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Neuauflage des A2 | Zukunft des Automobils...


andi_y

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:kratz: Wo ist Dein Problem?

Ich find es schlicht unanständig ohne entsprechenden Hinweis auf kostenpflichtige Angebote zu verlinken.

Ich hätte mir den Klick erspart.

Ich geh davon das da nicht viel anderes drin steht als schon Online (ohne dafür zu zahlen zu müssen) zu lesen war.

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Ich find es schlicht unanständig ohne entsprechenden Hinweis auf kostenpflichtige Angebote zu verlinken.

Ich hätte mir den Klick erspart.

Ich geh davon das da nicht viel anderes drin steht als schon Online (ohne dafür zu zahlen zu müssen) zu lesen war.

Daran kannst Du meine unendliche Freundlichkeit erkennen: Einerseits habe ich Dir die Möglichkeit gegeben mittels eines Klicks den kostenlosen Online-Text des c't - Artikels, auf den ich mich bezog, zu lesen (ohne lange Suchen zu müssen). Und andererseits zu erkennen, dass der Online-Text nur einen Bruchteil der jeweiligen Artikel aus macht.

 

Diese, meine Freundlichkeit, werde ich auch weiterhin beibehalten - ob Du das nun 'unanständig' findest oder nicht ;).

 

PS: Gibt es hier irgendwo einen 'Kindergarten - Smiley'?

PS2: Danke @cer.

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PS: Gibt es hier irgendwo einen 'Kindergarten - Smiley'?

Ok, ich kenne ein Forum da ist das sogar in den Nutzungsbedingungen festgelegt.

Aber vielleicht ist einfach mein Anspruch zu hoch.

Soll ich jetzt immer mal das kostenpflichtige E-Paper meiner Zeitung verlinken damit wir alle bissel Spaß im Kindergarten haben?

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  • 2 Monate später...
  • 3 Wochen später...

Es wird wohl doch bei AUDI ein Auto geben, dass den Namen "A2 " trägt, allerdings ist da ein "Q" dahinter , also wird es A2Q heißen. Dass da ein "A" vor dem "Q" steht, hängt, so schreibt "Auto Bild", damit zusammen dass sich Alfa Romeo die Bezeichnung "Q2" schützen ließ.Es soll ein reines E-Mobil werden , wobei die neueste Batterie-Entwicklung verbaut werden soll, die eine Reichweite von 500 Km bieten soll, wenn es 2017 auf den Markt kommt.

Grüße vom

Dieter

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Bäääääh, müssen die da soviele Beulen und Sicken wie BMW reinmachen. Ist ja peinlich.... Gott sei Dank nur eine Fotomontage der Auto Bild.

 

Fällt den Designer nichts mehr ein, macht er eine Sicke rein:rolleyes:.

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Na, mit Batteriebetrieb machen diese SUV-Kisten dann zumindest richtig deutlich was sie sind: "Aufwerter" mit hoher Sitzposition.

Selbst die meist höheren Anhängelasten sind dann nicht mehr und die Batterie "freut" sich besonders über die höheren Fahrwiderstände, dünne Reifchen kriegen die ja wohl auch eher nicht mitgeliefert :-)

Wenn die Hersteller damit mal nicht auf die Nase fallen...

 

Wenn die höheren Energiedichten tatsächlich schon in der pipeline sind, dann frage ich mich, ob wir da dasselbe erleben wie zB bei Consumer-Elektronik, Halbleitern, etc, wo der Preis des Endproduktes nicht groß unter eine für die Hersteller interessante Größe fällt, sondern lieber mehr Gb's oder features eingebaut werden. (Die Zulieferer holen es ja schon raus)

Wird es also Fahrzeuge geben, die weiterhin auch nur 150km schaffen, dafür aber der Preis sich tatsächlich mindestens halbiert? Oder bleibt sowas dann den Umbauern überlassen...

Bearbeitet von A2-E
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Also bei weiterem Nachdenken komme ich zu dem Schuss, dass das wieder ein besonders peinliches Beispiel von Autobildscher Fantasterei ist.

 

Weder die Illustration (ich bin sicher, die basiert wirklich auf einem DS4 – nicht DS3, wie ich geschrieben habe) noch der Schmarrn mit der Nomenklatur wirkt auf mich plausibel, ebenso wenig die technischen Angaben.

 

Erinnern wir uns an die klare Ansage von Audi zum Thema "kleiner Q" (ob Q1 oder Q2 spielt da kaum eine Rolle), zum Leichtbau – besonders bei diesem Fahrzeug – und zum Thema e-Antrieb, dann wissen wir doch eigentlich relativ genau, was da kommt: Ein kleiner "SUV" zu dem es eine e-tron Variante gibt, die unter 1.300 kg wiegen muss. Aussehen tut das ganze dann Richtung Crosslane Coupé, nur halt viertürig.

 

Kann ein interessantes Auto werden, wenn die Reichweite langt. Und auch hier gibt es eine klare, wenn auch verschlüsselte Aussage von Audi: Die angebotene Reichweite hängt bei dieser Marke nicht vom Stand der Technik, sondern vom Markt, also vom Angebot der Mitbewerber, ab.

Bearbeitet von cer
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... ja, nur fällt es mir leider schwer, eine klare, verlässliche Linie bei Audi zu sehen. Und was die Personaländerungen (Lichte / Hackenberg) wann bewirken, scheint mir auch eher nebulös.

 

Für mich als Kunden kann ich jedenfalls noch immer keinen A2-Ersatz auch dem Hause Audi ausmachen; somit muss ich mich auch mit anderen Marken beschäftigen, was für Audi negativ sein kann.

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Noch einmal zur "Zukunft des Automobils" allgemein...

Über Handbücher für / auf iPhone & Co. kann man ja noch streiten, solange es auch noch eine gedruckte Form gibt. Denn anderenfalls müsste man sich - eigentlich muss man sich bereits, wenn man bestimmte Multimedia-Funktionen nutzen will - bestimmte Mobilfunkgeräte (zumindest solche mit für die jeweilige App passenden Betriebssystemen) kaufen; Hardware-Interoperabilität allein reicht nicht mehr aus.

 

Das Ergebnis für den Verbraucher sieht dann so aus, dass er bei der Wahl seines neuen Mobiltelefons gut beraten ist, eines zu wählen, das möglichst von 'allen' (hier: Automobilherstellern) unterstützt wird. Ob uns das tatsächlich Recht sein kann, sei mal dahingestellt.

 

Auf das Thema komme ich übrigens, weil einerseits diese 'Konzentration auf wenige Betriebssysteme' (kennen wir auch aus anderen Bereichen) ein zunehmendes Sicherheitsrisiko sein kann und andererseits es gestern in der ARD den Beitrag "Im Visier der Hacker" gab.

In diesem Thread ist der Beitrag deshalb, weil es um die Thread-Überschrift geht und weil u. a. Audi freundlicherweise zu diesem Thema etwas zu zeigen und zu sagen hatte.

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Ich sehe die starke Einbindung des Smartphones ins Auto mittlerweile kritisch, ein Smartphone hält bei mir 2-3 Jahre, ein Auto im Gegensatz dazu 10 Jahre+. Spätestens bei der 2. Generation Smartphone die mein Auto erlebt, funktioniert fast nichts mehr da a) der Smartphonehersteller auf inkompatible Protokolle umgestellt hat und b) der Autohersteller keinen Support für neue Smartphones fürs Altauto bietet. :rolleyes:

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  • 2 Wochen später...

Eine Anmerkung zu obigem Reichweitentest (Post #2870)...

 

Die Fahrzeuge wurden mit 'neuen' Batterien getestet. Aber wie sieht es am Ende der 'Batterie-Garantie' aus? Nach 8 Jahren oder 160.000 km (VW E-Golf) kann die Batterie evtl. nur noch gut 70% ihrer Neukapazität (*) haben. D.h. die erzielbaren Reichweiten sinken im Laufe der Garantiezeit evtl. deutlich.

Ein Effekt der bei Hybridfahrzeugen im Alltag wahrscheinlich kaum auffallen wird, da er einerseits schleichend stattfindet und andererseits kaum jemand die reinen Elektroreichweiten unter identischen Bedingungen in regelmäßigen Abständen überprüft. Wozu auch, schließlich ackert ggf. der 'normale' Antrieb etwas früher, länger, ...; was allenfalls zu einem höheren Spritverbrauch führt.

 

Wer den Hinweisen zu seinem E-Bike- / Pedelec-Akku folgt, scheint gut daran zu tun, den Akku nicht unbedingt (100%) voll zu laden. Scheinbar ist das der Lebensdauer nicht zuträglich. So wird zur Lagerung empfohlen nur zu etwa 60% aufzuladen und erst nach Entladung auf ca. 20% wieder auf 60% zu laden (Bosch Bedienungsanleitung für 400 Wh-Akku).

Schaut man sich an in welcher Zeit der Bosch-Akku auf etwa 80% geladen werden kann (2 h) und wie lange im Vergleich die Vollladung (100%) dauert (3,5 h), könnte auch das ein Hinweis sein, dass Vollladungen nicht das Gelbe vom Ei darstellen; Bosch.

(In einigen Foren werden Aussagen zitiert die die Anzahl der Ladezyklen für den genannten E-Bike-/Pedelec-Akku sinngemäß mit: 500 Vollladezyklen oder 1.000 Teilladezyklen angeben.)

 

Geht man von identischen Akkutypen auch bei Elektromobilen aus, sollte im Prinzip das Gleiche gelten. Doch sind Teilladungen von der Ladetechnik vorgesehen und in der Praxis überhaupt real? Denn die Reichweite würde sich dann ja (gegenüber der schon unrealen 100%-Angabe) gleich nochmals um 20% und mehr verkürzen!?

 

Natürlich werden die Automobil-Hersteller bzgl. ihrer Batterie-Garantie auf Nummersicher gehen und 'Vollladungen' als Grundlage annehmen. Allerdings bedeutet das, dass der Kapazitätsverlust gegen Ende der Garantie schon näher an der 'Garantiegrenze', also 70%, liegen dürfte.

Oder ist die in Automobilen eingesetzte Batterie-/Ladetechnik doch eine Andere?

 

(*) Quelle: Bordbuch des e-Golf.

 

 

PS: Stimmen die Aussagen in o.g. Quelle, können Gebrauchtwagenkäufer erkennen, wie es um die Restkapazität ihres Gebrauchtwagen-Akkus bei Vollladung bestellt ist, da sich die Kapazitätsanzeige im Fahrzeug auf die reale Akkukapazität in Bezug auf die Neukapazität bezieht. Also eine Akku-Restkapazität von 85% (nach Vollladung) auch nur mit 85% angezeigt wird.

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  • 2 Wochen später...
  • 4 Wochen später...

... und der Golf GTE schafft die versprochenen 900 km mit 40 Litern - zumindest nach gestriger VOX - AutoMobil - Sendung.

 

Um das 'wie' zu beantworten, wäre ich gern mitgefahren ;).

 

 

PS: Vielleicht sollte man den Begeisterten mitteilen, dass dies mit einem über 10 Jahre alten Fahrzeug so im Prinzip auch schon ohne Elektro-Anteilen möglich war und ist; und das zum fast halben Neuwagenpreis.

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Deswegen sind die Begeisterten auch prinzipiell erst mal gegen Hybride.

Viel Lärm um Nichts.

 

Wenn man allerdings mit einem PlugIn täglich rein elektrisch zur Arbeit fährt und ihn höchstens am WE oder im Urlaub mit Sprit betreibt, dann wird die Sache langsam interessant.

Nur gibt es eben (noch) keinen Test, der die Nutzung differenziert abbildet.

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Ich kann mich für Hybride auch nicht wirklich erwärmen.

Wenn die Reichweite wirklich reicht für die täglichen Wege, warum dann den Verbrennungsmotor spazieren fahren anstatt für die Langstrecken mal einen Wagen zu leihen?

Einen echten Mehrwert seh ich nur für Stadtverkehr Hybride, die die verkehrsbedingt durch bremsen verlorene Energie rekuperieren.

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Einen echten Mehrwert seh ich nur für Stadtverkehr Hybride, die die verkehrsbedingt durch bremsen verlorene Energie rekuperieren.

Ähm...und wozu brauchen die Stadtverkehr Hybride den Verbrenner? Die Rekuperation geht in den Akku, und der ist normalerweise groß genug die innerstädtischen Reichweiten, die man an so einem Tag fährt, zu stemmen. Ausnahme wären Fahrzeuge die praktisch non-stop im Einsatz sind, aber welche sind das schon?

 

Cheers, Michael

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Es gibt aber Viele (Vertreter, Berater, heute hier und morgen da Arbeitende, etc.) die langstreckenfähige Fahrzeuge brauchen und dennoch in Ortschaften gern elektrisch fahren würden. Ich denke, diese Klientel - die oftmals Firmenfahrzeuge bewegen - sollte man nicht vergessen (insbesondere, wenn Hotels entsprechende Lademöglichkeiten bieten (würden)).

Und es sind vielleicht diejenigen, die die Mehrkosten (wegen dem einen Prozent) am Ehesten am Wenigsten im Geldbeutel merken.

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  • 2 Wochen später...
Ähm...und wozu brauchen die Stadtverkehr Hybride den Verbrenner? Die Rekuperation geht in den Akku, und der ist normalerweise groß genug die innerstädtischen Reichweiten, die man an so einem Tag fährt, zu stemmen. Ausnahme wären Fahrzeuge die praktisch non-stop im Einsatz sind, aber welche sind das schon?

Cheers, Michael

Gebraucht wird der Verbrenner im Stadtverkehr überhaupt nicht, wenn der Akku groß genug ist. Und so groß muss er im Stadtverkehr ja nicht sein. Ich hab verweifelt einen Usecase gesucht.

Im Langstreckenverkehr finde ich den Hybrid aber noch nutzloser, da fährt man ja bei gleichmäßger Geschwindigkit nur den Akku spazieren.

Hybrid ist und bleibt 'ne Krücke.

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Gebraucht wird der Verbrenner im Stadtverkehr überhaupt nicht, wenn der Akku groß genug ist.

Ein Hybrid braucht keinen Akku, der auf Reichweite ausgelegt ist. Es reicht auch schon, wenn dieser zusammen mit der E-Maschine den Verbrenner dort unterstützt, wo er am ineffizientesten ist: beim Beschleunigen.

Ergebnis ist wenn man so will ein Fahrzeug, das in der Stadt kaum mehr verbraucht als auf der Landstrasse. Dass das nicht nur Theorie ist, kann man sich beim Prius seit Jahren anschauen. Welcher reiner Verbrenner kann das?

Vielleicht ist der Hybrid eine Übergangstechnologie, aber sicher keine Krücke...

Bearbeitet von jopo010
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Ergebnis ist wenn man so will ein Fahrzeug, das in der Stadt kaum mehr verbraucht als auf der Landstrasse.

Mit zusätzliche e-Motor und Akku würde der 3L soviel Gewicht zulegen, das er in jeder Situation mehr verbraucht. Ich glaube nicht, dass man mit einem Hybrid an die Werte des 3L herankommt. Vielleicht wären Supercaps noch eine Option...

Bearbeitet von Tho
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Mit E-Motor und Akku wäre das Gewicht nicht mehr so wichtig, außerdem könnte man auf einige Teile verzichten, bei entsprechendem Elektromotor evtl. sogar auf Kurzstrecken ohne Kaltstarts auskommen,...

 

Motor: 15kg (Größenordnung Agni 95R), eingebaut zwischen Kupplung und Getriebe.

Akku: 50kg (5kWh LiFePO4, belastbar bis 8C)

Elektronik: vielleicht nochmal 15kg

 

Man spart: Anlasser, den 80Ah Bleiakku, Lichtmaschine.

Ich denke, da kommt man mit vielleicht 50kg Mehrgewicht aus, die dazu noch komplett auf die Hinterachse wirken. Wenn man nicht extern laden möchte, dann reicht auch ein kleinerer Akku: 2kWh mit 12C belastbar wiegen vielleicht 25kg.

 

Je nach Fahrprofil denke ich, dass das bei Überlandfahrten nicht viel ausmacht (der Gewichtsunterschied zwischen dem 3l und dem 3,2l A2 ist deutlich größer), bei Stadtfahrten aber nen Liter einspart.

Wenn man den Motor dadurch auch noch auf vielleicht zwei Zylinder verkleinert denke ich, dass das Auto real mit 2,5l auskommt, wenn man es dann noch extern lädt natürlich entsprechend weniger.

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Tho, für mich darf ein Hybrid kein Verbrenner mit E-Rucksack sein. Das, was man für den E-Antrieb investiert, muss woanders eingespart werden (können).

Schau dir das Getriebe vom Prius mal an, da ist nichts drin. Genauso beim Motor, warum kommen sie mit einem Atkinsonmotor aus?

Beim 3L wurde ja auch ein nicht unerheblicher Aufwand getrieben, um auf die Werte zu kommen. Was wäre, wenn man diesen Aufwand in die Hybridisierung eines "normalen" 1,4ers stecken würde?

Von nichts kommt nichts...

Bearbeitet von jopo010
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Beim 3L wurde ja auch ein nicht unerheblicher Aufwand getrieben, um auf die Werte zu kommen.

Welcher Aufwand denn? Ist ein wenig leichter gebaut, keine Hexerei, eine etwas bessere Aerodynamik, nahezu null Aufwand gegenüber den anderen Versionen, und ein automatisiertes Getriebe, was es nicht gebraucht hätte um sparsam zu sein. Sehe da von der Technikseite keinen wirklichen Mehraufwand gegenüber meinem 1.4 TDI.

 

Cheers, Michael

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Falls es hier nicht schon mal genannt wurde - ich war vor 2 Wochen bei einem Audi Händler - da wo ich damals meinen A2 neu gekauft hatte - ein neuer A2 ist bei Audi beschlossene Sache - vermutlich 2016

 

EDIT: Posting gefunden:A2 Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Neuauflage des A2 | Zukunft des Automobils...

Bearbeitet von Tigererbse
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  • 3 Wochen später...

@Tigererbse: Erst vor zwei Wochen sagte mir ein Ex-Audianer, der aber noch Kontakte hat, dass "wieder Mal ein A2-Projekt gekippt" worden sei. Ich fürchte, diese Buchstaben-Zahlen-Folge ist mittlerweile ein running Gag bei Audi.

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Ich denke, wenn es einen Nachfolger geben wird, dass der dann relativ wenig mit "unserem" A2 zu tun haben wird...

 

Mit der Vollaluminium-Karosse hat sich Audi schonmal die Finger verbrannt in dieser Fahrzeugklasse, glaube nicht, dass sie das ein zweites Mal versuchen werden.

 

Vielleicht gibt es ja irgendwann einen kleinen SUV von Audi in dieser Klasse, vielleicht Hybrid, vielleicht Elektro....

 

Alles Spekulation !! Habe keine konkreten Infos, aber die hat wohl niemand.

 

So oder so, die Faszination des ersten A2 wird erhalten bleiben :)

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@Tigererbse: Erst vor zwei Wochen sagte mir ein Ex-Audianer, der aber noch Kontakte hat, dass "wieder Mal ein A2-Projekt gekippt" worden sei. Ich fürchte, diese Buchstaben-Zahlen-Folge ist mittlerweile ein running Gag bei Audi.

Das wäre aber schade und ich müsste die Marke wechseln :(

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