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Der große Additive-Erfahrungsthread


+MichaelB+

Empfohlene Beiträge

vor 24 Minuten schrieb MartinB82:

 

Ich persönlich gehe davon aus, dass es in beiden Fällen am Ceratec lag, weil Ceratec & Kälte sich offenbar nicht mögen...
 

 

Ergänzung: Problematisch scheint nur die Kombination Ceratec und Kälte ohne, bzw. nur kurzer Einfahrphase zu sein.

Sobald Ceratec ordentlich eingefahren wurde, gibt es auch kein Startproblem bei Kälte mehr.

Ich persönlich empfehle daher auch für die warme Jahreszeit Ceratec erst vor einer Etappe von mind. 100-200km Fahrstrecke einzufüllen, um Beste ergebnisse zu erzielen.

Bearbeitet von MartinB82
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kurze Zwischenmeldung einige Tausend km nach Ceratec-Zumischung  im Motoröl:

 

Die Kiste wird immer reaktiver. Merke ich jetzt noch besser, weil ich nun endlich wieder überwiegend ohne ständige volle Zuladung fahre.

mit Leichtigkeit  erreiche ich mit dem 1,2 TDI ECHTE 170 km/h laut NAVI (die Werksangabe liegt bei 168 km/h Höchstgeschwindigkeit) trotz der 1675/70er Bereifung (und sogar Winterreifen), bisweilen dann auch auf horizontaler Strecke gut 180 mit etwas Anlauf. Und das mit rund  280.000 km auf dem Tacho.

Die Motorbremse ist im 5. Gang kaum noch existent, so gering ist der innere Reibungswiderstand. Fühlt sich fast an wie im Eco-Modus, obwohl ich den seit ceratec-Befüllung kaum noch benutze. Den Motor höre ich im 5. Gang selbst bei 170 km/h NICHT mehr. Und das, obwohl der 1,2 TDI bekanntlich sehr geringe Windgeräusche hat….

Ich bin ziemlich baff. 

 

Sobald ich weiß, wie ich ceratec über die Entlüftungsschraubenöffnung ins Getriebe rein bekomme, mache ich auch das noch. Denn die Kommentare derjenigen, welche das bereits machten, sind ja einhellig sehr positiv.

 

 

 

 

 

 

 

 

Bearbeitet von Mehrschwein
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Hallo,

ich plane auch für das Frühjahr, beim nächsten Ölwechsel, das Ceratec zu nutzen.

Natürlich kommt dann auch etwas ins Getriebe beigemischt.

Ich weiß nur noch nicht ob ich dafür zum Schraubertreffen nach Legden fahre oder es zuhause in Ruhe mache.

 

Grüsse Thomas 

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vor 2 Stunden schrieb al_ja:

Dirk das Befüllen ins Getriebe hätten wir selbst am Sonntag in Köln auf dem Parkplatz machen können ;-)

 

1) Nochmals herzlichsten Dank für den Transport

2) Bekomme erst morgen wieder Nachschub (1 Dose ceratec) 

3) Ich habe keinen blassen Schimmer, wo die Entlüftungsschraube sitzt… :D

 

Vor allem jedoch: nochmals HERZLICHSTEN Dank für den Transport !!!

 

@Norge-Venn

 

Ich bin mir ziemlich sicher, daß man das Zeug in einen WARMEN Motor einfüllen sollte und sofort eine möglichst lange Strecke fahren sollte… mindestens 50-100km. und danach ebenfalls erst einmal öfters längere Strecken.

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  • 3 Wochen später...

Hi Zusammen,

 

Konnte jemand beim 1.4er AUA eine verbesserte in Verbindung mit Additiven für die Hydrostößel bzw dem Ventilsauber feststellen? Und hat zufällig jemand das selbe Problem wie ich mit dem Aufleuchten der Motorleuchte beim Kurzstreckenbetrieb? 

 

Danke für eine Antwort im Voraus :) 

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  • 2 Wochen später...

Ich habe mir Aufgrund der positiven Erfahrungen hier auch eine Dose Ceratec zugelegt und bin jetzt am Überlegen wann ich es zugeben soll: der letzte Ölwechsel ist ein halbes Jahr her - seitdem sind wir keine 4.000km gefahren (alles nur Kurzstrecke..). Aktuell bin ich am Ölmessstab an der Untergrenze und sollte was nachfüllen. In den AMF gehören kaut Wiki 4,3 Liter Öl - 6% wären 0,25 Liter.  Kann ich da einfach eine halbe Dose reinkippen oder mach ich da mehr kaputt als dass es hilft?

danke für eure Einschätzung :-)

 

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Soweit ich mich recht erinnere, enthält die Ceratec-Dose 300ml. Sollte meine Erinnerung mich nicht täuschen, so ist es also mehr als eine halbe Dose.

 

Wie wir ja alle schrieben:

Am besten bei bereits warmem Motor und bei einer noch zu fahrenden längeren Strecke einfüllen. Zuvor länger schütteln.

Den Rest am besten über die Getriebeentlüftung ins Getriebeöl schütten. Habe ich selber zwar immer noch nicht gemacht, aber die positiven Berichte hier sind ja eindeutig...

Bearbeitet von Mehrschwein
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vor 17 Stunden schrieb zeeb:

Ich habe mir Aufgrund der positiven Erfahrungen hier auch eine Dose Ceratec zugelegt und bin jetzt am Überlegen wann ich es zugeben soll: der letzte Ölwechsel ist ein halbes Jahr her - seitdem sind wir keine 4.000km gefahren (alles nur Kurzstrecke..). Aktuell bin ich am Ölmessstab an der Untergrenze und sollte was nachfüllen. In den AMF gehören kaut Wiki 4,3 Liter Öl - 6% wären 0,25 Liter.  Kann ich da einfach eine halbe Dose reinkippen oder mach ich da mehr kaputt als dass es hilft?

danke für eure Einschätzung :-)

 

 

 

Laut Liqui Moly dürfen es bis max. 8% sein.  Aber mit etwa 5% für den Anfang fährt man im Zweifel besser. Etwas kann ja noch ins Getriebe gefüllt werden, wo es langfristig den größeren Nutzen bringt (da es länger drin verbleibt)

 

Bei den größeren Motoren bringt es was (Anfangs aber auch erhöhten Ölverbrauch!), empfehlenswert ist es das Ceratec (zumindest im Motoröl) gleich über eine längere Strecke von gerne über 150km+ bei idelaerweise wechselnden Drehzahlen einzufahren.

 

Beim BBY habe ich spürbar gute Erfahrung (reduzierung Motorbremse), beim 1.2 außer ein bisschen leiser beim Kaltstart und zeitweise erhöhten Ölverbrauch keine wahrnehmbare Wirkung nach 2500km.

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Also ich habe Ceratec beim Meriva meiner Mutter und bei meinem Golf IV TDI eingefüllt. Beim TDI merke ich ehrlich gesagt nichts...aber der wird Langstrecke gefahren (täglich 160 km, 423 0000 km Laufleistung) und bekommt alle 20000 km frisches Öl (Castrol Edge LL3). Dann habe ich noch das Reinigunsmittel Pro für Diesel getestet: aber auch hier konnte ich keinen Effekt feststellen. Anders sieht es beim Meriva aus: der fährt nur extreme Kurzstrecke und hat immer diesen braunen Schleim am Öldeckel. Hier habe ich vorher noch die Pro Motorspülung durchgeführt, dann mit dem frischen Öl das Ceratec eingefüllt. Der Wagen ist insgesamt deutlich leiser geworden (besonders nach dem Start), hier ist also schon ein Effekt zu merken. Demnächst ist der A2 dran (zurzeit hat der den Diesel Systemreiniger drin)...

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Am 10.3.2017 um 10:50 schrieb MartinB82:

 

 

Laut Liqui Moly dürfen es bis max. 8% sein.  Aber mit etwa 5% für den Anfang fährt man im Zweifel besser. Etwas kann ja noch ins Getriebe gefüllt werden, wo es langfristig den größeren Nutzen bringt (da es länger drin verbleibt)

 

Bei den größeren Motoren bringt es was (Anfangs aber auch erhöhten Ölverbrauch!), empfehlenswert ist es das Ceratec (zumindest im Motoröl) gleich über eine längere Strecke von gerne über 150km+ bei idelaerweise wechselnden Drehzahlen einzufahren.

 

Beim BBY habe ich spürbar gute Erfahrung (reduzierung Motorbremse), beim 1.2 außer ein bisschen leiser beim Kaltstart und zeitweise erhöhten Ölverbrauch keine wahrnehmbare Wirkung nach 2500km.

Wie bekomme ich das am Einfachsten ins Getriebeöl? wenn ich von der 300ml Dose ~250 ins Motoröl kippe kann ich die restlichen 50ml dann einfach ins Getriebe? Ich hab leider nicht gefunden wieviel Getriebeöl normalerweise reinkommt...

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BBY hat ca 1,5l Getriebeöl. Am enfachsten geht es per Gartenschlauch und Schlauchklemme, Oben auf dem Getriebe ist ein Entlüftungsnippel (wenn du von oben draufschaust rechts hinter/unter dem Schalthebel am Getreibe, mit schwarzer Kunststoffkappe drauf. Die ab, Schlauch aufstecken und mit Schelle sichern, Trichter ans andere Ende und ab dafür. Läuft langsam aber läuft.

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Hast ja recht - wenn mans tauscht gehen meist nur 1,5l wieder rein bis es aus der Einfüllöffung rausläuft. Bei 1,9l Füllmenge passt also eine halbe Pulle Ceratec ganz gut. Manuel empfahl ja das BBY-Getriebe mit mehr Öl als vorgesehen zu fahren - lässt sich via obiger Methode elegant erledigen.

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  • 2 Monate später...

Kurze Rückmeldung:

 

1) weiterhin dauerhaft positive Effekte des Ceratec (verminderter Motorwiderstand, höhere Geschwindigkeit)

 

2) hatte ja (ursprünglich versehentlich) Injektionsreiniger für Benziner von LM in den Tank meines 1,2 TDI gefüllt, ebenfalls mit positivem subjektivem Eindruck.

Vorgestern wurde netterweise von einem Forenmitglied mal die Einspritzmenge ermittelt: die ist trotz bald 280.000 km LL nur minimal geringer als das Ideal - also fast genau mitten im Toleranzbereich. 

Ich deute das - neben anderen, positiven Rahmenbedingungen wie  dem überwiegenden, regelmäßigen  Langstreckenbetrieb, der Nutzung praktisch ausschliesslich von  Premiumdiesel (Shell) durchaus als Hinweis auf eine möglicherweise zusätzliche positive Wirkung des Injektionsreinigers. Negative Aspekte kann ich jedenfalls bis jetzt ganz sicher ausschliessen, nach dem Injektionsreiniger lief/läuft er besser. Ob jemand ebenfalls den Injektionsreiniger für Benziner nehmen (=wagen) will, muss jeder selber entscheiden. Ich vermute nach nunmehr 5000-10.000 weiteren km, daß es unkritisch ist; insbesonder angesichts dessen, daß ja viele sogar noch ganz andere Dinge machen, wie bspw. Zweitaktergemisch ins Diesel schütten, usw...

Bearbeitet von Mehrschwein
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  • 11 Monate später...

Hallo Leute,

mal ne schnelle neue Frage hat jemand schon Erfahrungen mit dem Dieseladditiv von Audi bzw. VW? Es ist ein VAG Additiv mit der Nr. G001 790 M3 kostet ca. 11-13€ und kommt in den Tank pro 10L Kraftstoff kommen 22ml von dem Additiv rein zum reinigen der PD Elemente und alles was sonst noch mit Kraftstoff in Verbindung kommt. Es soll zu ruhigerem Lauf, besserer Gasannahme führen durch die gereinigten Düsen.

Gibt es Erfahrungen???

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Hallo Leute,

 

da hier schon rege die Erfahrungen ausgetauscht wurden?? nach meiner Fragestellung, gebe ich meine Erfahrung nach ca. 350km preis. 

Am Montag habe ich ca. 85ml (eigentlich hättenes ca.77ml sein sollen, das reicht bei einem Tankvolumen von 34 Liter aus.) eingefüllt und dann randvoll aufgetankt. Also nach den ersten 350km muss ich sagen dass ich subjektiv einen besseren Durchzug vermerke und und einen leicht ruhigeren Leerlauf,(der Motor lief auch davor nicht gerade schlecht), zum Kraftstoffverbrauch kann ich noch nichts sagen(habe vergessen zu nullen?) bei der nächsten Tankfüllung beobachte ich das mal genauer, zumal der kleine von Kilometer zu Kilometer immer mehr Spass macht, aufgrund des verbesserten Durchzuges, na ja alles rein subjektiv, aber für 11,20€ und ausreichend für 2 Tankfüllungen ( alle 6 Monate mal einfüllen) sollte sich der Versuch gelohnt haben bis jetzt.

 

 

IMG-20180518-WA0011.jpg

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  • 4 Wochen später...
Am 23.5.2018 um 21:43 schrieb Neos:

Hallo Leute,

 

da hier schon rege die Erfahrungen ausgetauscht wurden?? nach meiner Fragestellung, gebe ich meine Erfahrung nach ca. 350km preis. 

Am Montag habe ich ca. 85ml (eigentlich hättenes ca.77ml sein sollen, das reicht bei einem Tankvolumen von 34 Liter aus.) eingefüllt und dann randvoll aufgetankt. Also nach den ersten 350km muss ich sagen dass ich subjektiv einen besseren Durchzug vermerke und und einen leicht ruhigeren Leerlauf,(der Motor lief auch davor nicht gerade schlecht), zum Kraftstoffverbrauch kann ich noch nichts sagen(habe vergessen zu nullen?) bei der nächsten Tankfüllung beobachte ich das mal genauer, zumal der kleine von Kilometer zu Kilometer immer mehr Spass macht, aufgrund des verbesserten Durchzuges, na ja alles rein subjektiv, aber für 11,20€ und ausreichend für 2 Tankfüllungen ( alle 6 Monate mal einfüllen) sollte sich der Versuch gelohnt haben bis jetzt.

 

 

IMG-20180518-WA0011.jpg

Ich habe mir vor Kurzem die Benzin- Version G001780M3 bestellt und werde es zur Fahrt zum A2 Club Jahrestreffen (hin-zurück knapp 1200 Km) einfüllen.

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Hallo Nupi, ich bin gespannt ob du eine Besserung bemerkst in punkto Laufruhe, Verbrauch oder Durchzug!

Da ich meinen Diesel A2 sehr Kurzstrecken belastet von meiner Frau übernommen habe und er dementsprechend sicher sehr verrusst an den Injektoren war, habe ich nach 200 km schon Verbesserungen bemerkt und nach 500 km war besserer Durchzug da und leisere Verbrennung.

 

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  • 2 Jahre später...

Hallo liebe A2 Freunde,

da dieses mein erster Beitrag ist, möchte ich mich kurz vorstellen:

Ich bin ein Fan des A2 seit 2001 (2001-2005 AUA, seit 2005 BBY). Mit Letzterem bin ich bisher 68000 km zufrieden gefahren. Nur 1x brauchte ich auf einer BAB Hilfe vom ADAC wegen Zündverteiler-Problemen. Nachdem ich vor 2 Monaten einen Freund überzeugen konnte, sich ebenfalls einen A2 (AUA) zuzulegen, hat sich mein "Studium" in diesem Forum sehr intensiviert. Das führte nun dazu, dass eine Motorwäsche mit Liqui Moly Motorclean durchgeführt und anschließend mit dem vollsynthetischen Öl Meguin Megol Super Leichtlauf 5w40 ein Ölwechsel durchgeführt wurde. Zusätzlich wurde das Getriebeöl durch  vollsynthetisches CASTROL SYNTRANS V FE 75W-80 ersetzt.

Als Letztes habe ich den leergefahrenen Tank mit ARAL Super + gefüllt und 1 Flasche Keropur G hinzugefügt.

Zu meinem Fahrverhalten: Ich habe sehr selten dem Motor seine volle Leistung abverlangt. Zudem wurde und wird der Wagen überwiegend in der Stadt auf Kurzstrecken bewegt. Dieses Fahrprofil mag dazu geführt haben, dass zeitweilig die MKL leuchtete, was die VW Werkstatt schon an das AGR Ventil als Sündenbock denken ließ.

Nach jetzt 120 km BAB- und 180 km Kurzstreckenfahrt kann ich mit Überzeugung sagen, dass das leichte Ruckeln an der Grenze vom Schub- zum Zugbetrieb verschwunden und die Gasannahme spontaner geworden ist. Es fühlt sich an, als ob der Motor jetzt williger dreht. Nach dem Lesen des Thread zur Verschmutzung und Reinigung der Drosselklappe könnte ich mir vorstellen (optische Beweise habe ich nicht), dass der Grad der Verschmutzung u.a. im Ansaugtrakt langsam abnimmt. Habe ich über zigTausend km immer E10 Benzin getankt, werde ich mein Tankverhalten umstellen und ARAL+, vielleicht auch einmal versuchsweise ARAL Ultimate 102, künftig tanken. An der guten Schaltbarkeit des Getriebes hat sich nach dem Ölwechsel nichts geändert.

Vielen Dank für Euer Interesse,

 

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  • 2 Monate später...

 

Was ist der Unterschied von der Wirkung zwischen diesen beiden Benzin-Zusätzen?

https://produkte.liqui-moly.de/additive/benzin-systempflege.html

https://produkte.liqui-moly.de/additive/motorsystemreiniger-benzin.html

 

Der Preisunterschied ist ja deutlich. Muss man das teurere seltener verwenden?

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vor 14 Minuten schrieb Karlotta:

 

Was ist der Unterschied von der Wirkung zwischen diesen beiden Benzin-Zusätzen?

https://produkte.liqui-moly.de/additive/benzin-systempflege.html

https://produkte.liqui-moly.de/additive/motorsystemreiniger-benzin.html

 

Der Preisunterschied ist ja deutlich. Muss man das teurere seltener verwenden?


Also wenn dann hätte ich auf systemreiniger getippt. Das Systempflege scheint für neuere Fahrzeuge bzw. zur Vorbeugung zu sein.

 

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  • 2 Monate später...

Immer mal wieder beschäftige ich mich mit dem Thema Ölzusätze a´la Cera Tec.

Bei Jeff Bezos findet man zwei vermeintlich unterschiedliche Produkte von Liqui Moly.

Das LM 3721 und das LM 7181.

Die jeweiligen Produktbeschreibungen lesen sich ziemlich identisch, beim LM 7181 wird lediglich zusätzlich das Getriebe als Einsatzort aufgeführt.

 

Weil mich das nicht befriedigte, habe ich Liqui Moly direkt angeschrieben und nach dem Unterschied gefragt.

Die Antwort könnte eine Persiflage sein:

Sehr geehrter Herr XY,

vielen Dank für Ihre Anfrage und dem damit verbundenen Interesse an Liqui Moly Produkten.
Beides sind die gleichen Produkte mit unterschiedlicher Sprachlinie. Wir vertreiben nur das 3721 in Deutschland aber unsere Kunden bieten auch Produkte für das Ausland hier in Deutschland an.

 

Aha, unterschiedliche Sprachlinie.

 

Ich bin aber für mich generell zu dem Ergebnis gekommen, daß es solcher Zusätze bei einem jährlichen Ölwechseln nicht bedarf.

Am End kippt man dann ~ 18,- € zusätzlich in den Altölkanister, wobei das ja noch relativ preiswert ist.

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  • 3 Monate später...

Hallo,

ich hatte mehrfach beim Beschleunigen an Steigungen bei ca. 120 km/h den Notlauf wegen Ladedruckregelgrenzenüberschreitung. Konnte man auch schön bei VCDS sehen, dass der Lader irgendwie beim vollen Ladedruck Probleme hatte den VTG-Turbo wieder innerhalb eines gewissen Zeitfensters zu verstellen.

Ich habe dann von JLM den Turbo Cleaner bestellt und dann nach Anleitung den Wagen bewegt. Nach einer Tankfüllung war das Problem weg und der Wagen nimmt nun auch wieder spontan beim Gas geben die Arbeit auf.

Anscheinend haben sich Ablagerungen an dem Verstellmechanismus und den Schaufeln angelagert, ein Blick in den Ansaugkanal mit dem AGR zeigte keine starke Verschmutzung.

Von Wynn's gibt es auch ein Produkt mit einem ähnlichen Dosiervorschlag, das dürfte das gleiche sein.

Bin also noch einmal um den Turbotausch drum rum gekommen....

Cheers,

Wiglef

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  • 1 Jahr später...
Am 24.1.2021 um 00:16 schrieb alster-fan:

Nach jetzt 120 km BAB- und 180 km Kurzstreckenfahrt kann ich mit Überzeugung sagen, dass das leichte Ruckeln an der Grenze vom Schub- zum Zugbetrieb verschwunden und die Gasannahme spontaner geworden ist. Es fühlt sich an, als ob der Motor jetzt williger dreht.

Das Ruckeln hat sich schnell wieder eingestellt, weshalb ich begonnen habe, das 2T-Öl Addinol MZ406 im Verhältnis 1:300 dem ESSO Super+ hinzuzufügen. Der Versuch begann bei leuchtender MKL, die nach kurzer Fahrtstrecke ausging, sich 2-3x danach nochmals meldete. Doch seit ca. 1/2 Tankfüllung ist sie bislang "stumm" geblieben.
Das kurz nach dem Start des kalten oder warmen Motors auftretende Ruckeln bei ca. 2000/U/min mit wenig Gas ist zwar geblieben, könnte aber (was schwer zu beurteilen ist) etwas weniger geworden sein.
Jetzt ist die 2. Tankfüllung mit MZ406 in Benutzung. Für insgesamt 7 Volltankungen wird die Addinol Literflasche reichen. Bei neuen Erkenntnissen zu diesem Versuch werde ich mich wieder melden.

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