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Rückbank lässt sich nicht aufklappen


Uflam

Empfohlene Beiträge

Hallo. Ich habe ein Problem beim Ausbau des rechten (Beifahrerseite) Rücksitzelementes. Bei diesem Sitz läßt sich die Arretierung nicht mehr entriegel. Bis vor Kurzem war dies kein Problem. Der oben befindliche Hebel hakelte zwar beim Hochziehen, genau wie der vom linken Sitz, aber es funktionierte. Nun kann man den oben befindlichen Hebel zwar ein Stück hochziehen, jedoch nicht mehr genug, um die Rücksitzlehne nach vorne zu kippen. Aufgefallen ist mir, das dieser Sitz auf der rechten Seite nicht unmittelbar auf dem Boden steht, sondern einige Millimeter "Luft" dazwischen ist. Der linke Sitz steht auf beiden Seiten unmittelbar auf dem Boden. Heute war ich in der Werkstatt. Dort hat man mit Schraubenzieher und Zange vergeblich versucht, die vom Kofferraum her zu erreichende Verriegelung von hinten hochzudrücken. Hat einer von Euch auch schon einmal solch ein Problem gehabt und/oder eine Idee, wie ich den Sitz wieder entriegelt bekomme?

Bearbeitet von Uflam
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Hatte ich auch.

 

Lösung:

Man muss zu zweit sein.

Anderen sitz ausbauen, da sieht man dann das an der Verriegelung unten "Widerhaken" sind, diese sind das Problem.

An die Stelle vom ausgebauten Sitz sitzt eine Person und Drückt oben mit viel Kraft seitlich gegen die Lehne die andere sollte dann mit ein bischen vor und zurück an der Lehne die Verriegelung nach oben ziehen können.

 

Ich hoffe das ist soweit verständlich :)

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Der Sitz ist wahrscheinlich verkantet.

Mir ist schon ähnliches passiert:

Die geteilten Rücksitzflächen rasten hinten mit zwei dicken Bolzen ins Bodenblech des Kofferraums ein (da wo hochgeplappt auch die Ausklappstütze eingesteckt wird). In den Bolzen sind seitlich Arretierungskugeln eingelassen. Beim einrasten in das Bodenblech springen die etwas heraus, greifen also unter das Blech und verhindern, dass der Sitz z.B. beim Bremsen ungewollt abhebt. Entriegelt man die Sitzfläche mit dem unteren Handgriff, gleiten die Kugeln nach innen in den Bolzen. Durch die Federn mit dem Metallring, die sich um die Bolzen herum befinden, wird der Sitz etwas angehoben und kann herausgenommen werden. Bei ausgebautem Sitz lässt sich der Ring aber dummerweise recht leicht von den Kugeln herunterschieben, sodass diese wieder herausspringen, wie es eigentlich nur bei eingebautem Sitz sein sollte. Die Kugeln lassen sich aber einfach so nicht wieder in den Bolzen zurückdrücken. Wahrscheinlich befindet sich innen im Bolzen ein Sicherungsstift der das verhindert. Wenn das also passiert ist, kann der Bolzen im Bodenblech nicht mehr einrasten, der Sitz liegt dann nur lose auf. Passiert das nur auf einer Seite, liegt der Sitz auf dem Bodenblech schief auf, verkantet und oben passt der Riegel der Lehne nicht mehr gerade zur Halteöse an der Karosse. Das ganze klemmt dann. Bei mir war dadurch der Einbau des Sitzes garnicht mehr möglich. Du musst also zusehen, dass du beides durch ziehen, rütteln, wackeln etc. auseinanderbekommst. Um das Problem mit den Arretierungskugeln zu lösen (der Sitz soll ja wieder eingebaut werden können), habe ich folgendes gemacht:

1. Sitz wie gehabt vorne eingehängen und hinten nur auflegen

2. Lehne flachlegen

3. Durch die hintere Seitentür hineinklettern und den Sitz durch draufknien belasten

4. Am Entriegelungsgriff unten an der Sitzfläche kräftig ziehen.

Dadurch wird der Sicherungsstift in den Bolzen gelöst, die Kugeln können nach innen in den Bolzen rutschen, die Bolzen gleiten ins Bodenblech und der Sitz rastet ein.

 

Ich hoffe der Text ist verständlich und hilft dir weiter.

Gruß Greyrider

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  • 11 Monate später...

Jetzt hat es mich auch getroffen.

 

Ich wollte 4 Winterreifen in den Kofferraum laden und dazu meine "ungeteilte" Rückbank umklappen.

Die Lehne lies das ohne murren zu.

Aber auch zu zweit, lies sich die komplette Sitzbank nicht dazu überreden, dies genauso problemlos zu tun.

Nun meine Frage:

Da ich bei Belastung der Sitzfläche merke, dass sich an dem Mechanismus etwas bewegt, aber trotzdem nicht entriegelt, hätte ich gerne mal ein Bild von der Unterseite des Sitzpolsters gesehen.

Wer kann mir ein solches Bild einmal zur Verfügung stellen?

Ich wäre dem Fotograf sehr dankbar. :HURRA:

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Ist das System der einteiligen Rücksitzbank anders als bei der geteilten (weiß ich offen gesagt nicht)?

Wenn nein, kann ich ebenfalls gern Fotos von der Unterseite machen und einstellen.

 

Bei mir war das auch mal (geteilte Rücksitzbank). Lehnen flutschten, aber die Bank wollte nicht hochklappen nach Ziehen der Entriegelung.

Gelöst habe ich es so: Lehne umgeklappt lassen, mit den knie auf die umgeklappte Lehne drauf. Ein wenig hibbeln, es knackte ganz leise in der Rücksitzbank, wieder runter klettern. Hebel ziehen und versuchen Bank hochzuklappen.

Ergebnis: sie klappte wieder einwandfrei hoch.

 

Irgendwas kam durch den beschriebenen Vorgang wieder in die richtige Stellung. Die Mechanik an der Unterseite habe ich dann mit Silikonspray eingesprüht und seit dem funktioniert da alles wieder wie am ersten Tag. Mach ich jetzt vorsorglich regelmäßig.

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Da ich bei Belastung der Sitzfläche merke...

Meintest Du tatsächlich Sitzfläche, oder Sitzlehne? Wie *Hardy* es beschrieben hat: Lehne umklappen, die umgeklappte Lehne durch draufknien belasten, es macht "Knack!", erst dann den Entriegelungshebel der Sitzfläche ziehen. Wird bei der durchgehenden Bank ähnlich laufen...

 

Viel Erfolg, Michael

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Danke für die Mühe.

Ich habe die einteilige Sitzbank.

Wie beschrieben auf die Sitzfläche sitzen und die beiden Entriegelungen ziehen dann rastet es unten wieder in die Löcher ein und gut. Passiert wenn die Bank nicht richtig eingerastet ist.

 

Hatte ich letztens bei A-Quadrat :)

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Umpf...scheint ein besonderer Fall zu sein, der da bei dir anliegt.

 

Schau dir mal den Entriegelungsgriff für die sitzfläche an, wenn dieser hoch gezogen ist. Manchmal ist da ein werkseitig verbauter Kabelbinder erkennbar. Wenn der aus seiner Position gerutscht ist, dann kann der Hebelzug nicht weit genug gehen, dass die Entriegelung ausgelöst wird.

In einer Anleitung vom AUDI habe ich mal gelesen, dass man diesen Kabelbinder auch wegschneiden kann und ihn nach dem Entriegeln durch einen neuen ersetzt, den man aber nicht zu fest anziehen soll.

So weit aus dem Reparaturhandbuch Karosserie Innen rezitiert.

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hab gerade mal im Reparaturhandbuch nachgeschaut...diese S.....kerle! Alles abgebildet was man an den Rücksitzen wie auseinanderbauen kann, aber bei der Entriegelung steht nur, dass man diesen Griff nicht zerstörtungsfrei ausbauen kann und das mit dem Kabelbinder, der da manchmal verbaut ist und manchmal nicht...grrrrrrrrrrr!

 

Morgen früh habe ich den A2 wieder (verliehen an meine Nichte, die sich ihre Studentenbude einrichtet...sagt bitte nichts zum Verleihen...das würde mich nur noch mehr aufregen...) dann mach mal ein Bild.

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Danke, aber leider kann ich den Mechanismus zur Entriegelung nicht erkennen.

 

Stand der Dinge

Ohne Belastung kann ich den Griff nicht ziehen.

Mit Belastung durch meine Person (und das ist schon was), kann ich den Hebelgriff bis zum Anschlag ziehen.

Aber der Sitz lässt sich nicht aufklappen.

Ich sehe auch keinen Kabelbinder! ;heu

Ich möchte auch nicht unnötig etwas kaputt machen.

Dann warte ich noch einmal auf ein Bild von Hardy.

Vielen Dank für Eure Hilfe. :)

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Ich hoffe, dass Dir die Bilder weiter helfen.

Interessant ist, dass Du nur unter Belastung der Sitzbank den Griff bis zum Anschlag ziehen kannst. Das ist schon mal ein klare spur...wenn auch keine schöne...

 

Liest sich so als stünde der Entriegelung nicht der komplett notwendige Weg zur Verfügung. Dann bleiben die Arretierungen im Halteblech, weil die Rückzugfeder nicht freigegeben wird.

 

Entweder a) die Arretierungen sind leicht verkantet; dann hilft nur "schwunghaftes" Belasten. Möglichst wuchtig und dann noch drauf rum hüpfen wie früher als Kind aufm Sofa.

 

b) Der Weg der Entriegelung ist zu kurz. Dann wird da drin was hinüber sein was zum Ausbau des Entriegelungsgriffes zwingt, der sich nicht zerstörungsfrei ausbauen läßt (wer sich so was beim Konstruieren ausdenkt...aber kennt man ja...)

 

c) Das Halteblech in dem die Arretierungskugeln (..köpfe, Bolzen, Stifte... wie auch immer die korrekt heißen) sitz nicht mehr 100%ig sauber. Dann gehen die Arretierungen rein, aber nur noch schwer wieder raus. Sanfteste Möglichkeit ist wie bei a) ...was aber nerven kann.

 

Vielleicht einen Versuch wert:

 

Eventuell gelingt es die Sitzbank aus den Hakenhalterungen vorne unter der Bank rauszukriegen. Dann könnte man die vorne ein wenig anheben und könnte die Arretierungen besprühen in der Hoffnung, dass es dann wieder flutscht.

WP_20150903_002.jpg.9483e8f724ef050d166212c2c563ddfd.jpg

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Hallo Papahans,

 

das sieht gefährlich und nach grober Gewaltanwendung aus, daher zietere ich #3:

 

Hier mein Tipp #22

Vielleicht kann man die Threads auch zusammenführen, da es sich anscheinend um das gleiche Problem handelt!

 

Grüße

AUDI-aner

 

viel Erfolg und etwas Geduld wünscht

AUDI-aner

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Ich hatte das Problem auch anfangs bei meiner Kugel. Zwar bei den einzelsitzen aber die Mechanik wird wohl nicht sonderlich abweichen, da die Rückbank ja auch nur zwei Verriegelungspunkte und einen Griff hat.

 

Einfach nur die Bank belasten hat auch bei mir nur dazu geführt, dass ich den Hebel Teilweise ziehen konnte.

Bei dem einen Sitz wurde das Problem durch wirklich massives "Hopsen im Knieen und dabei ziehen" gelöst.

 

Der zweite Sitz hat es irgendwie geschafft sich leicht zu verkannten.

Den hab ich an der Rückenlehne sowei möglich nach Links und Rechts gezerrt und ihn dann auch mit Hopsen entriegeln können.

Hoffe dir damit helfen zu können :)

 

Verrostet war bei mir übrigens nichts...

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Hans hat eine einteilige Sitzerbank vom Fünfsitzer. Die hat, was die Verriegelung am Boden angeht, so ziemlich gar nix mit der Sitzbank vom Viersitzer zu tun.

 

Edit: Mehr Bilder dazu gibts auch hier: Rücksitze von 2auf3 bzw 3auf2 Sitze umbauen - A2 Forum

 

Wenn auf die umgeklappte Lehne drauf knien und dann am Riegel ziehen nichts bringt, dann wirds kompliziert... Dann ist irgendwas kaputt und es wird schwierig an die Mechanik zu kommen.

 

Man könnte z.B. versuchen, bei gezogenem Hebel mit einem flachen Werkzeug unter die Sitzbank zu fahren und die zwei Verankerungsbolzen (siehe Bilder) nach innen zu bewegen.

 

Die Frage wäre auch: Ist die Bank vorne überhaupt richtig rechts und links im Haltebügel eingehängt? Wenn sie einseitig nicht richtig eingehängt ist, dann kann es sein, dass sie etwas verzogen ist und Spannung hat. Das könnte dazu führen, dass einer oder ggf. auch beide Verankerungsbolzen verspannt sind und der Widerstand zu groß ist um es per Hebel zu entriegeln.

Bearbeitet von A2-D2
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Danke A2-D2

 

Die Erfahrung habe ich gestern gemacht, dass das wirklich nicht so einfach ist, die Bank zu lösen.

Ich habe die seitlichen Plastikteile weggebogen und habe eine ganz andere Technik, wie in der bisherigen Schilderung beschrieben, vorgefunden.

 

Dank Deiner Bilder habe ich nun den Sinn der Verriegelung erkannt.

Nach meinem Frühstück, werde ich versuchen, die mittleren Verriegelungsbolzen zu lösen. Der Spalt zwischen Bodenbelag und Sitz ist zwar sehr gering, aber mit einem Montiereisen komme ich dazwischen.

Ich werde berichten.

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Nun klappt er doch. :D

 

Nachdem ich und einige Andere es versucht haben, den Sitz nach Vorschrift zu entriegeln.

Das heißt, erst Rückenlehne umlegen, dann mit dem Entriegelungsgriff die komplette Bank umklappen.

 

Um dieses Problem zu lösen musste @felerfrei 450 Km anreisen, um mir zu zeigen, wie das gemacht wird. :janeistklar:

 

Er griff sofort, ohne die Lehne umzuklappen (war aber lks und re entriegelt) direkt an den unteren Lösegriff und... siehe da.

Die Bank war entriegelt und zum kompletten umlegen bereit. :D

 

So einfach kann es gehen. :rolleyes:

 

Danke noch mal an @felerfrei

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Dann waren die unteren Metalldorne mit den Federn noch nicht richtig in den Löchern eingerastet....

 

Ich vermute, ja.

Denn auf der linken Seite war die vordere Aufnahme sofort aus der Verankerung gesprungen.

War dann wahrscheinlich irgendwann einmal verspannt geschlossen worden. (war auch an den Ablagerungen unter dem Sitz zu erkennen).

Ich habe nun ca. 10 Versuche gestartet und alles klappt tadellos.

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Ich vermute, ja.

Denn auf der linken Seite war die vordere Aufnahme sofort aus der Verankerung gesprungen.

War dann wahrscheinlich irgendwann einmal verspannt geschlossen worden. (war auch an den Ablagerungen unter dem Sitz zu erkennen).

Ich habe nun ca. 10 Versuche gestartet und alles klappt tadellos.

 

Na dann ist der Wagen ja wieder voll funktionsfähig :D:D:D

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  • 4 Jahre später...

Mal wieder ein neues Thema meiner Kugel, manchmal denke ich, sie will mir Langeweile ersparen:

 

Die Alukugel hat die geteilten Rücksitze zum Herausnehmen und ich habe diese ausgebaut. Jetzt lässt sich ein Teil der Rückbank nicht aufklappen. Gibt es einen Trick oder habe ich etwas kaputt gemacht :kratz:

 

Kann mir jemand weiterhelfen?

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Benutze dein Körpergewicht. Drücke mit einem Knie den Sitz über dem Griff runter und ziehe gleichzeitig am Griff.

 

edit: ich habe Dich vielleicht missverstanden. Das oben musst Du tun, um den Sitz auszubauen. Aber zum Aufklappen.... hm ...

Bearbeitet von karlchen
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Sind die Sitze beim Einbau richtig in die hinteren Haltenasen eingerastet? Wenn ich mich richtig erinnere, kann man den Sitz nur aufklappen, wenn das der Fall ist. Ggf. auch bei Einbau mit Körpergewicht auf den Sitz drücken (siehe vorheriger Post).

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Genau, einfach dafür sorgen, dass es richtig einrastet. Dann geht es wieder.

Danach würde ich die Zapfen auf der Unterseite der Sitze und deren Gegenstücke im Bodenblech mit Silikonöl schmieren. Sonst passiert das noch öfter und es wird auch schlimmer.

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Hallo,

Teilaspekte sind in dem Beitragstrang schon einmal behandelt worden:

 

Und ferner fand hier bereits Diskussion statt:

 

Wichtig scheint mir, dass die unten einrastenden Zapfen vernünftig  geschmiert/geölt sind um funktionieren zu können.

Grüße Kalla

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