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Ölstand mit dem tollen Ölmeßstab ablesen


Aludose

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Taaaaaach zusammen,

also ich tue es mir immer schwer den Ölstand bei meinem 1,4 Benziner mit dem tollen Ölmeßstab abzulesen. Irgendwie hab' ich das Gefühl da ist immer zu viel Öl im Motor obwohl der Wagen z. B. an der Tankstelle vollkommen waagerecht steht.

Als ich den Wagen neu bekommen hatte war der Ölstand auch schon über der Max-Makierung.

Bei ca. 15.000 km ging denn mal die Ölwarnung an und der Meßstab zeigte zwischen Min und Max an; da hab' ich denn mal 1/4 ltr. Öl nachgekippt und dann war Ruhe.

 

Wer hat ähnliche Erfahrung oder weiß Rat.

 

Gruß aus Köln

 

CHRIS ?(

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Top-Benutzer in diesem Thema

ich habe FIS - wenn die Leuchte für Ölkontrolle kommt, ist bei mir immer kurz über min - fülle dann immer so nen halben Liter nach und bin so bei knapp 3/4. das langt dann wieder für gut 15.000km.

p.s. was mir auffiel - die ersten 15.000km hat er mehr öl verbraucht als jetzt - irgenwie hat er keinen Durst auf Öl mehr

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Bei mir ist eher das Problem, dass ich 3 mal Messen 4 verschiedene Ergebnisse bekomme :)

Da weiß man dann nicht, ob der ganz leer, ganz voll, oder halb, oder noch was ganz anderes ist. Deshalb kontrollier' ich den Ölstand einfach nicht mehr. Ich verlass mich da ganz auf das FIS. Wenn das bescheid sagt, kipp' ich mal wieder was rein.

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  • 6 Monate später...

Moin,

für die Servolenkung gibt es eine Anzeige im FIS mit und ohne Bordcomputer. (gelbes Lenkradsymbol mit Ausrufezeichen gem. A2-Anleitung - Version 6.03 - S.34)

Genaueres wird nicht angezeigt, weil wohl jeder mit solch einer FIS-Meldung wohl merkt, daß die Lenkkräfte heftigst ansteigen und der Weg zum kassierfreundlichen Audianer fälligst wird.

cu

rgb

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Original von A2 speedster

p.s. was mir auffiel - die ersten 15.000km hat er mehr öl verbraucht als jetzt - irgenwie hat er keinen Durst auf Öl mehr

 

laß mich zur Erklärung aus meinem alten Kfz-Fachbuch zitiern:

 

Erhöhter Ölverbrauch kann bei Neufahrzeugen auftreten. Es kann ein Mehrfaches des Normalverbrauches betragen. Erst nach 20.000 km Fahrstrecke ist der Motor eingefahren. ...

 

Noch irgendwelche Fragen?

 

Gruß

Thomas

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Moin,

ist doch vollkommen normal, daß der neue Motor erst mal seine persönliche "Einschleife" braucht, nicht mehr so doll wie vor 20 Jahren (Öl voll, Benzin nachschauen ...)

Meiner hat nach 15000 zum erstenmal im FIS mit Gelb und Pieps nach Öl gemeckert, habe dann 0.5 l vom edlen 506.01-Saft spendiert, seitdem sehe ich keine Änderung am Meßstab (18500).

 

Ableseprobleme: Beim Benziner verständlich, weil der Rußeintrag ins Öl nicht so heftig ist wie beim Diesel.

 

Ich kann den Benzinern nur empfehlen: (bei Tageslicht) Meßstab raus und mit fusselfreiem (z.B. Leinen oder Leder) trocken wischen, dann sieht man nach dem erneuten Einschieben - bis zum Anschlag - und Rausziehen den Ölspiegel am Plastik schon -

und - auch für Diesel - immer wichtig, der Motor sollte min. 5 Minuten stehen, und die Kugel soll topfeben grade stehen.

 

Ansonsten beschleicht mich bei manchen Postings (quer durchs Forum) das Gefühl, daß bei einigen die Bedienungsanleitung (in diesem Fall Ausgabe 6.03, S. 248 ) immer noch jungfräulich in der schwarzen Mappe liegt.

 

cu

rgb

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Original von rgb

Ansonsten beschleicht mich bei manchen Postings (quer durchs Forum) das Gefühl, daß bei einigen die Bedienungsanleitung (in diesem Fall Ausgabe 6.03, S. 248 ) immer noch jungfräulich in der schwarzen Mappe liegt.

cu

rgb

Danke fuer diesen sachlich korrekten und trotzdem sehr lustigen Abschluss! Ich denke du triffst du wohl voll ins Schwarze :D

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  • 1 Monat später...

Also ich find auch, dass das Ablesen mit dem Ölstab eine echte Zumutung ist. Ich hab jetzt schon mehrere Varianten ausprobiert, aber so 100%ig zufriedenstellend war das Ablese-Ergebnis nicht wirklich. ?(

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Es geht einfach nicht...... man kann den Messstab nicht ablesen..... nö.... keine chance.... es gibt nur eine lösung..... warten bis es piept.... immer öl dabei haben .... anhalten .... nachfüllen.... weiterfahren.

 

Ich liebe meinen A2.... bis auf drei Dinge:

 

1. Ölmessstab / gibt nur die oben beschr. Lösung

 

2. alte Spritzdüsen / wurden bei mir auf Garantie getauscht seither klasse spritzergebnis

 

3. Schalter zum öffnen des Tankdeckel / völlig falscher Platz der Tankdeckel ist immer auf .......da ich beim ein oder aussteigen immer mit dem Oberschenkel an den schalter komme. / jetzt wird ein neuer an einer anderen stelle eingebaut..... planung läuft.

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Habe das Ablesen heute morgen vorm Losfahren mal probiert. Man muss "nur den Wagen ca. 8h stehen lassen", bis sich das Öl aus dem Messschlauch in der Ölwanne gesammelt hat. Dann war das Ablesen ok. Nun das Ergebnis: 1.Longlife nach 31000km, Ölstand bei km 51000: unteres Drittel.

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Witzig das Thema hier zu finden ...

 

vor einer Woche hab ich auch mal nach dem Öl geschaut - war auf Minimum. Ich muß dazu sagen, das ich ihn erst seit einem Monat habe.

Nach meinem Besuch beim ALLWISSENDEN, hat der mich dann darauf aufmerksam gemacht, den Messstab ein wenig fester reinzustopfen. Joh, schön zum Heinz gemacht, wobei der ganz audidiplomatisch: "Na komm ´se lieber einmal zu viel als zu spät"

Das Gute daran, er hat unten alles nach Lecks abgesucht und die Funktionsfähigkeit der Ölwarnsignalisierung getestet.

 

Aber ganz klar, die Ölstabkonstruktion ist ein eiskalter Witz. Der Blechstab meines alten Minis war der Hammer dagegen. (Vielleicht hätte ich den vor 8 Jahren nicht mit verkaufen sollen :rolleyes: )

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;( Jap,

der Ölpeilstab ist 'ne echte Fehlkonstruktion. Haste dann wie ich auch noch einen 1.2er, träumste noch von einem Reifendruckkontrollsystem.

 

Merke, in modernen Auto gibt es elektronische Helferlein für Probleme, die man früher nicht hatte. ;)

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JA,

 

hab ich schonmal bei Renault gesehen. Spielerein sind ja nett - aber braucht man das. Wenn dann richtig mir eingebauten Kompressor, der die dann gleich wieder richtig vollpumpt. Aber wehe die Elektronik spinnt ... PENG. 8o

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Wozu denn sowas?

 

Ei, weil man zum Reifendruckmessen erstmal die windigen Deckel der Radkappen vorsichtig abhebeln muß. Dann sammelt sich unter den vorderen Radkappen so viel Bremsstaub, daß Du nie ohne schmutzige Finger davon kommst. X(

 

Aber jetzt genug OffTopic (gab's auch schon mal als Thread), es gibt halt ein paar Unzulänglichkeiten (wie den Ölschätzstab), die ich lieber ertrage, als 'ne Stahlblechkiste zu fahren. :D

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Gast Openskywalker

Der Stab ist wirklich der volle Witz. Hat jeder A2 den Warnsummer fürs Öl und man kann ihn gefahrlos so lange fahren??

Dachte immer wenn die Ölkontrolle aufleuchtet geht der Motor schon am Stock.

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Hi,

 

denke schon das die Ölwarnung überall drin ist. Mein FLINKER meint das es ab der Öl-Warnung mit dem Motor bergab geht. Aber das ist halt alles Einstellungssache am. Da bist Du mit einem der Technik-Gurus hier wohl besser beraten.

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  • 2 Monate später...
Gast Openskywalker

Also heute war es mal soweit. Dachte jetzt müsste bald das Tanksymbol aufleuchten, und was kam ?? Eine orange Ölkanne mit dem hinweis Ölstand Minimum.

Habe immer a Flascherl vom Edlen Saft dabei, eingefüllt, Ruhe.

 

Da es Orange ist, kann diese Anzeige ja nicht gleich das Ende des Motors ankündigen (hoffe ich).

Den Messstab kannste eh vergessen.

Ich habe jetzt 15.000 km draufgefahren 10.500 waren schon drauf.

Ich halte das für keinen kritsichen Ölverbrauch.

 

Allerdings bei Vollgas auf der Autobahn, hätte ich mir best. fast in die Hosen gemacht.

Jetzt bin ich ja vorgewarnt.

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Gast Rossi991

Nachdem ich schon einmal zuviel Öl drin hatte (zum Glück direkt vor der Inspektion, also wieder raus damit), warte ich nun auch auf die Lampe. Mein Meister sagt, das wäre kein Problem und der Ölstab die reinste Katastrophe ...

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Original von Mütze

Also immer erst dann Öl reinkippen wenn die Lampe kommt? Und nicht vorherr?

 

Mütze - der sich nicht traut

 

Mach ich auch immer so, obwohl ich mit dem Messstab keine Probleme habe. Mein Öl ist immer tiefschwarz vom Blowby-Ruß.

 

Der Ölstandssensor wird übrigens überwacht. Eine defekte Leitung oder ein defekter Sensor würde das Symbol auch zum leuchten bringen.

 

Gruß

Thomas

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Hallöchen, bei unserem hats jetzt auch gepiept ( knapp 16.000KM). Mit dem tollem Stab hat bei uns auch nicht geklappt. 8x gemessen, immer anders. Also, rechtzeitig Öl gekauft, abgewartet und nun nen halben Liter nachgefüllt 8)

 

So werden wir das jetzt immer machen. Der Stab ist echt ne zumutung X(

War ganz verschmiert, hätte trocken heissen können, voll oder über voll....alles halt....aber dank FIS :D

 

 

 

baaluu

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Original von A2 Driver

Ob bei den Temperaturen das "Ersatzöl" im Auto richtig aufgehoben ist? ?(

 

Dann frag' das Öl mal, wie es ihm im Motor so gefällt:

 

-wenn es Scherbelastungen ausgesetzt ist

-dauernd umgewälzt wird (das ihm halb schlecht wird)

-im Winter friert

-während der fahrt schwitzt

-vom Kolben eins auf den Deckel bekommt usw.

 

:D also viel bequemer als im Kofferraum kanns das Öl nicht haben. Du kannst weiterhin beruhigt schlafen und deien Bekannten von deinen Ölschützerqualitäten erzählen.

 

Wer hierin nicht ganz ersnstgemeinte Worte findet, darf sie behalten

 

mfg, Benjamin

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Hallo.

 

Ich habe den Tipp bekommen, den Ölmeßstab rauszuziehen und einmal mit einem Stück Kreide drüberzufahren.

Habe ich noch nicht ausprobiert aber könnte was dran sein.

 

Tschau, Fiffi.

 

Oh Gott, es könnte aber sein, dass der Motor von den Kreiderückständen höher dreht (das ist das sieben Geislein-Syndrom).

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Original von Fiffi

 

Oh Gott, es könnte aber sein, dass der Motor von den Kreiderückständen höher dreht (das ist das sieben Geislein-Syndrom).

 

Mist, der Sonntag ist gelaufen, ich lieg jetzt hier mit Zwerchfellkrämpfen

 

lespauli

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  • 3 Monate später...
Original von Fiffi

Hallo.

 

Ich habe den Tipp bekommen, den Ölmeßstab rauszuziehen und einmal mit einem Stück Kreide drüberzufahren.

Habe ich noch nicht ausprobiert aber könnte was dran sein.

 

Tschau, Fiffi.

 

Oh Gott, es könnte aber sein, dass der Motor von den Kreiderückständen höher dreht (das ist das sieben Geislein-Syndrom).

 

Hey,

die Pointe steht aus - läuft er nun schneller? - konntest Du mit Kreide den Ölstand erkennen?

 

Gruß!

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Meine Öllampe hat mir im Urlaub einige Nerven gekostet. Ständig ging sie an, nachgemessen, aber genug Öl drin. Das ging bestimmt 3 mal so. Dann kurz zur Werkstatt - die konnten nichts finden. Also bin ich weiter gefahren, wurde immer mal wieder von der Öllampe erschreckt, aber habe mich nicht mehr weiter drum gekümmert...

 

Und jetzt (scheinbar ist ihm auch zu kalt) wurde die Öllampe vom Temperatursymbol abgelöst, was immer direkt nach dem starten piept wie blöde, und dann irgendwann ausgeht.

 

So long

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Original von Don Martin

Unser alter Ölmessstab hat das Zeitliche gesegnet,

der Neue ist nicht mehr orange, sondern schwarz, man kann sogar genau messen... Kostete aber 5,97€...

 

Halt mal, da gibt es verschieden Messstäbe, wußte ich vorher nicht. Aber wieso kannst Du mir einem SCHWARZEN besser den Stand ablesen als mit einem ORANGEN? Sind die Noppen unten zum ablesen nicht alle schwarz?

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Ich hatte bis jetzt keine Probleme beim ablesen.

 

Auto stelle ich auf Ebene Fläche ab, warte mindestens 1/2 Std. (besser 1Std.). Dann Ölmeßstab herausziehen und mit einem (ganz wichtig) nicht fusselndem wennmöglich sauberen Lappen abwischen. dann Ölmeßstab bis Anschlag(!!!) hineinstecken und mindestens 2sec. warten.

Dann Meßstab herausziehen und weiterhin nach unten halten, da sonst das Öl den Meßstab herunterläuft und das Ergebniss verfälscht.

Also nach unten halten und Ablesen.

 

Hat bis jetzt immer geklappt, auch beim A2.

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Der alte war komplett orange und hatte die Ablesefläche eben komplett geriffelt, die sah ungefähr so aus:

________

||||||||||||

 

 

der neue ist schwarz und hat eine genaue Einteilung der Felder, wie in der Anleitung auch beschrieben ist:

 

________

|__|___|_|

 

Beim alten konnte man 10 x Messen und hatte 20 verschiedene Ergebnisse.

Der neue misst jedesmal exakt.

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... nur kann ich auf dem "NEUEN" exakt nichts erkennen.

Ich weiß, ich wiederhole mich. Aber vielleicht finde ich jemand der mir das mal beibringen kann.

Allerdings lass ich den Wagen nur etwas 10 Minuten stehen bevor ich ablese - möglicherweise sollte ich es auch mal erst nach einer 1/2 Stunde probieren ...?

 

Gruß.

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  • 1 Monat später...

So, ich wollte es auch nochmal wissen, bei ca. 44 TKM kam der Piep, nen halben Liter nachgefüllt und gut ists wieder für ca. 9 TKM.

 

Auto über Nacht stehen gelassen, Stab raus, sauber gemacht und wieder rein.

Dann das gleich wie beim letzten mal:FLOP:

 

Am Stab ist überall etwas Öl, egal wie oft ich versuche zu messen, wie lange der Wagen gestanden hat, ob kalt oder warm ?(, könnte alles bedeuten.

 

Kein Öl drin, weil an einer Seite ganz trocken.

Zuviel Öl drin, weil auch über der Max. Markierung Öl ist.

 

Aber das beste ist die Variante, wo nur am unteren Ende und am oberen Ende Öl ist, dazwischen alles trocken.... ?(

 

 

Ich warte einfach wieder auf das Signal, der Stab ist für mich jetzt absolut nicht mehr existend.

 

 

baaluu

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  • 3 Wochen später...

Es ist beim FIS eine Ölanzeige, die auch auf Ölverlust reagiert, d.h. nach einer best. Strecke und einem Verbrauch von 0,25l bereits gelb im FIS leuchtet. Leuchtet es rot, dann ist min. erreicht.

Meiner Meinung nach ist ca. 1/3 aller Ölsensoren Schrott, da kann ich nur sagen, tauschen. Wenn der Ölsensor hin ist und immer wieder Ölverlust anzeigt, dann hilft bereits das Öffnen der Motorklappe fuer ca. 1Minute, dann muss die Lampe wieder ausgehen. Sonst nachfuellen.

Gruss HAI

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Es gibt noch eine Möglichkeit des falschen Ablesens. Leider kann ich nicht 100%ig sagen ob das beim A2 genauso ist.

 

Unser Problem war ein "Konstruktionsfehler" des Rohres sein, in welchem sich der Ölmessstab befindet.

Das Problem war damals auch falsches ablesen und es wurde somit zuviel Öl nachgefüllt, wo bei Drehkreisfahrt (Marine) der Motor hochging.

Die Ursache dafür waren die Ausleichsbohrungen in dem Ölmessstab-Rohr. Das Öl konnte sich im Rohr nicht mit dem Öl in der Motorwanne ausgleichen. Das Problem bei uns war aber auch der Luft-Überdruck im Boot (ABC-Sicherheit), dass diese Bohrungen erforderlich machten. Da ich im Kfz-Bereich weniger Erfahrung in der Motorentechnik habe, möchte ich dies nur als Möglichkeit schreiben. Trotzallem kann ich mit dem "alten" Messstab immer gut ablesen. Ob dass den realen Wert entspricht kann niemand genau sagen, den je dünner das Rohr ist um so stärker bilden die Adhäsions-/Kohäsinskräfte an der Rohrwand aus (Beispiel Wasserglas) und trügen den Ablesewert. Allerdings kann diese Verfälschung nicht so gross sein, dass man überhaupt nichts ablesen kann.

 

Gruss Dirk

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