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Außenspiegel - Innenmechanik wegkorrodiert


Hai2

Empfohlene Beiträge

Hi!

 

Hatte irgendwann 2006/07 an meinem 2000er A2 gemerkt, dass was mit den Außenspieglen nicht stimmt. Im Sommer 2007 hatte ich dann mal genauer hingeschaut und festgestellt, dass die Klappmechanik innen weggerostet war.

 

Audi und das Internet waren seither nicht besondern hilfreich; vor ca. einem Jahr hatte ich es dann satt und kaufte mir für etwas mehr als drei Euro fünfzig für beide Spiegel das Innenleben neu.

 

Da ich nun dieses Forum hier gefunden habe (und natürlich vorher hier mit dem Stichwort "Außenspeigel" gesucht habe) die Frage, ob jemand das Prob kennt?!?

 

Aufgrund des Zerbröselns des Alu's? der grauen Spiegelträger und des klaren Eisenrosts an den Umklappfedern ist meine Vermutung, dass durch die nun mal in Außenspiegel eintretende Feuchtigkeit ein Korrosionsstrom aufgrund der verschiedenen Wertigkeiten von Eisen und Alu stattgefunden hat.

 

Ist das nachvollziehbar, kennt jemand das Prob?

 

Unten erst ein Bild aus dem Sommer 2007 und dann eines der zwei Jahre später ausgebauten Spiegelträgers samt den Korrosionsresten. Deutlich kann man die Reste des Spiegelträgers und die Reste der Feder unterscheiden.

 

Lieben Dank!

 

Harald

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Bearbeitet von Hai2
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Wow, das ist krass.

 

Zum Glück gibts das Problem in diesem Umfang nur beim Spiegelfuß. Bisher hab ich noch bei keinem A2 an irgend einer anderen Stellen Lochfraß entdeckt - zumindest an Teilen die fest mit der Karosserie verbunden sind. Gammelige Stellen gibts aber schon an dem ein oder andern angebauten Teil...

 

Das Thema hatten wir hier schon: mein A2 ist wieder gesund...und schlechte Nachricht für alle A2s - A2 Forum

Bearbeitet von A2-D2
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  • Hinterachse
  • Auspuffanlagen
  • Schrauben der Kennzeichenbeleuchtungen
  • manche Schlossträger rosten von innen raus wenn das umspritzte Plastik nicht ganz abdichtet
  • Turbolader samt Schrauben
  • manche Klimakondensatoren gammeln so sehr, dass man die Wabenstruktur durch blose Berührung wegbröseln kann
  • Zwischen Hdydroblock und ABS-Steuergerät kanns gammeln, vor allem bei den ältern MK20 Bremssystemen
  • Bremssattel und Radlagergehäuse vorne
  • Diverse Linsenschrauben am Unterboden

Fällt mir spontan ein. Beim einen Fahrzeug mehr, beim anderen weniger, bei manchen gar nicht.

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  • 2 Jahre später...

Leider habe ich "nach" dem Kauf des A2 versucht den fahrerseitigen Aussenspiegel einzuklappen. Sollte man wohl nach fast 13 Jahren nicht machen...

 

Quintessenz: Es knirschte und der Spiegel war danach "etwas" lockerer...

 

Nun meine Frage: Gibt es von Audi ein verbessertes Anbauteil, oder sollte ich einfach nach einem beliebigen gebrauchten Spiegel Ausschau halten?

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Schuld ist nicht das Alu, sondern die vernachlässigte Pflege! :)

Ich habe schon a2-s gesehen, die über 150.000km auf dem Tacho hatten und trotzdem in einem super Zustand waren.

Letztens einen A2 mit 74.00 km angeschaut- eine Gammelkiste :)

 

Ein Tip- das Auto alle 2 Wochen in einer Waschstraße waschen lassen!

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Der zitierte Thread ist bekannt, aber mehr als 6 Jahre alt, und brachte letztendlich auch kein Ergebnis.

 

Meine Frage, falls missverständlich formuliert, zielte dahingehend ab, ob es aktuell ein verbessertes Neuteil von Audi gibt, oder ob man auf einen gebrauchten Spiegelfuß zurückgreifen sollte.

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Die Teilenummer bzw. der Index der Teilenummer hat sich noch nie geändert. Sofern also der OEM nicht heimlich was am Bauteil verbessert hat, wird sich da wahrscheinlich wenig getan haben.

 

Konkret geantwortet: Kann dir wohl niemand sagen.

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Schuld ist nicht das Alu, sondern die vernachlässigte Pflege! :)

Ich habe schon a2-s gesehen, die über 150.000km auf dem Tacho hatten und trotzdem in einem super Zustand waren.

Letztens einen A2 mit 74.00 km angeschaut- eine Gammelkiste :)

 

Ein Tip- das Auto alle 2 Wochen in einer Waschstraße waschen lassen!

Da widerspreche ich, da der unten verlinkte Thread mit meinen Bilder auch zwigt, dass es sich hier um Alu Druckguss handelt und so ein Alu nicht eloxiert ist und viel angreifbar ist, wegen im Vergleich zu Blech sehr großer Oberfläche wegen Rauheit.

Machen kann man also nur im Werk was, bzw. jeder, der das Teil komplett zerlegt und dann lackiert und wieder montiert.

 

Manch einer wird sich vielleicht noch daran erinnern können:

 

mein A2 ist wieder gesund...und schlechte Nachricht für alle A2s - A2 Forum

Genau da sind meine Bilde rin Beitrag 37: A2 Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - mein A2 ist wieder gesund...und schlechte Nachricht für alle A2s

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Waschen bringt da gar nichts!! Man muss die Spiegelkappen entfernen damit man gut rankommt, dann entweder komplett zerlegen oder zumindest mit feiner Drahtbürste alles reinigen und dann z.B. mit Sonax Sprühwachs behandeln. Das hat bei mit geholfen und mein A2 steht Winters vor Salz...

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Waschen bringt da gar nichts!! Man muss die Spiegelkappen entfernen damit man gut rankommt, dann entweder komplett zerlegen oder zumindest mit feiner Drahtbürste alles reinigen und dann z.B. mit Sonax Sprühwachs behandeln. Das hat bei mit geholfen und mein A2 steht Winters vor Salz...

 

dass ist klar, wenn das Auto 10 Jahre alt ist und nur von Hand gewaschen wurde :D, bringt es nichts mehr...

 

Wachs oder Fett ist OK.

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Ich habe heute mal den abkorrodierten Fahrerspiegel ausgetauscht. Was ich sehen konnte fand ich nicht sehr angenehm. Nicht nur der Spiegelfuß ist zersetzt, sondern auch die Anlagefläche und die Durchgänge der Tür selbst sind angegriffen. Vor allem die Korrosion im Innenbereich hat mich sehr überascht.

Ich habe die Korrosionsspuren nun nur grob beseitigt, aber ganz wohl ist mir dabei nicht.

 

Was meint Ihr, was würde sich dort als Korrosionsschutz anbieten, um die Auflagefläche der Tür zu schützen?

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Der Wagen ist völlig sauber und gepflegt, aber eben 13 Jahre alt!

 

Von aussen sah man den Spiegeln nix an, aber ich wollte ja "sehen" wie stark die bekannte Korrosion der Spiegelfüße schon fortgeschritten war, und schwupps hatte ich den Spiegel in der Hand. So wie der Spiegel ausgesehen hat, war der bereits schon locker und wurde mit dem lackierten Gehäuse am Übergang zum schwarzen Spiegelfuß verklebt. Das gleiche, technisch wie optisch, dürfte beim Beifahrerspiegel vorliegen. Den kann man auch nicht mehr einklappen, aber da übe ich keine rohe Gewalt mehr an...:rolleyes:

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So wie der Spiegel ausgesehen hat, war der bereits schon locker und wurde mit dem lackierten Gehäuse am Übergang zum schwarzen Spiegelfuß verklebt.

 

Aber da stimmt doch was nicht. Da hat doch jemand dran rumgebastelt. Kennst du die Historie des Autos?

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Die Historie kenne ich bedingt über Wartungs- und Reparaturrechnungen der letzten Jahre des Zweitbesitzers. Aber da ich den Spiegelfuß unseres alten 2004er A2 nach 5,5 Jahren dank des Unfalls zerlegt sehen konnte, und dort auch schon starke Korrosionsspuren sichtbar waren, wundert mich das nicht, dass an dem 2000er dort bereits gebastelt wurde. Dem Spiegel fehlt dadurch ja keine wichtige Funktionalität, ausser, dass er nicht mehr eingeklappt werden kann. Nur wer macht das schon absichtlich? Ich kann mich jedenfalls nicht erinnern, dass ich dies bei unserem alten A2 mal gemacht hätte. Nur einmal in einer Waschanlage klappte durch den Druck der Walze mal der rechte Spiegel ein.

 

Hat den sonst niemand mal an einem 2000er den Spiegel abgeschraubt? Ich weigere mich zu glauben, dass dies ein Einzelfall ist.

 

Die Korriosion des Spiegels wäre mir ja auch eigentlich egal, vielmehr besorgt mich der Zustand der Tür an der Befestigungsstelle.

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Hat den sonst niemand mal an einem 2000er den Spiegel abgeschraubt? Ich weigere mich zu glauben, dass dies ein Einzelfall ist.

 

Jetzt nach 13 Jahren nicht. Aber 2006 habe ich das. Bilder habe ich ja verlinkt.

Kristallstruktur des weißen Pulvers haben wir damals auch bestimmt. Es ist Al(OH)3. Also das Korrosionsprodukt mit Wasser (=feuchter Luft).

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Den Thread kenne ich, aber wie Du bereits gesagt hast, stammt er von 2006. Somit waren die ersten A2 "nur" 6 Jahre alt. Jetzt sind sie ja schon mehr als doppelt so alt. Und ausser der besagten Analyse des weissen Pulvers wurden keine Schlüsse daraus gezogen, insbesondere ob diese Korrosion Folgen hat. Und dies ist bei mir ja der Fall, da die Tür selbst in diesem Bereich angegriffen ist.

 

Mich würde eben interessieren, ob den sonst noch niemandem die Aussenspiegel korrosionsbedingt "abgefallen" sind.

 

Darüber hinaus wäre es schön zu wissen, was man denn für den dauerhaften Korrosionsschutz des Spiegelfusses und vor allem der Auflagefläche an der Tür selbst tun kann.

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Bei beiden A2, welche ich besaß/besitze (BJ2001 und BJ2002) hatte ich keine Probleme mit den Spiegeln. Sie waren auch noch anklappbar und sind nicht abgefallen.

 

Allerdings hatte ich die Spiegel auch nicht demontiert, kann also nichts zum optischen Zustand sagen.

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Meine sind im Thread von 2006 ja fotografiert und sind immernoch dran. Klappen auch noch. Etwas schwer.

Der Gussblock (Speigeldreieck) ist ja sehr massiv.

 

Aus nur 10 g Aluminium werden gut 31 Gramm weißes Pulver. Bei der geringen Dichte und losen Beschaffenheit wird also aus der Menge von einem ml (1 cm³) ganze 3,4 ml (cm³) Pulver. Aber da das Pulver kein Einkristall ist sondern ganz lose, wird es praktisch ca. doppelt so viel Pulver sein. Also aus einem Teil Al werden 7 Teile Pulver.

 

Und hierin liegt der Grund, das man nicht in Panik verfallen muss. Denn das weiße Pulver besteht nur zu einem Drittel aus Alu, Rest ist "Wasser" und Sauerstoff.

(Molmasse Al: 27g/mol; Al(OH)3: 84 g/mol)

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Meine "Panik" begründet sich ja weniger auf den Spiegelfuß. Es ist zwar qualitativ nicht besonders herausragend, dass der Spiegel in vergleichsweise kurzer Zeit derart korrodiert (zum Vergleich Aussenspiegel von: BMW E30 23 Jahre alt - top, Opel Senator 35 Jahre alt - top), aber wie bereits erwähnt irritieren mich die Korrosionsspuren an der Tür. Es handelt sich hierbei nicht bloß um das "weisse Pulver" des Spiegels, sondern man kann eindeutig Veränderungen an der Tür selbst feststellen. Dies beunruhigt mich mehr. Optisch macht es den Eindruck, als ob die Korrosionsprodukte des Spiegelfußes die Tür angegriffen hätten.

 

Ich weiß jetzt gerade nicht, ob das schon behandelt wurde: aber kann denn nicht die Metallfeder im Spiegelfuß das Problem sein? Die letztendlich über die "Unmengen" des "weissen Pulvers" (und natürlich Feuchtigkeit) auch den Kontakt zur Tür selbst herstellt, und dort korrosiv wirken kann?

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Ist eigentlich recht simpel:

 

Türverkleidung abbauen:

 

- 2 Torxschrauben unter dem Türgriff lösen

- Hochtönerabdeckung aushebeln

- dahinter (bei mir) eine Kreuzschlitzschraube, ansonsten scheinbar auch Torxschraube lösen

- Türverkleidung unten mit einem Ruck von der Tür ausclipsen

- Türverkleidung nach oben abnehmen (steckt in Türschachtleiste)

(vorsichtig, da Steckerkabel Hochtöner sehr kurz ist)

- innere Spiegeldreieckverkleidung abhebeln

- Kabel des Spiegels aus der Tür und dem Steuergerät ausclipsen

- dahinter Torxschraube lösen

- Spiegel aussen abnehmen (steckt unten in der Türschachtleiste)

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Weil Fett da ist, Korrosionsschutz-Wax ich aber erstmal Goo.. äh Startpagen und dann kaufen müsste.

 

Kannst von mir morgen Korrosionsschutz bekommen. Bin zumindest leicht optimistisch, dass sich damit der aktuelle Zustand konservieren lässt.

Bearbeitet von Phoenix A2
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Als TE melde ich mich wieder mal ... insbesondere wg. zweier Aussagen weiter oben:

 

1) Ausreichende Pflege könnte das Problem vermeiden.

Hallo? Bei normaler Pflege komme ich nicht an die Innenmechanik des Spiegels heran. Und meinen 2000'er (habe ich immer noch ;-) ) hatte diesen massiven Korrosionsschaden bereits nach weniger als sieben Jahren. Ich denke, es war ein "Spannungsunterschiedsproblem" (Sorry, mir fällt gerade der Fachbegriff nicht ein) zwischen der Eisenfeder (roter Rost) und dem Alu der Spiegelmechanik.

 

2) Vorsorgliche Behandlung der Spiegelmechanik

Hallo! Es kann doch nicht sein, dass ich ein Anbauteil zerlegen und behandeln muss, damit es nicht korrodiert! Ich bezeichne sowas als Konstruktionsfehler!!!

 

Die positive Nachricht: Die neuen Spiegelhalter, die ich vor einigen Jahren verbaut habe, scheinen nun zu halten.

Allerdings sind noch keine sieben Jahre vorbei ;)

Bearbeitet von Hai2
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Das Problem ist meine ich, die Plastikverkleidung vom Aludruckgussteil zerstörungsfrei zu demontieren. Die Plastikverkleidung ist da meine ich irgendwie im Produktionsprozess in das Aludruckgussteil gesteckt und die reingesteckten Zapfen wurden dann geschmolzen, so dass es nicht mehr raus rutscht.

 

Man kann das Aluteil also nicht von allen Seiten aus sicher konservieren.

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Kontaktkorrosion heißt das Problem aufgrund der genannten Unterschiede der elektrochemischen Potentiale.

Dann sollte aber die Eisenfeder eher keinen roten Rost aufweisen, weil Alu die sog. Opferanode darstellt und zuerst in Lösung geht also oxidiert wird und wie hier das Pulver bildet.

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Prinzipiell richtig, aber auch der Stahl kann angegriffen werden. Ich habe im Netz hierzu ein Bild aus einer Flugzeugkonstruktion gefunden, auf dem man eindeutig verostete Metallschrauben sehen kann, die auf einem oxidierten Aluminiumblech verschraubt waren.

 

Gedanke:

 

Das Aluminium wird natürlich aufgrund der Potentialdifferenz zuerst stärker angegriffen, aber irgendwann muss auch das Eisen "leiden", wenn der Kontakt zum Aluminium duch die Aluminiumoxidschicht unterbrochen wird. Vielmehr ist die Frage, ob die Korrosion des Aluminiums dann abgeschlossen ist, oder ob sie durch Abtragen des Aluminiumoxids wieder von vorne beginnt.

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Geht leider weiter. oxidiert auch ohne Eisen weiter. Das sagte ich aber schon immer, dass es nahezu keine Bleche betrifft oder nur sehr allmählich aber eben solche Gussteile mit schlechterem Gefüge.

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  • 1 Jahr später...

Bei mir ist auch der Außenspiegel weggefault. Zunächst begann der Außenspiegel beim Fahren zu wackeln, was ich mit mehreren Umwicklungen Klebeband vorübergehend behoben habe. Da jetzt der TÜV ansteht habe ich das Teil mal zerlegt.

 

Die Stahlfeder hat sich fast aufgelöst, rechts im Bild das halbe "U" ist wohl der Rest des Sicherungsrings. Die Aluaufnahme ist aber noch sowiet vorhanden dass ich das Ganze reparieren konnte.

 

Der Landmaschinenhändler bei uns im Ort hat so ne Kiste mit Federn der unterschiedlichsten Größen. Da hab ich mir dann eine passende ausgesucht und mit dem Trennschneider auf passende Länge gekürzt. Als Sicherungsscheibe habe ich eine passen Unterlagscheibe mit Säge und Feile zurechtgefeilt.

 

Vor dem Zusammenbauen mit Staubsauger den ganzen Schmodder weggesaugt und die Aufnahme noch mit Filler und schwarzem Lack behandelt und wieder alles zusammengebaut.

 

Als Orginalteil gibts nur die komplette Aufnahme mit der Feder und dem Sicherungsring für 94 Euro - so wars deutlich billiger.

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  • 4 Jahre später...

Hi zusammen,

 

ich suche mich grad durchs Forum zu meinem gestern erworbenen A2, also bitte verzeiht wenn ich hier ein paar Leichen ausgrabe. 
 

Mich hat es heute auch erwischt beim Versuch den Spiegel anzuklappen und ich stelle mir die Frage ob evtl. Spiegel eines anderen VAG Modells am A2 passen? Offen gestanden ist mir die Spiegelfläche insgesamt eh etwas zu klein.

 

Gruß Chris

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Wenn die Halterung knackt ... Notfallaktion: Ein paar gscheite Kabelbinder sind immer an Bord.

 

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Irgendwann läuft mir schon ein intakter LZ5R-Rétroviseur über'n Weg.

Elektrischer Versteller funktioniert.

TÜV hat kürzlich nur milde gelächelt >> Wapperl für'n AMF ohne Mängel.

Gruß

 

Bearbeitet von 2Beule
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vor 11 Stunden schrieb 2Beule:

Wenn die Halterung knackt ... Notfallaktion: Ein paar gscheite Kabelbinder sind immer an Bord.

 

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Irgendwann läuft mir schon ein intakter LZ5R-Rétroviseur über'n Weg.

Elektrischer Versteller funktioniert.

TÜV hat kürzlich nur milde gelächelt >> Wapperl für'n AMF ohne Mängel.

Gruß

 


Dann wird es für mich auch erstmal diese Lösung werden. Meine Spiegel sind unlackiert und die findet man so gut wie gar nicht xD

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