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Sch... Bremsscheiben hinten beim FSI


A2-Jan

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Da ich eher ungern an Bremsen rumschraube, noch dazu, dass ich das mit dem Wagenheber aus dem Bordwerkzeug machen müßte (der tuts grad zum Reifenwechseln, aber sonst doch nicht so stabil), werd ich dem ;) das beim Chek kurz vor Werksgarantieende zeigen und den Lösungsansatz von djfoxi vorschlagen.

 

Entweder den Rost hats dann runter, oder die Beläge sind dann hin. Aber die würde ich bei einem Tausch der Scheiben eh mitwechseln lassen. Von daher laß ich es drauf ankommen...

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Na wenn man noch Werksgarantie hat, sollten doch die Scheiben noch getauscht werden. Und dabei die Beläge neu kommen. Wobei du die Beläge wohl selber zahlen müsstest.

 

Für solche Arbeiten würde ich übrigens Unterstellböcke empfehlen. Ich habe allerdings noch nicht geschaut, wo man die am besten platziert.

 

Heiko

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Na wenn man noch Werksgarantie hat, sollten doch die Scheiben noch getauscht werden. Und dabei die Beläge neu kommen. Wobei du die Beläge wohl selber zahlen müsstest.

 

Habe ich probiert, kannste vergessen, solange die Bremse bremst, ist auch einem Audi-Fahrer ein "optischer Mangel" zu zumuten...:(

 

mfg

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  • 5 Monate später...
Das sieht aber schlimm aus - meinst du, dass du das noch wieder hinbekommst?

 

Heiko

 

 

Sodala, mit der 1. LL-Inspektion im Dezember hab ich hinten die Bremsen vom ;) gangbar machen lassen. Es wurde im Grunde das gleiche gemacht, wie von djfoxi vorgeschlagen.

 

Da ich dank der Winterstahlfelgen nicht so den Einblick hatte, wie sich das ganze entwickelt über den Winter, war ich doch beim Wechsel auf die Sommerschlappen positiv überrascht.

Ganz weg ist der Rostrand nicht, aber bedeutend weniger. Wenn die Scheiben runter müssen, dann werd ich wohl diesen Vorschlag berücksichtigen.

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  • 2 Monate später...

wegen dieser sch...Bremsscheiben und weil mein Hänlder zu Blöd war die ABE für die 17er S-Lines im Handschuhfach zu finden.

 

Jetzt darf ich noch mal hin und darf 20 € blechen, die hol ich mir aber vom Händler wieder. Darauf kann dr sich verlassen.

 

Hab heute die Bremsättel abgemacht und mal alles ordentlich sauber gemacht und wieder zusammen gebaut.

 

Der Rand ist jetzt ein wenig schmäler, statt ca. 3,5 bis 4 cm nun nor noch 1,5 bis 1 cm.

 

An alle die ein wenig was von den "Marotten" der TÜV-Prüfer wissen...meint ihr ich komm mit so einem schmlaen Rostrand durch?

 

Mein A2 ist 3 Jahre als, erster TÜV, hat 68k Kilometer und die Beläge haben noch 6-8mm Reibbelag drauf. Die Scheibe ist auch noch dick genug und hat nur marginale Riefen. Vielleicht kann mir da einer hier sagen, ob ich so nun durchkomm oder doch besser zu nem anderen Prüferoder ner anderen Dekra fahren soll?

 

Langsam hab ich es satt, dass die beim A2 immer so rumxxxxx wegen Mist. Nach dem Kundendienst druft ich jetzt schon 2 mal die Fehler der Werkstatt wieder zurückbauen, da die zu blöd waren die Motorraumabdeckung nach dem Ölwechsel wieder dran zu amcehn, so dass sie richtig sitzt. Freundliche, da wird man nur beschxxxx hab ich das Gefühl. In zukunft werd ich auf Kundendiesnt schxxxx und es selbst mit nem Mechaniker zusammen machen. Ohne das ich zuschauen oder mithelfen kann, macht keiner mehr was an meinem A2. Ich lass mir den doch nicht kaputt reparieren. Sorry für meine Wut...aber ich werd mich wenn das alles gelaufen ist bei Audi über den Händler beschweren. Alles gefallen lassen braucht man sich ja nicht

Bearbeitet von Nachtaktiver
Ich versteh deinen Unmut, so ein Ton ist hier trotzdem nicht akzeptabel.
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  • 2 Monate später...

Habe meine jetzt erneuert und die Bremsscheiben sind mit einem Aluspray lackiert, um die Randbereiche vor Rost zu schützen.

120km gefahren, mit gezieltem stärkerem Bremsen... und siehe da, der Lack ist immer noch nicht ganz ab...erst als ich mehrere hundert Meter mit gezogener Handbremse gefahren bin...., da sieht man mal wieder wie viel hinten gebremst wird...gar nichts...

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Eventuell könnten Stahlflex Bremsleitungen an der HA noch ein bisschen Verbesserung bringen.

 

Das sieht ja echt nicht so doll aus. Hatte bisher nur Fahrzeuge mit Scheibenbremsen an der HA, solche Probleme habe ich noch nie gesehen.

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Das A und O ist m.M.n. die Schwimmfähigkeit des Bremssattels, die Führungsbolzen müsssen sauber und gut gefettet sein, die Staubschutzmanschetten dicht und die Stellen der Bremsklötze, die am Sattel anliegen, sollten z.B. mit Plastilupe oder einem anderen geeigneten Mittel vor dem Festbacken geschützt werden.

Ich habe dazu Antiquitschpaste von LM genommen.

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Der Sattel muß seitlich verschiebbar sein. Es gibt nur einen Kolben je Bremsscheibe - um die 2 Bremsklötzer von beiden Seiten gegen die Scheibe zu drücken bewegt sich also der Sattel in seinen Führungsbolzen. Bei gelöster Handbremse und demontierten Rad kann man dies (aber nur minimal) mit der Hand reproduzieren.

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  • 1 Jahr später...

Hallo Zusammen,

zum Thema "Rostige Bremsscheiben hinten":

Hat jemand schon Erfahrung mit den "Jurid Nonox"? Die scheinen ja gegen Korrosion geschützt zu sein!

http://cgi.ebay.de/JURID-NONOX-BREMSSCHEIBEN-HA-AUDI-A2-A3-TT_W0QQitemZ390142023866QQcmdZViewItemQQptZAutoteile_Zubehör?hash=item5ad646d8ba#ht_3131wt_941

 

Gruß Alexander / A2-Nutzer

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Nicht verzagen, dieses Problem gibt es nicht nur beim A2. An vielen anderen Autos kann das auch beobachten.

Hatte ich auch schon bei Audi 100, 200, 80 Avant, Coupe...

Muß Dir leider zustimmen ! Die Bremsen von (älteren) AUDIS sind wohl allesamt von der billigsten Sorte.Da kam das "Lopez-Syndrom" voll zum Tragen.

Bei meinem A6 Bj. 1998 wurden sämtliche Scheiben (v/h) auf Kulanzbasis ( mit Zuzahlung) getauscht, ohne das die Probleme (Naßbremsverhalten ,Rost und Rubbeln) wirklich beseitigt waren.Erst die Montage von ATE Powerbreak- Scheiben brachten Ruhe.

Beim A2 habe ich das sofort erledigt: Vorne gelochte Zimmermann Sport-Scheiben und hinten solche aus der Bucht. Alles bestens !

(Allerdings sollte man bei solchen Aktionen vorn keine Billigware , sowohl Scheiben, wie auch Beläge, verbauen !)

Grüße vom

Dieter

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Eventuell könnten Stahlflex Bremsleitungen an der HA noch ein bisschen Verbesserung bringen.

 

Das sieht ja echt nicht so doll aus. Hatte bisher nur Fahrzeuge mit Scheibenbremsen an der HA, solche Probleme habe ich noch nie gesehen.

Entschuldige meine Zweifel, ich frage mich , wie Zuleitungen für die Bremsflüssigkeit mit Stahlgeflechtummantelung ein Verrosten der Bremsscheiben verhindern können ? :confused:

Grüße vom

Dieter

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Auf die "Jurid Nonox" kam ich bei der Suche von rostgeschützten (HA-)Bremsscheiben als Alternative für die "EBC Black Dash". Die EBC-BD sind bestimmt hochwertig, für meinen Fahrstil aber nicht notwendig und auch zu teuer.

Die Hinterachsbremsen rosten bei meinem A2 ja wegen geringer Beanspruchung.

Preise im Vergleich: EBC Black Dash ca. 190 Euro / Jurid Nonox ca. 40 Euro

Und Jurid ist ja ein Markenhersteller.

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Entschuldige meine Zweifel, ich frage mich , wie Zuleitungen für die Bremsflüssigkeit mit Stahlgeflechtummantelung ein Verrosten der Bremsscheiben verhindern können ? :confused:

 

Bekanntlich dehnen sich Stahlflexleitungen nicht so sehr wie welche ohne Stahlummantelung.

Beim Bremsen ensteht somit an der HA ein wenig mehr Druck.

 

Soweit zu meiner Theorie.

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Der Bremsdruck beeinflusst aber das Bremsmoment und wird damit eher von Fahrer bestimmt. Sprich: Ist der Druckverlust durch Volumenänderung kleiner, wird des notwendige (= gewünschte) Bremsmoment bei geringerer Pedalkraft (meist gleichbedeutend mit kürzerem Pedalweg) in etwas kürzerer Zeit erreicht. Keiner wird mit einer etwas anderen Anlage immer stärker bremsen, als er es gewohnt ist. Ein paar Bremsübungen mit der ein oder anderen Verbeugung und dann hat man raus, wie sich die Anlage verhält. Das ist aber bei Wechsel zwischen verschieden Fahrzeugen nicht anders. War immer nett, wenn ich vom Trabant auf ein "normales" Auto bin. Nach einiger Zeit ging es aber ganz gut - in beide Richtungen. ;)

Von daher verstehe ich auch nicht, was die Steifigkeit des Hydrauliksystems mit der Beschäftigung der Bremsscheiben hinten zu tun hat. Die etwas schnelle Reaktion durch Verringerung des Schluckvolumens der Hydraulikanlage hat ja primär nichts mit deren (Kraft-) Übersetzung zu tun. Komfortaspekte und Hysterse in der Pedalkennlinie werden natürlich von der Steifigkeit beeinflusst.

 

Fakt ist: Scheibenbremsen hinten sind vor allem bei leichten Fahrzeugen (Kompakt-/Golf-Klasse gehört dazu) meist unterfordert. Abhilfe schaffen neben entsprechend ausgelegten Material (-kombinationen) auch mehr Arbeit, also mehr Last auf der HA. Damit sollte die dynamische Achslast ausreichend hoch bleiben um einen merkbares Bremsmoment an der HA zuzulassen ohne dass selbige über die "Haftreibungsgrenze" kommt.

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  • 1 Monat später...

Das Problem mit den hinteren Bremsscheiben hat sich bei mir weiter verschärft. Vor über einem Jahr habe ich die Scheiben und Beläge neu machen lassen, damit ich durch den TÜV komme. Die kleine, freie Werkstatt hat dabei auch alles penibel gereinigt und anschließend wieder eingefettet. Damit die Bremsscheiben nicht wieder so übel aussehen, habe ich ab und zu die Fuß- und Handbremse gleichzeitig benutzt. Nach ein paar Wochen hat sich hinten rechts die Bremse nicht mehr richtig gelöst und hat geschliffen. Zum Glück bin ich nicht ganz weit damit gefahren.

 

Die Werkstatt hat mir gesagt, die Bremse sei nicht dafür gebaut, dass gleichzeitig Fuß- und Handbremse benutzt werden. Sonst wurde kein Fehler gefunden. Also hab ich das dann gelassen.

 

Seitdem habe ich hinten rechts einen ca. 2cm breiten Rostrand allerdings innen und nicht mehr außen wie vorher. Hinten links sieht die Bremsscheibe halbwegs brauchbar aus, hat keinen Rostrand.

 

Vor ein paar Tagen hat die Bremse hinten rechts wieder geklemmt, ohne dass ich etwas besonderes gemacht habe. Gemerkt habe ich es, weil der Verbrauch und die Kühlwassertemperatur etwas höher waren. Das Problem war erstmal behoben, nachdem ich ein paar Mal vor und zurück gefahren bin.

 

Anscheinend hat sich etwas verkantet oder klemmt. Meine Frage ist, was kann ich da machen? Welche Teile sollte ich tauschen? Muss der ganze Bremssattel getauscht werden?

 

Gruß

Jau

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  • 8 Monate später...

Ich glaube das wurde im Sportbremsscheiben Thread und im "Anderer Lösungsansatz" Thread behandelt. Die TDI mit Scheiben hinten haben ja dasselbe Problem.

 

Grundtenor war:

 

Lösung 1: Benutzen, also ab und an mal die Handbremse wärend der Fahrt benutzen und auf der Autobahn scharf bremsen etc.

 

Lösung 2: Beläge verbauen die die Scheibe besser abdecken (Greenstuff z.b.), die Originalbeläge lassen einen recht breiten Rand außen an der Scheibe verrosten

 

Lösung 3, Edellösung: EBC Blackdash Scheiben, teuer, eigentlich völlig übertrieben für hinten, aber rostfrei

 

Lösung 4: EBC Standard beschichtet Scheiben, günstiger aber es ist noch nicht so wirklich klar wie lang der Rostschutz vorhält, dazu spätestens nach diesem Winter mehr.

 

Lösung 5: Reinigen und alles scön gangbar halten versteht sich von selbst

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Gabs zu dem Thema Rost an den Scheibenbremsen hinten nicht einen Thread mit Lösungsansätzen? Ich such ihn grade und find ihn nicht. Weiß jemand welchen ich meine?

Ja, neue Scheiben und Beläge z.B. von ATE einbauen und gut is . Das , was Audi da verbaut hat ist - leider- Billigkram ! :(

Grüße vom

Dieter

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Das mit dem Rost ist zwar nicht schön mindert aber in keiner Weise die Funktionalität. Solange die Bremsen die geforderten Werte auf dem Prüfstand erreichen ist es gerade egal wie die ausschauen, deshalb fällt man nicht durch.

Bei mir hat das den TüV definitiv nicht interessiert... und er hat es gesehen. Was ihn hingegen gestört hat ist, Belagstärke an der Grenze (vorne), obwohl ich das Checksystem habe und das Lämpchen noch nicht an war :(

 

Wenn allerdings die Klötze nicht mehr richtig anliegen, weil sie klemmen o.ä. dann muss das natürlich behoben werden. Bei mir sind die Scheiben auch voll verrostet. Schaut zwar nicht so toll aus, aber tut. Die Bremszangen habe ich schon vor ner Weile mit Bremslack beschichtet. Innen gut gereinigt und gefettet hatte ich damit noch nie Probleme mit Klemmern o.ä. selbst unter starker Salzeinwirkung im letzten Winter.

 

Fazit: Rost an der Scheibe selbst geringe Spuren auf der Lauffläche sind bei mir kein Problem.

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Das liegt nicht am Material. Das passiert auch wenn man die Bremse bereits letztes Jahr neu gemacht hat und kein Audi-Material verbaut hat.

Das kann ich nicht unterschreiben.

Seit ich die "Premium"-Bremsscheiben von AUDI auf ATE gewechselt habe (s.o.) ist nix mehr mit Rost !:D

Grüße vom

Dieter

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Das kann ich nicht unterschreiben.

Seit ich die "Premium"-Bremsscheiben von AUDI auf ATE gewechselt habe (s.o.) ist nix mehr mit Rost !:D

Grüße vom

Dieter

Naja, hatte auch auf ATE gewechselt und alles mit Plastilube eingeschmiert, was nicht nach Bremscheibe aussah. Die rosten trotzdem seeehr munter vor sich in und quietschen sogar mittlerweile im warmen Zustand...und ja, ich bremse fast jeden Tag feste in eine BAB-Abfahrt.

Cheers, Michael

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  • 2 Jahre später...
Sodala, mit der 1. LL-Inspektion im Dezember hab ich hinten die Bremsen vom ;) gangbar machen lassen. Es wurde im Grunde das gleiche gemacht, wie von djfoxi vorgeschlagen.

 

Da ich dank der Winterstahlfelgen nicht so den Einblick hatte, wie sich das ganze entwickelt über den Winter, war ich doch beim Wechsel auf die Sommerschlappen positiv überrascht.

Ganz weg ist der Rostrand nicht, aber bedeutend weniger. Wenn die Scheiben runter müssen, dann werd ich wohl diesen Vorschlag berücksichtigen.

 

Seit fast 3 Jahren und 40tkm hab ich nun die ATE Scheiben mit EBC Belägen drauf:

VA: Powerdisk mit GreenStuff

HA: ATE Standard mit BlackStuff

 

Vor allem an der HA sieht man schön, dass die Beläge über die ganze Bremsscheibe gehen im Gegensatz zu den Originalen. Rost ist nur an der Schmalseite zu sehen.

Bremswerte beim TÜV diesen Monat waren i. O.

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ist bei mir genauso. habe auch schon versucht, die scheiben sauber zu bremsen. keine chance. :(

glaub aber nicht, dass das einen technischen mangel darstellt.

Bei meinen A2 sah es auf den hinteren Scheiben ähnlich aus, sogar starke Riefenbildung.

Grund dafür waren auf der unteren "Gleitschiene" festgerostete Beläge.( Der obere , korrodierte Rand entsteht, weil dort die Bremsbeläge nicht anliegen.Soll normal sein .)

Grüße vom

Dieter

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VA: Powerdisk mit GreenStuff

HA: ATE Standard mit BlackStuff

Die HA sieht wirklich gut aus. Das Tragbild auf der VA finde ich allerdings merkwürdig. Gerade dort, wo der A2 zu 90% bremst, sollte die Scheibe doch ganzflächig metallisch blank und nicht so fleckig wie bei Dir sein? Passen die GreenStuff ev. nicht gut zu den ATE PDs (zu hart oder zu weich)?

 

Cheers, Michael

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Hm, die Bremswerte beim vor kurzem erledigten TÜV-Besuch waren auf jeden Fall i.O.

https://a2-freun.de/forum/showthread.php?p=1006106#post1006106

 

Warum dann die Scheiben an der VA nicht so blizeblank wie an der HA sind, weiß ich nicht.

 

Naja, jedenfalls sind auch die ATE nicht vor Rost gefeit. Im Prüfbericht wurde der Rost an den Scheiben als Hinweis vermerkt. Spätestens bis zum nächsten TÜV sind dann eh neue fällig ;)

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