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A3 Schmiedefelgen für meine Kugel


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vor 5 Minuten schrieb Superduke:

Das mit der * - Eintragung wird definitiv nicht möglich sein....da ALLE Felgen vom A3 8L die Teilenummer 8L0.601.025 haben und diese nur durch den Index unterschieden werden.

Tatsache, dachte das wären nur die 15er gewesen. Dann klappt es nicht, die Maße müssen identisch sein und ALLE Felgen müssten dann am Wagen geprüft werden - wirtschaftlich also quatsch.

 

vor 5 Minuten schrieb Kedi:

(...) Was ist denn dann hier passiert? In Datei "Scannen005.pdf" ist die Nummer tatsächlich mit Sternen eingetragen. (...) War das einfach ein Fehler?

Mit Sternen wird die Eintragung beendet (wie ein Punkt am Satzende), aber dennoch wurde der Buchstabe am Ende vergessen - wird der Prüfer überprüft gibt das mächtig Ärger.

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Am 19.8.2023 um 18:57 schrieb McFly:

Genau das lässt sich nicht pauschal beantworten, sondern hängt ganz alleine vom Prüfingenieur ab, den Du erwischst. Ich habe gar nichts dabei gehabt, es wurde alles nötige im Rechner gefunden. Ansonsten kannst Du Traglastgutachten und Vergleichsgutachten wg. der anderen ET mitbringen, und es scheitert doch ganz grundsätzlich am nicht vorhandenen Impact Test. Also, wie schön häufig genug geschrieben, bitte mit Deinem anvisierten Prüfingenieur sprechen, der sagt Dir dann was er haben möchte.

War heute bei Dekra gewesen und hatte sämtliche Papiere dabei gehabt. Insoweit alles kein Problem, bloß bei den Reifen wollte er bei den 185/60R15 nicht mitziehen ohne Tachoangleich. Dann eben doch "nur" 185/55R15.

 

Wenn alles montiert ist, soll ich nochmal vorbeikommen zur Abnahme.

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vor einer Stunde schrieb Versysdriver:

bei den Reifen wollte er bei den 185/60R15 nicht mitziehen ohne Tachoangleich. Dann eben doch "nur" 185/55R15.

Lass Dir wenn möglich auch die 175/60R15 eintragen, man weiß nie wie es in Zukunft mit der Reifenverfügbarkeit aussieht.

 

Bei mir war es damals umgekehrt, 175er waren aufgezogen, diese und die 185/55R15 wurden eingetragen. Das war sehr hilfreich, einige Jahre später waren die 175er nur sehr schwierig zu beschaffen.

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Es sollen ja in Deutschland auch 175/65R15 ohne Tachoangleichung eingetragen worden sein, die sind nochmal einen Tick größer als 185/60R15. Nochmal für mich zum Verständnis, ist das vom Gutdünken des Prüfers abhängig? Oder sprechen wir davon, dass zwar keine Tachoangleichung, aber eine GPS Vergleichsfahrt nötig ist?

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Also mein Prüfer schaute bloß in seinen PC und fand dort die Information, dass 185/60R15 nicht zulässig sind aufgrund zu großem Umfang und deshalb >1% Tachoabweichung. 

 

185/55R15 hingegen nickte er direkt und bedenkenlos ab.

 

Von wegen mehrere Größen eintragen: das gehe bei Einzelabnahme gleichfalls nicht. Ich müsse mich für eine Reifengröße entscheiden und mit genau dieser auch vorfahren.

 

Hab' dazu nicht mehr weiter nachgefragt.... passt schon so.

Bearbeitet von Versysdriver
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vor 2 Stunden schrieb Versysdriver:

Was ist der Grund dafür, dass viele einen solchen Aufwand betreiben, bloß um den höheren Querschnitt eingetragen zu bekommen?

 

Wär' mir jetzt doch zu aufwendig... da bleib' ich lieber beim einfachen Weg.

Bei mir waren es damals für 150€ (statt gut 500€) ersteigerte 4 nagelneue Conti Sommerreifen vom VW Polo, weil der Käufer des Polo Neuwagens im Ruhrgebiet sofort auf Allwetterreifen umrüstete. Da ich öfter beim Verkäufer in der Gegend vorbei kam, entfielen auch noch die Versandkosten. Ich hatte ausgerechnet, dass es mit der Tachotoleranz gerade eben hinkommen sollte, der Prüfer bestand für die Eintragung auf die Vergleichsfahrt, welche mit dem Handy erfolgte und danach durfte ich die Reifen fahren. Waren allerdings Reifen 195/50/16. Hat mich damals knapp 80€ gekostet.

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Ach so... also eher keine technischen Gründe, die dahinter stecken.

 

Mit gebrauchten Reifen bin ich vorsichtig, da man Schäden an der Karkasse oft nicht gleich sieht. Zudem sind echte Schnäppchen von privat im Netz selten geworden. Es sei denn, die DOT-Nummer der Reifen ist einem wurscht (mir nicht).

 

Habe deshalb grad 4 neue Hankook Ventus Prime3 K125 - 185/55 R15 82H für € 278,00 bestellt. Sicher ist sicher.

Bearbeitet von Versysdriver
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vor 3 Stunden schrieb Versysdriver:

Was ist der Grund dafür, dass viele einen solchen Aufwand betreiben, bloß um den höheren Querschnitt eingetragen zu bekommen?

Naja, schon technische Gründe. Geringere Motordrehzahl/ längere Übersetzung, also geringerer Verbrauch und weniger Verschleiß. Und ein Hauch mehr Abrollkomfort und Bodenfreiheit. Manche mögen es vielleicht auch wegen der Optik

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vor 3 Stunden schrieb _Manni_:

ich fahre nächstes Jahr mit 175 65 vor. Gibt eine Messfahrt mit GPS.

 

zur Not muss ich das Tacho angleichen

Gib mal Bescheid über den Ausgang und Kosten. Wenn es soweit ist
Ich hatte das letztens mal gepostet, mit (in Finnland legalen) 185/65R15 keine Tachonacheilung feststellbar, Voreilung bis 1km/h, also sehr genau am GPS

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Es gibt technische Gründe, aber allzu gravierend sind die nicht. Reifen mit grösserer Schulterhöhe erhöhen den Federungskomfort, verschlechtern aber die Fahrdynamik minimal. Die Tachovoreilung wird verringert, deshalb hat der TÜV-Onkel Bauchschmerzen. Die wirksame Übersetzung ist etwas länger was minimal Sprit spart, das Auto aber auch etwas schlapper wirken lässt.

 

Das gilt auch umgekehrt: Reifen mit kleinerer Schulterhöhe vergrößern die Tachovoreilung, bei 185/55R15 macht das 1% gegenüber 175/60R15 aus. Deutlicher fällt das bei 195/50R15 aus, da wird die im A2 ohnehin schon große Tachovoreilung nochmal um ca. 3% erhöht was ich unmöglich finde. Der Wegstreckenzähler bescheisst natürlich auch um 3%, Du denkst die Kiste braucht 6,5 L pro 100 km, dabei sind es tatsächlich 6,5 L pro 97km.

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Unser A2 läuft grad auf Stahlfelgen mit Winterreifen und A1-Radzierblenden. Die schauen echt gut aus auf dem A2, wie ich finde. Die Blenden sind zudem viel hochwertiger als die Originale.

 

Habe die alten Sommerreifen bereits von den originalen A2-Alufelgen runtergezogen und entsorgt. Die originalen Alus werde ich auf dem Dachboden einlagern.

 

Zwischen den Tagen werde ich die neuen Hankook SR auf die A3-Alus ziehen. Einzelabnahme dann allerdings erst im Frühjahr nach dem Räderwechsel.

 

Bearbeitet von Versysdriver
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Ich hatte gerade Mail- und Telefonkontakt mit einem sehr netten Prüfingenieur der Dekra in Kiel.

 

Also: 

Die Wählscheiben trägt er mir ein, aber eben nur mit der Original-Bereifung des des A3, also z.B. 185/65-15, weil eben nur für die Reifenformate ein Impact - Test vorliegt.

Vorher müsste ich noch die Tachoangleichung prüfen/ machen lassen und den entsprechenden Prüfbericht zur Eintragung vorlegen.

Technisch spricht dann nichts gegen die Eintragung.

 

Sollte der Tacho angeglichen werden müssen, streicht er sämtliche A2- Serienbereifungen aus dem Schein, weil ja bei einer Rückrüstung der Tacho nicht mehr richtig anzeigen würde.

 

Frage:

Wer hat dieses Ballonformat ( 185/65-16 ) mal einer Tachoprüfung unterzogen?

Reicht die Toleranz aus oder musste nachjustiert werden?

 

Wäre ja schön trotz Telefonfelgen die originalen Felgen weiterhin fahren zu können...

 

 

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vor 1 Minute schrieb tompeter69:

(...) Die Wählscheiben trägt er mir ein, aber eben nur mit der Original-Bereifung des des A3, also z.B. 185/65-15, weil eben nur für die Reifenformate ein Impact - Test vorliegt (...)

Der Prüfer soll mal schauen von wann sein Dokument zum Impact Test ist. Meine Felgen z.B. sind von 1996 und mein Prüfer meinte, dass das Dokument das in der Form gar nicht abdeckt und der Test entsprechend egal wäre.

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vor 53 Minuten schrieb Smartrek:

Der Prüfer soll mal schauen von wann sein Dokument zum Impact Test ist. Meine Felgen z.B. sind von 1996 und mein Prüfer meinte, dass das Dokument das in der Form gar nicht abdeckt und der Test entsprechend egal wäre.

 

Moin Smartreck,

 

ist halt nur blöd, wenn er mir die Dinger halt trotzdem nicht einträgt...ob das Dokument das nun abdeckt oder nicht...da hat so ein Sachverständiger irgendwie den längeren Hebel.

 

-------------------------------------------------------------------

 

Aber vielleicht hat ja jemand wegen der Tachogeschichte ein Prüfprotokoll oder Erfahrungen?

 

Lt. Reifenrechner beträgt die Geschwindigkeitsabweichung durch die andere Bereifung 4,9%.

Bei Tacho 100 also nach Anzeige 95,1km/h.

Frage ist deshalb, wie viel Prozent das verbaute Schätzeisen nach oben abweicht und ob da genug Spielraum ist...

 

Gruß

Thomas

 

Bearbeitet von tompeter69
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vor 30 Minuten schrieb tompeter69:

(...) ist halt nur blöd, wenn er mir die Dinger halt trotzdem nicht einträgt...ob das Dokument das nun abdeckt oder nicht...da hat so ein Sachverständiger irgendwie den längeren Hebel (...)

Dann einfach zu einem anderen Prüfer.

 

vor 13 Minuten schrieb Sepp:

Die bei diesen riesigen Rädern die Freigängigkeit gegeben? (...)

Absolut nicht, hier hatte die doch schonmal ein Kollege im Forum (ich glaube aus Holland) drauf. Geradeaus geht es wohl, aber nicht um Kurven und dann schon gar nicht bei Fahrbahnunebenheiten.

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vor 13 Minuten schrieb tompeter69:

(...) Ich hol mir wohl einfach Zubehör-Felgen mit 195/ 55-15 oder 195/45-16  und ABE und spare mir diese Odyssee mit den Graukitteln (...)

Wie gesagt:

vor 8 Stunden schrieb Smartrek:

Dann einfach zu einem anderen Prüfer (...)

 

Die meisten Zubehör-Felgen sind halt bleischwer.

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Hm, TÜV Nord stellt sich eh an, mein jetziger Kontakt war die DEKRA, beide Institutionen stören sich neuerdings am fehlenden Impact-Test für die A2-Reifenformate.

 

Und wenn ich mal mögliche Kosten addiere, also gute gebrauchte Wählscheiben inkl. Naben-Kappen + Reifen im A3-Format + Tachoprüfung + ev. Angleichung+ Eintragung in die Papiere, dann ist der Aufpreis zu neuen Felgen nur noch gering und weitaus weniger Aufwand.

Und auch künftig ohne Stress bei der HU...

 

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vor 32 Minuten schrieb tompeter69:

(...) mein jetziger Kontakt war die DEKRA, beide Institutionen stören sich neuerdings am fehlenden Impact-Test für die A2-Reifenformate (...)

Vor ein paar Monaten wurde das bei mir bei der DEKRA problemlos eingetragen. Erst stand da auch der Impact-Test im Raum, aber nachdem der Prüfer das Dokument dazu rausgesucht hatte meinte er nur, dass die Felgen so alt sind, dass das da ohnehin nicht zutreffend ist und hat die eingetragen.

 

vor 38 Minuten schrieb tompeter69:

(...) Reifen im A3-Format + Tachoprüfung + ev. Angleichung+ Eintragung in die Papiere (...)

A3-Reifen wird dir keiner eintragen - die Freigängigkeit ist da nicht gegeben.

 

vor 38 Minuten schrieb tompeter69:

(...) wenn ich mal mögliche Kosten addiere (...) dann ist der Aufpreis zu neuen Felgen nur noch gering und weitaus weniger Aufwand (...)

Für den Aufpreis bekommst du dann aber schwerere und damit umkomfortablere und für das Fahrwerk verschleißfördernde Felgen - je nach Motor merkt man die schweren Felgen beim Anfahren auch deutlich. Im Tuning-Bereich werden für leichte geschmiedete Alus hohe vierstellige Summen ausgegeben und wir können die vom A3 für einen Bruchteil bekommen. Ich würde sagen, dass sich die Wählscheiben finanziell fast nie wirklich lohnen. Die sind nicht die günstige Lösung, sondern die Optimal-Lösung im 15"-Bereich. Wenn du nach der günstigsten Lösung suchst, dann sind das vermutlich gebrauchte 15"-Felgen mit Zulassung für den A2 (entweder originale oder mit ABE). Ich habe mir z.B. für den Sommer jetzt noch OZ Ultraleggera in 16" geholt, weil ich auch da leichte Felgen haben möchte, aber dann legt man auch mal eben 1000€ hin.

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vor 58 Minuten schrieb Smartrek:

....die vom A3 für einen Bruchteil bekommen. Ich würde sagen, dass sich die Wählscheiben finanziell fast nie wirklich lohnen. Die sind nicht die günstige Lösung, sondern die Optimal-Lösung im 15"-Bereich...

 

Wenn ihr sparen wollt, gibt es wohl nichts leichteres (günstigeres) als die Stahlfelgen .

Die fahren sich sehr dynamisch beim Beschleunigen.

Oder die Schmiedeleichtfelgen ( ich habe inzwischen 2 Sätze🤭).

Auch die Wählscheiben sind in meinem Fuhrpark im Einsatz.

Ich bin sehr zufrieden damit. Leicht und günstig. ( für mich die

Wenn ich so überlege habe ich inzwischen von den "kleinen" Felgen fast alle durch.

Die beim Einkauf miterworbenen 17" habe ich gleich verkauft.

Allerdings muss ich zugeben, dass der A2 wie ein Gocart damit gefahren ist.

Aber er wird wohl nie ein Sportwagen und für mich passt es nicht zu ihm.

Jeder wie er mag.

Entweder Kurvenräubern mit 17" oder sparen mit leichten Felgen/Reifen.

Abgesehen davon macht es mir persönlich Spaß den A2 mit den " kleinen " Rädern sehr dynamisch zu bewegen.

Jeder wie er mag!

 

 

 

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@Smartrek

 

 

Aber genau diese A3-Bereifung wollte der Prüfer gerne auf den Felgen haben zur Eintragung😳.

 

Das ist das das Schöne, jeder Prüfer erzählt wohl was anderes...

Der Eine trägt das einfach ein, der Andere will andere Reifen, der Nächste macht es nicht wegen des Impact-Tests.

 

Nervt irgendwie.. 

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vor 21 Stunden schrieb tompeter69:

Frage ist deshalb, wie viel Prozent das verbaute Schätzeisen nach oben abweicht und ob da genug Spielraum ist...

Wie geschrieben, habe ich keine Tachonacheilung mit 185/65R15 feststellen können. Voreilung max 1 km/h

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vor 4 Stunden schrieb tompeter69:

(...) Aber genau diese A3-Bereifung wollte der Prüfer gerne auf den Felgen haben zur Eintragung (...)@Smartrek

Naja, die wollte er wegen des Impact-Tests haben, die Freigängigkeit kann er natürlich erst prüfen wenn die drauf sind.

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@Smartrek

 

@karlchen

 

Okay, mit der Tachovoreilung könnte eben so gerade klappen ( Prüfung auf dem Prüfstand oder Handy-GPS?)

 

Wieso sollte Freigängigkeit  ein Problem sein, wenn Karlchen die eintragen konnte ( Oder sind sie es nicht? Oder sind Spurplatten verbaut?).

 

Welche Reifengrößen sind eigentlich auf den originalen Felgen mit Freigabe ( 15 Zoll) fahrbar?

Meine bisherigen Ganzjahresreifen würden neu in dem 175er-Format 200 Euro/ Stück kosten!!!

 

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vor 1 Minute schrieb tompeter69:

(...) Wieso sollte Freigängigkeit  ein Problem sein, wenn Karlchen die eintragen konnte (...)

Weil die bei Lenkeinschlag beim Einfedern schleifen, konnte ich selbst schon testen - allerdings nicht bei meinem A2, der hat kein Serienfahrwerk mehr. @karlchen wird unser TÜV nicht interessieren, in Finnland ist das alles entspannter ;) 

 

vor 4 Minuten schrieb tompeter69:

(...) Welche Reifengrößen sind eigentlich auf den originalen Felgen mit Freigabe ( 15 Zoll) fahrbar? (...)

175/60R15, andere Reifengrößen müssten dann eingetragen werden.

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Ja, ich musste ein wenig mit dem Heissluftfön an die Radhausschalen, um Schleifen zu verhindern. War aber minimal. Wenn man jedoch in Deutschland , wie jemand anders hier, einen Prüfer erwischt, der eine Kugelschreiberbreite Abstand erfordert, wird es schwierig 

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Vielen Dank für eure Rückmeldungen.

 

Es wird wohl dann irgendwann leider auf eine Zubehörfelge rauslaufen für mich.

Auf den Stress mit den Prüfern und sinnlose Vorab-Investitionen habe ich keine Lust.

 

Hab ja Zeit, der Silberfisch läuft auf Serienfelgen mit Ganzjahresreifen, die erst 4 Jahre und 28tkm jung sind.

 

Entweder gibt es dann 15" oder 16" mit 195er-Bereifung und ABE.

 

Gruß und Dank

Thomas

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vor 6 Minuten schrieb tompeter69:

Preislich jedoch machen leichte Felgen mit neuen Reifen fast 50% Prozent des Marktwertes meiner Kugel aus.

Dann würde ich warten, bis Du preiwerte, gebrauchte, leichte Felgen findest.

Unsere Neuerwerbung "Bibo" kam auf sauschweren ATS Felgen mit 205er daher.

Ich dachte erst, daß die Servounterstützung kaputt ist, als ich den am Anfang gefahren bin.

Wirklich schlimm.

Und wie hier ja auch schon ausgeführt wurde, muss die Relation zwischen Fahrzeug- und Radgewicht korrespondieren.

D.h. leichtes Fzg - leichte Räder, schweres Fzg - schwere Räder.

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  • Danke! 1
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vor einer Stunde schrieb tompeter69:

@w126fan

 

Technisch bin ich da voll bei dir.

Preislich jedoch machen leichte Felgen mit neuen Reifen fast 50% Prozent des Marktwertes meiner Kugel aus.

Mit Ausnahme der Schmiedefelgen vom A3 ( die mir optisch auch noch am besten gefallen..)

Ich fahr auch Wählscheiben, zwar mit 185/60/15 und Winter 185/55/15 . Andersrum wär glaub besser. Aber die Leichten Felgen sind mMn unschlagbar.

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@w126fan

 

Schwere Felgen sind ja auch eine Belastung für die Radaufhängung etc. Da sind wir uns ja einig.

 

Die Wählscheiben sind für mich ja immer noch die unschlagbare Nummer 1.

Sowohl gewichtsmäßig als auch optisch.

Müsste sie halt nur eingetragen bekommen...

Aber einen gebrauchten Satz zu kaufen, mit Reifen zu bestücken und dann Absagen zu kassieren ist halt ein finanzielles Risiko...

 

@Granitei

 

Aufgrund meiner geringen Jahresfahrleistung  kämen da sowieso Ganzjahresreifen auf die Felgen.

Werde mich also dann für eine Größe entscheiden müssen..

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vor 3 Minuten schrieb tompeter69:

Aber einen gebrauchten Satz zu kaufen, mit Reifen zu bestücken und dann Absagen zu kassieren ist halt ein finanzielles Risiko...

Ganz ährlich, mir wäre es wurscht, ob die eingetragen sind oder nicht.

Mein GTÜ Prüfer schaut sich da nichts an, fragt nichts, will nichts wissen und im Schein habe  ich die Dinger auch nicht eintragen lassen.

Für den Fall der Fälle habe ich das DEKRA Gutachten als Kopie im Handschuhfach.

Eigentlich müßte ich für den Bibo auch wieder ein Gutachten machen lassen und wieder ~ 60,- € ausgeben für nix.

Bei den scheiß GTS Felgen wollte er aber tatsächlich die ABE sehen.

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Bin auch gerade am "Herumüberlegen" mit der Wählscheibe. Was ich sehr interessant finde, sind die Infos aus diesem Video, interessanterweise auch vom TÜV-Nord:

 

Hier erklärt jemand vom Fach, was benötigt wird. Was die Prüforganisationen intern daraus machen, steht offenbar auf einem anderen Blatt. Vielleicht ist dieses Prüfbüro auch eine interessante Adresse für Leute aus der Gegend, aber auch hier gibt es mehrere "Filialen".

TLDR: Impact Test erst ab Produktionsdatum September 1999 nötig.

 

Hoffe das Posten des Videos ist OK!

Bearbeitet von A2-dabei
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vor 1 Minute schrieb A2-dabei:

(...) Impact Test erst ab Produktionsdatum September 1999 nötig (...)

Danke, das Datum hatte ich nicht mehr im Kopf, aber mein Prüfer von der DEKRA sagte das ebenfalls. Meine Wählscheiben sind von 1996 und damit trifft das Ganze darauf nicht zu und die Reifengröße wurde ohne Probleme eingetragen.

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