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Wäre es nicht sinnvoll eine Manschette zu finden die auf die Welle(n)

draufgestülpt werden könnte?

Irgendeine Manschette wird sich doch finden die wir zweckenfremden.

Also mal die Augen offen halten.

Schaue mich auch mal um.

 

Hier was aus MT Audi A4 8E

 

Wie verhindere ich erneutes Eindringen von Wasser in die Lager?

 

6) In den Blumenladen gehenconfused.gif. Dort gibt es kleine Reagenzröhrchen mit Kappe, um eine einzelne Blume mit Wasser zu versorgen. Die Kappe ist aus hochelastischem Silikon (BILD2). Sich zwei geben lassen (kostet nichts). Innendurchmesser ca.24mm.

7) 8mm Loch machen und auf die Welle schieben.

8) Wischerarme montieren.

 

9) Merke: Nichts hält länger als ein Provisorium

 

edit: Das mit der Silikonkappe kann man natürlich auch schon vorbeugend machensmile.gif

 

 

 

 

 

Bilder

  • 203495074-w40-h40.jpgBild2 abdeckkappe welle
  • 203495072-w40-h40.jpgBild3 welle mit abdeckkappe

Nachtrag: Ein Locheisen 8mm ist zu empfehlen.

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Bei der grossen Welle (alt) ist allerdings auch ein O-Ring dabei.

 

Normalerweise schon, bei meinem Exemplar war nichts vorzeigbares mehr vorhanden, was an einen O-Ring erinnert hätte (komplett zerbröselt bei der Demontage);)

 

Ferner sollte man die O-Ringe ebenfalls mit MoS2 Paste einschmieren, weil das Zeug extrem wasserunlöslich ist. Die Funktion des O-Rings ist hier nicht wie sonst in einer Nut liegend und damit auch nicht selbstdichtend.

 

Guter Einwand, die O-Ringe habe ich auch vorher dünn eingefettet. Der O-Ring liegt tatsächlich zwar eng aber nicht stramm an der Welle an. Den Rest muss dann die dünne Fettschicht übernehmen.

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Also 1.) Meiner ist Bj. 11/02 55kw TDI, was wohl keine Rolle spielt.

und 2.) Es ist der Wischermotorrahmen, in dem die beiden Wellen sitzen, auf denen der Wischerarm festgeschraubt ist. Die größere Welle ist die angetriebene Welle, die kleinere bewegt sich frei und dient nur dem typischen lauf des Einarmwischers. Und die besagte größere Welle geht wg. Korossion in ihrer Laufbuchse im Wischerrahmen fest. Diese Buchse hat eine Länge von ca. 8 cm, also reichlich zum Festrosten. Zum Schmieren ist definitiv der Ausbau notwendig, als Schmierfett empfehle ich Wälzlagerfett, eher keine Kupferpaste, wie von mir beschrieben( wenn ichs nochmal zu tun hätte, hätte ich ausschl. obiges verwendet). Zerlege aber eh in einem Jahr die Geschichte wieder, um neu abzuschmieren, ggf. bohre ich auf und verbaue ein Schmiernippel, die Dinger hatten früher was!!!! Wenn Audi nur so schlau wäre und das Abschmeiren dieser Wellen in ihr Serviceprogramm aufnähme, gäbe es diese Sch..... nicht. Das Problem kennt man ja auch vom A4, wie ich gestern in AUTOBILD las. Viele Grüße an mitlesende AUDI-Ingenieure! Hier war ein Vebesserungstip!

 

Dabei gehts uns noch gut. Laut Autobild warten 5000! OpelCorsa-Fahrer auf ein nicht lieferbares ähnliches Teil. : Auto nicht einsetzbar wg. verostetem Gestänge!

 

Da soll einer sagen, Autos würden immer besser....pffff....

 

Das wüsst ich aber, dass die Autos immer besser werden. Vieles Gute gerät wieder in Vergessenheit und diese Probleme mit den Wischerwellen hatte schon der R4 meines Vaters Bj. 1970. Aber der war aber eine andere Klasse. Traurig, dass dieses Problem auch 40 Jahre später immer noch nicht endgültig gelöst ist, z.B. durch selbstschmierende Kunstoff-Buchsen

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Das wüsst ich aber, dass die Autos immer besser werden. Vieles Gute gerät wieder in Vergessenheit und diese Probleme mit den Wischerwellen hatte schon der R4 meines Vaters Bj. 1970. Aber der war aber eine andere Klasse. Traurig, dass dieses Problem auch 40 Jahre später immer noch nicht endgültig gelöst ist, z.B. durch selbstschmierende Kunstoff-Buchsen

Das vom R4 kenne ich auch noch. Aber die Welle war so schön zugänglich, dass man einfach gelegentlich etwas WD40...äh...Caramba drauf sprühte. Das reicht wieder für paar Wochen.

Nochwas: Kunststoff ist nicht selbstschmierend, sondern hat nur einen geringeren Gleitkoeffizienten. Trotzdem wäre es die bessere Lösung. Aber da war bei Audi wohl die Wertanalyse wieder aktiv.

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Kunststoff ist nicht selbstschmierend, sondern hat nur einen geringeren Gleitkoeffizienten. Trotzdem wäre es die bessere Lösung. Aber da war bei Audi wohl die Wertanalyse wieder aktiv.

So sehr ich modernen Audis eine nachlassende Langzeitqualität unterstelle ist die Kritik an dieser Stelle bzgl. Materialauswahl IMHO nicht korrekt, da Kunststofflager den Druckbelastungen an der Wischerachse nicht standhalten würden. Zumindest nicht, wenn man nicht gleichzeitig die Welle ordentlich im Durchmesser vergrößert...:rolleyes:

Sintermetalllager sind schon eine gute Wahl. Leider ist die Konstruktion drumrum ein Flop, da Wasser nicht zuverlässig ferngehalten wird. Aber dafür gibt es hier doch gute Lösungsansätze...;)

 

Cheers, Michael - der bei nächster Gelegenheit da so einen Blumenkappe drauf steckt

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Als Wasserschutz habe ich an einer Gummitülle gedacht, wie

sie als Knickschutz für Kabel Verwendung findet.

HellermannTyton Knickschutztülle HV2210 Schwarz im Conrad Online Shop

 

Die länge kann man kürzen, so das es knapp unter dem Wischerarm

endet. So kann von oben kaum Wasser eindringen, da der

Wischerarm als "Deckel" fungiert.

Am Orginalgummi mit Silikon oder Sekundenkleber befestigt,

wird unten dann auch kein Wasser eindringen können.

Eine Gummitülle mit Nut gibt es auch und würde sich bei passenden

Durchmesser prima eignen.

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Gestern war es bei mir auch soweit. Bei 130kmh auf der Autobahn ist der Wischer plötzlich ganz langsam geworden und hat sich mit einem knall verabschiedet. Blieb mitten auf der Scheibe stehen....die Heimfahrt auf der Bahn ohne Wischer war leider nicht so angenehm....

 

Heute habe ich alles zerlegt, wie schon mehrmals beschrieben, ebenso die Welle der Wischeranlage komplett fest, der Motor Totalschaden (Getrieberäder zerfetzt).

Also neuer Motor rein und die Welle wieder gangbar gemacht mit einem Wasserkappe ausgestattet....

 

KM Stand:192TKM, Bj2002

Wischerabdeckung_A2.pdf

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  • 5 Monate später...

So jetzt noch ein anderer Fehler:

 

Die Aufnahme des Wischerarmes war so korrodiert, dass mir beim Anheben! des Wischerarms diese weggebrochen ist. Deswegen war wohl auch die Welle schwergängig.

 

Gibt es eigentlich den Wischerarm nur komplett neu und passt jeder Wischerarm (Keine Ahnung ob ich schon Aerotwin habe).

 

Ich habe einen 1.2 TDI Bj 2002.

 

Vielen Dank!

 

und kennt jemand den Preis bei Audi :-)

 

MfG

Bearbeitet von dussel
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Hier steht auch was

 

@ derweisse a2 . Das nenne ich paralleles arbeiten

 

@ dussel Ich glaube nicht, dass deswegen die Welle schwergängig ist. Es sei denn, die Aluoxydsuppe vom Wischerarm ist da reingelaufen.

Wenn Du den Arm sowieso ab hast, empfehle ich Dir vorbeugend den Beitrag #210 anzuwenden. Läuft bei mir seit August 2010 ohne Probleme.

Bearbeitet von horch 2
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  • 2 Wochen später...

Ich habe nun mal ganz schnell meine paar Bilder, die ich habe zusammengestellt und mit Pfeilen versehen.

Das ist keine Anleitung, sondern erstmal nur ein optischer Eindruck und nicht vollständig.

Nicht alle Schrauben sind dokumentiert, die man lösen muss.

 

Hier ein kleines Fotoalbum, teilweise mit Text unter den Bildern:

 

http://uwereimann.de/a2/Scheibenwischermotor/

 

Gruß,

Uwe

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Danke für die Bilder. Bei Gelegenheit werde ich eine vollständige Anleitung für's Wiki erstellen.

 

--> Was man nicht auf den Bilder sieht, sind der Sicherungsring, die darunter liegende Beilagscheibe und Gummidichtring. Die müssen unbedingt ab, bevor man die Welle aus der Buchse zieht!

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Das kann ja dann der "dussel" fotografieren und wir schicken Dir die Bilder in guter Auflösung für einen Artikel. Ich bau meinen im Sommer vielleicht auch noch mal vorsorglich zum Prüfen aus und um die O-Ringe nachzurüsten.

Viele Grüße,

Uwe

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  • 3 Monate später...

heute -am Nachmittag- war mein Scheibenwischer

extrem laaangsaaaam am Wischen...

 

in allen Stellungen

 

  • intervall -kurze oder längerer Zeitabstand
  • normal
  • schnell

und nach einem Ampelstop mit abgeschalteten Motor (Start-Stop-Automatik) blieb er im Moment des Motorstarts in der Mitte der Scheibe stehen. Und lief erst nach ca 15 - 20 sec. wieder an...

 

muß Euch nicht Erzählen, das es in diesem Moment aus allen Wolkenöffnungen am Schütten war.

Wollte schon anhalten...

Eine halbe Stunde später der nächste Regenschauer und der Wischer lief wieder in normaler Geschwindigkeit.

 

Kann es eine Unterspannung (Wackelkontakt) am Wischermotor gewesen sein...

oder kündigt sich so der "Stillstand" an?

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Schaut eigentlich nach dem Klassiker "festgefressene Wischerarmwelle" aus. Obwohl- dann dürfte es nicht plötzlich wieder gehen. Das Stehenbleiben beim Anlassen halte ich für normal, die Pause danach kann auch mit dem Fressen zusammenhängen.

 

Wie hört sich der Motor an? Jault er ?

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Moin,

vorgestern war es mal wieder soweit: der Scheibenwischer stellt seine Tätigkeit ein, beim strömendem Regen natürlich.

Heute morgen, wieder im Regen, hab ich dann zunächst die Wischermechanik vom Motor gelöst- der Wischer läuft ohne großen Widerstand.

Also den Motor ausgebaut, geöffnet und: Massekontrakt ist wieder verzundert. Kontakflächen gereinigt, Motor zusammengebaut- läuft!

 

Falls es hier nicht schon steht: den Motor kann man ohne weitere Demontage ausbauen; es braucht nur einen 10er und 13er Gabelschlüssel und für den Einbau zwei frische Kabelbinder.

Löst man die beiden Kabelbefestigungen vorne am Wischermotorrahmen, kann man den Motor ausfädeln und den Stecker bequem abziehen, ohne sich die Finger zu brechen. Das Kabel wird später mit den Bindern befestigt.

 

Jetzt gilt es bei der nächsten Schönwetterperiode auf anderem Weg die Masse an das Motorgehäuse zu führen.

Ein Bild vom kritischen Massepunkt im Motor findet sich hier im Fred zwei Seiten vorher.

 

Gruß Thomas

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heute -am Nachmittag- war mein Scheibenwischer

extrem laaangsaaaam am Wischen...

 

in allen Stellungen

 

  • intervall -kurze oder längerer Zeitabstand
  • normal
  • schnell

und nach einem Ampelstop mit abgeschalteten Motor (Start-Stop-Automatik) blieb er im Moment des Motorstarts in der Mitte der Scheibe stehen. Und lief erst nach ca 15 - 20 sec. wieder an...

 

Eine halbe Stunde später der nächste Regenschauer und der Wischer lief wieder in normaler Geschwindigkeit.

 

Kann es eine Unterspannung (Wackelkontakt) am Wischermotor gewesen sein...

oder kündigt sich so der "Stillstand" an?

 

Wischerwellen wurden am Samstag beim 7.NRW Schraubertreffen in Legden - 19.05.2012 ausgebaut, bearbeitet, gefettet und wieder eingebaut

attachment.php?attachmentid=40290&d=1337517117

Was einen längeren Kampf mit der Wischerwelle zur Folge hatte um das Gewinde wieder hinzukriegen. Merke: Immer das Gewinde mit einer Mutter vor Stauchung schützen, wenn man Mangels Alternative mit dem Hammer ran muss. Die Wischerwelle saß derart fest, dass mich wundert wie der Wischermotor das zuletzt noch geschafft hat*.

 

An dieser Stelle ein großes Lob an Herrn Knorr, der wie selbstverständlich den passenden Gewindeschneider parat hatte um uns aus der misslichen Lage zu helfen:TOP:.

 

*Wobei in der Nachbetrachtung schon 14,xx V von der Lichtmaschine nötig waren um genug Drehmoment aufzubringen. Bei stehenden Motor (12,xx V von der Batterie) blieb die Wischerwelle wohl stehen.

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Cool, ich muss die immer schweißtreibend abschleifen. Wegschleichen klingt da gleich viel fluffiger...

 

 

file.php?n=15362&w=o

 

damit war es für mich ein Kinderspiel...habe mir extra von Zuhause eine Schutzbrille mitgebracht....

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  • 5 Monate später...

Das waren aber auch nur 30 Minuten, da nebenbei schon gegrillt wurde und ich verdammt Hunger hatte! Die Unmengen an Weißbier die Marius alle gefühlte 2 Minuten gebracht hat, haben ihr übriges getan... :rolleyes:

 

@BOML: Wie versprochen noch ein paar konstruktive Kommentare:

 

 

  • Zu den hinteren Schrauben des Ansaugtraktes für die Lüftung kommt man auch ohne Verlängerungen hin, mit ist aber natürlich nicht verkehrt.
  • Ich habe beim Kühlmittelbehälter immer nur den oberen Schlauch abgemacht, hat auch funktioniert (aber Vorsicht, evtl ist Druck drauf!)
  • Zum fetten der Bohrungen: Wenn man reinschaut, sieht man, dass in der Mitte der Querschnitt breiter ist und somit ein Luftraum zwischen Bohrung und Welle ist. Da sollte das Fett in erster Linie rein.
  • Bevor der Wiedereinbau beginnt: Den Motor auf Funktion testen, nicht dass man ihn nachher umsonst eingebaut hat. Dabei folgendes beachten: Das Anschlusskabel des Scheibenwischmotors beinhaltet keine Masse, somit läuft der Motor nicht, wenn man ihn in der Hand hält. Daher das Metallgehäuse auf Masse bringen (z.B. an Motorblock drücken) und von einer zweiten Person anschalten lassen. Falls er immer noch langsam laufen sollte, liegt es nicht an der Welle sondern an einem Kontaktfehler im Motor selber. In diesem Fall noch die Kontakte reinigen. (Habe ich hier ziemlich weit unten unter "Meine Empfehlung für die ganz Harten" erklärt)

 

 

Ansonsten herzlichen Dank für die Mühe, ich hatte irgendwie nie die Muse das zu dokumentieren und die ganzen Schaulustigen drum rum haben das auch nie gemacht.. :D

 

-ORDEN--ORDEN--ORDEN-

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......

 

  • Bevor der Wiedereinbau beginnt: Den Motor auf Funktion testen, nicht dass man ihn nachher umsonst eingebaut hat. Dabei folgendes beachten: Das Anschlusskabel des Scheibenwischmotors beinhaltet keine Masse, ....

Ist das wirklich so? Zum einen ist es generell ungewöhnlich, zum zweiten ist diese ganze Einheit zur Geräuschminderung doch in Gummis gelagert. Wo kommt dann Ground her? Ein extra Massekabel habe ich nicht gesehen.

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[...]ist diese ganze Einheit zur Geräuschminderung doch in Gummis gelagert. Wo kommt dann Ground her? [...]

 

Jo, ist so. Der Kontakt wird über die Schrauben hergestellt. Es sind zwar Gummimuffen da, die Schrauben berühren aber trotzdem das Gehäuse.

Ich vermute dass die Muffen nicht wegen Vibrationen da sind (Frequenz vom Wischer ist viel zu niedrig als dass es unangenehm wäre), sondern eher damit man für den Einbau etwas Spiel hat.

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Das mit der Geräuschminderung stimmt schon. Es geht da um den Motor. Wenn man den (oder die ganze Einheit) direkt aufs Blech schrauben würde, könntest Du es deutlich im Innenraum hören. Ist auch bei allen Wagen, die ich bisher hatte, so gewesen.

Insoweit macht eine direkte Verbindung Schraube auf Karosserieblech irgendwie keinen Sinn. Mit einem Test, wenn nur der Stecker drin, könnte man das ja prüfen.

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Insoweit macht eine direkte Verbindung Schraube auf Metall irgendwie keinen Sinn. Mit einem Test, wenn nur der Stecker drin, könnte man das ja prüfen.

 

Hab ich mittlerweile etliche Male gemacht. Beim ersten Mal hab ich mich auch gewundert, dass nichts ging, aber sobald man Masse hat, tut er's.

Bearbeitet von Bedalein
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Ist mir garnicht aufgefallen. Habe vor dem Einbau den Motor auch kurz gecheckt, dabei lag er aber auf dem Motorblock, da hat er dann "zufällig" wohl die Masse über diesen bezogen.

Am Samstag ist hier in NRW wieder ein Schraubertreffen. Wenn da jemand den Wischermotoer wartet, werden wir das mal ausprobieren. Auch wenn ich daran keine Zweifel hab ;)

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Im Stromlaufplan ist Masse ebenfalls als eine der Zuleitungen aufgeführt:

 

Pin 1 (grün/weiss): +12V für Stufe 2

Pin 2 (grün): +12V für Stufe 1

Pin 3 (grün/schwarz): geschaltete Masse zur Nullstellungserkennung

Pin 4 (braun): Masse

 

Edit: Habe ein Bild vom Deckel des Motors gefunden indem man sehen kann wie die 4 Zuleitungen weiterlaufen. Der Masseübergang ist im Bild ganz unten am Rand.

IMG_0651.jpg.6f7c27414979e48d4109a0ea2a6180ef.jpg

Bearbeitet von Phoenix A2
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Beim Schraubertreffen am Samstag konnten wir es nochmal überprüfen: Der Wischermotor bekommt Masse (-) nur über die Zuleitung und läuft demzufolge auch wenn er von der Karosse getrennt ist. Es ist sogar so, dass ihn die in Gummi gelagerten Hülsen von der Karosse elektrisch isolieren.

 

Richtig ist aber auch: Ua. der Massekontakt motorintern vom Deckel über den winzigen Federkontakt (siehe Foto oben) kann Probleme machen. Wenn dies der Fall ist gibt es den Effekt, dass der Motor alternativ über den Wischerrahmen Masse erhalten kann. Dann läuft er sobald der Wischerrahmen Kontakt mit der Karosse/Motor hat.

Bearbeitet von Phoenix A2
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  • 3 Monate später...

Moin.

 

Ich wollte auch mal was zum Thema " Wischermotor" zum Besten geben.

Hier mal mein Problem. Also wenn der ich den Wischer betätige wenn die Scheibe trocken ist quält er sich bis nach oben und bleibt stehen. Aber wenn die Scheibe nass ist, gehts relativ gut. Ich habe schon den Motor ausgebaut und alles zerlegt und gereinigt und geölt/gefettet. Es ist alles gangbar. Was mir aber aufgefallen ist, ist wenn ich per Hand das gestänge versuche zu bewegen ist es doch schon sehr schwergängig. Dazu kommt noch als ich die Bolzen für die Wischerarme gereinigt habe und die "Sprengringe" wieder drauf gesetzt habe, diese meiner Meinung nach auch sehr stramm sind.

 

Nun meine Frage: Wo liegt mein Problem?

 

schonmal vielen Dank für die evtl. Antworten.

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Was mir aber aufgefallen ist, ist wenn ich per Hand das gestänge versuche zu bewegen ist es doch schon sehr schwergängig.

 

War das Gestänge hierbei wieder mit dem Motor verbunden? Dann halte ich die Schwergängigkeit für normal. Losgelöst vom Motor sollte das Gestänge leicht bewegt werden können.

 

Dazu kommt noch als ich die Bolzen für die Wischerarme gereinigt habe und die "Sprengringe" wieder drauf gesetzt habe, diese meiner Meinung nach auch sehr stramm sind.

 

Etwas straff ist OK. Wirklich schwergängig darf es nicht laufen. Eventuell mal ausprobieren eine der Passscheiben unter dem Sprengring zu entfernen.

 

Wenn das Gestänge leichtgängig ist und sich der Motor bei trockener Scheibe trotzdem schwer tut und sogar oben stehen bleibt stimmt etwas nicht. Dann hat der Motor zu wenig Kraft evtl. durch einen unzureichenden elektrischen Kontakt.

 

Den kleinen Massekontakt am Gehäusedeckel des Motors hast du auch gereinigt?

Bearbeitet von Phoenix A2
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  • 1 Monat später...
  • 4 Wochen später...

Hallo - habe gerade das Auge des Scheibenwischerarmes an der kleinen Welle durch übermäßigen Anziehen der SW13 Mutter gesprengt.

:(

Hat hier jemand die Anzugsmomente der Muttern mit denen der SW-Arm auf den Wischerewellen befestigt wird ?

 

Vielen Dank !

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