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Das AUDI A2 Buch Meilenstein und Kultobjekt


Bedalein

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vor 17 Stunden schrieb Papahans:

Wenn die Rechnung von @Nupi kommt, ziehe ich 10% als Clubrabatt und 3% Skonto ab. :jaa:

 

:Hofnarr:

Um alle Hoffnungen zu zerstören :D: Jeder, der sich in den Bestellthread eingetragen hatte, bekommt die Tage eine Einzelrechnung! Das Ausstellen dauert halt etwas. Wäre die Rechnung mit beim Buch gewesen, wäre das Buch erst ein paar Tage später ausgeliefert worden. Das wollten wir vermeiden.

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Es ist da! Sehr schön.

 

Auf den ersten 50 Seiten gleich mal ein paar »Sachen« gefunden.

Und der erste Eindruck sagt: Irgendwo nach zwei Drittel ist dem Autor ein klein wenig die Luft ausgegangen. 
Außerdem habe ich noch nie einen so schnell angeranzt aussehenden Schutzumschlag gesehen. Was haben die da für Material genommen?

Aber abgesehen von diesem Gemecker: Super, dass es das Buch gibt. Schön, dass es so ausführlich die Entwicklung darlegt. Toll, dass es so umfangreich und schön bebildert ist!

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vor 2 Stunden schrieb cer:

Und der erste Eindruck sagt: Irgendwo nach zwei Drittel ist dem Autor ein klein wenig die Luft ausgegangen. 
 

Termindruck halt! Es soll Leute gegeben haben, die hatten es sehr eilig mit dem Buch und konnten es nicht abwarten, es in den Händen zu halten.:P Wer Fehler im Buch entdeckt (z.B. angebliches FSI- Update), soll das guten Gewissens hier ins Forum schreiben. Dann kann in einer eventuellen Zweitauflage einiges verbessert werden. Mehr Hinweise auf den A2 Club fällt mir da spontan ein. Berichte über die Community hier (abgesehen von "der Suchfunktion":janeistklar:) Und über die Jahrestreffen und Schraubertreffen.

Bearbeitet von Nupi
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vor 2 Stunden schrieb cer:


Aber abgesehen von diesem Gemecker: Super, dass es das Buch gibt. Schön, dass es so ausführlich die Entwicklung darlegt. Toll, dass es so umfangreich und schön bebildert ist!

 

 

Sehe ich auch so, eine wirklich gelungene Zusammenfassung. In der vorliegenden Ausführung für mich eine echte Bereicherung und auch viel Neues, was ich so gar nicht erwartet hätte. Da steckt viel Arbeit drin, dafür gibt's von mir Anerkennung.

 

Irgendwas ist ja immer: Ich hätte mir vielleicht noch eine genauere Analyse gewünscht, warum der A2 von Audi aufgegeben wurde. Das ist mir ein wenig zu kurz gegriffen und es wurden nicht alle Gründe erfasst bzw. beleuchtet. Zumindest sehe ich noch eine Reihe zusätzlicher Umstände, die dazu führten. 

 

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...Habe es gestern bekommen und bin schon fertig mit dem Durchlesen... fantastisch! Alleine die Recherchierarbeit über den Verlauf und die Entwicklung des Projekts A2 von der ersten Stunde weg (dem coolen Buggy-Concpeptcar), die Miteinbeziehung zahlreicher technischer Details mit hervorragenden Erläuterungen, ein Überblick über die riesige Vielfalt an Ausstattungsmöglichkeiten, und und und... 

 

Muss echt sagen, dass es das Geld wert war ! :) 

 

Den Autor könnte man ja fast eine Ehrenmitgliedschaft im A2 Forum vermachen, oder ?

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vor 3 Stunden schrieb cer:

Außerdem habe ich noch nie einen so schnell angeranzt aussehenden Schutzumschlag gesehen. Was haben die da für Material genommen?

Zu mehr als nem oberflächlichen Durchblättern hat's noch nicht gereicht, aber der frisch aus dem Karton schon ranzige Umschlag ist mir auch aufgefallen. Was soll's, wenn Leute extra Geld für kaputte Jeans ausgeben kann ich mir auch ein Buch im Used-Look gönnen. :D

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Was "selektiv" geschmökert: Die ATL-Turboproblematik wird nicht ausreichend dargestellt, und Imolagelb gab es auch komplett ohne CS als Unifarbe (hatten so einen hier beim lokalen Audi besichtigt).

 

Good catch: Das sehr unangenehme Wimmern ab 80km/h bei offenen Fenstern. 

 

Cheers, Michael

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Das soll doch hier ne Sammlung von Ungereimtheiten werden, oder?

 

Was ich unplausibel finde ist die Begründung warum beim 3L ein automatisiertes Schaltgetriebe und kein CVT eingebaut wurde. Erhöhte Reibung, technische Unausgereiftheit, nicht ausreichende Spreizung oder ähnliches hätte ich verstanden, es wird aber die geringere Beeinflußbarkeit der Übersetzung angeben, das Schaltgetriebe könnte man "einfach früher hochschalten lassen".  Ähm, die Kernkompetenz eines CVT ist tatsächlich die fliessende, und jederzeit veränderbare Übersetzung, so das immer der passende Punkt im Muscheldiagramm angefahren werden kann. Da hat IMHO der Autor beim Interview seinen Gesprächspartner nicht richtig verstanden, oder die Darstellung der tatsächlichen Gründe läßt zu wünschen übrig. Gerade weil das Getriebe der Hauptschwachpunkt des 3L ist wäre an dieser Stelle eine saubere Recherche schön.

 

Bedankt, Michael

 

P.S. Und oben sollte der A2 selbstverständlich "wummern", ein "wimmern" hab ich vom Auto selbst noch nicht gehört, auch nicht bei offenen Fenstern. 9_9

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…sind ja immer mehrere Faktoren, die zu solchen Entscheidungen führen.
Letztlich wird's wohl auch so gewesen sein, dass der Drivetrain aus dem 3L-Lupo mehr oder weniger fertig übernommen wurde. Audi hatte sich da ja wohl etwas verrannt, wenn ich das Buch richtig interpretiere.

Was mir auf den ersten Seiten aufgefallen ist:
– S33: Vom Avus quattro werden wieder fröhlich technische Daten, inkl. Fahrleistungen, angegeben. Das ist natürlich Unsinn, denn der Motor in dieser reinen Designstudie ist ein Ureol-Klotz, da brummt gar nix.

– S45: Der Autor zitiert aus unserem Forum: https://a2-freun.de/forum/forums/topic/37339-luc-donckerwolke/?tab=comments#comment-726523, hätte aber hinsichtlich der Design-Geschichte ruhig auch mal hier:
https://a2-freun.de/forum/forums/topic/7392-wer-ist-der-a2-designer/?tab=comments#comment-82494 nachschauen können. So fehlen Chris Reitz, Romulus Rost und Jens Sieber, und der arme Derek Jenkins wird wieder etwas stiefmütterlich behandelt:
Die Skizzen auf S45 sind nämlich von ihm, wie man an der Signatur deutlich sieht, und nicht von Luc Donckerwolke (wie angegeben – der hat aber eben keine »schwungvolle Unterschrift«), weiter hinten ist noch eine von ihm.
– S47-49: Die Bemerkung »RR said: Don't loose the nerves.« auf einer der Skizzen wird vom Autor als Beleg für großen Zeitdruck interpretiert. Mag sein, dass es den gab, aber der Satz hat sicher nichts mit solchem Zeitdruck zu tun.
Mit »Nerven (nicht) verlieren« meint der Designer in aller Regel nämlich etwas ganz anderes: Es geht darum, an der Grundidee festzuhalten, und sie nicht durch Sachzwänge kaputt machen zu lassen. Wer die Nerven behält, bleibt dem ursprünglichen Konzept treu und bringt dieses sauber ins Ziel: das fertige Design. Den Satz könnte man mit »Dranbleiben!« übersetzen. Das ist beim Al2 schließlich auch gelungen. Und so eine Skizze entsteht sicher nicht in der »heißen« Modellbauphase, wo eine solche Bemerkung mit Bezug auf Zeitdruck fallen würde.
– Der rote Matrix-Stoff fehlt irgendwie.

 

 

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Die Verarbeitungsqualität lässt teilweise zu wünschen

übrig. Den Druckbogen hätte ein Drucklack gut getan,

daß man auf den Bildern keine Fingerspuren hinterlässt.

Mit dem Drucklack hätte die Farbe, bei der Weiterver-

arbeitung, dann auch nicht abgemehlt. Die Spotlackierung,

auf dem Schutzumschlag, war wohl ein Schrumpflack....

 

Trotz dem ist, es ein nettes "must have", für einen ambitionierten

A2-Fahrer(Besitzer):rolleyes:.

Einmal vorsichtig lesen und danach an seinen Bestimmungsort

legen, oder stellen.

 

MfG Chris

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vor 32 Minuten schrieb 5-ender:

Einmal vorsichtig lesen und danach an seinen Bestimmungsort

legen, oder stellen.

 

Deshalb hab' ich mir zwei Exemplare gegönnt. Ich kenn mich. Kaum Bilderbücher ohne Soßenflecken im Schrank. :D

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So, jetzt muss ich mich gleich in zwei Punkten korrigieren.

1. Steht da natürlich ”LOSE THE NERVES“, nicht ”LOOSE“. Ich weiß nicht, warum ich ”loose“ abgespeichert hatte, inklusive der Meinung, das Dockerwolke das falsch geschrieben hatte (dass das falsch ist weiß ich nämlich ;) ).
2. Ganz oben auf dem Blatt steht: "I ASKED WHERE ARE THE SIDE MARKERS?  MISTER Ü SAID : KEIN PANIK LUTGE, DOMANI" (sic!) – "Side Markers" sind die kleinen Blinker auf den vordern Kotflügeln, "Mister Ü" könnte sehr wahrscheinlich Jürgen Uedelhoven sein, Chef und Inhaber der Uedelhoven Studios, die den Prototypen gebaut haben. Das spräche dafür, dass das Blatt tatsächlich in einer späten Phase der Entstehung des Showcars entstanden ist. 
Ich nehme demnach Punkt drei, der sich auf die Seiten S47-49 bezieht, vollumfänglich zurück, sage mit Luc ”MEA CULPA, MEA MAXIMA CULPA“, und behaupte das Gegenteil. 

 

A2 Donckerwolke.png

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Fast alles lässt Raum für Verbesserung. Sollen wir eine Fehlerliste erstellen? Dann kann der Autor für eine eventuelle Zweitausgabe neu recherchieren.

  1. Kein FSI Update zur Abschaffung des Schichtladebetriebs seitens Audi.
  2.  
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Am 24.7.2018 um 17:45 schrieb Nupi:

Die Bücher wurden gestern bereits zum großen Teil ausgeliefert. Den Hinweiß mit dem Softwareupdate beim FSI geht man nach und wird ihn für eine eventuelle zweite Auflage gegebenenfalls richtig stellen.

Alternativ könnte Audi auch das Update zur Verfügung stellen. Kostet ja nur etwa ein Butterbrot im Vergleich zu den ganzen Skandalen in letzter Zeit.

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Am 20.7.2018 um 21:42 schrieb Nupi:

Irgentwie kein Happy End.:( Schön wäre ja gewesen: "Freuen wir uns auf den hocheffizienten Nachfolger, der auch Geschichte schreiben wird." Andererseits, wo kein Nachfolger in Sicht ist, sieht die Erstausgabe auch nicht alt aus.:D

Siehe hier.

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Ich habe das Buch durchgelesen und empfinde es angenehm geschrieben. Ob es in allen Punkten 100%ig korrekt ist, kann ich nicht beurteilen, allerdings machte es mich ein wenig traurig zu lesen, wie (aus marketingsicht) schlecht die Kugel am Markt platziert wurde und vorallem wie lieblos die Ausstattungsoptionen des ersten Modelljahres gestaltet wurde. Außerdem wirkt es schon groteskt, dass ausgerechnet Martin Winterkorn die Kugel schon 2003 als nicht zukunftsfähig ansah und er selbst Jahre später abermals gezeigt hat, wie zukunftsfähig er den Konzern geführt hat.

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Am 4.8.2018 um 12:21 schrieb Turnschuhrocker:

 grotesk, dass ausgerechnet Martin Winterkorn die Kugel schon 2003 als nicht zukunftsfähig ansah und er selbst Jahre später abermals gezeigt hat, wie zukunftsfähig er den Konzern geführt hat.

 

Wieso, passt doch nahtlos zusammen?

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Die Rechnung (datiert auf den 02.08.18) ist heute hier eingetroffen. 39,90 EUR ohne separaten Portoaufschlag.

 

Das Buch gefällt mir, abgesehen von einigen handwerklichen Fehlern (über die bereits berichtet wurde) alles in allem recht gut. Es ist ausführlich, umfangreich, insgesamt gut geschrieben und bietet viele (neue) Informationen zum Thema. 

 

Vielleicht sollte man, sofern es denn irgendwann eine zweite Auflage geben kann, auf die Fehler und deren Bereinigung hinweisen.

 

Was mich aber inzwischen fast noch mehr stört, ist die offensichtliche Einsparung von Materialien. Eine bestimmte Anzahl von Fehlern / Ungereimtheiten ist bei einer solchen "Schwarte" ein Stück weit menschlich. Einsparungen zu Lasten der Qualität hingegen sind vorsätzlich und nicht schön.

 

Vier Mal durchgeblättert (und dabei schonend behandelt) sieht das Buch schlimmer aus als manch ein Groschenroman. Schade! ich hätte gern noch 10,-- EUR mehr ausgeben für eine entsprechende, solidere Qualität. 

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Am 4.8.2018 um 12:21 schrieb Turnschuhrocker:

Ich habe das Buch durchgelesen und empfinde es angenehm geschrieben. Ob es in allen Punkten 100%ig korrekt ist, kann ich nicht beurteilen, allerdings machte es mich ein wenig traurig zu lesen, wie (aus marketingsicht) schlecht die Kugel am Markt platziert wurde und vorallem wie lieblos die Ausstattungsoptionen des ersten Modelljahres gestaltet wurde. Außerdem wirkt es schon groteskt, dass ausgerechnet Martin Winterkorn die Kugel schon 2003 als nicht zukunftsfähig ansah und er selbst Jahre später abermals gezeigt hat, wie zukunftsfähig er den Konzern geführt hat.

Dem Stimme ich im groben zu, aber Audi konnte vor 20 Jahren noch nicht wissen wie man mit dem A2 umgeht/wirbt und wie er in der Öffentlichkeit ankommt. 

 

Aber ich lese noch weiter :)

 

was ich schade fand das das Cockpit  nicht dem Design entsprach.

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Sicher konnte Audi vor 20 Jahren noch nicht ermessen, welch eine künftige Resonanz der A2 einmal erfahren würde. 

 

Offensichtlich aber war man sich bereits bei der Konstruktion bewusst, dass man ein besonderes Auto schaffen würde. Schließlich hatte der A2 damals - und zum Teil auch bis heute - einige Alleinstellungsmerkmale, die ihn besonderes machten und auch heute noch machen. Mithin muss sich doch die Frage stellen, aus welchem Grund für ein so einzigartiges und hochwertiges Fahrzeug solche Gelder für die Forschung und Entwicklung ausgegeben werden, wenn das Konzept am Ende nicht weiterverfolgt werden soll. Das hat einen Hauch von Groschengrab!

 

Im übrigen war die Umweltproblematik bereits damals bekannt. Auch vor diesem Hintergrund hat der A2 neue Maßstäbe gesetzt - und tut das bis heute. Statt diesen Weg konsequent weiterzuverfolgen, sind in der Zwischenzeit immer neue PS- und Spritmonster auf den Markt gebracht worden...

Diese wurden und werden dann auch noch steuerlich gefördert, während der auf Weitsicht bedachte A2-Freund in die Röhre schauen durfte, weil die Erstzulassung seines Autos bereits zu lange zurückliegt. 

 

Das Fazit meinerseits ist ein Stück weit Enttäuschung, ein Stück weit auch Verärgerung. Industrie und in ihrem Schlepptau die Politik machen es sich leider viel zu einfach. Statt viel versprechende Konzepte nachhaltig zu verfolgen, wird auf steigenden Profit und mehr Durchsatz gesetzt. Statt den Autokonzernen, die jahrelang mit gezinkten Karten gespielt haben, endlich einmal kräftig auf die Finger zu hauen, wird beschwichtigt und es werden lieber Straßen für Dieselfahrzeuge gesperrt - bei mehr als dreifacher Umleitungsstrecke. Alles ein Wahnsinn, den wir uns da leisten. Ein Wahnsinn, der auch zeigt, dass ein heutiger A2 als Neuwagen vermutlich ein ähnliches Nischendasein fristen würde, wie damals unser A2. Der Mensch ändert sich nicht - obwohl ihm das Thema Klima gerade ganz gehörig auf die Füße zu fallen droht. 

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Vorab: ich habe das Buch noch nicht gelesen (weil ich es mir zum Geburtstag schenken lassen werde ^_^ ). Ich wünsche mir aber - @HSV - dass das Buch auch Erklärungen für die von Dir angesprochenen Punkte (und meinen nachfolgenden Ansatz) liefert.

 

Mit dem A2 sollte - noch vor dem Run auf SUVs - bewiesen werden, dass es eben möglich ist, ein Auto zu konstruieren, mit dem man 4 Personen problemlos von A nach B transportieren kann und das dabei eben kaum mehr a 3 Liter / 100 km verbrauchen muss. Das ist Audi eindrucksvoll gelungen, so dass ich den seinerzeit verantwortlichen Konzernlenkern durchaus zu Gute halten möchte, dass sie Antworten auf Fragen wie "Umweltschutz" und "Ressourcenschonung" finden wollten (und, bezogen auf die Zeit, in der der A2 entwickelt wurde, auch gefunden haben).

 

[OT

Die Politik (nein, nicht allein die deutsche, sondern die europäische) hat es versäumt, einem solchen Auto die Rahmenbedingungen für seinen Erfolg zu bieten. In einer Zeit, in der es, Klimawandel hin oder her, im Straßenverkehr weiterhin wohl nur auf "schneller - höher - breiter" ankommt, wird es zunehmend schwieriger, mit dem A2 zu "überleben". Quer- oder Schägparkplätze, deren Markierungen noch nach der Breite von Fahrzeugen bemessen wurden, die in den 90er-Jahren des letzten Jahrunderts entwickelt wurden, nutze ich schon gar nicht mehr. Denn ich habe einfach keine Lust drauf, wenn so ein "Hirni" mit seinem überbreiten SUV neben mir parkt, beim Aussteigen Dellen in meinen A2 rammt, das zu allem Überfluss noch "Kollateralschaden" ansieht und sich nach getaner "Arbeit" von dannen macht.

[/OT]

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