frei war ) Verbrauch 6,0l, Gesamtschnitt 5,4l

 

Bei Rinner hatte ich nen neuen A3 mit 1.4l TFSI und 7-Gang DSG. Den bin ich auf der Landstrasse gemütlich von Bad Tölz an den Starnberger See gefahren und auf der BAB kurz mal Vollgas (~10km) Verbrauch in Summe 6,5l. Wenn ich den so fahren würde wie den A2, dann bestenfalls 8-9l/100km

Connectivity: MMI mit BT- Music Streaming und Freisprechen, Mufu.

 

Das habe ich auch alles im A2. Dazu wie bereits unten angegeben, volle Variabilität (bringe ohne Rücksitze 2 MTB und 2 Rennräder rein und noch Gepäck für 2 (mehr packt der A6 auch nicht) und in der Stadt immer einen Parkplatz, weil 2/3 der anderen dran vorbeifahren (müssen).

 

OK die neuen Motoren sind deutlich leiser, die Materialien sind an der ein oder anderen Stelle besser (aber auch schlechter, z.B. Leder im A5 wirft Falten und nutzt sich stark ab nach nur 1 Jahr, das hat der A2 nach 10J. noch nicht...)

 

Ich kann nur sagen, wem es nicht wichtig ist immer das neueste Modell vor der Tür stehen haben zu müssen, der ist auch heute noch mit dem A2 bestens bedient.

 

... und ja weil er eben nicht mainstream ist macht es ihn umso wertvoller

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Nein, sicher war konkreter Kundenwunsch bei sehr vielen Dinge nicht der Auslöser für das Angebot. Wer hat sich denn je Autoradios gewünscht, sie so fest in das Auto integriert sind, daß man es sowohl von der Form als auch von der Technik her nicht einfach gegen ein modernes Nachrüstgerät austauschen kann, um technischen Entwicklungen zu genügen? Mit standartisieren Anschlüssen und Protokollen im CAN-Bus wäre das kein Problem. Auch Einheits-Steuergeräte, identische Stecker, nur eben mit unterschiedlicher Software wäre machbar, das will man auch nicht, da mit markenspezifischen Ersatzteilen richtig Geld verdient wird und mit der Nicht-mehr-Lieferbarkeit von Teilen für älteren Autos indirekt ein Neukaufzwang ausgeübt wird. Wer hat nach den teilweise dämlichen Menüsteuerungen gefragt, wo man sich durch Menüebenen hangeln muß, nur um den Radiosender zu wechseln oder die Temperatur der Klimaanlage zu verändern? Wer hat je lackierte, kratzempfindlche Stoßfänger oder Außenspiegel in großem Umfang nachgefragt? Verkaufen geht heute über Marketing, da geht es ganz unten mit Milieustudien los, da werden Zielgruppen untersucht und neue gebildet. "Promis" transportieren das Image der Ware, der dumme Kunde merkt nicht, daß er den ganzen Mist auch noch bezahlt. Der Gipfel ist das "Premium"-Geseiere, "haste 'was, dann biste 'was". Produkte und Waren werden zu Götzen erhoben und die Konsumenten dienen diesen treu, verschulden sich dafür, schieben Überstunden. Nur wenige richten sich nach dem, was sie wirklich brauchen. Gerade ist die Werbung eines Mobilfunkanbieters aktuell: "Jedes Jahr ein neues Smartphone". Egal, daß das bisherige noch funktioniert und dann eben Elektronikschrott ist. Finanziert durch die Mobilfunkgebühren. Aber Hauptsache, man kann damit herumprahlen. Unsere Wirtschaft hat das Problem, daß in unserem Land, wie in jedem Land mit einem einigermaßen Wohlstand eigentlich nur der Ersatzbedarf befriedigt werden muß, die Leute gekleidet und ernährt werden müßten. Aber wir produzieren zu viel, daß Kapital verlangt unanständige Renditen, dafür müssen wir ohne Sinn und Verstand immer mehr konsumieren. Die Zeche zahlt der Verbraucher hier durch Überschuldung und die Länder, in die wir exportieren, von denen wir aber kaum etwas kaufen. So kamen die Krisen in den südeuropäischen Ländern zustande. Die Exportorientierung der deutschen Unternehmen ist die Folge der hier weitgehend gesättigten Märkte und deshalb richtet sich das Aussehen der Autos immer mehr nach den Zielmärkten außerhalb Europas, vor allem eben China. Wir exportieren dann noch funktionierende Altautos und Elektronikschrott nach Afrika, vergiften dort die Umwelt und wundern uns, daß die Menschen von dort an unsere Tür klopfen. Mich wundert das kaum, wenn man dort sieht, daß man noch funktionierende Autos im Prinzip wegwirft, ebenso die Unterhaltungs- und Informationstechnik. Also kommt da sicher schnell die Meinung vom Schlaraffenland Europa auf.

 

Natürlich fahre ich weiter meinen A2, meine Heim-Stereoanlage stammt von etwa Mitte der 1980er Jahre, gebraucht gekaut, repariert. Dual CS741Q, CV440, CT440, CD40, CC1280 und 2xCLX9200. Dafür hätte man damals wohl so um die 7.000DEM gezahlt, ich inklusive der Reparaturen nicht einmal ein Zehntel davon. Da ist übrigens das Dua-Board das Pendent zum A2-Forum.

 

 

Diesen Beitrag boykottiere ich aufgrund mangelnder Lesbarkeit.

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Ich spende mal eine Runde Absätze.

 

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Gern geschehen.

 

 

Die Jugend heutzutage. Alles, was länger als ne SMS ist, ist quasi unlesbar ;)

 

SMS? Das Jahr 1998 hat angerufen, es will seine Technik zurück.

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Warum sind SUV so erfolgreich?

 

Ich versteh das, ich hab ja noch einen Suzuki SJ 413:

 

 

  • passt zwischen allen Pollern durch
  • passt über jeden Bordstein
  • alles ist ein Parkplatz - ja auch, der Schneehaufen da drüben
  • es driftet, dank Blattfedern und Heckantrieb bei Bedarf überall
  • ich seh alle vier Ecken des Autos

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Herr Zuckerberg hat angerufen. Sein WhatsApp-Datenspeicher läuft über. Bitte poste nur noch für ihn wichtige Dinge.

 

Das ist doch kein Problem. Die Nachrichten der deutschen Jugend sind doch aufgrund ihrer Rechtschreibung alle hinreichend verschlüsselt.

 

Uiuiui, so langsam wirds ganz schön OT.

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@Wasserbauer:

 

Ja das DSG ist ne feine Sache, schaltet wirklich absolut ruckfrei und schnell. Ausserdem ohne Gummibandeffekt wie bei der Multitronik.

 

Was sich mir in der Kürze der Zeit nicht erschlossen hat ist der S-Modus. Merkte da keinen Unterschied zum D-Modus.

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Ein emotionaler Grund fehlt hier. Es ist das Forum und der A2 Klub. Wenn es das nicht in dieser Form gäbe, hätten wir wahrscheinlich schon 2 andere Audi. Einen A1 und vieleicht einen A3/Q3. So aber bleiben wir dem A2 aber treu und hauen unsere Kohle woanders raus.

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Ein emotionaler Grund fehlt hier. Es ist das Forum und der A2 Klub. Wenn es das nicht in dieser Form gäbe, hätten wir wahrscheinlich schon 2 andere Audi. Einen A1 und vieleicht einen A3/Q3. So aber bleiben wir dem A2 aber treu und hauen unsere Kohle woanders raus.

 

noch schlimmer - seit ich sie habe und kurz darauf auf das Forum gestossen bin, haue ich einen nicht unerheblichen Teil meiner Kohle für mein neues Hobby "die Kugel" raus :D

 

Wahlweise für unumgängliches (Radlager, Ölwechsel etc.), nerviges (Türschloss), Komfort (Armlehne) oder eigentlich unnützes (Fensterheberschalter mit Aluverzierung, zweite Kofferraumleuchte). Deren Umsetzung natürlich nicht nur vom Forum inspiriert ist, sondern überhaupt erst mit Hilfe des Forums und insbesondere der tollen Unterstützung der Klubkollegen bei den Schraubertreffen möglich wird.

 

Stimme dem Vorredner also absolut zu - meine anfängliche, spontane "Verliebtheit" wird durch das tolle Forum, seine Ideen und Unterstützung immer wieder verstärkt und damit wird die emotionale Bindung immer weiter "befeuert". In diesem Sinne ist das Forum also durchaus eine emotionale Entscheidungshilfe für einen A2.

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noch schlimmer - seit ich sie habe und kurz darauf auf das Forum gestossen bin, haue ich einen nicht unerheblichen Teil meiner Kohle für mein neues Hobby "die Kugel" raus :D

 

Wahlweise für unumgängliches (Radlager, Ölwechsel etc.), nerviges (Türschloss), Komfort (Armlehne) oder eigentlich unnützes (Fensterheberschalter mit Aluverzierung, zweite Kofferraumleuchte). Deren Umsetzung natürlich nicht nur vom Forum inspiriert ist, sondern überhaupt erst mit Hilfe des Forums und insbesondere der tollen Unterstützung der Klubkollegen bei den Schraubertreffen möglich wird.

 

Stimme dem Vorredner also absolut zu - meine anfängliche, spontane "Verliebtheit" wird durch das tolle Forum, seine Ideen und Unterstützung immer wieder verstärkt und damit wird die emotionale Bindung immer weiter "befeuert". In diesem Sinne ist das Forum also durchaus eine emotionale Entscheidungshilfe für einen A2.

 

Da ist was dran. Ohne den Klub und das Forum würden unsere beiden A2 noch ohne GRA und anderes nachgerüstete "Gedöns" auskommen müssen.:cool:.

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