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Electric A2 convertion


the grim reeper

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dumm gefragt..

Ich nehme fossile Brennstoffe her und mach daraus Strom mit einem Wirkungsgrad von bestenfalls 60% ... dann benutzt ich den Strom daraus und speise ein Elektroauto mit 90% Wirkungsgrad damit. 0,6 x 0,9 = 0,54% Gesamtwirkungsgrad...... im besten Fall!!

Also ich fahr lieber weiter Diesel ;)

 

Einen interessanten Überblick über die verschiedenen Aspekte, die zu berücksichtigen sind, habe ich hier gefunden:

http://www.motor-kritik.de/common/09021805.htm

 

Mein Favorit momentan ist deshalb ein Dieselelektrischer Antrieb, wie er in Loks schon seit Jahrzehnten verwendet wird und z.B. für den Opel Ampera oder Chevrolet Volt angedacht ist (dort allerdings erst mal mit Benzinmotor). Verbrauchswerte von unter 5l/100km für ein so schweres Auto belegen, dass der Gesamtwirknugsgrad eben doch besser wird, als bei einem reinen Verbrennungsmotor.

Die hohe Effizienz ergibt sich dabei, dass die maximal knapp 40% Wirkungsgrad des Dieselmotors immer vorhanden sind, sobald er an ist und die Batterie lädt.

 

Gruß,

Silas

Bearbeitet von Silas
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Top-Benutzer in diesem Thema

Ich nehme fossile Brennstoffe her und mach daraus Strom

 

Nee, kane, das solltest du natürlich nicht tun.

 

M.E. gibt's zwei Dinge, die parallel geschehen sollten:

 

a) Plug-In mit regenerativer Energie für die tägliche Kurzstrecke.

b) "Harter Hybrid" bzw. dieselelektrischer Antrieb bzw. "Range Extender" für Langstrecken.

 

Aber es gibt ja noch nicht ein vernünftiges, erschwingliches Auto, weder für Version a) noch für Version b).

 

Und solange das so ist, werden wir uns weiter über engagierte Bastelprojekte wie den hier gezeigten A2-E freuen, ohne dass jedes Mal eine Grundsatzdiskussion über Sinn und Unsinn von Elektroantrieben in Großserie geführt werden muss.

Wenn dann nächstes Jahr die Hunderte verschiedener Elektrofahrzeuge auf den Markt kommen, die man uns in den letzten Monaten versprochen hat, dann reden wir noch mal.

Aber die kommen ja wieder nicht (wie schon in den 70er und 90er Jahren), weil kein Schw... in diese so eindeutig richtige Technik investieren will, solange woanders noch Geld zu holen ist.

Also basteln.

Bearbeitet von cer
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  • 2 Wochen später...
  • 2 Wochen später...

wenn's ein Fünfsitzer gibt bin ich stark interessiert, da wir genug Solarstrom in unserem Plusenergiehaus übrig haben.

 

von den Fossilen müssen wir alle mittelfristig weg.( Je schneller desto besser)

und wenn wir mit Pflanzen-treibstoffen Verbrennungsmotorfahrzeuge betreiben wollten,dann bräuchten wir für diese Pflanzen die 100-fache Fläche (50 bis 150) im vergleich zu der PV Variante in Kombination mit E-Mobilen der gleichen größe.

 

Die PV Anlage für das Auto wird im übrigen billiger sein als der Akku für das Auto.

 

Sorry für OT

Wollte nur die Wichtigkeit und Richtigkeit des Projektes unterstreichen.

 

Gruß Frank

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Über die "Diesel"-Geräusche hab' ich mich auch gewundert.

Zwei mögliche Erklärungen: 1.) ein anderes Auto 2.) Der Kompressor, mit dem er den Bremskraftverstärker betreibt (wenn ich das richtig verstanden habe)

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Ja, das sind Geräusche von der elektrischen Vakuumpumpe für den Bremskraftverstärker. Die geht nach ein paar Mal Bremsen an. Es gibt da auch leisere Varianten.... Wahrscheinlich hat er die Pumpe Metall-auf-Metall montiert, da wirkt dann die A2-Karosserie wie ein Klangkörper. Vielleicht hilft eine Gummiunterlage bzw. einfach mal das Radio anmachen! Es gibt halt doch Nachteile bei Fahrzeugen ohne knatternden Verbrennungsmotor!! ;)

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Das Ding würde bei uns absolut keinen TÜV bekommen und wenn ich mir mal so durchlese welche Systeme unabhängig von einander arbeiten müssen sehe ich fast keine Chance für einen Privaten ein solches Auto in D legal auf die Strasse zu bekommen.

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TÜV in Deutschland waäre auch kein Problem, ist ja schliesslich nicht der erste der so einen Umbau durchführt! Kostenfrage liegt da mehr bei den Akkus und der Arbeitszeit. Viele "Detail"arbeiten sind zwar noch zu machen, aber wird schon. step by step! :)

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Über die "Diesel"-Geräusche hab' ich mich auch gewundert.

Zwei mögliche Erklärungen: 1.) ein anderes Auto ...

War meine erste Vermutung aber das Kind sagt doch: "Da ist kein Auto" und ich seh auch keins... ;)

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@AuRo:

Hat sich ja geklärt, es ist die Vakkuumpumpe für den Bremskraftverstärker (an was man alles denken muss, wenn man's nicht einfach irgendwo auf einem Keil- oder Zahnriemen hängen kann...)

 

Wieso hat er eigentlich so Probleme, ein passendes E-Pedal zu finden?

Unser E-Auto-Bastler in Erlangen greift in diesem Fall in die Gabelstapler-Ersatzteilkiste.

 

PS: ...und keene Sorge wegen der Einzelabnahme – da gelten andere Gesetze als bei Serien – und in Italien wahrscheinlich noch ganz andere. ;)

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Wow, super Umbau! Leider lohnt sich sowas nicht wirklich bei einer solchen Einzelumsetzung... Und in Serie wird das wohl nix werden :(

 

... da gelten andere Gesetze als bei Serien – und in Italien wahrscheinlich noch ganz andere. ;)

 

gelten da überhaupt welche?? :D

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gelten da überhaupt welche?? :D

:kratz: - Italien hat teils härtere Strafen für Verkehrssünder. Autos/Roller/Motorräder von Verkehrssündern werden da ganz gern mal enteignet und versteigert.

 

Der Umbau ist schon interessant. Gibt aber wohl schon noch einiges zu tun. Und eine längere Fahrt muss er erst noch überstehen. (Temperatur von Akku, Motor ...)

So wie er ist hat er in Dtld. aber beim Tüv noch keine Chance.

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  • 2 Wochen später...
Now its done? Fantastic, great job!

 

Please give us some facts like vmax, reach, charge time vom nearly 0 to 100%, weight, time from 0-100km/h... and in any case the cost.

 

YES PLEASE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

 

It was/is such a great project!!! I'm still fascinated!

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  • 2 Wochen später...

@CER

 

ich muss dich hier aber korrigieren...was du zu den wirkungsgraden geschrieben hast ist nicht richtig...

 

ein systemwirkungsgrad von 90%?? man das wäre ja extrem gut...trifft aber nicht zu...ein guter motor hat ja schon einen WG von 90% und was ist mit den anderen komponenten?

 

einfache rechnung:

1. E-Motor: die besten motoren haben einen wirkungsgrad von 95%...dieser ist aber nur in einem ganz kleinen bereich zu finden...d.h. man kann eigentlich nicht mit diesem wert rechnen...aber der einfachhalber rechnen wir mal mit 95%

 

2. Umrichter: ca: 90%

 

3. Batterie: ca. 90%

 

4. Ladegerät: ca. 90%

 

5. Getriebe: ca. 95%

 

alles ist ja bekanntlich in reihe geschaltet: 0,95 * 0,9 * 0,9 * 0,9 * 0,95 = 0,65 ==> 65%

 

 

OK...man kann jetzt noch sagen, das man im durchschnitt ca. 5%(in der stadt mehr auf der autobahn weniger) der verbrauchten energie durch das elektrische bremsen zurück gewinnt...

 

dann wären wir bei: 68%

 

und das im besten falle(vereinfachte rechnung)...

 

 

elektrischen bremsen mit voller batterie geht natürlich nur, wenn man die gewonnene energie irgendwie verbraten kann...diese energie in kondensatoren zu speichern ist auch fraglich, da die kondensatoren auch noch min. 50kg gewicht und ein nicht unerhebliches volumen mit sich bringen...

 

zu den kosten: alleine die batterien, welche er verwendet hat, kosten schon ca. 10.000€ die weiteren komponenten nochmal min. 10.000€

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Danke für die gewohnt kritischen Kommentare von RoughRider. Ob man hier diese Wirkungsgrade wirklich so verrechnen kann (darf) bin ich noch nicht ganz überzeugt, aber ok. Mach doch bitte auch mal die gleiche Rechnung beim Benziner/Diesel im Vergleich (plus den Energieaufwand fürs Hochpumpen des Rohöls, Transport von Himbuktu nach Europa, in der Raffinerie, Transport zu den Tankstellen, Verdampfungsverluste etc.)

Würd mich schon interessieren wies da ausschaut?

:)

Kosten hast Du ganz gut geschätzt. Simon hat hier eine Auflistung gemacht:

AudiA2EVCost

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@ylem

ob du es glaubst oder nicht, aber diese berechnung ist sehr komplex...

ABER...diese habe ich vor ca. 10monaten mal aufgestellt... es wurde ein bericht mit. ca 30seiten daraus...

was haben ich dabei gemacht?

nun, wenn man mit e-auto befürwortern spricht, dann hört man oft den satz: anstatt das benzin in einem verbrenner-auto zu verbrennen, sollte man es in die kraftwerke geben und dort daraus strom gewinnen, um damit dann die e-auto zu tanken...das ist VIEL effizienter

dieser behauptung bin ich auf den grund gegangen...

als ausgangspunkt war das rohöl in der raffinerie...

nachgerechnet habe ich:

1. von der aufbereitung des rohöls für den verbrenner bis zur abgabe der leistung an den rädern...also von der primärenergie des rohöls bis zur antriebsleistung

2. von der aufbereitung des rohöls zur erzeugung von strom bis zur abgabe der leistung an den rädern...also auch hier von der primärenergie des rohöls bis zur elektrischen antriebsleistung...

verglichen habe ich: benziner, diesel und e-auto

um die sache kurz zu machen: wenn man von unserem heutigen stromerzeugungssystem ausgeht, dann ist das e-auto bei der umwandlung der primärenergie des rohöls etwas besser als der benziner und nur gering besser(unter 1%) als der diesel...

rechnen man aber mit den modernsten kraftwerken...GuD(Gas und Dampf...mit einem WG von bis zu 60%), dann schläg sich das e-auto deutlich besser als die beiden verbrenner...

meine meinung zum e-auto ist: es ist die zukunft und es hat viel mehr potenzial als die veralteten verbrenner...und HER DAMIT ich will eins haben...als liebsten natuerlich einen A/E2

bin selber schon e-fahrzeuge gefahren und es macht wirklich mehr spas als mit verbrennern...

e-fahrzeuge haben keinen lokalen Schadstoffausstoß und können auch komplett regenerativ betankt werden...das ist für mich schon viel wert...

auch mit dem heutigen strommix steht das e-auto in der CO2-bilanz besser da als ein verbrenner...zwar nicht super viel besser, aber immerhin...UND man sollte bedenken, dass der CO2-ausstoss nicht dort geschieht, wo viele menschen sind...also z.b. in den städten…also nicht lokal wo das auto fährt, sondern an den kraftwerken...das ist schon eine erhebliche entlastung für unsere gesundheit...

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  • 3 Monate später...
  • 1 Monat später...

Ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass dieses Projekt hier noch keinem aufgefallen ist, aber da die Suchfunktion im Forum keine Ergebnisse liefert stelle ich den Link mal rein.

 

Edit: 'Tschuldigung, ist im falschen Thread gelandet. Sollte eigentlich hierhin:

 

Elektro-A2? - Seite 2 - A2 Forum

Bearbeitet von Tonnenfreund
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Na da erwarte ich aber schwanzwedelnd euren Bericht. Mir selbst ist das im Moment alles noch zu teuer um es selbst zu verwirklichen. Ein Auto ist für mich ein schlichter Gebrauchsgegenstand (nicht ganz, aber ich arbeite daran).

Dem E-Antrieb gehört, meiner Meinung nach, langfristig, die Zukunft. Mittelfristig mit Range-Extender, kurzfristig irgendwelche hybride Technologien. Interessant finde ich die Forschungen mittels Induktionsschleifen unterhalb von Fahrbahnen die Energiespeicher zu befüllen. Ich habe keine Ahnung was Herzschrittmacher darüber denken (veranstalten wahrscheinlich Freudensprünge). Diese Induktionsschleifen würden leere E-Zahnbürsten ohne Umschweife direkt in die Explosion treiben und Handys und GPS werden unter solch starken elektromagnetischen Feldern wahrscheinlich einfach mal gemutet,also setzen sich nicht durch, aber dafür aus.

Das Better-Place-Project halte ich aber auch nicht für erstrebenswert. Alle xxx km den Akku wechseln um irgendwas Fremdes an und in das Fahrzeug zu lassen?

Ich denke das reicht jetzt an off topickeiten und bei Gelegenheit werde ich mich dann auch mal vorstellen.

Einen noch:

Ich finde den Web-Auftritt von a2-freun.de sehr gelungen und schaue hier gerne vorbei und erfreue mich über den höflich humorigen und trotzdem hochwertig informativen Stil welcher hier gepflegt wird.Danke dafür

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Na da erwarte ich aber schwanzwedelnd euren Bericht.

...

Ich finde den Web-Auftritt von a2-freun.de sehr gelungen und schaue hier gerne vorbei und erfreue mich über den höflich humorigen und trotzdem hochwertig informativen Stil welcher hier gepflegt wird.Danke dafür

 

du hast es nicht so weit wie wir. soll heißen, du wärest eher da ;).

 

und schön ist es immer wieder mal, wenn das forum geschätzt wird :jaa:. auch wenn hier ab und zu nicht alles glänzt.

 

willkommen!

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  • 3 Jahre später...

Ich habe zufällig eine weitere Conversion entdeckt.

L.E ist mir einfach zu teuer und ich bin auch nicht ganz glücklich mit der Getriebe-Lösung.

 

Deshalb jetzt die Frage, ob jemand Lust hat, mich nach Linz zu begleiten, ich möchte mir das Autolein dort mal ansehen.

 

Falls das mit dem i3 nix wird, ist das Thema noch nicht ganz vom Tisch.

Die Firma dort scheint auch solide zu arbeiten und will ca. 35% weniger Geld.

 

Es wäre eine Tagestour (oder Sa + So) mit Start sehr früh am Sa, weil wir vormittags dort sein sollten. Hat da jemand Interesse dran?

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Ich habe zufällig eine weitere Conversion entdeckt.

Ist das der, von dem letzten der komplett A2 hier durchs Forum schwirrte und die auch bei Facebook recht aktiv sind? Mir fällt gerade der Link nicht ein...

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Auch in Litauen werden A2 umgebaut (für umgerechnet 13k€):

 

jonelis.eu - Audi A2 perdirbimas

jonelis.eu - Audi A2 recycling (Google-Übersetzung)

 

Auf der Seite werden auch einige technische Details beschrieben. Wie bei den anderen A2-Umbauten, die ich bisher gesehen habe, wird auch hier das Getriebe beibehalten und der Verbrennungsmotor durch einen E-Motor ersetzt.

 

Edit: Wer der litauischen Sprache mächtig ist, für den wird das ausführliche Video auf der Seite noch informativer sein.

Bearbeitet von Phoenix A2
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Zitat von cer viewpost.gif

Hat da jemand Interesse dran?

Ein "ja" auch von mir! Ich bin begeistert, wie viele neue Umrüstungen auf die Räder gestellt wurden, seit ich mich zuletzt mit dem Thema beschäftigt habe...

 

Beim Equipment auf deren Website (ev-cars.at, mit Preisen) ist viel Interessantes dabei... schön das es mittlerweile auch unterhalb des "high end" Bereichs (BRUSA) vernünftiges Equipment zu geben scheint...

 

Ich werde meine alten xls-Files mal aktualisieren...

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  • 1 Monat später...

Also, ich habe mir das nochmal genauer angesehen, und muss sagen: Nichts, was bisher an Conversions angeboten wird gefällt mir wirklich. Für den Preis eines guten Neuwagens dürften einfach keine faule Kompromisse gemacht werden.

Im Falle der Österreicher wird z.B. der Kofferraum bis über die Höhe des doppelten Ladebodens mit Akkus vollgestellt, während unter dem Bodenblech ein großer, ungenutzter Hohlraum zu entstehen scheint. Auch hier wird offenbar das Seriengetriebe als Differenzial und Reduziergetriebe gebraucht.

 

Das alles macht mich nicht wirklich an.

 

Leider kann ich als Enduser die Komponenten von ACC Propulsion (die z.B. beim Elektro-Mini verwendet wurden und scheinbar technisch mit dem Tesla Roadster sehr eng verwandt sind) nicht kaufen. Aber vielleicht findet sich hier eine Lösung über ein Unternehmen, das die Komponenten bekommt. (Damit ist das getreibeproblem noch nicht gelöst, das ist mir klar.)

 

Oder: Was wäre mit Komponenten aus dem Nissan Leaf?

 

Im Moment ist das alles noch Informations- und Spinnphase. Aber solange so eine Conversion nicht teurer ist als ein i3 – und nahezu dasselbe kann – bleibt sie interessant.

Bearbeitet von cer
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Wenn du wirklich was von ACC haben willst, kann ich vielleicht vermitteln.

Bevor die groß beim Mini zum Zuge kamen, waren ja sogar noch Preise auf deren pages genannt....

Das ist aber schon was spezielles mit features, die du evtl gar nicht haben/bezahlen willst. War auch auf 1-Gang ausgelegt, keine Schaltung. Hattest du mal die Möglichkeit, so einen Mini zu fahren?

 

Sag doch mal genauer, was eine "gute conversion" für dich bedeutet und was genau du dir beim Getriebe vorstellst bzw nicht magst.

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