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made in Germany = manipulated in Germany?


slk-A2

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Der ADAC hat in der aktuellen Clubpostille mal ein paar Ergebnisse von in einem reliastischeren Zyklus (Weltzyklus oder so...) gefahrenen Tests veröffentlicht und dabei die aktuell geltenden Grenzwerte als Hilfslinie in die Tabelle eingezeichnet.

 

Wagen nahezu aller Hersteller liegen dabei im Schadstoffausstoß doch erheblich über den aktuellen Grenzwerten, was mich zu dem Schluss führt, dass unsere Zulassungsnormen einfach viel zu lasch sind. Hier müsste eine grundlegende Änderung her, diese wird aber bislang von Deutschland blockiert. Wir sollten einfach mal schauen, dass wir den allenthalben um sich greifenden Lobbyismus in den Griff bekommen, dann passiert sowas einfach nimmer...

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Grundsätzlich ja! Aber...

 

Wie viel Vertrauen können wir - nicht nur aufgrund aktueller Ereignisse - in die Aussagen der Automobilindustrie bzgl. Elektromobilität haben!? Man darf nämlich nicht vergessen, mit was die Automobilindustrie aktuell ihr Geld verdient - nämlich mit Verbrennungsmotoren, mit Beteiligungen am Ölgeschäft (inkl. Sprit) u.v.a.m.

Und da dank Lobbyismus kein Druck von außen ausgeübt wird... werden wir eines Tages so oder so zur Kasse gebeten. Wir haben's ja.

 

PS: Das gilt natürlich nicht allein für die deutsche Automobilindustrie. Ich möchte diesbezüglich eigentlich nur an GM's EV-1 erinnern; das Video zum Film ist irgendwo im Forum verlinkt. (Die Suche nach "GM", "GM EV-1", "EV1" oder "EV-1" liefert keine Treffer.)

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Wer noch? Hand hoch!!

 

 

Man konnte es zumindest ahnen:

 

Mein kleines 1x1 der Verbrennungsmotoren, das geht so:

 

- Benziner, Lambda ~1, kein Luftüberschuss, fast keine NOx (Ausnahme: FSI im Schichtlade/Magerbetrieb, deshalb Abgasnachbehandlung mit NOx Speicherkat). Partikel (Feinstaub) werden nicht gemessen, per Definition "sauber" (Realität anders?)

 

- Diesel, sehr viel (heiße) Luft (Prinzip: Diesel - Selbstzündung), je sparsamer (weil CO2 runter) desto mehr Luftüberschuss, also mehr NOx. Ohne Abgasnachbehandlung (Harnstoff-Kat=SCR, NOx-Kat, oder beides; beides teuer+unbeliebt) bleiben nur "innermotorische" Verfahren (AGR, Nachverbrennung, ...Google), aber die erhöhen den CO2 => Zielkonflikt. Weil hohen CO2 jeder an der Tankstelle sofort bemerkt, müssen eben die Motoren zwischen Prüfstand und Alltag zu unterscheiden können.

 

--> Ohne Abgasnachbehandlung (Harnstoff/Adblue/SCR, NOx Speicherkat) ist jeder Diesel entweder Schlucker und Raucher oder eine (NOx-)Schleuder.

 

Stickoxide NOx sind ja geruchlos, aber wer kennt auch den stechend-frischen Ozon-Geruch von einem vorausfahrenden "Sauber"-Diesel? Weil NOx mit Luftsauerstoff auch zu Ozon wird, riecht die Nase eben nicht die frische Luft aus dem Clean-Diesel-Auspuff, sondern das Ergebnis einer gerade zerfallenden dicken NOx-Wolke.

Bearbeitet von azwofsi
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...PS: Das gilt natürlich nicht allein für die deutsche Automobilindustrie. Ich möchte diesbezüglich eigentlich nur an GM's EV-1 erinnern; das Video zum Film ist irgendwo im Forum verlinkt. (Die Suche nach "GM", "GM EV-1", "EV1" oder "EV-1" liefert keine Treffer.)

Du könntest diese Posts von elch und DerWeißeA2 meinen:

seltene Autos - Seite 9 - A2 Forum

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PS: Das gilt natürlich nicht allein für die deutsche Automobilindustrie. Ich möchte diesbezüglich eigentlich nur an GM's EV-1 erinnern; das Video zum Film ist irgendwo im Forum verlinkt. (Die Suche nach "GM", "GM EV-1", "EV1" oder "EV-1" liefert keine Treffer.)

Who killed the electric car

Warum das Elektroauto sterben musste – Wikipedia

Bearbeitet von Tho
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Sehr interessant. Aus unten stehender Audi-Pressemeldung von heute geht ziemlich klar hervor, dass die Konditionierung von Motoren für die Abgasmessung nicht nur legal ist, sondern von den US-Behörden sogar kontrolliert, qualifiziert und genehmigt werden kann (Auxiliary Emission Control Devices). Der VW-Konzern hätte demnach lediglich versäumt, diese Maßnahmen sauber zu dokumentieren und anzumelden:

 

Im Mittelpunkt des jüngsten Gesprächs stand die Notice of Violation vom 2. November, in der Audi mitgeteilt wurde, dass AECD (Auxiliary Emission Control Devices) bei der US-Typzulassung nicht ausreichend beschrieben und deklariert worden seien. Dies wird nun mit der aktualisierten Software und der Dokumentation nachgeholt.

Audi bestätigt, dass insgesamt drei AECD im Rahmen der US-Zulassungs-dokumentation nicht offengelegt worden waren. Bei einem AECD handelt es sich um die Temperatur-Konditionierung des Abgasreinigungs-Systems. Bei den beiden anderen handelt es sich um AECD zur Vermeidung von Ablagerungen am Ad-Blue-Dosierventil sowie der Verunreinigung des SCR-Katalysators durch unverbrannte Kohlenwasserstoffe (HC-Poisoning). Eines davon wird nach geltender US-Gesetzgebung als Defeat Device betrachtet. Es handelt sich dabei konkret um die Software für die Temperatur-Konditionierung des Abgasreinigungs-Systems.

Die ganze Meldung gibt es hier: PDF

 

Für mich heißt das in der Konsequenz, dass nun durch Bürokratie eine technisch unveränderte (oder kaum veränderte) Konstellation legal gemacht wird.

Damit werden "die Umwelt" und "der Verbraucher" ein Grunde verarscht. Und gleichzeitig: Es war vorher nicht so schlimm, wie alle tun. Die Welt ist kompliziert.

 

(Und ganz nebenbei: Wer hat gewusst, dass Audi Ad-Blue einsetzt?)

Bearbeitet von cer
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Das Schweigen hat ja nicht lange angehalten!;heu

 

 

1) Ich schrieb, daß ich mich aus dem aktiven Forumsleben verabschiede, was weiterhin der Fall ist. Meine Kommunikation im Forum läuft im Prinzip nur noch per PN - notgedrungen, da ja ganz offensichtlich Einige hier meinen, persönliche Angriffe seien so etwas wie angebracht oder erstrebenswert in Foren.

Die Forenleitung deckt das ja auch allem Anschein nach. Bedauerlich, aber ich nehme das zur Kenntnis.

 

2) ich habe lediglich einen Link hier als interessante Info zum EIGENTLICHEN THEMA des threads gepostet. Ohne jeden persönlichen Kommentar. Ein paar interessante Technische Aspekte zum A2 und Umbauten hätte ich noch 3 Wochen zuvor hier gepostet, "Dank" deiner Reaktion weiß ich nun, daß meine Befürchtung, das Gemobbe hier ginge in solch einem Fall munter weiter, bedauerlicherweise mehr als berechtigt war. Auch das nehme ich zur Kenntnis.

 

3) Dein übler Stil mir gegenüber (und der anderer Forumsteilnehmer ebenfalls) bestätig mich darin, daß hier einige Forenmitglieder wohl meinen, Mobbing und persönliche Angriffe unterhalb der Gürtellinie wären mit den Forenregeln vereinbar und sie könnten sich hier so ziemlich ALLES herausnehmen. Wird aber anscheinend seitens der Moderatoren mit einem Schulterklopfen und/oder Augenzwinkern gutgeheißen.

 

4) Dein Stil widert mich wirklich an. Er sagt sehr viel über Dich, aber nichts über mich aus.

Aber ich bin mir sicher, er widert nicht nur mich an, sondern ALLE, welche sich seriös und erwachsen unterhalten wollen.

Bearbeitet von Mehrschwein
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Die Forenleitung deckt das ja auch allem Anschein nach. Bedauerlich, aber ich nehme das zur Kenntnis ... Wird aber anscheinend seitens der Moderatoren mit einem Schulterklopfen und/oder Augenzwinkern gutgeheißen.

 

Also ich hab davon nix mitbekommen, man möge mich doch per PN mal ins Bild setzen...

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Sehr interessant. Aus unten stehender Audi-Pressemeldung von heute geht ziemlich klar hervor, dass die Konditionierung von Motoren für die Abgasmessung nicht nur legal ist, sondern von den US-Behörden sogar kontrolliert, qualifiziert und genehmigt werden kann (Auxiliary Emission Control Devices). Der VW-Konzern hätte demnach lediglich versäumt, diese Maßnahmen sauber zu dokumentieren und anzumelden:

 

 

Die ganze Meldung gibt es hier: PDF

 

Für mich heißt das in der Konsequenz, dass nun durch Bürokratie eine technisch unveränderte (oder kaum veränderte) Konstellation legal gemacht wird.

Damit werden "die Umwelt" und "der Verbraucher" ein Grunde verarscht. Und gleichzeitig: Es war vorher nicht so schlimm, wie alle tun. Die Welt ist kompliziert.

 

(Und ganz nebenbei: Wer hat gewusst, dass Audi Ad-Blue einsetzt?)

 

 

Der aller letzte SATZ in dem PDF ist sehr interesant !!!!:cool:

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1) Ich schrieb, daß ich mich aus dem aktiven Forumsleben verabschiede, was weiterhin der Fall ist. Meine Kommunikation im Forum läuft im Prinzip nur noch per PN - notgedrungen, da ja ganz offensichtlich Einige hier meinen, persönliche Angriffe seien so etwas wie angebracht oder erstrebenswert in Foren.

Die Forenleitung deckt das ja auch allem Anschein nach. Bedauerlich, aber ich nehme das zur Kenntnis.

 

2) ich habe lediglich einen Link hier als interessante Info zum EIGENTLICHEN THEMA des threads gepostet. Ohne jeden persönlichen Kommentar. Ein paar interessante Technische Aspekte zum A2 und Umbauten hätte ich noch 3 Wochen zuvor hier gepostet, "Dank" deiner Reaktion weiß ich nun, daß meine Befürchtung, das Gemobbe hier ginge in solch einem Fall munter weiter, bedauerlicherweise mehr als berechtigt war. Auch das nehme ich zur Kenntnis.

 

3) Dein übler Stil mir gegenüber (und der anderer Forumsteilnehmer ebenfalls) bestätig mich darin, daß hier einige Forenmitglieder wohl meinen, Mobbing und persönliche Angriffe unterhalb der Gürtellinie wären mit den Forenregeln vereinbar und sie könnten sich hier so ziemlich ALLES herausnehmen. Wird aber anscheinend seitens der Moderatoren mit einem Schulterklopfen und/oder Augenzwinkern gutgeheißen.

 

4) Dein Stil widert mich wirklich an. Er sagt sehr viel über Dich, aber nichts über mich aus.

Aber ich bin mir sicher, er widert nicht nur mich an, sondern ALLE, welche sich seriös und erwachsen unterhalten wollen.

 

Volle Unterstützung von mir !

Mit "Papahans" durfte ich auch schon Erfahrung sammeln, was mich auch davon abhält mein KnowHow hier auszubreiten.

 

Gruß

SieDu

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Oha. Solch einen Einfluss hat eine einzelne Person auf SieDich?

Der eine stört sich an Mehrschweins Art, der andere an Papahans' Art. Thats life, so who cares? Würde ich das Verhalten auf meinen Arbeitsalltag übertragen, dürfte ich mit ganzen Abteilungen nicht reden, weil mir einzelne Nasen nicht passen.

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Hinweis des Vorstands
Können wir und hier einfach über Abgase, deren Messung und Normierung, sowie den daraus entstehenden Beschiss unterhalten? Wer sich hier durch irgendwen gemobbt, provoziert, ausgeschlossen oder sonstwas fühlt, darf mir das gerne per PN kund tun. Ich versuch es dann nachzuvollziehen.
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Artikel im SPON zur Nachbesserung der 1.6er. Warum sollte zusätzlich zur neuen Software eine Änderung am Luftfilter das Abgasverhalten in den Normbereich bringen? Jemand eine Idee?

 

Oder tyischer SPON Schwachsinn weil der Praktikant Luft- nicht von Partikel- oder NOx-Filter unterscheiden kann?

 

Cheers, Michael

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Soweit ich das gelesen habe gehts nicht um den Luffi sondern um den Luftmassenmesser, der zu höherer Genauigkeit genötigt wird.

 

Aufgrund der höheren genauigkeit kann man das Gemisch besser steuern und somit die Abgase beeinflussen.

 

 

Was ich nur nicht glaube, dass das alles ohne Nachteile woanders erkauft wird. Sonst hätte man den Beschiss auch bleiben lassen können.

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Mir scheint, der Artikel zitiert VW und liefert als Begründung für die Änderung am Luftfilter:

"Bei den 1,6-Liter-Motoren werde ein Software-Update vorgenommen und ein sogenannter Strömungstransformator vor dem Luftmassenmesser befestigt, erklärte Volkswagen. Dieses Gitternetz beruhige den verwirbelten Luftstrom vor dem Luftmassenmesser und verbessere dessen Messgenauigkeit "entscheidend".

 

Wenn es als Schwachsinn wäre, käme er aus dem VAG-Konzern, oder?

 

Allerdings: in wie weit eine "Verbesserung der Messgenauigkeit" das Problem abstellen kann, erschließt sich mir nicht - denn es hieße, ein Teil des Problems würde durch Messungenauigkeiten verursacht. Denkbar wäre allerdings, dass das Softwareupdate mit der verbesserten Messgenauigkeit sozusagen intern den Motor besser (im Sinne von schadstoffärmer) regeln kann.

 

Interessanter ist, vielleicht war es mir nur entfallen, dass also 1,6l -, 2l - und 1,2l - Motoren betroffen sind.

Und die Aussage im Ohr, dass "die geforderten Abgaswerte nicht zu erreichen gewesen seien", frage ich mich schon, zu Lasten welcher Paramater dies nun doch möglich sein soll. Denn:

"Ziel der Nachrüstungen sei es, dass auch Leistungs- und Verbrauchswerte nicht verändert werden."

 

Schließlich darf und muss man den Satz:

"Die Überarbeitungspläne beziehen sich nicht auf in den USA oder in Kanada verkaufte Modelle aus dem VW-Konzern."

auch mit einem großen Fragezeichen versehen. Irgendwer bekommt - falls die Motoren etc. gleich sind - eine Sonderbehandlung!? Und wenn ja, wer warum bzw. warum nicht?

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Soweit ich das gelesen habe gehts nicht um den Luffi sondern um den Luftmassenmesser, der zu höherer Genauigkeit genötigt wird.

Das ist ja der Hammer, SPON hat den Artikel geändert! :eek:

 

Als ich ihn rel. frisch online gelesen habe stand da das der Luftfilter getauscht wird ohne weitere techn. Erklärungen. Hat wohl doch nochmal jemand aus der Technikredaktion drüber geschaut... :rolleyes:

 

Cheers, Michael

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....Für mich heißt das in der Konsequenz, dass nun durch Bürokratie eine technisch unveränderte (oder kaum veränderte) Konstellation legal gemacht wird.

Damit werden "die Umwelt" und "der Verbraucher" ein Grunde verarscht. Und gleichzeitig: Es war vorher nicht so schlimm, wie alle tun. Die Welt ist kompliziert.....

Es geht da bei der AECD wohl um einen "guten" Software-Eingriff, der eine positive Abgaskonditionierung bewirken soll, und deshalb genehmigungsfähig ist (und zur Abgrenzung zur illegalen Variante auch genehmigt werden muss) . Die andere Manipulation mit realer Abgasverschlechterungen ist halt ne andere Nummer und illegal. (edit: Vielleicht wollte einfach keiner der Techniker eine wirklich heiße Software zur Behörde tragen :huh::rolleyes:)

 

Die Leistungs- und Verbrauswerte sind sicherlich als Bestandteil des Kaufvertrages anzusehen. Wenn VW deren Minderung zulassen würde, hätte jeder Käufer Rückgabe-Recht und wäre juristischer Gegner. Bei murksigen Abgaswerten ist das Recht (für VW glücklicherweise) undurchsichtiger und rechtlicher Gegner ist "nur" eine Behörde.

Witzig, jetzt machen die am LMM das, was seit TDI-Zeiten die billigste Tuning-Maßnahme war. Vielleicht hoffen sie, dass die realen Leistungswerte wirklich niemand messen wird bzw sich bei Abweichung auf das Alter des Motors berufen können, also Verschiebung der Sache auf rechtlich sichereres Terrain? (Die Einhaltung des Normverbrauchs kann ja auch niemand einklagen)

Was für ein Eiertanz da verursacht wurde...

Bearbeitet von A2-E
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Die Leistungs- und Verbrauswerte sind sicherlich als Bestandteil des Kaufvertrages anzusehen. Wenn VW deren Minderung zulassen würde, hätte jeder Käufer Rückgabe-Recht und wäre juristischer Gegner. Bei murksigen Abgaswerten ist das Recht (für VW glücklicherweise) undurchsichtiger und rechtlicher Gegner ist "nur" eine Behörde.

Es gab schon Fahrzeuge im Konzern, die im Serienzustand sehr breit streuen. :rolleyes:

Welcher Kunde misst wirklich die Leistung seine Fahrzeugs nach, über Verbrauch brauchen wir garnicht reden, da der nicht stichhaltig messbar ist... :D Ich wäre da als Autobauer relativ entspannt.

 

Hätte ich einen TDI, würde ich aber wirklich mal vor und nach der Aktion auf einen Rollenprüfstand fahren.

 

Wahrscheinlich werden aber auch nur bestimmte Betriebszustände verändert, insofern muss die max. Leistung ja noch nicht einmal betroffen sein.

Bearbeitet von Tho
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Hyundai poliert CO2-Flottenverbrauch mit Kia Soul EV-Export - SPIEGEL ONLINE

 

 

Zu kursierenden Schwachsinn, es ginge bei einer Lösung um "den Luftfilter":

JoachimA2 schrieb ja bereits, daß das offizielle Bulletin von VW RICHTIG von einem "Strömungstransformator" schrieb.

 

Die Quelle der Fehlinformation liegt beim VW-Pressesprecher BROSE, der offensichtlich keine Ahnung von Technik hat. Im ARD-Interview sprach er eindeutig von "anderem Luftfilter" , in Wirklichkeit wird das teil hinter Luftfilter und vor dem LMM eingebaut. Das interview ist in der ARD-Mediathek abrufbar. Ausnahmsweise einmal sind nicht die zutiefst ahnungslosen Boulevardniveau-Praktikantenschreiberlinge bei SPON schuld, wie sonst immer bei fast jedem Thema.

 

VW sollte besser Pressesprecher beschäftigen, welche wenigstens ein minimales Verständnis für technische Zusammenhänge haben.

INSBESONDERE dann, wenn es für den Konzern um ein Thema geht, welches sein ÜBERLEBEN in einem offensichtlich bewusst angezettelten Wirtschaftskrieg betrifft...

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Naja, das ist jetzt aber schon ziemlich kleinlich, oder? Er hat ja nichts grundsätzlich Verkehrtes erzählt und muss mit den Infos arbeiten, die er bekommt. Deswegen die Qualifikation des Pressesprechers herabzuwürdigen, ist schon sehr an den Haaren herbeigezogen...

Bearbeitet von DerTimo
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Hm, naja. Mein Nachbar war bis Oktober der Marketingmensch für Audi bei irgendwelchen Wintersportveranstaltungen. Ich hab ziemlich lange versucht, ihm den Unterschied zwischen Haldex-, Torsen- und Kronenrad - Quattro zu erklären. So Leute gibts halt einfach...

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Naja, das ist jetzt aber schon ziemlich kleinlich, oder? Er hat ja nichts grundsätzlich Verkehrtes erzählt und muss mit den Infos arbeiten, die er bekommt. Deswegen die Qualifikation des Pressesprechers herabzuwürdigen, ist schon sehr an den Haaren herbeigezogen...

 

Gut, aber ob er als Pressesprecher solch Details kennen muss, sei dahingestellt. Aber okay, ich wurde auch schon gefragt, wieviel die große Inspektion bei einer C-Klasse kostet. "Du arbeitest doch bei Mercedes!"

 

 

Womit mal wieder klargestellt wäre, wer hier vergleiche "an den Haaren herbeizieht", oder?

 

:crazy:

 

Es geht für VW ums Überleben. Nicht um eine Auskunft über den Preis einer Mercedes-Inspektion… sondern um Maßnahmen an MILLIONEN von verkauften Autos im wert von (nur auf diese besagte bauliche Maßnahme bezogen) knapp einer Mrd Euro! Und Millionen von besorgten Kunden, welche genau diesen Fahrzeugtyp fahren!

Und ENTWEDER, es ist NICHT nötig, die geplanten Details der Maßnahmen zu präzisieren (dann sagt man als Ahnungsloser auch besser nichts dazu) ODER es ist nötig, weil es UM GENAU DIESE PRÄZISIERUNG GEHT (wie in dem Interview).

 

DANN allerdings sollte man auch Ahnung vom Thema haben - oder besser den berühmten Spruch von Nuhr beherzigen.

 

wozu sonst sollte man einen Pressesprecher teuer bezahlen?

 

Um mich vor der ganzen Welt bis auf die Knochen zu blamieren und dafür zu sorgen, daß (siehe die verständlicherweise sehr erstaunten Fragen einiger hier im Forum) nicht noch zusätzlich Zehntausende von Kunden Kübel von Hohn und Spott über VW auskippen.

 

Wenn ich der Vorgesetzte des Typen wäre oder sogar im oberen Management, wäre der Typ jetzt gefeuert. Oder würde nur noch Blätter von Pressemappen zusammenheften (natürlich würden die nur nach sorgfältiger Kontrolle noch ausgehändigt werden).

 

Dein Kommentar ist vom Typ "lieber den Kritiker angreifen, als das Problem lösen"… Wenn Du demnächst mal eine kapitale Fehlleistung einer Auto-Werkstatt kritisieren solltest, dann werde ich Dich fragen, ob Du nun plötzlich auch "kleinlich" geworden bist…

 

Mann, der hat vermutlich eine der Wichtigsten Meldungen, die er JE in seinem Arbeitsleben weitergeben sollte, mit seiner Unprofessionalität (Professionell sein, heißt sich sorgfältig vorzubereiten und sauber zu arbeiten) zu einem PR-Schaden gemacht.

Bearbeitet von Mehrschwein
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Meiner Meinung nach werden wir doch schon wieder auf den Arm genommen, Strömungsgleichrichter und /oder neue Software biegt alles gerade? Warum wurden dann manipuliert?

 

Gleiche Leistung und gleicher Verbrauch?

 

Alles Humbug.

 

Wenn es doch so einfach ist warum erst jetzt? :confused:

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Es gibt ja Fahrzeuge im Konzern, mit 1,6 und 2,0 tdi Motoren, welche angeblich nicht betroffen sind. Werden jetzt die übrigen auf den selben Stand gebracht?

 

Ob ich meinem mal unter die Haube schaue, ob der "Gleichrichter" da schon drin ist?

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Okay, VW geht jetzt den Bach runter. Hohn und Spott werden ausgekippt. "Neuer Luftfilter" statt "neues Teil am Luftfilter". Der Pressesprecher sollte nie wieder seinen Beruf ausüben dürfen.

 

 

Der Klassiker in Sachen ganz billige Rhetorik-Nummer aus dem Volkshochschul-Rhetorik-Schnellkurs:

 

Kurze Historie der Ereignisse:

 

1) Es gibt Irritierung hinsichtlich einer Pressemeldung zu einem Problem, welches Millionen von KFZ-Bestzern betrifft. Man spekuliert, was ad eigentlich gemeint war..

 

2)

a) Jemand recherchiert und findet eine korrekte Beschreibung der Maßnahmen - UND er vermutet begründet, die Quelle für die Verwirrung könnte im Unternehmen selber vorhanden sen:

 

Mir scheint, der Artikel zitiert VW und liefert als Begründung für die Änderung am Luftfilter:

"Bei den 1,6-Liter-Motoren werde ein Software-Update vorgenommen und ein sogenannter Strömungstransformator vor dem Luftmassenmesser befestigt, erklärte Volkswagen. Dieses Gitternetz beruhige den verwirbelten Luftstrom vor dem Luftmassenmesser und verbessere dessen Messgenauigkeit "entscheidend".

 

Wenn es als Schwachsinn wäre, käme er aus dem VAG-Konzern, oder?

 

 

b) Es gibt jemand Anders nach Recherchen einen sachdienlichen Hinweis auf die SICHERE Quelle des Fehlers, der in der Öffentlichkeit diskutiert wird. Mit Quellenangabe, für alle überprüfbar.

 

Zu kursierenden Schwachsinn, es ginge bei einer Lösung um "den Luftfilter":

JoachimA2 schrieb ja bereits, daß das offizielle Bulletin von VW RICHTIG von einem "Strömungstransformator" schrieb.

 

Die Quelle der Fehlinformation liegt beim VW-Pressesprecher BROSE, der offensichtlich keine Ahnung von Technik hat. Im ARD-Interview sprach er eindeutig von "anderem Luftfilter" , in Wirklichkeit wird das teil hinter Luftfilter und vor dem LMM eingebaut. Das interview ist in der ARD-Mediathek abrufbar.

 

Damit sollte das Thema "Woher kam die absurde Behauptung, das Problem könne it einem anderen Luftfilter gelöst werden, eigentlich?" abgeschlossen sein.

 

3) Leider wird der Hinweis von jemandem gegeben, den man nicht mag. Daher: AUF KEINEN FALL jetzt über das Sachthema diskutieren oder mit Sachargumenten argumentieren! Gleich persönlich attackieren! Das ist DIE Gelegenheit, ihm eins auszuwischen!

 

4) Man unterstellt dem Gegenüber daher unter der Gürtellinie zugleich "Kleinlichkeit" (eine schöne Methode, um den gegenüber herabzuwürdigen, kommt bei einfachen Gemütern immer gut an und lenkt vom eigentlichen Thema perfekt ab) - und weil zwei Schläge unter die Gürtellinie besser sind als einer, setzt man noch sicherheitshalber den Begriff "hast Du an den Haaren herbeigezogen" dazu.

 

5) Jetzt pflichtet ausgerechnet noch jemand anders indirekt dem Gegenüber zu und schwächt die eigene Position ! ALAAAARM!

 

Hm, naja. Mein Nachbar war bis Oktober der Marketingmensch für Audi bei irgendwelchen Wintersportveranstaltungen. Ich hab ziemlich lange versucht, ihm den Unterschied zwischen Haldex-, Torsen- und Kronenrad - Quattro zu erklären.

 

6) Daher muss man die eh schon lächerliche eigene Rhetoriken und den in Bezug auf das Ursprungsthema inhaltslose eigenen Kommentar noch weiter eskalieren - Schliesslich hat man keine Sachargumente, also hilft nur tapferes Absurdes Argumentieren: Man vergleicht die fehlerhafte Aussage, die so "unbedeutend" war, daß sie in ganz Deutschland in der meistgesehenen NACHRICHTENSENDUNG bundesweit gesendet wird, mit einer stinklangweiligen und völlig uninteressanten "Begebenheit" aus dem ja überaus bedeutenden eigenen Leben… und je unbedeutender und lächerlich alltäglicher die eigene "Begebenheit aus dem Leben" ist, desto absurder wirkt ja der Vergleich mit der bundesweit in der Nachrichtensendung ausgestrahlten Antwort. Es wird schon keiner Merken, WER hier die absurden Vergleiche aufstellt...Naja, glaubt man zumindest…:D

 

Gut, aber ob er als Pressesprecher solch Details kennen muss, sei dahingestellt. Aber okay, ich wurde auch schon gefragt, wieviel die große Inspektion bei einer C-Klasse kostet. "Du arbeitest doch bei Mercedes!"

 

Dummerweise führt das jetzt auch nicht dazu, daß man den Vergleich verwirft. Nein! Man unterstellt lieber dem Gegenüber, dieser und nicht man selbst hätte solch einen absurden Vergleich angestellt.

7) Dumm gelaufen: der Gegenüber, dem man es mal so richtig zeigen wollte, zeigt entlarvend, wie absurd der Vergleich war!

 

Es geht für VW ums Überleben. Nicht um eine Auskunft über den Preis einer Mercedes-Inspektion… sondern um Maßnahmen an MILLIONEN von verkauften Autos im wert von (nur auf diese besagte bauliche Maßnahme bezogen) knapp einer Mrd Euro! Und Millionen von besorgten Kunden, welche genau diesen Fahrzeugtyp fahren!

Und ENTWEDER, es ist NICHT nötig, die geplanten Details der Maßnahmen zu präzisieren (dann sagt man als Ahnungsloser auch besser nichts dazu) ODER es ist nötig, weil es UM GENAU DIESE PRÄZISIERUNG GEHT (wie in dem Interview).

 

ALAAAAARM! daher:

8) Jetzt hilft nur noch die ganz billige Masche: Man lügt jetzt wie gedruckt, um den Gegenüber, den man nicht mag, vor Allen lächerlich zu machen.

 

Am besten die ganz alte Nummer: Man unterstellt dem Diskussionspartner Aussagen, welche nie gemacht wurden, um diese nie getätigte Aussage anschliessend scheinbar zu "widerlegen" und sich dann mit großer Geste grandios mit seinem "Ego" über die nie getätigten Aussagen den Anderen und damit den Gegenüber zu erheben. Wird schon klappen… daher:

 

Lüge Nr1:

Okay, VW geht jetzt den Bach runter.

Hat nie irgendjemand behauptet. Aber die TATSACHE, daß sich der VW-Kurs innerhalb von wenigen Tagen fast halbiert hat, spricht dafür, daß die Situation für VW sehr, SEHR ernst ist. Aber Fakten interessieren ja nicht. (Hinweis: Die Frage des einen Menschen an Timo, was denn eine Mercedes-Inspektion kosten würde, hat den Daimler-Kurs NICHT beeinflusst… :D )

 

Ich hatte nur nur geschrieben, daß der tölpelhafte Pressesprecher dafür gesorgt hat, daß

Hohn und Spott werden ausgekippt./QUOTE] passieren wird. Selbst hier im Forum in diesem Thread ist das passiert. Es stimmte also. Aber das interessiert Timo ja nicht.

 

daher gleich Lüge Nr2 anschliessen und dem ungeliebten Gegenüber wahrheitswidrig noch etwas zusätzlich unterstellen:

 

Der Pressesprecher sollte nie wieder seinen Beruf ausüben dürfen.

 

Dabei hat der lediglich geschrieben:

 

VW sollte besser Pressesprecher beschäftigen, welche wenigstens ein minimales Verständnis für technische Zusammenhänge haben.

INSBESONDERE dann, wenn es für den Konzern um ein Thema geht, welches sein ÜBERLEBEN in einem offensichtlich bewusst angezettelten Wirtschaftskrieg betrifft…

 

und:

 

Wenn ich der Vorgesetzte des Typen wäre oder sogar im oberen Management, wäre der Typ jetzt gefeuert.

 

Zwischen Entlassung wegen Unfähigkeit und lebenslangem Berufsverbot bestehen wohl ziemliche Unterschiede. Im Gegenteil, ich würde als Vorgesetzer den Typen vollen Lobes als vergiftetes Geschenk an MERCEDES weiterreichen. Die nehmen ja anscheinend jeden…

 

Es geht "Timo" also NICHT um eine Sachdiskussion oder faires Verhalten - auch nicht um die VW-Maßnahmen und die Klärung, wer und wie für die verwirrenden Meldungen überall in der Presse verantwortlich ist!

 

Es geht ja EINZIG darum, ein anderes Forenmitglied herabzusetzen und lächerlich zu machen.

 

soviel zum Thema Forenkultur und Sachdiskussionen ….

 

weiteres zum Thema Forstkultur hier:

 

A2 Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Wichtiges im Fernsehen gesehen ?

Bearbeitet von Mehrschwein
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VW geht nicht den Bach runter! Da steckt zu viel Kohle vom Land Niedersachsen drin. Ausserdem wurde berichtet, dass die Rückrufkosten wohl geringer ausfallen, wie befürchtet. Das hat die VW- Aktie schon wieder leicht angehoben. Wir als Zulieferbetrieb haben auch schon von VW gehört. Neue Preisverhandlungen stehen bald aus. Heisst im Klartext: Mehr Teile für weniger Geld. Und dass bei einer Gewinnspanne von jetzt schon unter 0,3%.

Die Kosten trägt also hauptsächlich wohl der Steuerzahler und die Mitarbeiter der Zulieferindustrie. In einem ganz geringen Maße vielleicht noch der Aktionär.

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Das geht aber auch nicht endlos, weil dem Konzern dann irgendwann keiner mehr etwas liefert.

Ein Bekannter von mir, der bisher als externer Fertigungslinien plante, hat vor kurzem aus selbigen Grund damit aufgehört... :rolleyes:

Bearbeitet von Tho
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Die Autos lassen sich innerhalb einer Stunde umrüsten. Die Mechaniker bauen Luftmassenmesser und die Oberseite des Luftfilterkastens aus, stecken ein neues Verbindungsrohr mit Strömungsgleichrichter ein und schrauben alles wieder zusammen. Hinzu kommt ein Software-Update. Eine solche technische Lösung sei zu Zeiten der Entwicklung des EA 189 nicht möglich gewesen.

Quelle

 

 

VW Ingenieure hatten zuvor ja berichtet, sie hätten aus Kostendruck gehandelt. Ein Stück Plastik war also auch mit ein Grund weshalb betrogen wurde, denn:

 

 

  1. Das Stück Plastik war zu Zeiten der Entwicklung technisch nicht umsetzbar
  2. Das Stück Plastik hätte die Kosten des Projekts ins unermessliche getrieben

 

 

Wenn nicht so viele Einzelschicksale dran hingen, würde ich mir wünschen dieser verlogene Sauladen würde gegen die Wand fahren.

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Wird denn jetzt wirklich nochmal konsequent nachgemessen, wenn das Ding drin ist? Ich trau der Sache nicht wirklich, das hat etwas von Magnet um die Benzinleitung :D

 

Was ist eigentlich mit den vielen Wagen die mit fehlerhaftem Luftmassenmesser durch die Gegend fahren? Stimmen dort die Abgaswerte?

Nahezu jeder der mit dem TT 8J mit etwas Laufleistung mal eine intensivere Diagnose macht stellt fest, dass der Luftmassenmesser nicht mehr ok ist. Das wirft noch nicht mal einen Fehler, wenn es zu arg wird kommt dann irgendwann ein Lambdasondenfehler.

Praktisch, dass man nur noch per OBD bei der Abgasuntersuchung prüft.....

Bearbeitet von Tho
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Was ist eigentlich mit den vielen Wagen die mit fehlerhaftem Luftmassenmesser durch die Gegend fahren? Stimmen dort die Abgaswerte?

Dazu wäre es mal spannend zu wissen für was die EU5/6 Diesel das LMM Signal nutzen? Beim A2 wird die gemessene Luftmasse gar nicht zur Gemischbildung herangezogen, da wird über den LMM lediglich die AGR-Rate nachgeregelt. Gemisch geht rein über Ladedruck und Ladelufttemperatur aus'm Kennfeld.

 

Da es um innermotorische NOx-Reduktion geht müßten man die Verbrennungstemperatur absenken, also die AGR-Rate hochfahren und ev. genauer einregeln. Man könnte dann spekulieren das der Motor daher dichter an der Rauchgrenze betrieben wird und demzufolge der Partikelfilter früher zusitzt bzw. häufiger regeneriert und demzufolge auch eher ausgetauscht werden muß.

 

Diese Fragen wird VW aber sicher nicht im Detail beantworten/offenlegen. Oder hat jemand ne Quelle?

 

Cheers, Michael

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    3. 32

      Welche Farbe ist gängig/gefragt? Konkret: Color Storm gelb

    4. 0

      Speed warning 2 in Audi A2 1,2 TDi 2001

    5. 24

      Zehnter Besuch beim TÜV/ 10. Hauptuntersuchung

    6. 32

      Welche Farbe ist gängig/gefragt? Konkret: Color Storm gelb

    7. 54

      [1.4 BBY] Kein TÜV, CO-Gehalt zu hoch

    8. 32

      Welche Farbe ist gängig/gefragt? Konkret: Color Storm gelb

    9. 32

      Welche Farbe ist gängig/gefragt? Konkret: Color Storm gelb

    10. 32

      Welche Farbe ist gängig/gefragt? Konkret: Color Storm gelb

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