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!!!Tankstellenprotest, bitte alle mitmachen!!!


Ahle-Wurscht

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Hallo alle zusammen, eben erreicht mich folgende SMS:

 

"An alle Autofahrer

 

Am 1.12.2007 soll in Deutschland nicht getankt werden, beteiligt euch an dem Protest gegen die steigenden Spritpreise ! Schickt diese sms an alle weiter die ihr kennt!"

 

 

Wäre schön wenn auch ihr euch an diesem Protest beteiligt und diese Nachricht an alle die ihr kennt weiterleitet.:TOP:

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ich glaube weh tut es, wenn man eine woche lang nicht tankt... aber der eine tag..hm.. das liegt doch in der normalen toleranz, wenn ich am 01.12 net tanke, aber dann am 03.12. an der tanke stehe.. man müsste das größer über ne zeitung aufziehen oder so... die bild-zeitung wär dafür recht gut :)

 

mache trotzdem mit..

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Ich mache auch mit... ich fahre schon am 30.11. an die Tanke... die Ölmultis sollen mal richtig zittern...:confused::confused:

 

Ich glaube, wir wissen alle, dass diese Aktion wirkungslos ist...

 

Müsste eher lauten: Am 1.12. keinen Meter mit dem Auto fahren...!

 

mfg

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Mal wieder nett gemeint, aber leider wirkungslos. Die Ölmultis legen sich zurück und warten, dass wir spätestens am 3. wieder tanken müssen.

 

Ich für meinen Teil meide die großen Konzerne und tanke lieber bei kleinen freien Tankstellen. Ärgert die Herren da oben viel mehr.

 

Das allerbeste aber wäre: Ganz Deutschland fährt mal eine Woche Bahn oder Fahrrad, das wäre ein Spaß...

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das das ganze richtig sinn macht müsste mans so machen das man am 1.12 nicht fährt, denn wenn man am 1.12 nicht tankt musst mann das nicht getankte ja nachholen weil man ja trotzdem fährt.

 

Also Nonsens.

 

hoffentlich hat das niemand vor mir geschrieben hab nur den ersten post gelesen

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Hallo!

 

An dieser SMS-Aktion verdienen doch in erster Linie die Mobilfunkgesellschaften, denn wir wissen ja, dass eine SMS, auch wenn sie "nur" EUR 0,19 kostet, schon viel zu teuer ist... ;)

 

Wäre es nicht sinnvoller, wenn man den Protest geballt per E-Mail an die Mineralölkonzerne schickt, damit dort die Server abschmieren? ;) Evt. noch mit einem Anhang von einer Größe, die knapp unter der "Spamerkennung" liegt? Oder ist das zu naiv? :D

 

CU!

 

Martin

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Ich kann mich noch an die Tage Erinnern, indem der Aufruf kam die Shell-tankstellen zu

meiden. Den Anlass habe ich aber vergessen. Es hatte etwas mit der Umweltzerstörung

und Skrupelloser Ausbeutung zu tun.

Das hat auch gewirkt!!!

Deshalb meine Aufforderung an alle:

Meidet die Preistreiber SHell, ARAL,Total und co.:crazy::eek:

 

und Tankt nur bei den freien Tankstellen.

 

und das am besten den kompletten Dezember!!!!!!!!!:huh:

 

Das wird effektiver sein als alles andere.

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ich mache auch mit, auch wenn es nur der Anfang ist etwas zu tun - dieser Schritt ist, wie oben schon mehrfach gesagt ist Sinnlos ist.

 

Aber ev. ist der nächste dann wirklich, einen Tag nicht mit dem Auto zu fahren.

das sind 1/365stel Umsatzverlust der Konzerne.

Oder ne Woche? 1/52stel.

 

es hilft vielleicht nicht uns, aber der Umwelt auf jeden Fall ;)

 

Heiko

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Nur mal nebenbei, ich habe die Vodafone Super flat, da kann ich simsen bis die finger weh tun, aber darum geht´s hier doch gar nicht!

 

 

Es geht einfach darum wirklich mal ein zeichen zu setzen, auch wenn es noch so klein ist!!!

 

Aber das ist typisch Deutsch, lieber den Kopf in den Sand stecken mit der Meinung das man(n) ja eh nicht´s ändern kann oder Selbstmittleid ist auch ganz weit vorne in unserem Land!

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Grundsätzlich eine gute Sache gegen Dinge, die teurer werden, irgendwie zu protestieren. Bei Öl (Spritpreise) aber - in meinen Augen - vergebens.

 

Ich seh das auch etwas anders. Mir ist bewusst und nicht nur bekannt, dass Öl nicht mehr für ewig da ist und Kriege, Wirtschaft (Börse) und (Natur-)Katastrophen einen enormen Einfluss auf die Preise haben. Auch ist mir bewusst, dass die Tankerei nicht mehr billiger werden wird. Benzin zu weniger als 1,35 Euro halte ich derzeit für nicht mehr möglich. Ich bin sogar ein wenig froh, dass die Preise nicht von heute auf morgen um 10-20 Cent oder gar mehr steigen, sondern nach und nach. Das kann man besser kalkulieren und sich darauf einstellen sowie damit abfinden. Denn auch wenn wir eine Woche nicht tanken, wird das im Grunde nichts mehr an dem bereits laufenden Prozess ändern.

 

Sofern am 1.12. noch genug drin ist um damit zur Arbeit und zurück zu fahren, mache ich gerne mit. Aber ich glaube, den einzigen den diese Aktion wirklich was bringen wird, sind die Mobildienstleister welche an diesen SMS verdienen. ;)

 

Siehe zu dem Thema u.a. auch folgende Seiten:

Readers Edition Öl wird nie mehr billig

http://www.zeit.de/2001/19/200119_e-troge_intervie.xml

Öl wird nie mehr billig oekonews.at - Erste Tageszeitung fr ERNEUERBARE ENERGIE und Nachhaltigkeit - Zeitung Medium Portal Fachblatt Zeitschrift tagesaktuell Erneuerbare Energien rss xml

 

Eigentlich müßten wir daher eher für Alternative Energien demonstrieren und dafür, dass für jene auch Tankstellen bereit stehen, bzw. Anfangs sogar Subventioniert werden.

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von den links brauch ich mir nur die überschrift durchlesen umzuwissen, dass des käse ist ;)

das ist alles spekulativ! wenn morgen weltweit die börsen einbrechen, wegen der anhaltenden immobilienkrise, dann fällt auch der Rohölpreis, weil alle nurnoch VERKAUFEN VERKAUFEN VERKAUFEN wollen.. ihr spekulatives Geld vergebens retten wollen.

ich halt von dem käse nix!

 

die spekulanten machen eh wasse wollen :crazy:

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Der Trend, egal wodurch er ausgelöst wird, zeigt allerdings eindeutig auf weiterhin steigende Ölpreise. Manche Analysten sprechen von Barrelpreisen über 260 Doller, derzeit liegt der Preis für ein Barrel Öl bei ca. 93,3$ laut:

http://www.tecson.de/prohoel.htm

 

Du hast allerdings insofern recht, dass dies natürlich nicht ewig so sein wird (vermutlich). Wenn ein Analyst aber davon spricht, dass die Ölblase seinen Zenit erreicht hat und in naher Zukunft eher wieder fallen wird, dann kann man bei einer solchen Aussage mit mind. 3-5 Jahren rechnen, vielleicht auch mehr.

 

Man muss sich ja dabei vorstellen, dass der Ölpreis durchaus auch künstlich gehyped wird. An den Futuremärkten läuft das Business ja so: Man schließt einen Kontrakt ab und "leiht" sich virtuell Ressourcen (z.B. 10.000 Stück) von jemanden zu z.B. 100$ pro Stück und verkauft diese sofort wenn man davon ausgeht, dass der Produktwert z.B. auf 50$ sinken wird. Tritt dies ein, kauft man die 10.000 Stück zu 50$ wieder ein und gibt sie zurück. Gewinn also 50$ pro Stück.

 

Geht das aber schief und der Preis steigt immer weiter (wie beim Öl), müssen die Händler das ausgleichen, indem sie weiter Geld reinpumpen und beten, dass der Kurs fällt. Tut er das nicht, machen sie wahnsinnig viel Verlust und müssen irgendwann mit dickem Minus verkaufen um wenigstens noch den Kopf vor der Schlinge zu bewahren.

 

Dasselbe geht auch andersherum. Man kauft zu 50$ ein und spekuliert, dass der Kurs auf 100$ steigt und verkauft dann. Kann natürlich genauso schief gehen. Dieses spekulieren treibt nicht nur den Ölmarkt an, sondern natürlich auch andere Produkte. Nur beim Öl bekommen wir das halt tagtäglich beim Tanken mit. ;)

 

Im Gegensatz zu anderen, teilweise virtuellen Produkten, unterliegt die Ölförderung aber auch politischen Gegebenheiten. Anschläge, Kriege, Embargos, etc. pushen den Preis. Böse Zungen behaupten sogar, dass dies durchaus ausgenutzt wird um bestimmte Produkte die von sowas abhängen zu pushen um noch mehr Geld zu verdienen. Wie das funktioniert, kann sich ja jeder selbst in seinem Kopf zusammen spinnen.

 

Wenn wir, also Deutschland, den Zug nicht verpassen wollen, sollten wir gen Osten zu den Chinesen rüber schauen und in Forschung für Alternative Energien investieren. Siehe auch:

Erneuerbare Energien: lpreis - Wirtschaft - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten

 

Wenn wir uns nicht bald unabhängig von Ressourcen wie dem Öl machen oder zumindest Alternativen finden, wird das nicht besser. Lass die Saudis doch morgen mal im Fernsehen sagen, dass sie nur noch die hälfte Öl fördern können, warum auch immer, dann ist an den Tankstellen aber Kirmes. :D

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Ach und eins noch:

Trendwende auf dem Ölmarkt

 

Sieminski rechnet für 2007 mit einem durchschnittlichen Preis von 62 Dollar, der 2008 auf 55 Dollar und in den beiden folgenden Jahren auf 45 bis 50 Dollar sinkt, bevor er dann wieder zu steigen beginnt.

 

Allein für 2007 hat sich der gute Mann da schon arg verschätzt bei einem derzeitigen Preis von 93,3$ pro Barrel :D

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Mal wieder nett gemeint, aber leider wirkungslos. Die Ölmultis legen sich zurück und warten, dass wir spätestens am 3. wieder tanken müssen.

 

Ich für meinen Teil meide die großen Konzerne und tanke lieber bei kleinen freien Tankstellen. Ärgert die Herren da oben viel mehr.

 

Das allerbeste aber wäre: Ganz Deutschland fährt mal eine Woche Bahn oder Fahrrad, das wäre ein Spaß...

 

die kleinen bekommen ihren sprit auch von den großen konzernen :rolleyes:

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Ich kann mich noch an die Tage Erinnern, indem der Aufruf kam die Shell-tankstellen zu

meiden. Den Anlass habe ich aber vergessen. Es hatte etwas mit der Umweltzerstörung

und Skrupelloser Ausbeutung zu tun.

 

 

@famore

damals ging es um Brent Spar, einen Öltank in der Nordsee, der versenkt werden sollte. Greenpeace hat sich mit gewaltigem Medienecho der Sache angenommen und das Versenken verhindert. Damals war auch oft von Shell's Förderbedingungen in Nigeria die Rede. Das führte kurzzeitig zu bis zu 50%igen Umsatzeinbrüchen bei den Shelltankstellen.

Auch heute fliegen dort noch regelmäßig Pipelines in die Luft, wird die Umwelt verschmutzt, wie man sich das bei uns garnicht mehr vorstellen kann, ohne Rücksicht auf die Menschen die dort leben.

 

1.12. nicht tanken? Bin dabei!

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Zitat Ahle-Wurscht: "Aber das ist typisch Deutsch, lieber den Kopf in den Sand stecken mit der Meinung das man(n) ja eh nicht´s ändern kann oder Selbstmittleid ist auch ganz weit vorne in unserem Land!"

 

Falsch! Das ist nur ein Kampf gegen die Windmühlen.

Aber man kann bessere Sachen tun. Vielleicht sein eigenes Konsumverhalten hinterfragen.

Wir selbst schaffen doch die Nachfrage. Klar, Benzin und Diesel werden täglich gebraucht, aber man selbst hat eine Verantwortung in welcher Menge. Deshalb hab ich einen A2 und keinen großen Kombi mehr. Weil ich nicht mehr brauche. Bei den Freien tanken ist auch eine Möglichkeit, aber wo fließt der Gewinn letztlich hin ...? Es ist schwer selbst die Verantwortung zu übernehmen.

Typisch Deutsch erscheint mir hingegen, immer einen anderen verantwortlich zu machen. Je größer und unerreichbarer der Verantwortliche um so besser. Wir schimpfen über die Politik aber die Wahlbeteiligung ist eher Bescheiden. Tenor: egal wär gewählt wird, es ändert sich eh nix.

Wenn aber jeder seinen persönlichen Weg findet, dann kommen schon ne ganze Menge Leute zusammen. Ganz ohne Handyflatrate inkl. kostenfreier SMS.:rock2:

Ich bleib dabei: Aufstand der Zwerge.

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Aber man kann bessere Sachen tun. Vielleicht sein eigenes Konsumverhalten hinterfragen.

Wir selbst schaffen doch die Nachfrage. Klar, Benzin und Diesel werden täglich gebraucht, aber man selbst hat eine Verantwortung in welcher Menge.

 

Genau das ist der Punkt, wir Verbraucher schaffen die Nachfrage, solange die Nachfrage hoch bleibt, gibt es kaum Grund für die Anbieter die Preise zu senken.

 

Und solange es z.B. Leute gibt, die keine Notwendigkeit sehen, ihr Fahrverhalten zu ändern, weil die Tankrechnung vom Arbeitgeber gezahlt wird und damit die Verantwortung quasi an den Chef delegiert wird, solange wird sich an dieser Nachfragesituation auch nicht viel ändern.

 

mfg

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hm....

 

also ich schließe mich einem Teil der Vorposter an...

 

ich für meinen Teil bin in der Diskussion um die Kraftstoffpreise in Deutschland mittlerweile total abgestumpft.

 

Ich tanke wenn der Tank leer ist und tanke dann immer bei Shell, weil mit dem Kraftstoff meine Kugel einfach am weitesten kommt (Erfahrungswert).

Bei freien Tanken habe ich zumindest hier in der Gegend nur "minderwertigen" Kraftstoff bekommen mit dem ich dann bis zu 150 KM (allerdings nicht mit der Kugel) weniger weit kam.

 

Ich bin davon überzeugt, dass eine solche Aktion absolut nichts bringt, weil vielleicht nur 1% aller Autofahrer mitmachen... Mal ehrlich: Soll das ain Zeichen sein?

 

"Das glaube ich nicht, Tim..."

 

Gruß

Andreas

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Mein Problem mit den freien Tankstellen liegt in der Regel im Mangel an Super Plus. Bei Shell und Aral krieg ich das allerdings meistens auch nicht, so dass ich irgendwo "dazwischen" tanken muss.

 

Ansonsten sehe ich es aber so, dass der Boykott aller Tankstellen wohl kaum was bringt, denn irgendwann müssen wir wieder tanken. Die Shell-Aktion hatte ja einen ganz anderen Effekt, da alle woanders getankt haben. Jetzt müsste man seinen Verbrauch einschränken. Das habe ich ja schon getan: vom Golf V5 (ca. 12 Liter) auf den A2.

 

Sprit wird teurer. Das verhindern wir nicht, indem wir alle am 01.12. nicht tanken und dafür am 03. umso mehr davon brauchen.

 

Liebe Grüße

mitschi

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Mein Kleiner hat am 30.10.2007 des letzte mal eine Tankstelle gesehen. Seitdem fehlt erst 1/4 Tank. Unter der Woche ist er ein Garagenauto, am Wochenende entweder Autobahn (A9, 340 km einfach) oder eben ein Einkaufswagen. ;-)

 

Getankt wird meistens Freitags oder Sonntags.

D.h. 01.12. tank ich eh nicht.

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Jetzt muss ich mal hier in die Runde fragen:

 

Tankt ihr immer komplett voll, auch wenn es grad so teuer ist? Heut an der Tanke hatte ich nämlich das Gefühl, den Leuten ist es gar nicht so arg mit den Spritpreisen.

 

Vor mir waren einige Autos, und die haben alle vollgetankt! Ich dagegen hab bei 1,29 für Diesel nur für nen Zehner getankt, weil ich immer noch die Hoffnung habe, dass es wieder ein bissle billiger wird (ich kleines naives Ding, ich).

 

Grüßle, peha.

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Jo, ich ärger' mich auch schon die ganze Zeit, das ich nicht vor ein paar Wochen den Tank mal voll gemacht hab - hätte mal locker gereicht bis ins nächste Jahr, so muss ich wohl nächste Woche wieder nen 20er hinlegen, sollte aber bis über den 01.12. hinaus reichen...

 

Gruss, Zurbel

 

P.S.: Man KANN natürlich auch mit einem Lächeln tanken - allerdings weder Diesel noch Benzin... :happy:

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Ich kann leider beim Protest gegen die Markenhersteller nicht mitmachen, weil ich nur noch Ultimate oder VPlus tanke. Schade.

 

Es geht ja auch nicht um einen Protest gegen Markenhersteller.

Zum andern kannst du mit einem FSI beruhigt Super tanken.

Aber auch das ist jetzt nicht das Thema - wurde schon zu oft hier diskutiert.

 

Heiko

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hab bei 1,29 für Diesel nur für nen Zehner getankt, weil ich immer noch die Hoffnung habe, dass es wieder ein bissle billiger wird (ich kleines naives Ding, ich).

 

Diese Hoffnung habe ich schon lange aufgegeben, deshalb mach ich immer voll... morgen ist es eh teurer...

 

MFG

Stanni

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Wenn man unbedingt Lust auf solche Spielchen hat...

 

Vor dem Wochenende, an Feiertagen und in der Ferienzeit steigt der Preis bekanntlich an. Also könnte man, sofern man die Ausdauer besitzt, nur Wochentags von Mo-Do bzw.2-3 Tage vor den Feiertagen tanken. Wäre ein erfüllendes Hobby.

 

Ich tanke nach Bedarf. Lächelnd, da meine Kugel nur halb so viel verbraucht, als mein damaliger alter Audi 80.

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@peha

Erfahrungsgemäs dauert es ja immer etwas bis die Konzerne etwas runterdrehen, ich habe kurz vor der Preiserhöhung vollgetankt und am Freitag nochmal 20 Liter eingelagert und hoffe damit bis mitte Dezember zurecht zu kommen vieleicht haben wir bis dahin wieder halbwegs vernünftige Preise. Normal Tanke ich auch immrt nur das notwendigste wenn der Preis so hoch ist, aber im moment kann man darüber schlecht spekulieren weil neben den Ölpreisen auch noch eine art Goldgräberstimmung bei den Konzernen herscht.

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wo kann man denn hier gegen zu niedrige Spritpreise protestieren?:D

 

Scherz beiseite hier im Forum war schon öfter zu lesen, daß es keine wirtschaftlichen Gründe gibt den 1,2 dem 1,4 vorzuziehen. das sollte doch nicht im Interesse unserer Gesellschaft sein, daß es sich nicht lohnt sparsame Autos zu fahren.

 

Also Spritpreis hoch und viele Probleme lösen sich von selbst.

(natürlich wird es viele Cayennefahrer und andere die sich für Autos mit einem Verbrauch vom mehr als 6L entschieden haben wehklagen: das ist doch unsozial)

Da sag ich nur: selber schuld

 

Gruß Frank

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Also Spritpreis hoch und viele Probleme lösen sich von selbst.

(natürlich wird es viele Cayennefahrer und andere die sich für Autos mit einem Verbrauch vom mehr als 6L entschieden haben wehklagen: das ist doch unsozial)

Da sag ich nur: selber schuld

 

Und mit den Mehreinnahmen den Kauf von Spar-Autos subventionieren... oder in die Forschung von alternativen Antrieben stecken...

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nichts tun hilft ja !!!

 

egal ob porsche turbo, a8 4,2 ,bmw m6 oder wie auch immer die spritfresser heissen die so viel kosten !-> ihr glaubt doch nicht ernsthaft das der spritverbrauch bei jemanden der sich so ein auto kaufen und leisten kann in auch nur der geringsten weise interesse weckt !

das sind peanuts für die !

 

davon mal abgesehen geht es auch nicht darum ob sinn oder unsinn !!

es geht darum mal wenigstens den versuch zu starten etwas zu bewegen !

es ist klar das man sowieso tanken muss - der eine mehr der andere weniger ( ich tanke auch immer voll und das mit v-power diesel) aber wenn man vielleicht 100 leute hier im forum erreicht und jeder dieser leute ein telefonbuch mit 50 einträgen hat und alle was verschicken sind wir schon bei 5000 leuten in der 2 kette erst ! wenn von den verschickten vielleicht 50% mitmachen würden und wieder ihre 50 einträge verschicken wären wir bei ca.125000 menschen wenn ich mich recht entsinne und richtig gerechnet habe - selbst wenn davon wieder nur die hälfte mitmacht ( es färht bestimmt nur 2-5% von den einträgen nen a2 mit geringem verbrauch) würde sich ein erfolg herausstellen oder sehe ich das falsch !?

 

das es auch dabei zu kosten kommt ist klar ! ich bezahle in diesem fall gerne die 21,28 €für mein telefonbuch um ein zeichen zu setzen !

das dies kein ding von irgend einem funkanbieter ist denke ich auch da ja niemand weiss an welchen anbieter geschickt wird und die anbieter untereinander nicht gerne sehen das geschäffte boomen und der konkurrent mehr geschäfft macht als er selber !

 

cu

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Vielleicht war ich nicht deutlich genug.

Zwei Dinge erscheinen mir vollkommen sicher:

1. Fossiler Treibstoff wird immer teurer

2. Das spiegelt – völlig realistisch – seinen durch Verknappung steigenden Wert

 

Der einzige Weg, dem langfristig zu entkommen ist der Verzicht auf fossile Treibstoffe – oder zumindest eine deutliche Bedarfsreduzierung.

Über "Protestaktionen" wie die in diesem Thread vorgechlagene kann jeder halbwegs volkswirtschaftlich denkende Mensch nur kichern.

Denn euer Bedarf wird sich ja dadurch nicht um ein Tröpchen reduzieren. Die einzigen, die das vielleicht – wenn sehr viele Menschen mitmachen – als leichten Schmerz spüren, sind die Tankstellenpächter. Und die haben, wie mir scheint, schon genug Probleme, die Anforderungen der Mineralölkonzerne bei relativ kleinen Margen zu erfüllen.

Je länger ich über die ganze Situation nachdenke, desto mehr neige ich dazu, nicht "gegen", sondern "mit" den großen Energielieferanten zu denken. Denn diejenigen, die den großen Reibach machen sind eben auch diejenigen, die den Weg zum Synfuel (man informiere sich im Web über dessen Vor- und Nachteile) beschreiten und damit für die Restjahre fossil basierter Mobilität einen sinnvollen Beitrag leisten. Ich bin gerne bereit, dafür ein bisserl mehr zu bezahlen.

Da unsere Gesellschaft sich entscheiden hat, bedingungslos an Marktgesetze zu glauben, müssen wir eben solange mit der aktuellen technischen und versorgungsmäßigen Situation leben, bis es richtig wehtut. Und bis dahin wird der Benzinpreis noch gewaltig steigen, bis tatsächlich SUVs stillgelegt und sinnlose Fahrten unterlassen werden. Wahrscheinlich werden die finanziell schwächeren von uns eine Zeit lang gar kein Individualfahrzeug mehr bezahlen können. Erst dann wird es für die Energielieferanten und vor allem für die Autoindustrie lohnend, neue Wege zu beschreiten. Ein Tag "Protest" ist da ein Witz. Schaut euch an, wie lange die Lokführer jetzt schon Streiks veranstalten – und es gibt innerhalb unseres Gemeinwesens keinerlei Reaktion. Ich will das nicht bewerten (dann kämen wir in die Politik), ich führe es nur an, um zu zeigen, wie stabil unser System im Prinzip ist.

Ich halte es jedenfalls für sinnvoller, dass man darüber nachdenkt, wie man sich innerhalb der gegebenen Umstände vernünftig und intelligent bewegen kann, als dass man versucht, die Dinosaurier durch Beschuss mit Papierkügelchen in Bewegung zu bringen. Und A2-Fahren kann da schon mal ein Schritt (von vielen) sein.

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