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Mein 'neuer' A2 1.2 TDI und Auffälligkeiten


MartinB82

Empfohlene Beiträge

Und hatte auch nach 300km problemloser(!) Fahrt Landstr. & Autobahn weiterhin nur 11.7Volt

 

. . . das deutet auf einen Zellenschluss in der Batterie hin. Ich würde aber vorsichtshalber vor dem Batterietausch messen ob bei laufendem Motor rund 14 Volt anliegen um sicherzustellen dass geladen wird (300km schafft man oft auch wenn der Akku nicht geladen wird.)

 

Möglicherweise sind einige der anderen Fehler mit einer neuen Batterie auch weg.

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Zündschlüsselabzugssperre:

 

1. Zündung an, Bremspedal treten und halten

2. Wählhebel ganz nach hinten bewegen - muss ohne Hakeln möglich sein

3. Zündung ausschalten - Zündschlüssel darf sich NICHT abziehen lassen

4. Zündung einschalten und Hebel in STOP-Stellung bringen

5. Zündschlüssel abziehen - Hebel darf sich auch bei gedrückter Taste am Wählhebel nicht aus STOP-Stellung bewegen lassen

 

Im Gegensatz zum Lupo 3L ist die Sperre nicht mechanisch über einen Bowdenzug gelöst, sondern elektronisch / elektromechanisch:

 

- Elektromagnet für Wählhebelsperre N110 in der Wählhebeleinheit

- Elektromagnet für Zündschlüsselabzugssperre N334 im Zündanlassschalter

- Steuergerät für Zündschlüsselabzugssperre J557 auf dem Relaisträger unter dem Fahrerfußraum (Fahrtrichtung hinten rechts)

 

Ein pingeliger Prüfer wird das bei der AU bemängeln, also sollte es repariert werden.

 

Prüfschritte:

Zündung an, Wählhebel auf STOP, Fußbremse ganz langsam betätigen. Beim Ausgehen der "Bremse drücken"-Leuchte muss es im Wählhebel hörbar klicken. Zündung aus, Fußmatte im Fahrerfußraum rausnehmen, Aludeckel öffnen, Steuergerät für Zündschlüsselabzugssperre herausziehen. Kontakte 13 + 4 im Sockel brücken, dabei muss es hörbar im Zündschloss klicken.

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Tschuldigung, spezifiziere: Pfeifgeräusch kontinuierlich, Tonhöhe variiert mit Drehzahl (wíiiiiii)

 

Meiner hat ein Geräusch, dass ich als elektronisches "Sirren" bezeichnen würde, welches man leise im Leerlauf hört. Quelle vermutlich irgendwo im Innenraum, hört sich nach irgendeinem Elektronik-Bauteil an.

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Jou. Aber nach 30km Landstraße oder Bahn muss der Zeiger auf 90 stehen.

Bis jetzt haben 5 von 5 3L die ich in die Hände bekam, Defekte Thermostate gehabt.

 

Das heisst also, Du hast sie ausgewechselt und dann war das Warmlaufverhalten besser? Oder ist das nur eine Vermutung basierend auf dem langsamen Aufwärmen?

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Servus Leiseflieger, der Hebel ist zwar gesperrt nach Abziehen des Zündschlüssels, aber dieser lässt sich auch außerhalb von "S" abziehen. Wenn es den TÜV nicht stört, kann ich mit dem Defekt leben. Abziehen lässt sich der Schlüssel ja nur, wenn der Motor ausgestellt wurde.

 

Heute morgen fiepte die Kühlwasseranzeige in ROT beim losfahren; Kühlmittelstand war aber maximum. Nahm schließlich den Ersatzwagen (Benziner; BBY)

Heute Abend reichte einfach einschalten der Zündung und 10-20 Sekunden warten, damit der Alarm jaulte.

 

Nachdem der Vorbesitzer ja die Ölwarnung genannt hatte, die Werkstatt hier keinen Fehler fand; es der Doppelsensor ist und die Temperaturanzeige-Kühlwasser nicht immer plausibel ist, gehe ich davon aus, dass sich der Wagen wohl ohne Risiko eines Motorhitzeschadens fahren lässt, da mutmaßlich Fehlalarm. Richtig gedacht?

 

=> Den Sensor würde ich demnächst mal versuchen zu löten, wie in der Reparaturanleitung beschrieben.

 

 

30km braucht der Wagen zum warm werden? Ich fahre nur 15 zur Arbeit :o. (Und das auch noch im Eco-Modus)

 

=> Bezüglich Thermostat: Gibt es einen besonders empfehlenswerten Hersteller ; Bzw. gibt es auch für den 1.2 TDI unterschiedliche Temperaturausführungen? Die naive Überlegung wäre, dass ein Thermostat, welches später öffnet, den Motor ein wenig mehr wärmen lassen würde ;) (Aber hoffentlich nicht überhitzt).

 

 

Viele Grüße

Bearbeitet von MartinB82
Um Hinweis Eco-Modus ergänzt.
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Ach so: Der Wagen fuhr die vergangenen drei Tage ansonsten gut, Rückwärtsgang funktioniert und im Moment machen die 2,04V Spannung keine ersichtlichen Probleme (keine Fehlermeldungen im Getriebe). [Heute Nacht war leichter Frost].

 

Würde demächst aber eine GGE vornehmen.

Bearbeitet von MartinB82
Angaben spezifiziert (3 Tage & Frost)
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Meiner wurde auch nicht warm (25km Fahrt, Heizung aus, 5° Aussentemp, =64° Kühlwassertemp), Thermostat getauscht und gut! Ich würde mal vermuten dass das Ding wegen der guten thermischen Effizienz des Motors im Betrieb nur selten voll aufmachen muss und deswegen irgendwann festgeht. Das alte Thermostat hatte eine dünne kalkartige Schicht drauf.

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Das heisst also, Du hast sie ausgewechselt und dann war das Warmlaufverhalten besser? Oder ist das nur eine Vermutung basierend auf dem langsamen Aufwärmen?

 

Alle getauscht. Warmlaufverhalten Sommer wie Winter besser. Natürlich kann bei Kälte in der Stadt die Temperatur Schöntal fallen. Auch in den Bergen bei langen bergab Passagen. Aber bei konstanter fahrt ist selbst bei tiefen Temperaturen der Motor nach 10-15km warm und bleibt es auch.

Bei meinem 3L hab ich noch dazu ein 92 Grad thermostat anstelle des 87er verbaut. Gibt ihm im Winter etwas Reserve.

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Bei meinem 3L hab ich noch dazu ein 92 Grad thermostat anstelle des 87er verbaut. Gibt ihm im Winter etwas Reserve.

 

 

Das klingt gut! Hast du zufällig Teilenummer bzw. Hersteller für dieses zur Hand?

 

[ Scheint als wäre mein Thermostat noch 'okay', nach rund 10-12km zeigt es im Ecomodus 80-85°C :D ]

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Ich habe heute Morgen kurzer Hand den G2 /G62 Temperaturgeber gewechselt, weil der alte bei kühlen Temperaturen roten Kühlmittelalarm ausgibt. Und die Temperaturangaben bei kaltem Motor über Nacht manchmal am Morgen unplausibel (abweichend von Außentemperatur) waren.

 

Der neue Sensor ist von Hella. Gab Anfangs noch zwei Fehlermeldungen und dann Ruhe. (wie der alte, gewechselte auch, sobald der Motor etwas wärmer ist.) Fehler habe ich (auf die Schnelle per Handy-Apps) keine abgespeichert gefunden.

 

Heute Abend habe ich den Wagen von Hand schiebend umrangiert und nach einer Minute schrillte wieder der Alarm.

 

Kühlwasser ist auf max, Frostschutz vorhanden, Kühlwasser pendelt sich bei ca. 80°C stabil ein (wie beim getauschten), (isolierter!) Ausgleichsbehälter ist entsprechend quasi gleiche Temperatur. (Autobahn 17km, ca. 100-110km/h mit 2,1-2,6L auf 100km) Auffällig ist: Der Alarm kommt immer nur bei (leichtem) Frost.

 

Wenn das Symbol nicht rot wäre, würde ich darauf tippen, dass es nur erinnern soll, dass der Motor noch kühl ist und schonend gefahren werden soll ;)

Beim mutmaßlich defekten Sensor kam dieser kurz nach Zündungseinschalten ohne zeitnahen Motorstart bzw. binnen 30Sekunden nach los fahren.

 

Ist eine Ursache hierfür bekannt? Z.B. Wenn die Motortemperatur im zeitlichen Verlauf (bei Frost) nicht schnell genug ansteigt?

 

Danke und viele Grüße

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...

Heute Abend habe ich den Wagen von Hand schiebend umrangiert und nach einer Minute schrillte wieder der Alarm.

 

....

Wenn das Symbol nicht rot wäre, würde ich darauf tippen, dass es nur erinnern soll, dass der Motor noch kühl ist und schonend gefahren werden soll ;)

Beim mutmaßlich defekten Sensor kam dieser kurz nach Zündungseinschalten ohne zeitnahen Motorstart bzw. binnen 30Sekunden nach los fahren.

 

Ist eine Ursache hierfür bekannt? Z.B. Wenn die Motortemperatur im zeitlichen Verlauf (bei Frost) nicht schnell genug ansteigt?

 

Danke und viele Grüße

 

Nein nicht bekannt und auch nicht üblich. Es gibt nichts dieser Art.

 

Kühlwasser symbol sollte dann kommen wenn Kühlwasser überhitzt sonst nie.

 

Hat auch nichts mit dem Thermostat zu tun, es gibt keine Verbindung.

 

Ich denke hierfür ist der Fehler im elektrischen zu suchen. Siehe Beitrag obenen drüber :) oder sonst im

 

Ggf. auch im Steuergerätebereich.

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Das rote Kühlmittelsymbol kommt bei mir immer, wenn ich den Kühlmittelbehälter abmontiert hatte und vergessen habe, den Stecker hinten wieder anzustecken :)

 

Ob die Warnung an Übertemperatur oder Füllstand liegt, kannst du anhand der MWB vom Kombiinstrument sehen...

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  • 2 Wochen später...
Das rote Kühlmittelsymbol kommt bei mir immer, wenn ich den Kühlmittelbehälter abmontiert hatte und vergessen habe, den Stecker hinten wieder anzustecken :)

 

Ob die Warnung an Übertemperatur oder Füllstand liegt, kannst du anhand der MWB vom Kombiinstrument sehen...

 

Echt? Woran?

 

(Ich mutmaße derweil, dass eines der Kabel beim mehrfachen an und abstecken [Druckbehältertausch; Ausgleichsbehälter isolieren] einen Kabelbruch erlitten haben könnte.)

Wie würde ich das ausmessen können? Welche Spannung sollte am Stecker anliegen?

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HILFE!!! Versuche gerade das Thermostat auszutauschen, seit drei Stunden, langsam wirds kalt, komme an die untere Schraube nicht hin (auch nicht mit gekröpftem Ringschlüssel);

 

=> Wie kann ich den Ölmessstab ordnungsgemäß demontieren?

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Ich behaupte mal, es geht schneller den Generator loszuschrauben und beiseite zu legen, als an diese vermaledeite Schraube des Ölstabführungsrohres zu kommen. Vor allem, wenn man das noch nicht gemacht hat und nicht genau weiss, wo die Schraube sitzt. Wirklich sehen kann man sie nämlich nicht.

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HILFE!!! Versuche gerade das Thermostat auszutauschen, seit drei Stunden, langsam wirds kalt, komme an die untere Schraube nicht hin (auch nicht mit gekröpftem Ringschlüssel);

 

=> Wie kann ich den Ölmessstab ordnungsgemäß demontieren?

 

In die Thermostatschrauben passt n Torxbit. mit nem kleinen Ringschlüssel ums Bit kann man sich helfen. Besser geht ne kleine! Bitknarre - ich hatte diese hier.

Vorher hatte ich noch den Öleinfüllbehälter demontiert um überhaupt irgendwas sehen zu können.

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In die Thermostatschrauben passt n Torxbit. mit nem kleinen Ringschlüssel ums Bit kann man sich helfen. Besser geht ne kleine! Bitknarre - ich hatte diese hier.

Vorher hatte ich noch den Öleinfüllbehälter demontiert um überhaupt irgendwas sehen zu können.

 

 

Ja der Öleinfüllbehälter, der dürfte wohl einfacher sein als die Lichtmaschine. Mein ANY ist 2001; sehe ich das richtig, dass der Ölbehälter fest ist und nur das Innenleben (via Deckel) getauscht wird? (Irgendwo hieß es beim A2 wäre das eigentlich erst ab BJ 2003).

 

Und wenn ich das demontiere, gibt es dann ne Ölsauerei oder is da noch ein Schutzventil? (Auch wenn der ganze Ölfilter als Einheit ab muss?)

 

An den Bit im Ringschlüssel habe ich nicht gedacht; Ansonsten Zange die Bit hält, gleich kleine Zange, zwei super kompakte Bitknarren, sehr langer Bithalter, gekröpfter Schlüssel, kurzer Gabelschlüssel, Zugang von Unten, wenn Windschutzbodenverkeidung demontiert wird(?), nur das Plastik an der Lichtmaschine demontieren (das dürfte schon reichen), etc. Sechs Stunden in der Kälte machen kreativ; Und was habe ich die Werkzeuge mit Schnüren gesichert, damit ich diese notfalls Angeln könnte...

 

Alleine wie andere das ohne Demontage eines weiteren Bauteils hinbekommen haben ist mir ein Rätsel. Der Bit im Ringschlüssel dürfte die Lösung sein, ebenso wie die Variante mit einem gekürzten Imbusschlüssel (habe nur nicht die Möglichkeit letzteres schnell herzustellen, daher finde ich die Idee Bit im Ringschlüssel sehr praktisch orientiert :D)

 

Danke euch für eure zahlreichen Hilfsvorschläge!

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Der Tausch mit dem gekröpften Rungschlüssel dauert für mich 30 Minuten.

Weis nicht ob es mit abbau der Lima schneller gehen kann. Den Ringschlüssel kann man immer nur 1/16 weiterdrehen. Aber nach ein zwei mal drehen ist die Schraube eh locker und man kann sie mit der Hand rausdrehen.

Kann mir nicht vorstellen dass es bei den 1.2TDI da bauliche Unterschiede gab und man da mitdem Ringschlüssel nicht rankommt.

Wie dem auch sein. Gutes Gelingen!

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Der Tausch mit dem gekröpften Rungschlüssel dauert für mich 30 Minuten.

Weis nicht ob es mit abbau der Lima schneller gehen kann. Den Ringschlüssel kann man immer nur 1/16 weiterdrehen. Aber nach ein zwei mal drehen ist die Schraube eh locker und man kann sie mit der Hand rausdrehen.

 

Genau so. Und nen guten Beruhigungstee vorher trinken.;)

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Ich kann bei kalten Temperaturen (unter null°) im Stadtverkehr ein zurückgehen der Temperatur beobachten, speziell wenn es sich staut. Ich fahre aber meistens mit ECON off, also ohne Zuheizer ...

 

Das ist bei mir auch so, seit Jahr und Tag.

Er wird nach ca. 10 bis 15 km warm (im Winter) und bleibt es dann auch. Außer, ich fahre von der Autobahn runter und stehe dann im Stadtverkehr im Stau. Dann geht die Nadel runter. Fahre ich danach wieder konstant bei normaler Geschwindigkeit, geht sie auch wieder hoch.

 

Das ist vollkommen okay und kein Grund zur Besorgnis, der Motor entwickelt halt nicht so arg viel Hitze.

 

 

Gruß,

imperator400

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Wer ein Smartphone besitzt, dem kann ich untenstehendes Teil empfehlen. Es ist eine OBD Schnittstelle mit ein-aus-Schalter (man kann ihn also nicht vergessen auszuschalten). Mit z.B. der App 'Torque' kann man auf dem Smartphone den aktuellen Status des Motorsteuergeräts auslesen. U.a. die reale Kühlwassertemperatur wird so ganz einfach auf dem Smartphone angezeigt und nicht wie in vielen Audi-VW immer mit 90 Grad

 

Bei meinem A2 1.2 TDi wurden diese 90 Grad gar nicht mehr erreicht, also war der Thermostat defekt. Der wurde getauscht und als die 90 Grad danach wieder angezeigt wurden, blieb die Nadel, wie bei allen Audi-VW, in der Mitte. Der A2 wurde schneller 'heiß' und danach blieb die Nadel immer auf 90, auch nach einer Autobahnfahrt.

 

Ich fahre jetzt einen Polo Bluemotion 1.2 TDi, der gar keine Anzeige für die Kühlmitteltemperatur mehr hat. In diesem Auto weiß man also nicht, ob der Thermostat defekt ist oder nicht. Ansteigender Kraftstoffverbrauch wäre dann wohl ein Indiz dafür. Diese OBD Schnittstelle über Bluetooth ist da ideal. Die Kosten sind ja inklusive Versand zu verkraften (nicht mal 5 Euro):

 

http://de.aliexpress.com/item/2014-Latest-Software-Version-2-1-Mini-Elm327-Back-Power-Switch-ON-OFF-Super-Mini-Elm/1868310808.html?spm=2114.13010208.99999999.261.RmP54e

Bearbeitet von slk-A2
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Das OBD-Dingen habe ich seit über zwei Jahren. Gutes Teil, vor allem kann man mit der ELM-Software fürs Handy wunderbar Fehlerspeicher löschen und sonstige Informationen abrufen, wem VCDS zu teuer ist ;) (Hab damals noch 10€ gelöhnt).

 

Als kurzer Imbus tut es auch wunderbar ein "S"-Imbus von IKEA, der ist kürzer; allerdings bekomme ich den wegen Dreck(?) nicht rein.

 

Gekröpfter als auch normaler (leicht gewinkelter) Ringschlüssel lassen sich wunderbar überstulpen, wenn man als Rechsthänder weiß, dass man mit der LINKEN HAND(!) arbeiten muss, mit den Füßen mittig vorm Wagen stehend.

 

Aber jetzt kommt mein Problem: alle meine 10mm Ringschlüssel haben bei der festsitzenden Schraube so viel spiel, dass ich den Ringschlüssel weniger drehen kann, als notwendig ist, damit sich die Schraube löst :crazy:

 

Gibt es 9,5mm Ringschlüssel?

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Bau halt den Generator aus und gut.

 

Das Ding scheint nicht gerade leicht zu sein und unter Riemenspannung steht es auch, oder? Was müsste ich alles beachten, die Anleitung für den ANY, die ich hier fand, war etwas vage für meinen Geschmack.

 

Ich nehme an, es handelt sich beim Außensechskant um einen 3/8" (Zoll) ? Das würde gefühlt mit 9,525mm gut passen.

Muss ich mal morgen zum Spezial-Händler.

 

Mit einer Ultra-kompakt Ratsche bekam ich den Bit mehrfach rein, jedoch sitzt die Schraube so fest, dass inzwischen das 'Innengewinde' ausgenuckelt ist;

 

 

Im Prinzip ist der Ausbau eine Sache von 5-10 Minuten... Wenn nur dieses "im Prinzip" nicht wär ;)

 

 

P.S. Was kostet der Thermostatwechsel eigentlich üblicherweise beim Freundlichen?

Bearbeitet von MartinB82
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Das Ding scheint nicht gerade leicht zu sein und unter Riemenspannung steht es auch, oder? Was müsste ich alles beachten, die Anleitung für den ANY, die ich hier fand, war etwas vage für meinen Geschmack.

 

 

Mit 16er Ringschlüssel am Spannelement den Riemen entspannen und abnehmen. Das Spannelement abschrauben. Jetzt besser die Batterie abklemmen, den Stecker und das Kabel vom Laderegler entfernen. Jetzt noch die beiden Schrauben die den Generator halten lösen. Generator nach links zur Seite schieben. Raus bekommst du ihn so nicht, da müsste noch den Klimakompressor vorher ab (gilt für den ANY).

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Und wichtig ist, die langen Halteschrauben des Generators erst ein kleines Stück rauszuschrauben und dann mit dem Hammer leicht draufzuschlagen, um die Gewindebuchsen im Generator ein Stück rauszurücken. Sonst klemmen die Lichtmaschinen meist elende.

 

Bye

pax

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  • 1 Monat später...

Update:

 

- Defekte Thermostat ist noch drin, werde ich in den kommenden Wochen tauschen, das Schrauertreffen am 07.05. in Unterschleißheim bietet sich dafür z.B. an.

 

- Dieselverbrauch Norditalienfahrt mit vielen Bergfahrten und zweifacher Alpenüberquerung (jeweils kurvige Nebenstraßen) moderate 3,3L Schnitt auf 2.500km. Das ist ein sehr guter Wert.

 

- Steile Paßstr. hinter Salzburg Richtung Mittenwald (200m vorher getankt) kam ich auf rund 8L Durchschnittsverbrauch für 15km.

 

- Auf 100km hatte ich einmal als Durchschnittswert ca. 4,7-4,9L (irgendwo habe ich ein Foto), aber das war viele Kilometer in Schrittgeschwindigkeit unbefestigte, steile Straße, schweißtreibend zu fahren mit Felsen höher als 10cm im Fahrweg :D

 

- Kürzlich Fehlercode P1556 gehabt; 'Ölspritzer' ersichtlich; Aber Ursache war das beim Vorbesitzer die Schellen am Turboladerschlauch nicht ordentlich festgezogen worden waren, seit dem ist es dort trocken.

 

- Die Pixelfehler im FIS-Display - das sind üblicherweise nur kalte (gebrochene) Lötstellen, oder? Der Fehler war nämlich kürzlich eine Zeile runter gerutscht und heute überraschte mich das Display OHNE PIXELFEHLER! Dürfte wohl an den milderen Temperaturen liegen.

 

- Und eine Frage habe ich noch: Wenn ich den Ölfilter aufschraube um den Innenfilter zu entnehmen, wenn das Öl noch drinnen ist; der Behälter ist beim ANY hoch genug, dass das Öl nicht ausläuft? Oder muss ich erst das Öl ablassen?

 

Danke und viele Grüße

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Danke für die Auskunft!

 

Es gibt also auch durchdachte und ohne große Verrenkungen austauschbare Servicebauteile ;)

 

Sehr praktisch, dann kann man ja den Filter jährlich tauschen, geht schnell und kostet quasi nur wie ein Kaffee to go für den Filter als Einlage.

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  • 1 Jahr später...

So, habe nun bei 275tkm ein Stück der Fahrwerkfeder vorne links verloren und zwar die oberste Windung.

 

Folgende Fragen hätte ich zu dessen Austausch beim 1.2 Tdi:

 

A) Ein Aus-& Einbau von der Feder ohne empfohlene erneute Spureinstellung ist wahrscheinlich nicht möglich, oder?

B) Würdet ihr eine Feder besonders empfehlen? (Teilenummer?) Und damit ggf. beidseitigen Tausch?

(Insgesamt bin ich mit dem Fahrwerk sehr zufrieden, wenn nicht manchmal Schlaglöcher in die Begrenzung schlagen würden.

Tiefer soll das Fahrwerk keines Falls, wenn dann eher geringfügig höher. Extra TÜV-Abnahme ist mir das aber nicht wert)

C) Welche Bauteile würdet ihr ggf. noch empfehlen bei der Gelegenheit zu erneuern: z.B. Federbeinlager/Domlager?

D) Würdet ihr das Selber machen (durch mich präferiert) oder würdet ihr empfehlen, dies durch eine Werkstatt machen zu lassen (falls es hier häufiger zu Komplikationen kommt) 

 

Die jährliche Fahrleistung liegt bei 15-20tkm und wenn es nach mir geht, werde ich die bisherige Laufleistung wohl verdoppeln wollen.

Bin sehr zufrieden mit dem Wägelchen :D

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vor 6 Stunden schrieb MartinB82:

A) Ein Aus-& Einbau von der Feder ohne empfohlene erneute Spureinstellung ist wahrscheinlich nicht möglich, oder?

 

Nein, beim 3L kann das Federbein nicht demontiert werden ohne dass nachher der Sturz wieder eingestellt werden muss. An der Spur hat sich im Grunde ja nichts verändert, aber beruhigender ist es das gesamte Programm durchzuziehen.

 

vor 6 Stunden schrieb MartinB82:

B) Würdet ihr eine Feder besonders empfehlen? (Teilenummer?) Und damit ggf. beidseitigen Tausch?

(Insgesamt bin ich mit dem Fahrwerk sehr zufrieden, wenn nicht manchmal Schlaglöcher in die Begrenzung schlagen würden.

Tiefer soll das Fahrwerk keines Falls, wenn dann eher geringfügig höher. Extra TÜV-Abnahme ist mir das aber nicht wert)

C) Welche Bauteile würdet ihr ggf. noch empfehlen bei der Gelegenheit zu erneuern: z.B. Federbeinlager/Domlager?

 

Zunächst würde ich mir mal die Frage stellen, in welchen Zustand die Dämpfer sind. Wenn das noch die ersten sind, dann wirst Du über deren Zustand wohl eher erschrocken sein.

Das fällt bei montiertem Fahrwerk gar nicht so auf, aber wenn die Dämpfer dann mal vor einem stehen, sind die meist ziemlich platt.

 

Damit stellt sich dann sofort die Frage: Original oder bspw. Bilstein B4. Original kommt ein Dämpfer um die 300 Euro, was völlig überzogen ist. Zudem dann natürlich noch neue Federn und ein Domlager. Alles andere wäre am flaschen Ende gespart, wenn man ohnehin schonmal alles auseinander hat.

Bei mir im Keller stehen schon 2 komplette Bilstein Federbeine die bei nächster Gelegeneheit in den 3L wandern.

Inspiriert durch diesen Thread hier:

 

https://a2-freun.de/forum/forums/topic/35646-12-tdi-bilstein-b4-fahrwerk/

 

Dort findest Du auch eine Teileliste. In Summe kommst Du so mit etwa 150 Euro (Stand 02/2018) für 2 komplett neue Federbeine weg.

Jeder der umgebaut hat, ist vom Fahrverhalten der B4 begeistert, aber das kann auch der Investition geschuldet sein oder den fertigen Dämpfern vorher (meine haben jetzt bspw. 320tkm weg).


Man müsste die Bilstein halt mal mit werksneuen Dämpfern von Audi vergleichen.

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