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Hallo, haben uns dieses Monat einen Audi A2 1,2, 3,0L vom Onkel meiner Frau gekauft. Er springt nur auf N an und legt keinen Gang zur Parkblockade ein !! Also das A2 Forum durchsucht (vielen Dank :jaa: hiermit, an die zahlreichen Vorschreiber). Leider wird aber oft nur das Problem beschrieben, aber die Lösung nicht. Zitat eines User "Überall finde ich etwas zum startet nur in N aber keine Lösung" So hier nun meine Problemlösung: Zum Starten in S muß das Auto sicher auskuppeln !! Wir hatten übrigends nie einen Fehler im Getriebesteuergerät. (Welcher Programierer sich das einfallen lassen hat??) Also Kupplungskitt und Führungshülse geordert und an einem langen Samstag Getriebe raus. - Führungshülse gebrochen und nach dem Abschrauben in 3 Teile zerfallen !!!!! - Ausrücklager laut und zerfällt in 2 Teile !! Diese Führungshülse fängt auch mit 085 an, wie das Getriebe. 5-Gang im Polo und als 4-Gang 084 auch schon im seligen Audi 50. Die Kupplung hätte wahrscheinlich noch weitere 100`km gehalten. Fazit: die Führungshülse des Ausrücklagers für 5,-€ war der Schuldige !! Ich hoffe ich habe andern Betroffenen hiermit weitergeholfen. Gruß A2ANY PS: Ich hoffe das Anhängen der Bilder klappt
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Hallo, da ich schon von einigen Anleitungen profitieren konnte und konkret zum Thema Kupplung nichts finden konnte, möchte ich meinen Kupplungswechsel teilen. Ergänzungen sind willkommen, habe versucht mich größtenteils an die orig. Anleitung zu halten, was aufgrund einiger Fallstricke nicht immer gelang. Wer mag kann das gern als pdf oder Wiki Artikel kopieren bzw. aufbereiten. Kupplung wechseln 1.4 Benziner AUA 2002 Handbremse ziehen, Radmuttern vorn lösen (Montage: 120Nm) , Aufbocken (vordere Hebebühnenaufnahme, Wagen vorne so hoch, das Getriebe nach vorne rausgezogen werden kann – entspricht volle Höhe die der orig. Wagenheber hergibt, Räder ab, Unterbodenverkleidung raus, Radhausverkleidungen raus, Koppelstangen an Stabi lösen, optional: SW 36 Zentralmuttern lösen, wenn Antriebswellen komplett raus sollen, AW mit Abzieher lösen (schwergängig², habe die orig. Verklebung seinerzeit mit dem Radlagerwerkzeug lösen können, gibt Threads hierzu) – Radlager nicht ohne angezogene Zentralmuttern (Montage 120Nm SW36, neue Muttern) auf die Räder stellen. 1) Motorhaube ab 2) Batterie abklemmen (Minus reicht) 3) Wischerarme ausbauen (Abzieher dringend empfohlen) 4) Dichtlippen um Motorraum abziehen 5) Stecker Wischerdüsenheizung trennen, falls vorhanden, Abdeckung Wasserkasten rausziehen und auf Scheibe ablegen 6) Frischluftschnorchel ausbauen 7) Kleinen Spritzwasserauffangbehälter am ABS Block ausbauen (SW8 Blechschraube) 8) Schaltseile ausrasten (hierzu gerändelten Ring Richtung Auge ziehen und gegen Uhrzeigersinn einrasten – Federn bleiben nun komprimiert), Clip Welle Wahlhebel Gasse entfernen, Mutter Wahlhebel Gang lösen (Montage 20Nm, neue Mutter) 9) Wahlhebel Gang von Verzahnung der Schaltwelle lösen (Geduld, weil schwergängig, Abzieher, Kriechöl, alte Mutter zum zentrieren bzw. als Hilfe um leicht mit Schraubendreher zu hebeln, bloß nicht die Welle verbiegen oder das Gewinde versauen). Plastik Arretierhebel darf nicht zum Blockieren genutzt werden, hier ist Stellung 12 Uhr ausgerastet, 3 Uhr wäre eingerastet/blockiert 10) Kupplungsschlauch aus Halter am Übergang Schlauch zu Rohr ausclipsen und wegdrehen, Kupplungsnehmerzylinder ausbauen, Kupplung nicht mehr treten. Montage: 23Nm , Spitze im Ausrückhebel mit wenig MoS2 Fett fetten 11) Halter Schaltseile lösen (2 Schrauben oben, eine von hinten vom Lenkgetriebe aus erreichbar) Montage: 20Nm Fortsetzung folgt
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Hallo Leute,😀 ich habe folgendes Problem mit meinem A2 1.4 (Benziner): Ich habe vor kurzem die Kupplung meines A2 getauscht. Nach dem Tausch trennte die Kupplung nicht mehr richtig, weshalb ich sie entlüften wollte. Das Entlüften wurde allerdings zum „Belüften“ und ich bekam keine neue Flüssigkeit mehr in den Kreislauf rein. Daraufhin habe ich zuerst den Kupplungsnehmerzylinder getauscht. Der alte war anscheinend auch nicht mehr dicht und hat Luft gezogen. Nun gut, dachte jetzt sollte es sich ja entlüften lassen - allerdings wieder ohne Erfolg. Ich konnte zwar mit meiner Vakuumpumpe an der Entlüftungsschraube diesmal Unterdruck aufbauen (was vor dem Tausch des Kupplungsnehmerzylinders nicht funktionierte), allerdings bekam ich keine Bremsflüssigkeit aus dem Bremsflüssigkeitsbehälter durch den Geberzylinder in den Kreislauf. Deshalb dachte ich mir kann ja jetzt nur noch am Kupplungsgeberzylinder liegen. Also diesmal Geberzylinder getauscht und siehe da es funktionierte das Entlüften. Ich habe auch den alten Geberzylinder angeschaut und nach meiner Kenntnis war keine Verbindung zwischen der Leitung zum Bremsflüssigkeitsbehälter und der Leitung zum Kupplungsnehmerzylinder. Nun gut dachte das Problem sei jetzt gelöst. Jetzt zwei Wochen später trat Bremsflüssigkeit durch die Entlüftungsschraube aus. (Vielleicht habe ich sie nicht fest genug zugeschraubt sodass sie wieder locker wurde?) Und Kupplung ging dadurch natürlich wieder nicht mehr (Kupplung fällt durch). Jetzt wollte ich wieder versuchen die Kupplung zu entlüften, allerdings wieder selbes Problem. Kann zwar Vakuum an der Entlüftungsschraube aufbauen, bekomme aber keine neue Bremsflüssigkeit nach. Kann mir vielleicht jemand helfen? Hat jemand eine Idee woran das liegen könnte oder hat jemand dasselbe Problem? So langsam nervt mich diese Kupplung nämlich😂 Vielen Dank schonmal im Voraus☺️
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Lieber Gemeinde, unsere Kugel (320000 km) hat kürzlich auf der Autobahn den Geist aufgegeben und lässt sich nicht mehr starten. Das Verhalten vor dem Aus war wie folgt: - das Kupplungspedal hat stärkere Vibrationen/Schläge, wenn man dieses leicht andrückt. Beim durchdrücken waren sie nicht wahrnehmbar. Unter last verstärkten sich die Vibrationen. Kurz vor dem Aus hat das Pedal richtig gegen den Fuß geschlagen, und aus war der Motor. Danach ließ er sich nicht mehr drehen. Nach dem Abschleppen und kurzer Standzeit ließ sich der Motor zumindest drehen und man merkte, wie das Kupplungspedal hin und her schwappt. FIS zeigte keine Meldungen. Fehlerspeicher wurde noch nicht ausgelesen. - vor einigen Wochen wurde der AGR getauscht und die Kugel hatte einen leicht veränderten Motorgeräusch gehabt, was ich auf die Kälte geschoben habe. Der Freundliche meinte die Abgaswerte wären ganz schlecht. Das Auto wird jetzt weit von meinem Wohnort abgestellt, daher muss ich es in eine neue Werkstatt bringen. Hat schon jemand ähnliche Symptome gehabt? Kennt ihr jemanden in Landkreis Cloppenburg, nähe Friesoythe, dem man das Auto anvertrauen kann? Kupplung und ZMS wurden vor ca. 4 Jahren ausgetauscht. Seit Jahren hatte ich das Problem, dass das Kupplungspedal sporadisch durchfiel. Meist unter Last in der Rechtskurve (Autobahnausfahrt, im Parkhaus beim runterfahren).
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Hallo liebe A2 1.2 Freunde, Ich habe eben Kupplung, Nehmerzylinder und Hydraulik in einem Occasionskauf 1.2 Tdi ersetzen lassen. Nun bin ich enttäuscht vom Schaltverhalten. Ich habe zwar keine Vergleichswerte, aber mein Lupo 3L machte dies wesentlich sauberer. Da ich nicht denke, das dies beim A2 grundsätzlich schlechter sein kann, aber im ganzen Forum nichts über die Schaltzeiten gefunden habe, interessieren mich eure Werte. Bei mir; Lupo 3L ca. 0.6-0.8s und ohne dass er viel Gas gibt. Beim jetzigen A2 1-1.3s und er "heult" zwischendurch auf.Der Lupo blieb ab 140km/h im Eco beim Kickdown im 5ten Gang. Der A2 schaltet nun sogar bei 150km/h noch in den 4ten, was definitiv nichts mehr bringt. Kann es sein, dass in der Garage bei den obig beschriebenen Arbeiten etwas nicht sauber eingestellt wurde? Wenn ja, was? Oder ist das weil die Kupplung noch neu ist? Danke für eventuelle Antworten.
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Hallo, mein 1.2er macht mir seit gestern Kummer. Vielleicht kann ja einer von euch helfen, denn mein Freundlicher ist auch (zunächst) ratlos. Wenn ich den Wagen kurz abstelle, um z.B. Einzukaufen, mein Frühstück zu holen, oder mein Kind im Kindergarten abzugeben bzw. abzuholen, springt der Wagen nicht an. Lasse ich den Wagen länger stehen, springt er wieder an. Nun habe ich herausgefunden, dass wenn ich den Ausrückhebel in Richtung Kühler ziehe (sind wenige Millimeter), dann springt der Wagen an. Mit einem Diagnosegerät wird angezeigt, dass die Kupplung zu ca. 10% "betätigt" ist. Schon logisch, dass der A2 nicht anspringt, der soll ja nicht gleich los hüppeln. Wird der Ausrückhebel zurück gezogen, geht der Wert auf 0% und der Wagen springt an. Es wurde eine Grundeinstellung auf 1,9V durchgeführt und zunächst schien das Problem behoben zu sein, jedoch trat es am nächsten Morgen/Tag beim Bäcker, Kita und Supermarkt wieder auf. Ich habe eine Leine am Ausrückhebel angebracht und hinter der Serviceklappe verstaut, so dass ich nicht jedesmal die Motorhaube abnehmen muss, so dass ich erstmal weiter mobil bin. Nun achte ich auf ungewöhnliche Geräusche bzw. Vorkommnisse, und glaube nun ein schabendes/kratzendes metallisches Geräusch zu hören. Ansonsten ist der Wagen unauffällig und schaltet auch in gewohnter Weise. Meine Vermutung ist, dass die Führungshülse bzw. die Kupplung getauscht werden muss. Was meint Ihr?
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- anspringen
- ausrücklager
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Hallo Zusammen, ich bin seit letzter Woche (noch?) glücklicher Besitzer eines Audi A2 3l. Aus diesem Grund habe ich mich auch in diesem Forum angemeldet und habe auch schon einige Berichte (vor allem zum Thema Kupplung) durchgelesen. Leider habe ich meinen Problemfall so noch nicht in einem Bericht wieder finden können. Wobei das Problem bis jetzt bei mir noch gar nicht aufgetaucht ist (bin nur ca. 30 km vom Verkaufsort nach Hause gefahren), mich der Vorbesitzer aber vorgewarnt hat und den Wagen auch aus diesem Grund verkauft hat. Ich hoffe, mein Anliegen verständlich hier darzustellen und meine Frage(n) beantwortet zu bekommen. Erst mal zu meinem Wagen: Ist ein Audi A2 3l aus 2002 mit 200.000 km auf der Uhr. Bei dem Wagen ist beim Vorbesitzer die Kupplung aufgrund der Führungshülse (wie ich bereits in diversen Berichten lesen konnte, ein Standardproblem beim 3l) erneuert worden. Es ist die Führungshülse (defekt), die komplette Kupplung (eigentlich noch OK) und auch der Kupplungszylinder (auch leicht defekt) durch Bekannte von ihm erneuert worden. Die Altteile habe ich vorliegen. Nach dieser Reparatur ist nie eine Grundeinstellung vorgenommen worden. Der Wagen ist danach immer mal wieder nach gewisser Zeit beim Hochschalten ausgegangen. Der Vorbesitzer hat dieses aber soweit immer wieder in den Griff bekommen, in dem er die Kupplung am Seil eingestellt hat (sie Markierung Foto). Jedoch ist das Gewinde inzwischen am Ende und er hat schon Scheiben hintergelegt, damit der Wagen noch fährt. Wie gesagt, ich bin den A2 ca. 30 km gefahren, lief alles so wie es sein soll. Fährt beim Loslassen der Bremse ganz langsam los (schleifende Kupplung), kuppelt dann beim Gasgegen vollständig ein, schaltet alle Gänge sanft und (relativ ) zügig hoch und auch runter. Der Vorbesitzer hat den Verdacht, dass seine Bekannten beim Einbau der Kupplung einen Fehler gemacht haben. Das Getriebe ging wohl sehr schwer wieder rein, so dass die das Getriebe mit einem Montierhebel reindrücken mussten (was ich erst mal als nicht problematisch ansehe und auch schon gemacht habe - komme aus dem LKW-Bereich ) Er vermutet, dass dabei der Ausrückhebel verbogen ist. - Was denkt ihr? Ist der Hebel nicht aus Guss, so dass ein verbiegen gar nicht möglich ist sondern wenn etwas gebrochen sein müsste - und dann wohl auch eher das Ausrücklager? - Auf was würdet ihr ansonsten tippen? Kann es auch daran liegen, dass keine Grundeinstellung gemacht wurde? Eher unwahrscheinlich, wenn er doch soweit kuppelt und schaltet, aber nach kurzer Zeit wieder nachgestellt werden muss. - Hat hier irgendjemand eine gute, möglichst bebilderte Anleitung zum Aus- und Einbau des Getriebes am A2 3l? Wäre hierfür sehr dankbar So, ich hoffe ich habe euch nicht zu sehr genervt mit meinem ausführlichen Bericht und freue mich auf die eine oder andere Antwort. Vielen Dank schon mal im Voraus.
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- einstellung
- kupplung
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Hallo, ich bin hier wahrscheinlich nicht ganz richtig, denn es geht um meinen Lupo 3L. Ich bin durch eure Werkstattliste auf Euch gestoßen. Ich hab den Wagen (200tkm) vor ein paar Wochen gekauft und nun habe ich im 4/5 Gang ab und zu den Effekt, dass die Kupplung rutscht (Landstraße /Autobahn) Außerdem hat er morgens manchmal Gedenkminute (eher 10 Sekunden) beim Starten, zuerst dachte ich ans Vorglühen, aber bei dem Wetter und so lange ist das sicher Quatsch. Glühlampe geht auch normal aus. Wenn man genau hinhört, macht es irgendwan "Klack" und danach springt er an. Da ich schon einiges zum Thema Getriebe und Werkstattqualität gelesen hab, bin ich unsicher, einfach zum nächsten Freundlichen zu gehen. Der Wagen läuft ansonsten gut, außer dass er mehr als 3L verbraucht.
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Moin, ich hatte vor ca. 1000km Hydraulikverlust, habe die Hydraulik Schläuche und die Klammer gewechselt und erfolgreich die Getriebe Grundeinstellung (GGE) durchgeführt. Nun kuppelt die Kugel aus dem 3. Gang nicht mehr aus, reagiert nicht auf Wählhebel "N", nimmt auch kein Gas an, würgt ab. Stehen bleiben, Zündung aus-ein, geht wieder bis zum dritten Gang. Also im 1.-2. Gang in die Garage zurück. Fehlerspeicher als erstes: "Fahren trotz Wählhebel N" Kupplungsignal: 1,95V geschlossen, 3,95V offen. Hydraulikölstand i.O. Pumpe läuft nach drei mal schalten an. Soweit OK. GGE läuft zweimal durch. Nach Getriebe Position 28, also zum Schluss, RTFM! 12. Fehlerspeicher streut stark: 00263 - Getriebe 27-10 - unplausibles Signal - Sporadisch 01066 - Fahren trotz Wählhebelposition N 35-10 - - - Sporadisch 00297 - Geber für Getriebedrehzahl (G38) 03-10 - kein Signal - Sporadisch 01604 - Potentiometer 1 für Gangerkennung (G239) 16-10 - Signal außerhalb der Toleranz - Sporadisch 00263 - Getriebe 20-10 - Fehler in Grundeinstellung - Sporadisch Mal das: 00263 - Getriebe 27-10 - unplausibles Signal - Sporadisch 00844 - Schalter für Gassenerkennung Wählhebel (F257) 35-10 - - - Sporadisch 00845 - Schalter für N-Erkennung Wählhebel (F258) 35-10 - - - Sporadisch Mal das: 00263 - Getriebe 27-00 - unplausibles Signal 00845 - Schalter für N-Erkennung Wählhebel (F258) Mein Verdacht: Kabelbruch, schlechter Massekontakt, kalte Lötstellen oder defektes Getriebe Steuergerät. Meine Suche geht aber weiter: Wählhebel Geber G272 an Klemme 27 und 4 liefert 2,7 kOhm, an 49 und 4 erhalte ich Werte zwischen 1,5 in STOP Position und 2,7 kOhm in TIP-Gasse(-) In Volt: STOP: 4,3V "R": 3,6V "N": 2,95V "D": 1,82V TIP-"0": 1,82V TIP-"+": 2,44V TIP-"-": 1,23V Klingt für mich durchaus plausibel, da die Sollwerte sich zw. 0,4V und 4,7V bewegen sollen. Das FIS ist aber nach der gescheiterten GGE aber völlig anderer Meinung. STOP erreiche ich schon in Position "N" oder TIP-"+". Der selben Meinung ist auch der Messwertblock 022 Feld 3. Die 100% für die STOP-Position erreiche ich in "N". Manchmal blinkt auch das komplette Feld „SRND“ gleichzeitig. Wozu hat das System Mikroschalter für die Gassenerkennung, Positionen "N", "E" und "STOP", frage ich mich? Den STOP Mikroschalter habe ich auch an der Klemme 45 und 41 überprüft. Auch i.O. Meine Suche geht weiter: Messwertblock 015 Feld 3 und 4, Gangerkennung Potis G239 und G240. Hier bekomme ich streuende Werte beim G240 im 3. und 4. Gang. Aha! Ich habe langsam das Gefühl auf der richtigen Spur zu sein. Bleibe dennoch skeptisch. Der untere Poti G239 für die Gangerkennung hat drei Positionen. Oben, Mitte, Unten. Folgende Werte: 1.-Gang: 3,7V 2.-Gang: 1,3V 3.-Gang: 3,7V 4.-Gang: 1,3V 5.-Gang: 3,7V Position "N" habe ich jetzt nicht ausgelesen, sollte sich dazwischen bewegen. Laut Herbert hier im Forum sollte sich die Differenz immer 2.1V betragen. Bei mir ist sie exakt und stabil bei 2.4V. Hmm. Der obere Poti G240 für die Gassenerkennung hat vier Positionen. 1-te: "R", 2-te: "1+2", 3-te: "3+4" und 4-te: "5". Folgende Werte: R-Gang: 4,0V 1.-Gang: 3,0V 2.-Gang: 3,0V 3.-Gang: 1.95V -2.44V 4.-Gang: 1.95V -2.44V 5.-Gang: 1.0V -1.4V Am Poti liegt es wohl nicht, da ich beim Schwanken der Volt zahl mechanische Geräusche vernehme. Ich kann bei gelöster Bremse und bewegen des Wahlhebels Richtung "+" oder "-" die Volt-zahl manchmal zum springen provozieren. Vielleicht doch ein mechanisches Problem? Was ausgeschlagen oder locker? Werde gleich mal unter das Auto klettern. Die Schalteinheit wurde dem Vorbesitzer mal getauscht und sieht auch relativ neu aus. Verzweiflung macht sich langsam breit. Hat jemand noch eine Idee?
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A2 Bj 2001 AAB Motor 75000km Heute hat es angefangen Getriebegeräusche zu hören . und ich dachte in ersten Moment an ein Drucklager der Kupplung Aber die Geräusche sind nur in den 1 bis 4 Gang und ab den schwer rein zu bekommenden 5 Gang ist das unschöne Geräusch wieder Weg. Was kann man machen ??? Gruß Walter
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Hallo liebe Forumsteilnehmer, ich fahre zwar einen 3L Lupo, aber ich hoffe Ihr könnt mir trotzdem weiterhelfen, da mein Gefährt dem A2 technisch recht ähnlich ist (wurde mir jedenfalls gesagt). Mein Lupo ist Bj 1999 und hat 250.000 km runter. Ich bin vor kurzem zu einer VW Werkstatt gefahren, da ich beim Losfahren ein lautes Quietschen gehört habe (etwa bis 20 km/h und bei höheren Geschwindigkeiten unregelmäßig vernehmbar). Bei der Werkstatt angekommen, wollte ich das Quietschen vorführen und der Wagen ist tatsächlich nicht mal mehr angesprungen. Gutes Timing! Die Diagnose der Werkstatt war ein defekter Gangsteller, obwohl dieser erst 18 Monate alt war. Mal wieder die Dichtung. Nachdem er repariert war, ging die Werkstatt auf die Suche nach der Ursache für das Quietschen und hat Späne in der Kupplung gefunden. Außerdem soll das Ausrücklager kaputt sein. Mit meinen bescheidenen technischen Kenntnissen würde ich jetzt sagen, dass die Kupplung durch den defekten Gangsteller verhunzt wurde, weil die Gänge nicht richtig eingelegt wurden. Kann man das so einfach ableiten? Oder sind das wirklich zwei getrennte Defekte, die zufällig zur gleichen Zeit aufgetreten sind? Ich habe in den letzten drei Monaten auch einen erhöhten Verbrauch festgestellt, was glaub ich nicht nur an der kälteren Jahreszeit lag (Vergleich zu den letzten Wintern) . Ist das ein Indiz dafür, dass die Gänge nicht richtig eingelegt waren? Ich werde morgen zur Werkstatt fahren und die defekten Teile fotographieren. Würden Euch die Fotos weiterhelfen? und wenn ja, welchen Teil der/des Kupplung/Gangstellers/Ausrücklagers sollte ich genauer knipsen? Grund all dieser Fragen ist, ob ich vielleicht einen Folgeschaden geltend machen kann. Ich wäre sehr dankbar für Eure Hilfe, denn mein Lupo entwickelt sich so langsam zum teuersten Auto der Welt. LG
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- folgeschaden
- gangsteller
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Zur Begrüßung in diesem Forum erstmal ein großes Lob. Es macht großen Spass sich durch die Threads zu lesen und es gibt viel zu lernen. Nach fast 10 Jahren bin ich endlich mal wieder einen A2 3L probegefahren. Auf den ersten Blick war ich recht begeistert. 2003er Bj, Sheckheftgepflegt, neuer Longlife Service, neuer Gangsteller, neue Bremsennrundum, neue Radlager neue Reifen. 198.000 km rund 6000€. Doch zwei Dinge schrecken vor dem Kauf zurück: 1. Beim Heranfahren an eine Ampel ohne Eco-Modus gehe ich auf die Bremse und der Wagen rappelt und ruckelt, dass es auch die Mitfahrer auf der Hinterbank merken. Es scheint als würde die Kupplung viel zu spät aufmachen und der Motor beim Bremsen noch schieben. Sobald das Auto steht ist es viel besser und man merkt nur das typische Dreizylinder rappeln. Normal oder komisch? 2. Der Besitzer meinte, dass die Werkstatt die das Auo die letzten drei Jahre gepflegt hat, erst lernen musste mit dem Wagen umzugehen. Beim Radlager wechseln z.B. wurde der ESP Sensor beschädigt. Anfänglich hatte er viel Ärger aber später hatten "sie den Wagen ganz gut im Griff". Alarmzeichen oder ist das ok? Könnt ihr mir weiterhelfen oder hilft nur die Fahrt in eine Werkstatt?
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Liebe A2 Freunde ! Folgendes Problem: Ich habe die Hydraulik und Kupplung bei 200.000 km tauschen lassen. Die Hydraulik verlor Öl und die Kupplung war verbraucht. Das Auto fährt wieder, bei Überlandfahren ganz normal. ABER bei Stadtfahren während der Hauptverkehrszeit geschieht Folgendes: Steht man (z.B. bei Ampel) ruppelt und rutscht die kupplung bis ca. 1500 rpm. Dann gehts wieder auch Weiterschalten kein Problem. Bis zur nächsten Ampel. Mein Mechaniker (keine Audi Werkstätte) findet den Fehler nicht. Wisst Ihr Rat ?? Danke und liebe Grüße aus Wien. In und um Wien gibt es niemanden (mehr?) der in einer Audi Werkstatt eine Ahnung hat, leider.....
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Hallo! Ein Freund bittet mich um Rat. Er hat neulich seinen 8 Jahre alten Toyota Starlet in die große Inspetkion mit Zahnriemen und allem drum und dran gegeben. Danach hat er das Gefühl, dass nun der Widerstand des Kupplungspedals größer geworden ist. Da er Probleme mit dem linken Fuß hat, kann er das gar nicht gebrauchen. Er kann sich den Grund nicht erklären. Werstatt behauptet nix gemacht zu haben und dass das alles ganz normal sei. Kupplungsöl wurde offensichtlich nicht gewechselt und wenn, daran könnte es doch nicht liegen, oder? Gibt es da Vermutungen, woran es liegen könnte? Danke!
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Hallo, ich bin neu hier im Forum und habe einen 1,6 FSI mit 122.000km aus gepflegter Hand gekauft. Checkheft bei Audi, Wasserpumpe, Zahnriemen etc alles gemacht. Ich bin mit dem Wagen bislang sehr zufrieden, nur eine Sache stört und ich konnte im Forum keinen passenden Beitrag finden. Folgendes Problem: Beim Anfahren im 1. Gang und auch im Rückwärtsgang, aber auch beim Einkuppeln im 2. Gang ruckelt das Auto relativ stark. Auch mit schleifender Kupplung wird es nicht viel besser. Das Ruckeln ist schnell wieder weg, quasi sobald eingekuppelt ist. Weiterhin merkt man das Ruckeln beim Zurückschalten und Einkuppeln vom 3. In den 2. Gang, so wie man es im Stadtverkehr häufig macht. Einkuppeln in den höheren Gängen funktioniert ohne Ruckeln. Auch sonst läuft der Wagen super. Kann es sein, dass die Kupplung defekt ist? Vielen Dank für eure Hilfe.
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- einkuppeln
- kupplung
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Hallo zusammen , ich habe seit einigen Tagen ein sporadisch auftretendes und sich nun manifestierendes Geräusch: Beim Anfahren, in dem Moment, wo ich die Kupplung kommen lasse und Gas gebe, quietscht es dumpf. In etwa so, als wenn man eine Glasscheibe mit Druck abwischt. Ganz selten kann ich auch ohne Quietschen anfahren, vornehmlich, wenn das Auto warm ist (länger gefahren, durch die Sonne sehr warm). Manchmal tritt dieses dumpfe Quietschen auch beim Gangwechsel zwischen Gang 1 und 2 sowie Gang 2 und 3 auf. Beim Zurückschalten trat das Problem noch gar nicht auf. Ein einziges Mal trat es auch auf, als ich beschleunigt habe (hatte also keinen Fuß auf dem Kupplungspedal). Jetzt habe ich den bösen Verdacht, dass es an der Kupplung liegen könnte? Das ließe auf eine teure Angelegenheit schließen – um an die Kupplung zu kommen muss der wahrscheinlich auch das Getriebe ausbauen?! Der A2 ist Baujahr 2001 und 80.000km gelaufen, also nicht wirklich viel. Motor ist der kleine Benziner (1,4L). 1 Unfall, da war die Vorderachse rausgebrochen, das wurde aber beim Freundlichen gerichtet. Ein weiteres Problemchen hat er noch, aber ich vermute, dass die nicht zusammenhängen: immer mal wieder leuchtet die rote Bremswarnleuchte (die mit dem Ausrufezeichen im FIS). Nach einem Neustart verschwindet das Warnsignal aber wieder. Ich hoffe sehr, dass mir vielleicht ein paar von Euch schon mal per Ferndiagnose ein bisschen weiterhelfen können! Lieben Dank Lotta
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Moin Moin, Ich habe seit kurzem einen Audi A2 1.4 Benziner. Neulich ist mir ein ziemlich heftiges rumpeln im Bereich des Motorraums bzw. der Achse aufgefallen. Das Problem tritt nicht nur unter Last auf, sondern besonders, wenn ich bei ca. 40kmh auskuppel und den Wagen rollen lasse. Es klingt fast ein bisschen so, als würde der Motor oder das Getriebe wackeln, bzw. vielleicht auch der Auspuff. Manchmal hat man auch das Gefühl, dass das Ruckeln synchron zur Radumdrehung ist. Es scheint dann wieder auf zu hören, wenn man an fahrt gewinnt. Bin noch nicht wieder schneller als 50 gefahren. Vorgestern wurden mir die Zahnriemen gewechselt. Kann es damit zu tun haben? Was muss denn alles ausgebaut werden um die Zahnriemen zu wechseln? Der Meister in der Werkstatt wusste nicht was es ist. Er hatte die Querlenker ausgetauscht und gesagt, dass es etwas besser geworden ist, aber dass es nicht so richtig viel gebracht hat. Und war am Ende mit seinem Latein. Er hat immerhin auch nichts berechnet. Ich bin dann einmal um den 'Block' gefahren und musste feststellen, dass es gar nichts gebracht hat. Jetzt hat er den Wagen wieder bekommen und behauptet, es liegt an den Reifen. Mit Winterreifen eines anderen Kunden hätte er es ausprobiert und das Problem ist weg. Kann das denn sein? Ich habe vor kurzem die 17 Zoll S line Felgen montiert. Kann es dadurch zu so einem Rumpeln kommen? Ein Rumpeln, dass besonders beim ausgekuppelten Rollen einsetzt und nicht bei normaler fahrt also nicht unter Last. Ich tippe irgendwie eher auf etwas an Kupplung oder Getriebe. Dass da evtl. etwas nicht mehr fest sitzt sobald man auskuppelt und dann in so extrem fiese Vibrationen gerät. Kann dazu jemand etwas sagen? Gruß, Jan
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Hallo zusammen, danke erstmal an alle, die mit ihrem Wissen und ihren Erfahrungen mir schon bestens bei der Fehlersuche und -beseitigung weitergeholfen haben! Allerdings habe ich trotz intensiver Suche hier im Forum, sowie über Google keine Angaben darüber gefunden, mit welchen Drehmomenten die Schrauben beim Kupplungswechsel und anschließendem Getriebeeinbau angezogen werden müssen. Für weitere Tipps bezüglich des Themas bin ich dankbar. VAG-COM zur anschließenden GGE ist vorhanden. Grüße und Danke Mark
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- anzugsdrehmomente
- getriebe
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Hallo zusammen, ich habe einen 3L, der nun schon 230.000 km runter hat. Fehlerbild: Gestern zeigte sich auf der Autobahn folgendes Fehlerbildbild: Nach Stop an der Raststätte mit Wählhebel in Park Stellung ließ er sich nicht mehr starten. Hydraulikpumpe funktionierte (Anm.: Hydraulik Problem grundsätzlich im Griff), Vorglühlampe ging aus, aber kein Anlassen. Nach Abklemmen der Batterie ließ er sich wieder starten. Dann nach 100km Weiterfahrt hat er plötzlich ausgekuppelt, in der Anzeige haben alle Gänge geleuchtet. Ausgerollt, wieder Batterie abgeklemmt, außerdem noch mal Hydraulikölstand kontrolliert. Dann sprang er wieder an und brachte mich die letzten 50km nach hause. Nun springt er aber auch nach Batterieabklemmen nicht mehr an, sondern nur in der N-Gasse. Außerdem ist im Motorraum im Bereich des Hydraulikölbehälters pausenlos ein Summen (Motor?) zu hören, das nicht von der Hydraulikpumpe herrührt. Diagnose: Auslesen des Fehlerspeichers ergab: 00263 - Getriebe 27-10 - unplausibles Signal - Sporadisch 01071 - 01071 042F Geber für Kupplungsweg-G162 16-10 Auslesen des Messwertblocks des Getriebesteuergerätes ergab: Erkannter Gang (001-4) 1. Gang, trotz Parkstellung Spannungen Kupplungsgeber (002-1..3): 0V 1,1-2,5V 12-14,2V Spannung Klemme 30 (Dauer 12 V) (003-2.7) Bit zeigt 0 an, KL30 ist also nicht in Ordnung Anlasssperre ok, Bremspedalerkennung ok Kupplungsposition in % (003-3..4) Istposition 13% bei Sollposition 0% in P-Stellung. Die Spannungen (Werte 015,022) der eingelegten Gänge (R, N, D, 1, 2, 3, 4, 5) sind OK. Der Kupplungsgeber (G162) scheint defekt bzw. nicht richtig angeschlossen (Drahtbruch?) zu sein. Könnte das die Ursache sein? Wie lässt sich der Fehler noch weiter eingrenzen? Kennt Ihr die Bestellnummer des Gebers? Welches Bauteil verursacht das Summen? Danke im Voraus!
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Hallo, habe schon immer beim 1.2TDI das Problem, dass kurz vor dem Stehenbleiben immer ein leichtes ruckeln/zittern vorhanden ist. Ist wie wenn man den Motor kurz vor dem abwürgen hat, dann aber gerade noch rechtzeitig auskuppelt. Wenn ich den Drehzahlmesser anschaue, dann fallt die Drehzahl genau beim Stillstand kurz unter ca. 750U/min ab. Dadurch schüttelt es das Motörchen etwas, als ob die Kupplung zu spät trennt. Das Problem ist nicht da, wenn ich beim Stehenbleiben vorher auf N schalte, dann kuppelt die Steuerung gleich aus und die Drehzahl bleibt konstant im Leerlauf. Denke also dass eventuell das Getriebesteuergerät zu spät die Motorbremse wegnimmt. Ich denke, dass ich nicht alleine bin mit dem Problem. Habt ihr eine genaue Ursache & Lösung dafür gefunden, z.B. neue Software? Gruss Pappl
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- getriebegrundeinstellung
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Hallo zusammmen Ich habe mit meinem A2 1.2 TDI ein seltsames Problem und wurde im Forum nicht fündig nach etwas vergleichbarem. Das Auto lässt sich nach mittel- bis längeren Fahrten vor allem bei höherer Aussentemperatur in P zwar zünden, darauf kann ich entweder D oder R einlegen. Das wird auf dem Display angezeigt. Es ist auch hörbar, dass ein Gang eingelegt wird. Jedoch nimmt der Wagen dann kein Gas an und kann nicht gefahren werden. Schalte ich den Wagen dann aus, so kann er nicht mehr in P gezündet werden. Wenn ich das Auto für längere Zeit, min. 1.5 h, dann fährt es wieder wie eh und je. In der Zwischenzeit, bis ca. 30 min. nach dem Abschliessen, läuft ab und zu kurz die Hydraulikpumpe an. Es gibt keine Anzeichen auf Gangstellerprobleme, der Hydraulikölstand ist normal und auch sonst fährt sich das Auto sonst gut. In letzter Zeit ist die Kriechfunktion etwas schlechter geworden. Einmal liess mich das Wagen auf einer Alp im Stich, so bin ich dann halt im N zu Tal gefahren. Es werden die Gänge je nach Geschwindigkeit gewechselt (hörbar), aber nicht gekuppelt. Ab und zu nahm der Motor (sehr wenig) Gas an. Die Garagen erzählen alle etwas anderes, jedoch ist der Fehlerspeicher leer. Ich weiss nicht mehr weiter, das Problem nervt langsam. Ich bin euch sehr dankbar für Tipps und Ideen.
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Hallo, ich fahre einen Audi A2, 1.6 FSI und habe das Problem, dass beim schalten der Wagen beim " auskuppeln", "Gang einlegen" und "Kupplung kommen lassen", das Auto jedes mal ein "Klackgeräusch" von sich gibt. Zudem wenn ich fahre und vom Gas runtergehe oder wieder das Gaspedal betätige, klackt es wieder. Ich habe bereits eine Motorhalterung gewechselt, jedoch ohne Erfolg. Sichtprüfung der Koppelstange, laut Werkstatt in Ordnung. Bitte um Ihre Hilfe.
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Hallo liebe A2 Gemeinde, ich habe meinen A2 jetzt ca.2 und bereits etliche Reparaturen hinter mir. Und das bei erst 92tkm. Aktuell macht der Motor ein quietschendes Geräusch, was nur auftritt, wenn man den Fuß von der Kupplung nimmt, also sprich im Leerlauf sowie beim ganz normalen fahren. Das quietschen wird lauter je mehr Gas man gibt, auch im leerlauf. Darüber hinaus tritt es nicht immer auf, ich habe die Vermutung dass es mit Vorliebe bei nasser Luft Auftritt, kann es jedoch nicht genau sagen. Hat jemand vielleicht eine Idee was das sein könnte? Grüsse Lennart
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Hallo liebe Forum-Gemeinde. Vor ca. 10000km wurde meine Kupplung getauscht. Nach einer längeren Fahrt startete meine Kugel an einer Kreuzung nicht mehr. Das Problem war, dass der KNZ bei betätigung der Bremse nicht mehr anzog. Also hab ich ein paar Umdrehungen an der Einstellschraube gedreht um den G162 Wert zu verkleinern. Danach lief er wieder ohne Probleme. VCDS zeigt mir einen Wert geschlossen von G162=1 V an. Geöffnet =3V . Wert bleibt konstant bei mehrmaligem betätigen. Wenn ich den Wert auf den Sollwert von 1,9V einstelle, dann zieht die KNZ bei der betätigung der Bremse nicht an. Meine Frage ist. Wird das zum Problem , wenn ich eine GGE durchführe oder wird der neue Wert in die Steuerung übernommen und es funzt erst danach? Mit dem kleinen Wert läuft er super. Ich will nix kaputt machen. Bitte helft mir.