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Reifenberatung Sommerreifen 2014


Daxbau

Welcher Reifen auf R15 X 5.5?  

39 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Welcher Reifen auf R15 X 5.5?

    • Vredestein Sportrac 5 - 175/60
    • Michelin E3A - 165/65
    • Conti EcoContact 5 - 185/55 (Zulassung erforderlich)
    • Conti EcoContact 3 - 165/65
    • Fulda EcoControl - 165/60
    • UniRoyal RainExpert - 165/65


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Top-Benutzer in diesem Thema

Ich habe mit Hankook nur schlechte Erfahrungen gemacht.

...

Auf meinem 200 Turbo haben sie meine Frau ins Kiesbett gedreht.

...

 

nochmal OT:

 

So ein verbautes datarecording ist schon Spitze, da kann man die Ursache für den Abflug(Reifenfabrikat) genau eingrenzen...;)

 

mfg

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OT:

 

Die besseren Reifen immer nach hinten!

 

mfg

 

Beim A2 1,6 FSI sind die besseren Reifen schnell hinten, wenn man Fahrspaß haben will :D!

Prinzipell aber richtig. Gilt noch mehr für Winterreifen. Mit den besseren Reifen auf der Antriebsachse (bei uns ja vorne) kommt man zwar besser den Berg rauf, beim Bergabfahren bricht das Auto aber schneller aus. Vom Sicherheitsaspekt ist es besser, einen Berg erst gar nicht hochzukommen, wie ihn später auf der anderen Seite hilflos runter zu rutschen. Idealerweise wechselt man am Gipfel die Räder von vorne nach hinten.:rolleyes:

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Alternativ kann man mit nem Fronttriebler auch die besseren Reifen vorne montieren und dann rückwärts hoch, als auch wieder runter fahren. So ist man auf jeden Fall auf der sicheren Seite.

 

P.S. Ich geh jetzt schlafen, nach müde kommt albern.

 

Guts Nächtle!

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Ganz ehrlich?

 

Ich fahr seit mehr als 20 Jahren die besseren Reifen stets auf der angetriebenen Achse, und ich fahre immer Frontis oder Quattros. Und mir ist noch nie das Heck weggerutscht.

 

Folgende Gründe sprechen für mich für die besseren Reifen vorn:

 

Bessere Traktion beim Anfahren.

Besseres Bremsvermögen, denn vorn wird die meiste Bremskraft übertragen.

Besseres Aquaplaningverhalten, da die vordere Achse nicht so schnell aufschwimmt und die hintere sowieso in der von Vorn freigeräumten Spur läuft.

Da man die Reifen immer dann tauscht, wenn die hinteren besser sind, fährt sich ein Satz über die Jahre relativ gleichmäßig ab. Und Sägezahnbildung auf der leichten Hinterachse wird an der Vorderachse wieder beigeschliffen. (Mit etwas Glück)

Der "Beweis" mit dem Matchbox-Auto auf der schiefen Ebene, den man in Fahrsicherheitstrainigs so gern findet, unterschlägt eine Tatsache: In einem echten Auto gibt es (meistens) einen lenkenden Fahrer.

 

Sollte wirklich das Heck ins Rutschen kommen, habe ich mit einer greifenden und lenkbaren Vorderachse zumindest noch eine gewisse Chance den "Hintern" wieder einzufangen. Und, was vielleicht noch wichtiger ist: Mit dem Druck des Motors auf den guten Reifen habe ich ggf. die Möglichkeit die Karre zum stehen zu bringen.

 

Hab ich die guten Reifen hinten und fange vorn an zu rutschen, helfen mir die tollen Reifen auf der Hinterachse gar nichts. Die rollen bestenfalls dem ausbrechenden Vorderwagen hinterher. Und: Das gute Profil richtet nichts aus, denn der Druck des leichten Hecks im Vergleich zur Fahrzeugmasse ist verschwindend gering.

Schaut mal auf euren letzten TÜV Bericht, und zwar auf die Bremswerte. Das Verhältnis ist in der Regel etwa 2:1 v:h und meist steht da noch ein "B" für "blockiert". Das bedeutet, dass die Bremse Selbst durchaus noch mehr Leistung gehabt hätte, an der Stelle aber die Haftung des Reifen verloren ging. Sagen wir, der Unterschied der Haftung zwischen den Reifen betrage 20% (was auf Schnee bei unterschiedlichem Profil sehr wenig wäre), dann bekomme ich mit den besseren Reifen vorn ein Verhältnis von 2,2:0,9 und mit den Besseren hinten 1,8:1,1. Addiere ich die Werte, erhalte ich: 3,1 zu 2,9, ich habe also einen fast 10% längeren Bremsweg! Auf Schnee, wo jeder mm Profil doppelt zählt ist das leicht deutlich mehr.

 

Mein Fazit: Es mag sein, dass ein ausbrechendes Heck eine der schwierigsten fahrerischen Herausforderungen ist, aber "die Guten nach hinten" ist nur was für Muttis die, wenn sie anfangen zu rutschen, sowieso nur noch das Lenkrad festhalten und auf den Aufschlag warten.

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Sollte wirklich das Heck ins Rutschen kommen, habe ich mit einer greifenden und lenkbaren Vorderachse zumindest noch eine gewisse Chance den "Hintern" wieder einzufangen.

 

Wenn es dabei zu einem Dreher kommt (180° natürlich) fährst Du ja dann richtig rum.:janeistklar:

Ich mache es übrigens genau wie Du. Ich wohne auf dem Berg und möchte im Winter auch nach Hause kommen. Mein Arbeitsplatz liegt im, na ja, fast Tal, immerhin knapp 50 Meter tiefer. Wenn ich mich nicht mehr runter traue, bleibe ich halt witterungsbedingt zu Hause.;)

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...

Mein Fazit: Es mag sein, dass ein ausbrechendes Heck eine der schwierigsten fahrerischen Herausforderungen ist, aber "die Guten nach hinten" ist nur was für Muttis die, wenn sie anfangen zu rutschen, sowieso nur noch das Lenkrad festhalten und auf den Aufschlag warten.

 

Ein Profi wie du weis was er zu tun hat, egal welche Achse als erstes wegrutscht. Aber die meisten, nicht nur Muttis, wissen es nicht. Die Hinterachse ist hauptverantwortlich für Stabilität. Traktion beim Anfahren und Bremsen ist da eher uninteressant. Es geht hauptsächlich um Über- u. Untersteuern in einer zu schnell gefahren Kurve oder beim plötzlichen Ausweichen. Beim untersteuern reagiert mal intuitiv richtig, man nimmt Gas weg und lenkt einfach weiter ein, wenn das Auto nicht dahin fährt, wo es hin soll. Das kriegt jeder Schimpanse hin. Beim Übersteuern dagegen muss man gegenlenken und das nahe liegende/intuitive Gasweglassen wirkt dann beim Fronttriebler nochmal situationsverschärfend. Das kriegt der Schimpanse auch hin, aber nicht ohne regelmässiges Training am fahrdynamischen Limit außerhalb des öffentlichen Straßenverkehrs.;)

 

mfg

Bearbeitet von reox
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Äh... ok... Korrektur: Mir ist noch nie UNABSICHTLICH das Heck weggerutscht. ;-))

 

@Reox

 

Schon richtig. Aber ich behaupte, dass die meisten Unfälle bei Schnee Auffahrunfälle sind, und daher die Bremswirkung viel entscheidender ist, als die Seitenführung im Grenzbereich.

 

Ich sehe das vielleicht ein wenig krass, aber wer ein rausdrängendes Heck nicht einfangen kann, gehört ins Fahrsicherheitstraining, aber nicht auf eine schneebedeckte Straße.

Bearbeitet von Eiswolf
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Schon richtig. Aber ich behaupte, dass die meisten Unfälle bei Schnee Auffahrunfälle sind...

Ja, meistens aufgrund irational geringen Abstands zum Vorderman.

Ich hatte mal einen a4 V6 fronti, der war mit schlechteren Reifen an der HA eklig zu fahren. Schon der Geradeauslauf war etwa so wie bei einem Einkaufswagen, so was braucht kein Mensch.

 

Grüße...

Bearbeitet von jopo010
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Äh... ok... Korrektur: Mir ist noch nie UNABSICHTLICH das Heck weggerutscht. ;-))

 

Genau! Wenn man "richtig" durch die Kurve fährt kleben die Fliegen an der Seitenscheibe!:P Sagte das nicht ein gewisser Herr Röhrl?

Bearbeitet von Nupi
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Zum üben, ja, definitiv! Nachdem meine Frau ihre Leitplankenberührung auf Glatteis hatte, hat sie auch erst ein Sicherheitstraining mit mir gemacht, sich da aber vollkommen versteift. Im nächsten Winter habe ich sie dann genötigt mit mir und dem kleinen Peugeot 106 auf einem verschneiten Parkplatz ein paar Runden zu drehen. Was mit Angst-Tränen anfing hört mit Spaßlachen auf, und seitdem ist schnee zwar immer noch glatt, aber eben im vernünftigen Rahmen kontrollierbar. Kann ich jedem nur wärmstens empfehlen.

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@Nachtaktiver:

Doch, es sagt jedem Menschen die Vernunft, dass man Sachen, die man bisher noch nicht gemacht hat, erstmal im Schonraum anfängt zu üben. Und dass Autos bei der Masse und Geschwindigkeit sehr gefährlich sind, ist ja klar.

 

@Eiswolf:

Ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen und jedem empfehlen, ein Fahrsicherheitstraining mitzumachen, gerade auch als Fahranfänger. Meine Tochter dankt mir das heute noch, obwohl sie mit ihrem Cinquecento seinerzeit wirklich Probleme hatte, den auf der Rüttelplatte wieder einzufangen. Wegen des kurzen Radstandes drehte sich der wie ein Kreisel. Und eigentlich sollte man das auch als alter Hase regelmäßig wiederholen, es gibt ja auch "Fortgeschrittenenkurse".

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Also wenn ich mir den FSI so ansehe...*grübel* Nicht sportlich?

 

@Goerdi

 

Das ist kein Schritt weiter, das empfehle ich auch! ,-) Wir hatten ja auch zuerst ein Fahrsicherheitstraining gemacht, aber da kam sie gar nicht mit klar. Das ging einfach zu schnell. Auf dem parkplatz im Schnee konnten wir uns dann ganz langsam an die Grenzbereiche tasten und erfahren das ein Auto sich nicht wie in den Filmen abrupt überschlägt und explodiert, sondern mehr oder weniger deutliche Signale gibt, bevor es anfängt zu rutschen. Und das man mit Winterreifen auch auf Schnee durchaus noch einiges an Grip hat. Und das man mit etwas Übung auch dann noch den Wagen wieder einfangen kann, wenn das Heck unerwartet rausdreht (weil ich unangekündigt die Handbremse ziehe). Wenn man den Bogen raus hat, ist die Kombination aus Auto, Schnee und Parkplatz ein bisschen wie Autoscooter. Nur ohne Disco-Beleuchtung. ,-) Angst, ist im Auto jedenfalls ein denkbar schlechter Begleiter.

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Der erste VW Golf GTI war auch sportlich und hatte z.Teil schlechtere Fahrleistungen als der FSI.

 

Zitat:

Der Höhepunkt auf dem VW Stand der IAA 1975 war sicherlich ein Golf. Wenn auch kein herkömmlicher. Denn der sportliche Ableger mit dem Namen GTI beeinflusste mehrere Generationen von Kompaktautos und machte den Weg frei für kleine und starke Flitzer

Der erste Golf GTI wiegt 800 Kilogramm, misst nur 3,70 Meter und entwickelt aus 1,6-Liter Hubraum 110 PS. Damit beschleunigte der leichte Kompakte in 9,2 Sekunden von Null auf 100 km/h – bei 182 km/h war erst im vierten Gang Schluss. Zum Vergleich: Damalige Mittelklasse-Limousinen schafften lediglich 165 km/h.

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Wir fahren hier einen A2...keinen sportlichen Wagen ;)

Für den Sportwagen brauchts auch ein anderes Training :D

Zum Thema Premium Somerrreifen: Auf dem A2 hab ich welche, auf dem Sportwagen nicht. Bei diesem Nicht-Premiumreifen konnte ich unter sportlicher Fahrweise bei mehrtätigen Fahrerlebnissen keine nennenswerten Differenzen in der Performance zu den premiumbereiften Wagen feststellen.

Bearbeitet von Tho
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Für den Sportwagen brauchts auch ein anderes Training :D

Zum Thema Premium Somerrreifen: Auf dem A2 hab ich welche, auf dem Sportwagen nicht. Bei diesem Nicht-Premiumreifen konnte ich unter sportlicher Fahrweise bei mehrtätigen Fahrerlebnissen keine nennenswerten Differenzen in der Performance zu den premiumbereiften Wagen feststellen.

 

Sry, ich muss aber dick berichtigen :)

 

Ein TT hat wesentlich mehr Leermasse, andere Geometrie etc :)

Wenn Vergleich, dann identische Fahrzeuge :)

 

Mit lowcost Reifen kann man ein Auto bewegen. Aber defizite hat man. ICH gebe lieber 100 EUR mehr aus für 1 Satz und fahre damit wahrscheinlich auch 10000km länger (Langlebigkeit) aber bremse damit auch lieber 2-3 Meter früher in Notsituationen und freue mich ein reines Gewissen zu haben, wenn ich einen Menschen dadurch nicht verletzt habe (in einer Gefahrenbremsung)....

 

Es gibt immer pro/contra...

 

Wir hatten mal Batum Sommer und Winterreifen auf unsrem alten Zweitwagen. Oh weia, ob weia...Modelljahr 2010 jeweils.

 

Einmal und NIE wieder im Leben! Aquaplaning und allg. Regen war mies :( sowas hatte ich noch nie erlebt. ...und mir geht es im Alltag nicht um 1-2 kmh die ich im trockenen die Kurve achneller rumkomme, da gibt es eh nur 2 Alltagsreifen die es sehr gut beherrschen :D

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Eben, es ging mir jetzt auch nicht darum Erfahrungen von 255er/19 auf 175/15 zu projezieren.

 

Aber, mein nicht Premium Reifen auf dem TT läuft Top.

Ich habe mich damit auch, als im letzten Jahr die Sinflut in Süddeutschland begann, absolut sicher auf komplett wasserbedeckter Straße bewegen können. :)

Für diesen Reifen muss ich eine Lanze brechen.

 

Beim A2 kommt auch einfach Conti drauf... ;)

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  • 1 Monat später...

mal was zu den Hankook Kinergy Eco

ich hab sie in der Reifengrösse 175/60 R15

und bin Top zufrieden sind angenehm leise und bieten sehr guten halt in den Kurven :TOP:

Preis lag bei ca 62€ pro Stk.

wie sie sich im Verbrauch schlagen ermittel ich noch

in den aktuellen Reifentests schlagen sie sich in der selben Breite sehr gut

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Eintragen lassen kann man vieles, nur bei der Reifenkombi müsstest du den Tacho angleichen lassen da dein Tacho bezogen auf das kleinste und das größte Serienrad 100 km/h bei echten 106-109 km/h anzeigen würde. Und das willst Du nicht wirklich!!!

Bearbeitet von ttplayer
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Ich habe gerade Conti EcoContact 5 in 185/60R15 auf die 15"-Style-Alufelgen gezogen, Tachoprüfung ok, nur einen Termin beim TÜV-Gutachter zu bekommen, das ist ein Drama, Sch***-Monopol.

 

Die Reifen fahren sich hervorragend, besserer Federungs-und Abrollkomfort als 175/60R15, für die es nur noch eine Handvoll, vorwiegend technisch veralteter oder schlechter Reifen gibt.

 

Gruß

 

Uli

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  • 3 Wochen später...

Hab eben meine ContiSportContact5 entsorgt. Waren jetzt 1,5 Sommer oder 37.000 km drauf und hatten noch runde 2,5 mm Profil. Wurden durchweg sehr zügig bewegt und waren bei Nässe quasi unschlagbar. So lange hat bei mir noch kein Reifen gehalten und das bei dem Grip und spürbar geringerem Rollwiderstand als beim Vorgänger, Hut ab.

 

Die neuen sind natürlich wieder Contis, ging garnicht anders.

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Dier guten Bewertungen der Conti Eco Contact 5 kann ich bestätigen. Ich fahre sie zwar erst seit ein paar Wochen, hatte vorher die Winterreifen in 165/60 drauf, und war vom ersten Meter an überzeugt.

 

Der Komfort ist ok. (ok. im Sinne von "an einen Citroen mit HP kommt nix ran"), der Verbrauch ist praktisch der gleiche wie bei den 165ern Tendenz eher etwas weniger, und das bei 2cm mehr Breite, und vor allem hat die Seitenwindanfälligkeit erheblich abgenommen!

 

Ich fahre sie auf A3-Wählscheiben-Alus in 185/60 R15.

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Wo hast du sie denn eintragen lassen und wie viel hat es gekostet? Oder steht 185/60 in deinem COC?

 

Ich habe meine 185/60R15 auf Original 15"-Stylefelgen beim TÜV in Heide abnehmen lassen (kostete "dank guter Vorbereitung" nur 52€), das Eintragen beim Verkehrsamt Dithmarschen 12€, hinzu kamen 30€ für die von TÜV geforderte Tachoprüfung beim Bosch-Dienst Wahl in Heide, macht in Summe also 94€.

 

Gruß

 

Uli

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Laut Tests sind die "Hankook K425 Kinergy Eco" sehr gute Reifen, hatte die selber beim Reifenkauf vor einigen Wochen (allerdings 195/55 16) mit auf der Liste.

Hatte auf meinem ersten A2 insgesamt zwei Sätze Hankook Ventus Prime und war mit diesen auch sehr zufrieden.

 

PS: auf meinem letzten A2 hatte der Vorbesitzer Dunlop StreetResponse aufziehen lassen, die Reifen waren super. Mit ein Grund, weswegen ich mich beim Prius für die Dunlop BluResponse entschieden hab (zumal sie beim Reifenhändler nebenan nur 15,-/Stk teurer als die Hankook waren). BluResponse gibt es nicht als 175er, aber mittlerweile ist die zweite Generation der StreetResponse im Handel ("StreetResponse 2"), vielleicht sind diese für dich auch interessant.

Bearbeitet von DerTimo
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Die "K115 Ventus Prime 2" sollen auch einen vergleichsweise hohen Rollwiderstand haben, wie in mehreren Tests zu lesen war.

Mit der ersten Serie "K105 Ventus Prime" war ich wie gesagt sehr zufrieden, der zweite Satz war auch deutlich haltbarer als der erste, scheinbar hat Hankook zwischendurch die Gummimischung überarbeitet.

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