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Neuauflage des A2 | Zukunft des Automobils...


andi_y

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Habe auch mal fürn Betrieb gearbeitet (:D) der neue Materialien - auch für Ventile der F1 verwendet - entwickelt hatte, eine sehr spezielle, gesinterte Titanlegierung. Der Vorteil war das geringere Gewicht bei den Massenbeschleunigungen im Ventiltrieb bei hoher thermischer Festigkeit. Nachteil war: Es musste noch entschieden werden, ob dieses neue Material im Sinne des Reglement zulässig war :)

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Habe auch mal fürn Betrieb gearbeitet (:D) der neue Materialien - auch für Ventile der F1 verwendet - entwickelt hatte, eine sehr spezielle, gesinterte Titanlegierung. Der Vorteil war das geringere Gewicht bei den Massenbeschleunigungen im Ventiltrieb bei hoher thermischer Festigkeit. Nachteil war: Es musste noch entschieden werden, ob dieses neue Material im Sinne des Reglement zulässig war :)

Reglement ist bei der F1 wirklich keine einfache Sache, aus dem Grund schaue ich mittlerweile auch nicht mehr ;)

 

Audis Windgas / Power2Gas Konzept finde ich aber wirklich gelungen, wenn es denn Konsequent umgesetzt wird. Vor allem mit der in Gas umgewandelten Energie lassen sich ja nicht nur Motoren in Mobilen bewegen, das wäre doch auch was für lokale Verstromung im BHKW. :D So lässt sich EEG auch schön integrieren und nutzen. Man müsste noch nicht mal die ungeliebten Stromtrassen ausbauen.

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@A2-E: ... sind Weiterentwicklung auf diesem Gebiet - selbst wenn sie nur ansatzweise Energie spart - durchaus sinnvoll.

Die PD-Idee war im Grunde eine Miniaturisierung der effektiven Schiffstechnik. Sie musste halt aus anderen Gründen als Effizienz der CR weichen. Diese Ventilgeschichten sehe ich imit der gleichen Logik.

 

Eine bestimmte Masse (Personen+Vehicle) mit gewissen Beschleunigungen zu bewegen kostet einfach Energie und diese zu minimieren ist endlich. Es rücken andere Aspekte in den Vordergrund. Neue Antriebe bringen uns da weiter als die Optimierung der alten. VW Antort ist halt XL1, na danke dafür.

 

Es mangelt auch nicht in erster Linie an unbefriedigender Kapazitat der Batterien. Eher an deren Haltbarkeit/Preis -Verhältnis.

Man stelle sich eine Batt-Technik vor, die sich beim Gebrauch nicht verbraucht, ähnlich Katalysatoren, die 25 Jahre locker mitmacht, ähnlich Solarpanels. (Das ist ja der reine Sinn von Speichertechnik, vgl Datenspeicherung oder Super-Caps). Ein E-Fahrzeug würde dann auch mit geringen Kapazitäten passend aufgebaut werden, man würde die Investition anders rechen. Es würden viele Häuslebauer auf die Errichtung eines Hausanschlusses verzichten, in Entwicklungsländern würden E-Transport-Fahrzeuge eingesetzt, die vielleicht nur den Weg zum Brunnen, zum Markt oder zur Schule schaffen, dafür aber ewig (wenn sie nicht geraubt würden) Sonne tanken (und nebenbei vielleicht noch nachts nen Kühlschrank speisen). Und Hersteller von Neufahrzeugen müssten schon gewaltig was bieten, um gegen die Altflotte zu konkurrieren. Ne neue Euro-Stufe oder Umweltzone würde nicht reichen, um ihre Produkte in den Markt zu bringen.

Bearbeitet von A2-E
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Manchmal frage ich mich, warum einige Dinge so ewig lang brauchen, bis man sie kaufen kann (und warum VW so ein Brimborium um den XL1 macht).

 

Hab hier eine Autobild von 1987 mit einem Bericht über den Öko-Polo, der von VW gemeinsam mit der Berliner IAV entwickelt wurde.

Optisch ein ganz normaler Steilheck-Polo, aber unter der Haube: 2 Zylinder Direkteinspritzer-Diesel mit Ausgleichswelle, 858ccm, 27PS bei 4000/min. Wird "Power" benötigt, schaltet sich über eine Magnetkupplung ein G-Lader (!) zu, dann leistet das Maschinchen 39PS. Abgasrückführung und Partikelfilter mit Additiv-Einspritzung sind auch mit an Bord.

Schaltgetriebe mit automatischer Kupplung und Schwung-Nutz-Automatik (Freilauf im Schiebebetrieb, wobei der Motor sich auch mit ausschaltet), eine Start/Stop-Automatik ist natürlich auch mit drin.

 

Die Motorleistung reicht für 140 km/h, wichtiger ist natürlich der Verbrauch. 2,5l bei kostant 60, 3,6 bei konstant 90.

Weil hier aber die Schwungnutz-Automatik nicht zur Geltung kommt, wurde eine Testfahrt von Wolfsburg nach Marseille gemacht, Ergebnis: 1,7l/100km wurden erreicht!

Jetzt rufe man sich noch einmal in Erinnerung, daß sich dies alles 1987 abspielt - und VW sich nach weiteren 26 Jahren tatsächlich in der Lage sieht, für einen enormen Haufen Geld eine alltagsuntaugliche Flunder auf den Markt zu werfen, die mit viel elektrischer Unterstützung die 1l-Marke knacken soll. Und sich dafür ordentlich feiern lässt. Unglaublich.

 

http://www.vau-max.de/klassik/klassik_artikel/id=1494

www.g-lader.info - Die Infoseite zum G-Lader | Volkswagen-Studie "Öko-Polo" D.i.-G40

 

Bearbeitet von DerTimo
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Nun das Problem ist ..., dass auch VW auf mehreren Beinen steht und längst an Öl und Benzin mit verdient. Und da sich niemand freiwillig Einnahmen selbst kürzt...

 

Das sind leider Auswüchse der 'freien Marktwirtschaft' die passieren, weil nur die Menge des eingenommenen Geldes zählt, nicht die Vernunft. Siehe hier: Flucht in die Karibik - auch da kommt (u. a.) VW vor.

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Manchmal frage ich mich, warum einige Dinge so ewig lang brauchen, bis man sie kaufen kann (und warum VW so ein Brimborium um den XL1 macht).

 

Hab hier eine Autobild von 1987 mit einem Bericht über den Öko-Polo, der von VW gemeinsam mit der Berliner IAV entwickelt wurde.

Optisch ein ganz normaler Steilheck-Polo, aber unter der Haube: 2 Zylinder Direkteinspritzer-Diesel mit Ausgleichswelle, 858ccm, 27PS bei 4000/min. Wird "Power" benötigt, schaltet sich über eine Magnetkupplung ein G-Lader (!) zu, dann leistet das Maschinchen 39PS. Die Motorleistung reicht für 140 km/h

Die Frage, warum so ein Auto nicht verkauft wird, hast Du doch eigentlich schon selbst gegeben ;) : hier "will", bis auf ein paar Spinner (nicht böse gemeint), doch niemand ein Auto kaufen, das nur 39 PS hat und nur 140 km/h schnell fahren kann. Selbst einen Smart musste man doch schnell (auch mit neuen Konzepten wie Cabriound Roadster) zum Lifestyleobjekt machen, weil man ihn über die Vernunftsschiene (kurz, wendig und einigermaßen sparsam) nicht verkaufen konnte. Ein Hersteller, der sich vornehmlich solchen "Öko"-Automobilkonzepten verschreibt, wird schnell von der Bühne verschwinden. Wenn die großen Konzerne im Suppentopf der Ein- bis Drei-Liter-Autos rumrühren, dann hat das für mich eine reine Alibifunktion ("wir können ja, wenn wir müssen, aber wir wollen eigentlich gar nicht so richtig").

 

Ein Blick über unsere Landsgrenzen hinweg offenbart, dass es auch anders geht: vorhandene Tempolimits auf Autobahnen und großstädtisches Chaos wie z.B. in Amsterdam, Paris, Rom, Barcelona und Madrid führen dazu, dass eben das größere Auto deutliche Handlingnachteile hat. Gefühlt ist nirgends in Westeuropa der Hang zu Übermotorisierung und großen Limousinen so groß wie in Deutschland.

 

Übrigens kann man auch heute wieder Autos mit Zweizylindermotor kaufen: den Fiat 500 sowie Punto "Twinair", die vergleichsweise genügsam sind. Für mich sind das Automobilkonzepte, die noch relativ in Reichweite zu meinem A2 stehen.

 

So gesehen, bekommt die Übernahme von Ducati durch Audi möglicherweise ebenfalls eine ganz neue Dimension - weil man die Ducati-Motorrad-Triebwerke sicher auch in kleineren Kfz verbauen könnte, ohne komplett etwas neu entwickeln zu müssen.

 

CU

 

Martin

Bearbeitet von heavy-metal
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So gesehen, bekommt die Übernahme von Ducati durch Audi möglicherweise ebenfalls eine ganz neue Dimension - weil man die Ducati-Motorrad-Triebwerke sicher auch in kleineren Kfz verbauen könnte, ohne komplett etwas neu entwickeln zu müssen.

 

CU

 

Martin

 

 

Ja klar, einen 2- Zylinder Kleinwagen mit weit über 100 PS und bis zu 16000 Umdrehungen pro min :D! Das wäre ein Spass! Würde sich wahrscheinlich wie eine Flex anhören.

Aber Ducatimotoren gehören wirklich zu den effektivsten Motoren ihrer Bauart. Da kann Audi bestimmt etwas lernen.

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Ja klar, einen 2- Zylinder Kleinwagen mit weit über 100 PS und bis zu 16000 Umdrehungen pro min :D! Das wäre ein Spass! Würde sich wahrscheinlich wie eine Flex anhören.

Aber Ducatimotoren gehören wirklich zu den effektivsten Motoren ihrer Bauart. Da kann Audi bestimmt etwas lernen.

... und einen Verbrauch um 3 Liter, das wäre Spitze!:happy:

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Ich hab ja nicht gesagt, daß wir heute noch mit 39PS und max 140km/h unterwegs sein wollen. Aber: der erste 1,9TDI hatte 90PS, der 2,5TDI 115PS. Heutzutage sind 150PS aufwärts bei den vierzylindrigen TDI schon normal, da kann man sich schon grob denken, wieviel heute mit Commonrail (höherer Druck = bessere Effizienz) und anderen aktuellen Finessen aus dem 0,85l-Motörchen zu holen wäre.

Mich fasziniert halt, daß viele "Erfindungen" der letzten Jahre schon in den 70ern und 80ern geboren wurden und alltagstauglich umgesetzt wurden, um dann wieder in irgendeiner Schublade zu verschwinden.

Schaut euch den Audi 100 Duo an, Hybridantrieb lange vor dem Prius. Wurde wieder verschüttet, und selbst 2013 tun sich die deutschen Hersteller noch enorm schwer, sowas mal endgültig anzubieten. Wo liegt das Problem? Daß es problemlos funktioniert, machen uns die Japaner seit 1997 vor, aber wir Deutschen...nee, wir kriegens irgendwie nicht auf die Reihe. Es ist überall was in Arbeit, aber es dauert und dauert und dauert. Die ersten ernsthaften Hybriden sind jetzt in Sicht, aber hätte es nicht vor 10 oder 15 Jahren schon soweit sein sollen?

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Ja klar, einen 2- Zylinder Kleinwagen mit weit über 100 PS und bis zu 16000 Umdrehungen pro min :D! Das wäre ein Spass! Würde sich wahrscheinlich wie eine Flex anhören.

Aber Ducatimotoren gehören wirklich zu den effektivsten Motoren ihrer Bauart. Da kann Audi bestimmt etwas lernen.

Naja, der Ducaddi-Zweizylinder dreht schonmal keine 16.000/min. ;) "Effektiv" sind die Dinger trotzdem, wenn es um eine hohe Literleistung geht. Man könnte aber einen solchen Motor durchaus (u.a. mit geänderten Ventilsteuerungszeiten) auch auf "ökonomisch" trimmen. Dann klappt das auch mit Verbräuchen rund um 3-4 Liter (auf Hundert). BMW ist z.B. ein Hersteller, der vergleichsweise genügsame Moppeds baut. Aber die Motoren dafür kommen - aus Österreich!
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Naja, der Ducaddi-Zweizylinder dreht schonmal keine 16.000/min. ;) "Effektiv" sind die Dinger trotzdem, wenn es um eine hohe Literleistung geht. Man könnte aber einen solchen Motor durchaus (u.a. mit geänderten Ventilsteuerungszeiten) auch auf "ökonomisch" trimmen. Dann klappt das auch mit Verbräuchen rund um 3-4 Liter (auf Hundert). BMW ist z.B. ein Hersteller, der vergleichsweise genügsame Moppeds baut. Aber die Motoren dafür kommen - aus Österreich!

 

Dann hoffen wir mal. Man wird sich dabei ja etwas gedacht haben. Und vielleicht gibs ja bald Audi Motoräder (Prototyp gab es früher schon mal),

 

möglicherweise unter dem Namen NSU

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Bearbeitet von Nupi
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Nunja, 40PS entsprach "damals" der Basismotorisierung des Polos.

 

Damit habe ich angefangen. 0,9 Liter Hubräumchen! Die Höchstgeschwindigkeit war mit 132 Km/h angegeben. Und: ich habe überlebt.

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Nunja, 40PS entsprach "damals" der Basismotorisierung des Polos.
Stimmt, aber wollen wir nicht damals auch schon lieber Autos mit mehr Pfeffer unterm Ar... haben? Ich träumte damals, Ende der 80er, auch von Quattros, GTIs oder einem G60-Golf - und war froh, dass ich mir nicht nur einen Polo in Basisversion mit Basismotorisierung leisten musste. ;) Wenn ich mich recht erinnere, war die meistverkaufte Polo-Version seinerzeit die mit dem 50PS-Motor. Mit weniger als 50PS wollten sich also damals auch schon viele nicht zufireden geben.

 

Und ja, man hat sich bei Audi tatsächlich etwas dabei gedacht, als man Ducati übernahm. Ich meine, irgendwo auch mal was davon gelesen zu haben, dass Audi plant, kleine Fahrzeuge für die urbane Mobilität zu entwickeln. BMW greift für sowas in die Konzernkiste (dieser hässliche C1-Roller war nur ein Anfang bzw. erster Versuch), die man bei Volkswagen bisher nicht hatte.

Bearbeitet von heavy-metal
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Wäre ja mal was, wenn das FIS neben dem Durchschnittsverbrauch auch die Durchschnittleistung angibt. Wäre aus den Daten des MSG wohl auch zu errechnen.

So mancher 3,0TDI-Fahrer würde dabei aber in Tränen ausbrechen ob der miesen Ausnutzung :)

 

Noch dazu: Man wäre auch überrascht, wieviel Leistung man bei einem zB Überholmanöver (mit vernünftigen Drehzahlen) tatsächlich braucht. Und: In zB einem E-Fahrzeug hört man auch nicht, wenn man am (meist ausreichendem) Limit fährt, und der Technik ists auch egal.

Bearbeitet von A2-E
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Stimmt, aber wollen wir nicht damals auch schon lieber Autos mit mehr Pfeffer unterm Ar... haben? Ich träumte damals, Ende der 80er, auch von Quattros, GTIs oder einem G60-Golf - und war froh, dass ich mir nicht nur einen Polo in Basisversion mit Basismotorisierung leisten musste. ;)

...

Und ja, man hat sich bei Audi tatsächlich etwas dabei gedacht, als man Ducati übernahm. Ich meine, irgendwo auch mal was davon gelesen zu haben, dass Audi plant, kleine Fahrzeuge für die urbane Mobilität zu entwickeln.

 

Naja, ich war auch begeistert nach dem 50Ps T2 auf den 70PS T2 mit Doppelvergaser umzusteigen, aber eher wegen dem geringeren Verbrauch bei besserer Fahrleistung. Es war beim 50er einfach nervig, trotz Zurückhaltung nicht weniger als 10L verbrauchen zu können. Und übertragen nervt mich das beim 1.4 A2 gegenüber dem bekannt möglichen (1.2er oder E-A2) immer noch.

 

Man braucht nur mal das Wiki zu Piech lesen, dann werden solche Entscheidungen (Ducati) bei VW relativ. Er hat VW damals aus "der Krise geführt", gleichzeitig aber extreme Einkäufe und Entscheidungen gemacht, die sich bestimmt nicht wirtschaftlich rechneten. Da fehlt mir dann der Glaube, dass solche strategischen Käufe über Verderb und Gedeihen eines solchen Konzerns entscheiden. Vielleicht gehen die gerade auch nur mal dahin, wo noch Kunden mit Geld winken.

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Nun denkt man bei Audi offenbar wieder einmal über Spritsparmodelle nach:

 

Audi: Neue Spritsparmodelle - Audi zieht mit Ein-Liter-Auto nach - autobild.de

 

Aber so wie man die einstige "Vorsprung durch Technik"-Marke, die zur "Schickimickimarke" degeneriert ist, inzwischen kennt, kommt es wieder einmal nach dem Motto: Ja, nein, vielleich, nein; der Berg kreiste und gebar - eine Maus....

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Der entscheidende Punkt ist doch "frühenstens 2017".

 

Da kann man das angekündigte noch 3 mal zurücknehmen und wiederbeleben etc. Auch würde ich jetzt nicht behaupten, dass der A1 einen großen Kofferraum hat. Und wenn dann noch ein Plugin-Hybrid kommt, so müssen die Akkus ja auch untergebracht werden.

 

Aber wir werden sehen und vielleicht kann Audi ja wieder überraschen. Aber dazu müsste erstmal der A3 e-tron kommen.

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  • 3 Wochen später...

Übrigens: was die Informationslage zu Energievorkommen, deren Reichweite etc. angeht - auch die 'guten Nachrichten aus den USA', die deren Importunabhängigkeit in bälde in Aussicht stell(t)en - könnte mal hier oder speziell hier nachlesen!

 

Vielleicht relativiert sich dann die Eine oder Andere Aussage zu unserer Fossilen-Zukunft, künftigen Versorgungssituationen, Energie-Preisen usw.

 

In diesem Sinne und viel Spaß beim Lesen.

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Das Neueste aus der aktuellen Auto-Zeitung, nachdem zuletzt ein sehr chaotisches Bild von Audis Strategie entstanden ist:

 

1.) Der A3 e-tron als Plug-in Hybrid kommt definitiv im Frühjahr 2014, wird also wohl in Frankfurt als Serienfahrzeug präsentiert.

2.) Die bisher gerne als Q2 bezeichnete Crosslane-Studie wird wohl in Serie Q1 heißen. Was bedeutet, dass wir uns einer "vernünftigen" Größe nähern. Das Fahrzeug wird sehr leicht und agil, und es wird 4 Türen haben. Aus anderer Quelle hört man von einen "1-Liter-Auto" auf dieser Basis, also ein kleiner Plug-in. Damit wird man wohl dem i3 Paroli bieten wollen, was ich trotz auf den ersten Blick konservativerer Technik für absolut möglich halte.

3.) Die Q-Reihe wird ausgebaut, Q6 und Q8 (gegen X6) sind im Rohr.

 

Insgesamt also nicht ganz so hoffnungslos, wie es letze Woche aussah. Wobei es dabei bleibt: Wer's zuerst anbietet, der verkauft es auch zuerst.

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Ach ja :rolleyes:...und was soll man davon für "Bare Münze" nehmen? Rein garnix! Was haben wir in den letzten Jahren schon schöne und weniger schöne Bildchen von bisher nicht erschienen Audis gesehen. :warte::warte:

 

Ich nehme auch ne Tasse!

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Find's schon mal gut, dass die so Lotus ein paar GBP verschaffen. Die stehen (wie eigentlich immer, hat schon Tradition) kurz vor dem Abgrund :-/.

 

Was ich überhaupt nicht verstehe: *warum* brauchen jetzt auch Elektroautos gefakte Lufteinlässe? WTF?! Entweder die Entwickler/Stylisten sind doof, oder die halten ihre Kunden für doof. Thema ist damit schon erledigt (nicht, dass ich die Kohle hätte).

 

Ansonsten finde ich die Rekord-Features nicht verwerflich. Wenn die auf Reichweite statt auf Schlagzeile/Fahrspass aus währen, hätten die nicht die Elise als Platform gewählt. Dürfte wie bei Tesla ein "Halo-Modell" sein. Erstmal Publicity generieren, dann Fördergelder/Investoren einsammeln. Dann ein Volumenmodell bauen. Oder den Laden an eine Venturecapital Bude verkaufen und mit mitte 30 in den Ruhestand...

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  • 3 Wochen später...

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