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Motorreinigung für Diesel & Benziner - Erfahrungen mit BEDI?


Nagah

Empfohlene Beiträge

Wir haben ja nun schon öfter festgestellt dass die besonders die TDI, aber auch die FSI gerne zuschmoddern/verkoken. Und meiner macht da mit nunmehr fast 200.000km bestimmt keine Ausnahme.

 

Nun gibt es ja Möglichkeiten der Motorreinigung ohne den Motor zu zerlegen. Dabei bin ich auf die sogenannte "BEDI Reinigung" gestoßen.

Der Preis für eine solche Behandlung ist ja mit ~180€ ja auch nicht gerade ohne. Dafür muss ja schon was bei rumkommen.

 

Hat hier schon jemand konkrete Erfahrungen gesammelt? Ich würde nur ungern für so viel Geld "auf gut Glück" etwas versuchen. So gut gehts mir noch nicht. :D

Bearbeitet von Nagah
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Na gut. Du hast mich erwischt."Ab" 180€: Bedi Reinigung die Erholungskur für Ihre Kraftstoffsysteme und Ansaugwege ideal als Vorbereitung für Ihr Chiptuning | Ok-Chiptuning.de

 

oder hier (bei Rothe Motorsport) für 205€ bei Vierzylindern: BEDI-Reinigung - Rothe Motorsport GmbH - Die Turbomanufaktur.

Bearbeitet von Nagah
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Custom Chips verlangt jedenfalls weit über 400 Euro :D ... wie es die anderen abrechnen weiss ichnet ^^ ... hab mich dann entschieden den Kopf doch zerlegen zu lassen ;)

Ich weiss nur, dass ein Kollege es bei seinem S5 (4.2 FSI) hat machen lassen und es nach dem neuen Begutachten alles Sauber im Inneren war.

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Das klingt doch mal interessant. :)

 

Es gibt wohl eine "chemische BEDI Reinigung" und eine "mechanische".

Ich zitiere mal (das klärt auch den Preisunterschied):

 

Variante 1:

"Chemische Bedi Reinigung“. Hierbei wird nichts demontiert, mit einem Spezialgerät wird eine Reinigungflüssigkeit zuerst durch die Einspritzdüsen geleitet um diese zu reinigen, dann mit einer speziellen Düse vor die Drosselklappe in das Saugrohr eingespritzt um die Ablagerungen im Saugrohr, Einlaßkanal und an den Ventilen zu lösen. Das chemische verfahren eignet sich bestens bei Fahrzeugen mit geringer Laufleistung (bis ca 25000km, oder zur Unterhaltsreinigung bei schon mechanisch gereinigten Systemen) da dort die Verkokung noch nicht so stark ist, bei Fahrzeugen mit höherer Laufleistung empfehlen wir Variante 2

 

Beinhaltet:

-0,75 Liter Bedi Reinigungsflüssigkeit

-Reinigung der Einspritzdüsen und des Ansaugbereichs (Saugrohr,Ventile) ohne Demontage

-Überprüfung des Motorsteuergerätes auf relevante Fehler

-Probefahrt

 

 

Variante 2:

„Mechanische Bedi Reinigung“ dieses Reinigungsverfahren verlangt die Demontage des Saugrohrs zur optimalen Reinigung der Einlaßkanäle und Ventile, nur so lassen sich auch extreme Verkokungen beseitigen. Die Kanäle, Ventile und das Saugrohr werden erst mit einer Bürste gereinigt und dann mit der Spezialflüssigkeit gespült, bis die Bauteile wieder komplett sauber sind. Danach wird das Saugrohr wieder montiert und zur Feinreinigung noch einmal das „chemische Bedi“ Verfahren angewendet.

 

Beinhaltet:

-0,75 Liter Bedi Reinigungsflüssigkeit

-Demontage Saugrohr

-Reinigung Saugrohr innen, Drosselkpappe, gängig machen der Saugrohrklappen

-Reinigung der Einlaßkanäle und der Ventile

-Montage Saugrohr, Drosselklappe

-chemische Bedi Reinigung

-Überprüfung des Motorsteuergerätes auf relevante Fehler

-Probefahrt

 

 

 

Preise:

„Chemische Bedi“ 299€

„mechanische Bedi“ 649€

 

Leistungsmessung vorher nachher 169€

 

Das Bedi Reinigungssystem ist vom Tüv Rheinland in der Wirkung nachgewiesen.

 

 

 

Quelle

Bearbeitet von Nagah
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Ok, dann ist beim FSI A2 meist das mechanische Reinigen nötig ... jedenfalls lagen alle Preise bei ca. 400-500 Euro. Und für die reine vorsorge dann halt jedes Jahr die chemische Reinigung durchführen.

 

Aber was deine Frage angeht: Ja es funktioniert. Ist bei den S5 Fahrern und ebenfalls R8 (4.2 ) eine häufige Anwendung ;) welche auch funktioniert.

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Ein Bedi-Gerät im Rahmen einer Sammelbestellung anschaffen.:)

Da liesse sich bestimmt der ein oder andere Schmoddergeplagte

finden. Die Bedi-Reinigung könnte dann während eines Schrau-

bertreffens zurchgeführt werden.

Diese Anschaffung wäre besonders lohnenswert, da zur Reinigung

nur das Lösungsmittel gekauft werden müsste.

Bearbeitet von aluboy
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Auch auf die Gefahr hin, ein wenig OT zu werden,

ich habe mit dem Zeug sehr gute Erfahrungen gemacht:

 

LIQUI MOLY - Motorenöle, Additive, Autopflege - Produkte - MotorClean

 

Ich nutze das vor jedem Ölwechsel und subjektiv läuft der Motor danach ruhiger, dreht leichter hoch und der Ölverbrauch ist geringer.

Sicherlich erreicht das nicht die Gründlichkeit einer BEDI Reinigung, dafür kostet es aber auch nur einen Bruchteil davon...

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Ich weiß nicht... Dass es chemisch wirksame Reinigungsmittel gibt, will ich nicht bestreiten, aber auf welchem Prinzip beruhen sie? Wenn sie (nur) Verkokungen etc. sozusagen untergraben / direkt auflösen, ok. Falls sie, was ich vermute, eher auf alles ätzend wirken, worauf sie treffen, muss man wohl überlegen wie das Nutzen-/Schadenverhältnis real aussieht; selbst, wenn eine Reinigung eher selten durchgeführt wird. :confused:

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Also das BEDI-Reinigung was bringt ist bewiesen und man braucht eigentlich nur die ganzen RS4/RS5 Fahrer fragen. Die können von Verkokungen ein Lied singen. Die 180€ bei Ok Tuning sollen pro Zylinder fällig sein... zumindest hab ich das in einem RS4 Forum gelesen. Wenn es 180€ komplett kosten würde hätte ich es schon manchen lassen.

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Wenn man bei betriebswarmen,laufenden Motor bspw. mit einer Blumenspritze Wasser im Ansaugrohr vernebelt ,werden die Brennräume förmlich gewaschen.

Grobe Verkrustungen werden durch den plötzlichen Temperaturabfall durch die Verdunstungskälte abgespengt.

Jeder ,der einmal eine defekte Kopfdichtung hatte,die Kuehlwasser in die Brennräume lies weiss das diese blitz-blank gespuelt wurden.

 

400 € kommt mir ganz schön teuer vor.

Da will man ja förmlich,das es ein Erfolg ist.:rolleyes:

 

Wenn nur das Gerät so teuer ist wuerde sich natuerlich die Anschaffung schnell armotisieren,da wohl viele hier im Forum ein Verschmutzungsproblem haben.

 

so long

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Ich gehe davon aus, wenn die Teile ausgebaut und mittels einer Bürste gereinigt werden, geschieht das nicht nur im Inneren des Ansaugtraktes. Diesen kann man leider ohne Hilfsmittel nicht einsehen.

Ich will ja hier keine größere Diskussion anfangen. Aber es gibt ja auch Autobesitzer, welche der Meinung sind, dass ein Rallystreifen das Auto schneller macht. :cool:

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Ok. Also: Hast du mal eine Drosselklappe gereinigt? Weißt du noch wie sauschwer das Zeug da raus ging? Glaubst du, das bekommt man ohne mechanische Einwirkung hin?

Ich bin beim ersten mal (100tkm) mit sämtlichen Reinigungsmitteln gescheitert, einzig mit Backofenreiniger und schrubben konnte ich die Schwarte knacken. :D

Wo soll die Soße eigentlich dann hin? Wird der Motor danach "saubergespült"? :rolleyes:

Nehmts mir nicht übel, aber ich hege Zweifel.... :confused:

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Beim TDI find ich es völlig unnötig. Ab und an mal Vollgas, dann passt das. Beim FSI hatte ich bisher auch noch keine Probleme derart. Allerdings tanke ich immer brav Super Plus und er bekommt ab und an halt auch mal Feuer. Wenn man den Sprit immer nur schüchtern im Standgas durch die Düsen lässt, verkoken die, klar...

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Der feine Sprühnebel des Bedi Drosselklappenreinigers wird vor der

Drosselklappe in den Ansaugbereich eingebracht. Diese Behandlung

wirkt ca. 1,5 Stunden auf die hartnäckigen Ablagerungen in Drossel-

klappe, Saugrohr, AGR-Ventil usw. ein. Dabei lösen sich nach und

nach die Verunreinigungen, die dann mitverbrannt werden.

Falls die Behandlung noch nicht den gewünschten Effekt erzielt hat,

einfach wiederholen.

Wäre bei einem Sammelbestellungskauf der Gerätschaft wirklich

kein kostspieliges Unterfangen. Artikelnummer: 9001 (VW Elsa 1938)

 

Diese Behandlung wirkt. Wurde oft genug beschrieben.

Bearbeitet von aluboy
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Ok. Also: Hast du mal eine Drosselklappe gereinigt? Weißt du noch wie sauschwer das Zeug da raus ging? Glaubst du, das bekommt man ohne mechanische Einwirkung hin?

 

Ja, habe ich. Aber Chemie ist für mich Hexerei, daher mach ich dazu keine Einschätzung.

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Steter Tropfen höhlt den Stein.

Die stundenlange Benetzung ist hier der entscheidende Faktor.

Der Bedireiniger ist so agressiv wie jeder andere Drosselklappen-

reiniger auch, nur eben rückfettend.

 

Ausserdem ist das Reinigungssystem unter VW Elsa 1938 erfasst.

Glaubt ihr denn wirklich, dass VW ein nutzloses bzw. schadhaftes

Reinigungssystem freigibt?

 

Erst die Verwendung des Bedi-Reinigungsgeräts wird letzte Zweifel

beseitigen können.

Bearbeitet von aluboy
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Diese teer- und rußartigen Ablagerungen bestehen zumeist aus polyaromatischen, hochmolekularen Verbindungen, die sich in keinem Lösungsmittel mehr auflösen lassen - entstehen oft als unerwünschte Nebenprodukte in organischen Reaktionen, die in aromatischen Lösemitteln, wie etwa Xylol oder Toluol, geführt werden und bei hohen Temperaturen.

Die Verwendung von Säuren und Laugen ist ebenso nicht ratsam, da Kohlenstoff beständig ist. Reaktoren für die Phosphorsäureproduktion werden vorzugsweise mit Kohlenstoffsteinen ausgemauert und Bitumen verklebt um die Behälterwand zu schützen.

Einzig stark oxidierend wirkende Chemikalien (wie etwa Wasserstoffperoxid, Schwefel- oder Salpetersäure) zersetzen diese organischen Ablagerungen bei hohen Temperaturen, machen aber vor dem umliegenden Motor nicht halt.

 

->Es bleibt nur die mechanische Reinigung.

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Der Hinweis auf den Backofenreiniger ist übrigens sehr interessant, denn hier handelt es sich um das gleiche Problem.

 

Wer schon mal einen alten Backofen versucht hat zu reinigen, weiss aus eigener, leidvoller Erfahrung dass Chemie hier nicht mehr wirklsam ist.

Hier hat man die Wahl zwischen Abkratzen oder Anzünden (Neudeutsch: Pyrolyse)

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Glaubt ihr denn wirklich, dass VW ein nutzloses bzw. schadhaftes Reinigungssystem freigibt?

Gegenfrage: Verdient VW an Motoren, die ewig halten? ;)

 

Interessant wäre das aber schon mal. Ganz allgemein werden die Motoren ja heute fast ausschließlich im Teillastbereich gefahren, und "moderne" Entwicklungen wie die Abgasrückführung verschlimmern das Problem noch, ohne einen entsprechenden Gegennutzen zu bewirken. Allein, wenn ich mir ins Gedächntis rufe, wie meine Drosselklappe vor der Reinigung aussah - und welch ein spontaner Nebel in meiner Stadt herrschte, als ich den Wagen nach der Reinigung startete.... möchte ich bezweifeln, daß diese Einrichtung wirklich umweltfreundlicher ist... :D

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Somit scheint die Anschaffung des Reinigungssystems schon wieder

totgefachsimpelt.

 

Die Bedi-Reinigung ist nur für Ablagerungen sinnvoll, die auch mit

Drosselklappenreiniger beseitigt werden können und das bis in den

letzten Winkel.

Bearbeitet von aluboy
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Mal meine Gedanken dazu:

 

1. TÜV-"akkreditiert" sind nur die Reiniger, nicht das komplette System mit den Gerätschaften

 

2. bei den Reinigern scheint es sich um nahezu dasselbe zu handeln wie bei dem Zeuch von Liqui-Moly (ich habe es aber jetzt nicht chemisch analysiert ;) )

 

3. bevor ich hunderte von EUR für eine Reinigung ausgäbe, würde ich erstmal eine Bestandsaufnahme machen (Endoskopie). Vielleicht reicht es ja schon, nur mal mehrere Tankfüllungen mit dem Kraftstoffzusatz zu verheizen?

 

4. wenn denn die Geräte schon bei VW gelistet sind: warum nicht auch mal enen Preis für die Reinigung in der Vertragswerkstatt seiner Wahl erfragen? Vielleicht ist die Verrtagswerkstatt aber so seriös, erstmal die unter 3. geannte Bestandsaufnahme zu machen? ;)

 

5. die DK meines Autos ließ sich bisher immer problemlos mit DK-Reiniger und einem Pinsel reinigen

 

6. VW verdient auch nicht an Motoren, die frühzeitig verrecken - weil nämlich die Gefahr besteht, dass sich die betroffenen Autobesitzer wg. erlebten "Qualitätsmängeln" anderen Marken zuwenden. Wenn das Reinigungssystem tatsächlich funktioniert, dann handelt es sich dabei um eine vergleichsweise wenig aufwändige Methode, den Motor wieder in einen "brauchbaren" Zustand zu versetzen. Die deutlich teurere Alternative wäre eine Komplettrevision. Und der Kunde freut sich, wenn er statt einiger tausend nur wenige hundert EUR investieren muss.

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[...] Backofenreiniger [...] dass Chemie hier nicht mehr wirklsam ist.
Auch wenn etwas OT: keine eigenen Erfahrungen, aber mehrfach aus erster Hand gehört dass da nur ein "Amerikanischer Weg" Produkt hochwirksam sein soll. Das soll aber dermaßen stinken, dass meine bessere Hälfte die Pyrolyse bevorzugen möchte.

 

Ergo: Schatz, bekomme ich eine neue Küche? :D

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Beim TDI find ich es völlig unnötig. Ab und an mal Vollgas, dann passt das. Beim FSI hatte ich bisher auch noch keine Probleme derart. Allerdings tanke ich immer brav Super Plus und er bekommt ab und an halt auch mal Feuer. Wenn man den Sprit immer nur schüchtern im Standgas durch die Düsen lässt, verkoken die, klar...

 

 

Hmm also wir tanken seit 60tkm nur Super Plus mit jährlichen Ölwechsel (kein LL) und wenn du die verkokung gesehen hättest würdest du deine Aussage revidieren. Der A2 wird überwiegend Langstrecke gefahren und dabei nicht langsam. Dieses verkoken liegt einfach an der Technik FSI, das was du schreibst verstärkt halt das verkoken zusätzlich

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Hat der AUA/BBY auch dieses Problem?

Scheint ja nur die TDIs und FSIs zu betreffen, was ich aber nicht glauben kann. Ich denke jeder Motor hat das Verhalten, mal mehr oder weniger.

 

Ich habe den 75 PS und den 90 PS Diesel im A2 deutlich ueber 300000 km gefahren und da war nichts verkokt,nicht einmal verschmutzt.

Mein BBY ist auch immer noch blitz-blank.

Allerdings haben meine Fahrzeuge nie einen richtigen Kaltstart,da ich im Winter immer vorheize.

Auch fahre ich keine Kurzstrecke.

Beim AUA könnte ich mir Verschmutzungen sehr gut vorstellen,da der in der Regel eine Menge Öl mit verbrennt.

 

Ach ja,in der Drosselklappe meines nun 20 Jahre Alten A8 mit ABZ 4,2 l Motor kann man sich spiegeln,so sauber ist die.:)

 

so long

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Ich habe den 75 PS und den 90 PS Diesel im A2 deutlich ueber 300000 km gefahren und da war nichts verkokt,nicht einmal verschmutzt.

Mein BBY ist auch immer noch blitz-blank.

Allerdings haben meine Fahrzeuge nie einen richtigen Kaltstart,da ich im Winter immer vorheize.

Auch fahre ich keine Kurzstrecke.

Beim AUA könnte ich mir Verschmutzungen sehr gut vorstellen,da der in der Regel eine Menge Öl mit verbrennt.

 

Ach ja,in der Drosselklappe meines nun 20 Jahre Alten A8 mit ABZ 4,2 l Motor kann man sich spiegeln,so sauber ist die.:)

 

so long

 

Hast du deinen Motor geöffnet?

Meine Brennräume waren alle schön Sauber ... aber alles was hinter den Ventilen war, war total verkokt.

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Die Motoren habe ich nie geöffnet,da es nicht nötig war.

Ich habe aber einmal interessehalber mit einem Endeskop hineingeschaut.:rolleyes:

Die Kolbenböden und Ventile waren grau.

Die Zylinderwand blitz-blank.

Wenn sich auf den Ventilsitzen Ablagerungen bilden wuerden,wuerde das vermutlich zu Druckverlusten fuehren,die sich bemerkbar machen wuerden.

Schlimmer wäre aber,das die Wärme der Auslassventile nicht mehr richtig abgeleitet werden wuerde,was zu Ueberhitzungen fuehrt.

Einen FSI-Motor habe ich noch nie gehabt,und wie es hinter den Ventilen aussah weiss ich nicht.

Wenn es aber keine Probleme gibt muesste eigentlich ja auch alles in Ordning sein.

 

so long

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Das ist deinerseits ein Trugschluss :D ...

Mein Brennraum war Grau/Silber (also sauber)... und durch Zufall haben wir eine etwas dunklere Stellen am AuslassVentil gesehen. Nachm aufmachen hat man das ganze Dilemma gesehen. Die Auslasskanäle waren ZU ... richtig dicht... und die Ventile haben nicht mehr ganz geschlossen :D....

 

Obs beim Diesel so schlimm wird kann ich net sagen aber der Direkteinspritzer bleibt davon immer betroffen.

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