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Geschrieben

Hallo,

mein rechtes Domlager ist defekt. Hat jemand Erfahrung mit dem Wechsel. Ich bin nicht sonderlich begabt, was diese Dinge betrifft. Ein Bekannter hat sich angeboten mir zu helfen. Oder wäre es besser dies von einer Werkststatt durchführen zu lassen. Wie lange braucht man ungefähr und ist der Tausch problemlos.

Goose

Geschrieben

So schwer ist das nicht ...aber eine Hebebühne ist klar von Vorteil ...das Federbein muß raus usw... hab´s machen lassen von einem Bekannten mit Bühne usw...Beim Wechsel der Dämpfer und Koppelstangen.

Geschrieben

Hallo,

so einfach ist es für einen Leihen und ohne richtiges Werkzeug auch wieder nicht.

Um das Domlager zu wechseln, muß der Stoßdämpfer ausgebaut werden. Die Feder muß mit einen Federspanner gespann werden, denn ohne Federspanner würde dir die Feder um die Ohren fliegen (habe schon eine Feder fliegen sehen, weil der Federspanner falsch befestig wurde), wenn du die Schraube am Domlager löst. Dauert ca 45min.

 

Gruß André

Geschrieben

Wenn du dich da wirklich dran traust ist das eine ganz schöne Fuckelarbeit weil man die Federbeine nicht grad gut raus bekommt. Aber ansonsten ist es nicht grad sooooo kompliziert.

Du muss nur bei dem Domlager aufpassen das dir nicht eine Kugel vom Kugellager flöten geht. Ist mir passiert als ich meine Federn gewechselt hab. Die Dinger sind verdammt klein und das ist eine scheiß sucherei.

Aber was mich mal interessieren würde ist der Preis von so einem Domlager. Die wurden ja überholt und ich habe bei meinem Gebrauchten festgestellt, dass ich nur auf einer Seite die neuere Version drin hab.

 

 

MfG

Stefan

Geschrieben

Hallo,

ein Domlager kostet 16 Euro. Werde es wohl doch nicht selber machen.

Danke für die Antworten.

Gruß

Goose

  • 9 Monate später...
Geschrieben

Kram den Thread mal wieder raus. Hat einer ne Teilenummer von den Domlagern für nen 75 Ps TDI Baujahr 2000. Im Zuge der Fahrwerkserneuerung möchte ich die Domlager direkt mit tauschen.

Danke

Gruß Kalle

Gast Audi TDI
Geschrieben

Na klar hat die jemand, da ich sie schon 2x getauscht habe, hier die Teilenummer und der Preis.

 

8Z0412331 und die kosten ca. 18€

 

Gruß Audi TDI

  • 7 Monate später...
Gast A2-Annette
Geschrieben

Heb das mal nach oben.

 

Hatte erst den Verdacht, daß die Lager der Stabi-Stange nicht mehr i.O. ist, aber es scheint nicht so.

Da ist keine Hülse, etc raus gerutscht und macht Geräusche.

Die Kugelköpfe der Koppelstangen sind auch i.O.

 

Nachdem mein Mann und ich, einer wackelt am Auto, andere hört, scheinen es die Domlager zu sein.

Jedenfalls das auf der Fahrerseite, ist aber schwer zu "erhören".

Wenn man so:racer: fährt, hört man es sehr gut poltern. Und halt bei der kleinsten Unhebenheit.

 

Kann man das Lager tauschen, ohne das Federbein auszubauen?

Reicht es, wenn man die Feder spannt und dann das Bein oben löst und es oben aus dem Dom raus nimmt?

Wenn doch das ganze Federbein ausgebaut wird, muß ich doch dann wieder Sturz einstellen lassen? ... sind ja auch wieder Kosten :eek:

Geschrieben

Kann man das Lager tauschen, ohne das Federbein auszubauen?

Reicht es, wenn man die Feder spannt und dann das Bein oben löst und es oben aus dem Dom raus nimmt?

 

Hallo Annette,

ich habe das vor 25 Jahren einmal an einem Passat gemacht.

Drei Leute auf den Kotflügel, die Feder mit Schweißdraht am Federbein fest gezurrt und danach Domlager und Stoßdämpfer gewechselt :crazy:.

Heute sag ich laßt das sein, auch im Hinblick auf die UVV :eek:, so eine Feder kann ganz schön böse sein.

Geschrieben

also, ich hab letzte woche meine domlager gewechselt...auf einer seite hab ich das federbein NICHT ausgebaut...gut, hab ein gewindefahrwerk drin, da ist es mit sicherheit anders.

also ich würde mir es sofort zutrauen...ist ca 20 - 30 min arbeit. allerdings empfehl ich dir ne hebebühne

wuschi

Geschrieben

Hallo

Hat jemand Bilder vom Federbeinausbau gemacht?

Oder eine Anleitung wie das geht?

Müsste nämlich demnächst auch meine ausbauen.

In der Suche steht da nicht wirklich was darüber.

Grüße/Frank

Geschrieben

Da braucht man keine Bilder für.

 

1. Koppelstange abmontieren

2. Schraube unten am Federbein demontieren. Am besten ein Tag vorher mit Kriechöl oder W40 besprühen.

3. Motorhaube ab. Plastikdeckel an der Aufnahme mit Schraubendreher raushebeln. Drei Schrauben lösen.

4. Die untere Aufnahme des Federbeins am besten mit einem großen Schraubendreher aufweiten. Besser noch einen Metallkeil da reinkloppen. Aber mit Gefühl natürlich ;)

5. Federbein rausnehmen.

6. Ich habe fertig :D

 

Gruß Kalle

Geschrieben

Ja, das funktioniert auch so. Habs selber hinter mir. Das schwierigste ist das Federbein aus der unteren Aufnahme zu lösen. Deswegen ist ein ordentlicher Metallkeil eine gute Investition.

 

Ich musste das Federbein mit 300 beherzten Hammerschlägen überzeugen. Wenn man ein neues Federbein bzw. Stoßdämpfer verbaut kann man als Tipp den Lack unten ein wenig wegnehmen. Dann bekommt man es bei erneuter Demontage viel viel besser raus.

 

Gruß Kalle

 

EDIT: Würde alles Schrauben bei Demontage erneuern!!!

Gast A2-Annette
Geschrieben

Naja, mein Mann wird sicher nen Federspanner nehmen und kein Schweißdraht, etc.

Es ging ihm nur darum, ob das Federbein unten drin bleiben kann.

  • 2 Wochen später...
Gast A2-Annette
Geschrieben

So.... Domlager getauscht, war etwas länger wie 30min. .... halber Tag.

Weil der Federspanner zu groß ist um ihn anständig anzusetzen.

 

Das Beste, das Poltern ist immer noch da!

Gast A2-Annette
Geschrieben

Mein Mann will morgen mal die Koppelstangen abschrauben und mal fahren, evtl. ist das Poltern dann ja weg.

Irgendwie muß man die Ursache, ohne gleich alles zu tauschen,ja finden?!

Geschrieben

ohne koppelstangen fahren????? die kann man ganz einfach prüfen. einfach rad abnehmen und die stange von der stabistange zum federbein. auch als koppelstange bezeichnet nach unten und oben drücken. wenn spiel vorhanden. dann merkt man das auch. und die gummis der stabistange kann man mit einer handlampe kontrollieren. der a2 hat die blöde angewohnheit das die gummis auf der stange wandern. wenn die raus sind wirds auch auf unebener straße laut.

 

Gruss

Andi

Gast A2-Annette
Geschrieben

Naja, sollen ja keine 100km werden.

 

Die Stabi-Stange, bzw ihre Gummilager sind nicht rausgerutscht, sitzen auf beiden seiten fest in der Schelle.

Auch diese Plastikhülse sitzt fest drin.

Geschrieben

ok.

 

habt ihr die koppelstangen geprüft? habt ihr auch schonmal die stoßdämpfer prüfen lassen. kann ja auch sein dass die was haben. ein gutes reifengeschäft hat sowas zum prüfen. (ist ne art bremsenprüfstand. sichtprüfung alleine reicht nicht!)

 

Gruss

Andi

  • 5 Jahre später...
Geschrieben

Hallo!

 

Ich hänge es mal hier dran...

 

Da an meinem A2 auch die Domlager Geräusche machen (im Sommer mehr, im Winter weniger), ein paar Fragen:

 

1. kann man die Lager auch nur mit einer neuen Fettpackung vesehen, oder müssen sie zwangsläufig raus?

2. wenn ich Lager kaufen muss: sind die Lager werksseitig ausreichend gefettet, oder muss ich das selbst tun?

3. gibt es Qualitätsunterschiede bei den Lagern? Ich habe mal irgendwo gehört, dass die Fa. Meyle (?) Teile anbietet, die angeblich besser sein sollen als die Originalteile mit Audi-Stempel. Gerücht oder Tatsache?

 

CU

 

Martin

Geschrieben

1. Neue..... die alten nachzufetten macht mMg.n. wenig Sinn, denn das "teuerste" ist doch die Zeit für Ein- und Ausbau.

Das alte Lager ist meist in einem bescheidenen Zustand, angerostete Kugeln, eventuell fallen sie schon raus.

2. Sie sind schon mit Fett versehen, ob eine Ergänzung Sinn macht oder man beim Öffnen eher Schaden macht :kratz:, k.A.

3. Bei Koppelstangen war es so, bei den Lagern weiß ich es nicht.

Geschrieben

Ich hab im April vor rund 12.000km komplett neue Stützlager inkl. Kugellagern von Meyle verbaut. Knarrt wie Sau, also alles wieder raus und wieder Bilstein rein. Da hatte ich das zumindest noch nie...

Geschrieben

1. kann man die Lager auch nur mit einer neuen Fettpackung vesehen, oder müssen sie zwangsläufig raus?

2. wenn ich Lager kaufen muss: sind die Lager werksseitig ausreichend gefettet, oder muss ich das selbst tun?

 

Neue Axiallager sind geschlossen und bereits gefettet. Ein Trennen der beiden Lagerschalen zum Nachfetten ist nicht vorgesehen. Bei alten defekten Axiallagern passiert es häufiger, dass die Lagerschalen nicht mehr fest aufeinander liegen und sie sich beim Demontieren zerlegen. Nachfetten und wieder zusammenbauen halte da aber nicht für sinnvoll.

Ich würde in jedem Fall neue Axiallager einbauen.

Geschrieben

Neue lassen sich aber auch mit etwas Geschickt öffnen. Ober und Unterteil sind nur zusammen geklipst, die Kugeln im Lager sind idR in einem Käfig und können nicht einfach raus fallen.

 

Welches Fett man da nehmen soll, kann ich nicht sagen.

Geschrieben

Ok, Leute: Ihr habt mich überzeugt. Ich nehme dann mal komplett neue Lager - verbunden mit der Hoffnung, dass diese ab Werk ordentlich lithiumverseift-gefettet sind. :)

 

Aber noch eine Frage: auch vorne an den Dämpfern gibt es ja diese PU-Anschlagpuffer. Sind die normalerweise nach einer Laufleistung von über 150 Tkm "fertig", oder halten die deutlich länger als die Teile hinten?

 

CU

 

Martin

Geschrieben (bearbeitet)

Im Übrigen fallen neue (original Audi) Axialkugellager auch beim "normalen" Anfassen auseinander (zumindest bei mir). Ich habe vorhin testweise das neue Lager in die Gummiauflage reingedrückt. Beim Rausnehmen hatte ich dann zwei Teile: die schwarze Kunststoffabdeckung blieb in der Auflage stecken, und das Metallteil mit den Kugeln hatte ich in der Hand. Zum Glück verweilten die Kugeln in ihrer Fettpackung, aber begeistert hat mich das jetzt nicht.

 

Der Ausbau des Federbeins ging relativ einfach von der Hand. Nur diese besch... Meyle Koppelstange mit 6er Inbus und 15er Muttern wollte nicht abgehen. Habs dann mit einer Mischung aus Mutternsprenger, Feststellzange und Schraubenschlüssel letztendlich doch geschafft. Der Rest hat weniger Zeit, Kraft und Nerven gekostet, bis jetzt... ;)

 

Weil ich mich auf eine "falsche" Liste verlassen hatte, fehlt mir bei den neuen Schrauben nun die vom Stoßdämpfer oben. Ich denke mal, die muss auch erneuert werden, weil selbtsichernd, oder? Dann muss ich bis Montag warten... :(

 

Ach ja, und was mir aufgefallen ist: Diese eingelassenen Muttern in der Gummiauflage liegen doch an der Karrosse an. Ist dort nicht die Gefahr der Kontaktkorrosion? Die Schrauben oben hatten zumindest eine leichte "Pulverschicht" runterherum.

Bearbeitet von HolgerBY
Geschrieben

Sind die Kugeln des Originallagers nicht in einem ringförmigen Käfig eingefasst?

 

Lager von diversen Zubehörherstellern sind mit Käfig und auch stärker zusammengeklipst. Muss aber nicht heißen, dass diese langlebiger sind...

Geschrieben

Nein. Die laufen im Metallteil in einer weissen Kunststofflaufbahn, und unten ist nur eine Nut im schwarzen Kunststoff"deckel" wo sie in Fett laufen. Ein Käfig ist da nicht zu sehen...

Geschrieben (bearbeitet)

So, der erste Blick hatte getäuscht. Ich habe das Lager nochmal zerlegt, was aber recht leicht ging.

 

Unter der Kunststoffabdeckung kam dann doch eine Art Lagergehäuse zum Vorschein. Aber diese blieb bei der ersten unfreiwilligen Zerlegung in der Abdeckung. Jetzt habe ich es bewusst abgenommen, und siehe da, da sind die Kugeln.

Das Weisse am äusseren Rand des schwarzen Kugelkäfigs ist eine Abdichtung zu schwarzen Kunststoffabdeckung.

R0041776.JPG.71254f5a0c94d32a5816762fc607e8c3.JPG

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Bearbeitet von HolgerBY
Geschrieben

So, heute habe ich das rechte Domlager getauscht. Interessanterweise sträubte sich die Meyle Koppelstange auf der rechten Seite überhaupt nicht gegen den Ausbau. Ging wider Erwarten ganz einfach abzuschrauben.

 

Nach dem Lösen der Federbeinschraube kam die Hazet Spreiznuss zum Einsatz, und das Federbein war nach ein wenig Rütteln locker.

 

Wie hier bereits erwähnt reicht der Platz nicht aus, um das Federbein ohne eingesetzten Federspanner aus dem Radlagergehäuse rauszunehmen, da die Antriebswelle auf dem Achsträger aufliegt, und ein weiteres Absinken verhindert. Nun kamen die Federspanner zum Einsatz. Da aber der Platz recht beengt ist, musste ich die Federspanner mit dem Schraubkopf in Richtung Dom einsetzen. Dies hatte zur Folge, dass man kaum Platz für einen Schraubenschlüssel o.ä. hat. Dennoch konnte ich die Spanner soweit zusammenschrauben, dass das Federbein entfernt werden konnte. Es war aber sehr mühselig....(wie es leichter geht weiter unten...)

 

Beim Einbau "drückte" ich das Federbein mit der aufgesetzten Kappe oben in den Dom ein. Mit einem Rangierwagenheber setzte ich am Führungsgelenk an, um das Federbein zurück in das Radlagergehäuse zu bekommen. Mit Rütteln am Federbein wie am Radlagergehäuse rutschte das Federbein schnell an die korrekte Stelle.

 

Achtung:

 

Hierbei passierte mir genau das Gleiche wie auf der linken Seite (man ist ja nicht lern-/merkfähig):

Auf der Rückseite des Federbeins ist ein Führungsblech. Dieses habe ich mir 2 mal beim "Reinschieben" ins Radlagergehäuse verbogen, weil ich nicht aufgepasst hatte. Also beim Einbau drauf achten, dass dies in den Schlitz des Radlagergehäuses rutscht und sich nicht verklemmt! Vor lauter Begeisterung, dass es so leicht ging, hab ich darauf nämlich nicht geachtet.

 

Dann konnte ich die Spreiznuss rausnehmen, wobei sich die Ratsche (wie auch beim letzten Mal auf der linken Seite) zwischen Antriebswelle und Stabilisator verklemmte. Aber es ging dennoch. Schließlich verschraubte ich die Klemmung.

Nun kamen oben im Domlager noch die neuen Schrauben rein und (fast) fertig war der Einbau!

 

Jetzt kam die schlaue Idee:

 

Ich drückte das Federbein mit dem Wagenheber soweit nach oben, bis die Feder fest am Axiallager auflag. Dabei kann man auch einfach und schnell überprüfen, ob die Feder auch im unteren Teller am Anschlag liegt und zur Not den Wagenheber ablassen und die Feder nochmal verdrehen. Mit dem Wagenheber drückte ich das Federbein weiter zusammen, bis die Federspanner locker an der Feder anlagen. Nun konnte ich per Hand mit wenigen Drehungen die Federspanner komplett lösen und herausnehmen, und den Wagenheber ablassen.

Dies ist vielleicht auch die bessere (weil leichtere) Variante um das Federbein auszubauen, eben zuerst das Federbein mit dem Wagenheber zusammendrücken und dann erst die Federspanner einsetzen. Dann muss man diese nicht so weit (weil mangels Platz langwierig) zusammenschrauben.

 

 

Der Wagenheber diente aber dann noch als Hilfe, um die Koppelstange in die Verschraubungen zu bekommen. Auch hier setzte ich am Traggelenk an und drückte das Federbein soweit zusammen (bzw. ließ es ab) bis die Gewinde der Stange in beide Löcher passten und angezogen werden konnten.

 

Vielleicht hilfts ja dem Einen oder Anderen zukünftig... :)

Geschrieben

Sofern nicht eine der drei 13er Schrauben im Gummi abreist läuft es so.

Habe vermutlich verkantet.

 

Also bitte daraus lernen und die drei Schrauben vor dem finalen durch drücken der Gummi Kappe ansetzen.

 

Geht aber auch mit 2 ...

Geschrieben
Sofern nicht eine der drei 13er Schrauben im Gummi abreist läuft es so.

 

Was mich jetzt in der Ferienzeit aber auch nicht wundern würde. :D:D:D

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Hallo!

 

Noch eine Frage: werden die PU-Anschlagpuffer zusammen mit den Staubschutzkappen ("Wellrohr") geliefert, oder muss ich die einzeln bestellen? Dann bitte Teile-Nr. ;)

 

Falls nein: sind die alten Dinger üblicherweise weiterzuverwenden (so wie das hinten der Fall ist), oder werden die sich auch irgendwo "aufgerieben" haben?

 

CU

 

Martin

Geschrieben

Die Anschlagpuffer sind bestellt und werden bei der ganzen Aktion ersetzt. Die Frage ist nur, ob die Staubschutzkappen aus diesem schwarzen Wellrohr erfahrungsgemäß ebenfalls ersetzt werden müssen oder - vgl. Hinterachse - im Regelfall noch brauchbar sind.

 

Wenn diese Staubschutzkappen nicht bei den Puffern dabei sind, aber erfahrungsgemäß ebenfalls defekt sein könnten: noch ist Zeit genug, diese beim Freundlichen zu bestellen. ;) Denn geschraubt wird am Samstag.

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