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Der "ich habe 'ne kurze Frage" Thread


BOML

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Hallo, habe ein Audi Symphony II. Dieses hat keinen "ID3 Tag" Support.

Das Audi Symphony III soll einen "ID3 Tag" Support haben.

1.Ist das richtig? :rolleyes:

2.Passt das in A2 ? :o

Gruss

 

hmm, ich glaube das Audi Symphony II auf Audi Symphony III zu wechseln, ist doch nicht ganz ohne.

Bei dem Audi Symphony III, das ich gebraucht angeboten bekommen habe, ist der Rahmen oben links und rechts rundlich und beim Symphony II alle 4 Kanten eckig.

Ich weiß nicht, ob es so einen Rahmen passend für den A2, für das Audi Symphony III gibt.

Könnt ihr mir mehr sagen?

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Den Rahmen gibt es nicht. Möglicherweise kann man den sauber abschneiden, wie es bei den RNS-E auch gemacht wird. Nach meinem Informationsstand hat das aber noch niemand hier probiert.

Neben dem mechanischen Aspekt dürfte aber auch der elektronische interessant sein: Kann das Symphony III mit dem CAN-Bus im A2? Was braucht man an Adaptern? Usw.

Das RNS-E hat eine Titelanzeige und der Umbau ist Dutzende Male durchgeführt worden. Vielleicht ist das eine Alternative für dich?

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Den Rahmen gibt es nicht. Möglicherweise kann man den sauber abschneiden, wie es bei den RNS-E auch gemacht wird. Nach meinem Informationsstand hat das aber noch niemand hier probiert.

Neben dem mechanischen Aspekt dürfte aber auch der elektronische interessant sein: Kann das Symphony III mit dem CAN-Bus im A2? Was braucht man an Adaptern? Usw.

Das RNS-E hat eine Titelanzeige und der Umbau ist Dutzende Male durchgeführt worden. Vielleicht ist das eine Alternative für dich?

 

Ja, das ist eine Alternative.

@Das RNS-E hat eine Titelanzeige

Meinst du das Audi Navigation Plus III ?

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So wird es wohl auch genannt.;)

Hier im Forum findest du Tonnen von Info unter dem Suchbegriff RNS-E.

 

Ich habe noch kein Navigation Plus III in einem A2 gesehen.

Und das Navigation Plus II hat wohl keine ID-3 tags, also keine Titelanzeige, Interpret, etc.

Vielleicht irre ich mich auch und das Navigation Plus II kann das, finde aber nichts darüber.

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Kurze Antworten:

was ist so ungefähr das Limit beim Motortuning der Diesel?

Das hängt von der Größe des neuen Laders und der neuen PD-Elemente ab. Ohne Hardwareänderung wohl so 110PS mit VTG, 100PS mit Wastegate.

zum Benziner:

Es gibt doch von VW auch den 1.4 16V mit 100 PS. Hat sowas schon mal jemand probiert?

Ja.

 

Die ausführlichen Antworten stehen ein Posting vor Deinem. :D

Cheers, Michael

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So, kurze Frage an die Elektriker:

Der Bus hat als Zweit- eine Vliesbatterie die bei anliegendem D+ per Trennrelais zugeschaltet wird. Da das Auto momentan nur rel. wenig bewegt wird, dann aber per Standheizung vorgewärmt werden soll, würde ich gerne die Bordakkus per Ctek puffern. Hab jetzt aber keine Lust jeweils zwei Ladegeräte zu kaufen und dauernd an und abzustöpseln.

 

Der Plan:

Das Trennrelais wird per Schottky-Diode dauerhaft "rückwärts überbrückt" und das Ctek auf AGM eingestellt an die Zweitbatterie geklemmt. So sollte die Vliesbatterie auf ihre volle Ladespannung von 14,7V kommen, und die Starterbatterie auch ihre passenden 14,4V (0,3V bleiben ja an der Diode hängen) sehen. Ev. noch einen 1Ohm Widerstand in Reihe zur Diode um den maximalen von der Zweit- zur Erstbatterie fließenden Strom zu begrenzen.

 

Guter Plan oder Schnapsidee?

Bedankt, Michael

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Wie verhalten sich die Innenwiderstände der Batterien zueinander? Würde bei Startvorgang nennenswerter Strom aus der Zweitbatterie fliessen?

Widerstand würde auch den Ladestrom für die Erstbatterie auf mAmpere begrenzen.

Bearbeitet von jopo010
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Würde bei Startvorgang nennenswerter Strom aus der Zweitbatterie fliessen?

Jepp, diesen würde ich aber durch den 1Ohm Widerstand begrenzen (sagen wir mal die Startbatterie bricht auf 8V zusammen, die AGM hat volle 14V, macht 6V/1Ohm = 6 Amps, okay. ev. doch besser einen 2Ohm Widerstand...:rolleyes:).

 

Widerstand würde auch den Ladestrom für die Erstbatterie auf mAmpere begrenzen.

Jein...wenn das Ctek da dauerhaft dranhängt werden die Ladeströme sehr klein und an dem kleinen Widerstand sollte so gut wie keine Spannung mehr abfallen. Sobald die Standheizung - die aus der AGM gespeist wird - läuft, wird die Starterbatterie nicht mehr geladen, aber zu diesem Zeitpunkt sollte sie ja bei 100% sein. Soll auch nur als Puffer dienen, nicht dazu einen komplett leeren Startakku aufzuladen. Obwohl über die Zeit auch dieser voll werden sollte wenn die AGM hoch genug in der Spannung steigt.

 

Beim Starten wird die Zweitbatterie nochmal kurz rel. gering (s.o.) belastet. Sobald der Motor läuft schließt das Trennrelais und beide Batterien sind ab da direkt parallel an der Lima angekoppelt und teilen sich den Ladestrom je nach Innenwiderstand (das ist so ab Werk verbaut).

 

Noch Einwände? Ich will nur nicht irgendwo einen Denkfehler drin haben und dann im Auto Lichtbögen ziehen... :D

 

Merci vielmals,

Michael

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1 Ohm Widerstand bei der Wattzahl wird evtl. teuer, wie wäre es mit ner

H7 Lampe, Wäre direkt ne Strombegrenzung, mehr als leuchten kann die ja nicht.

 

Im kalten Zustand sollte der Widerstand sehr gering sein, kann gerade nicht messen.

 

Bei höheren Strömen, zwei drei Lampen parallelschalten.

 

Wäre das ne Idee?

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Ist doch schlicht genial! Statt eine elektronische Schutzschaltung mit Rücksetzer und allem PiPaPo zu bauen, leitet man die Zuführung zum Hochtöner einfach über eine 21Watt-KFZ-Lampe. Unter normaler Belastung bleibt der Glühdraht kalt und es gibt fast keinen Widerstand (Kaltleiter). Ist die Belastung zu hoch, fängt der Faden an zu glühen, der Widerstand erhöht sich, er glüht stärker..... und frißt die ganze Leistung auf, ehe sie die Kalotte aus der Box prügeln kann.

 

Aufgabe erfüllt! Und sollte sie durchbrennen, gibts Ersatz an jeder Tankstelle. Das sind typische DDR-Lösungen (mit dem Vorhandenen auskommen) für eigentlich gar nicht so komplexe Probleme, die man aber viel komplizierter lösen kann. wenn man Zeit und alles Material der weiten Welt zur Verfügung hat - und sich Ingenieur schimpft. ;) Und die BR25 (26, 27, 50) waren Spitzenboxen! Hab immer noch ein Paar hier legen, bei dem ich sofort die Sicken reparieren lassen würde, wenn ich wüßte, wo ich sie einsetzen könnte. :)

 

Bei der BR 50 sah das so aus:

 

http://ifatwww.et.uni-magdeburg.de/~madaus/boxenbilder/br504b.jpg

Bearbeitet von Klassikfan
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Huhu zusammen,

 

nach 10 Jahren mein erster Unfall :-( Ich bin etwas verunsichert...

Es gab keine Personenschäden nur Sachschaden (auf den ersten Blick leichte Schäden). Die Polizei hat alles aufgenommen und der Unfallverursacher hat seine Schuld vor Ort auch zugegeben. Er hat mir die Vorfahrt genommen. Unfallverursacher möchte den Schaden selbst regulieren und ich solle ein Angebot einholen und mit ihm Kontakt aufnehmen. Sollte ich trotzdem seine Versicherung zeitnah mal kontaktieren oder kann ich mir erstmal das Angebot holen und das mit ihm dann absprechen? Wie gesagt, dass ist mein erster Unfall und ich bin gerade noch etwas voller Adrenalin und verunsichert. Danke für Euren Rat!

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Versuch das innerhalb einer Woche abzuwickeln. Wenn du dann die Kohle hast, ist alles Schick. Wenn es nicht klappt, kannst du immer noch Ansprüche an die Versicherung des Unfallgegners stellen.

Ich hab das (als "Verursacher" ) auch schon so gemacht (in der Firma). Ist bei kleinen Schäden deutlich billiger.

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Also normalerweise würde ich, neben meiner Versicherung, auch die Versicherung des Unfallverursachers informieren und alles über die Versicherungen regeln lassen (evtl. informiert Deine Versicherung die des Unfallverursachers).

 

Dass der Unfallverursacher seine Versicherung nicht informieren möchte, ist eigentlich ungewöhnlich. Denn selbst wenn er den Schaden selbst bezahlen möchte (evtl. wegen Rückstufung), kann er dies tun, indem er den Schaden seiner Versicherung später erstattet.

 

Darüber hinaus hättest Du ggf. die Möglichkeit zu einem Rechtsanwalt zu gehen, einen Ersatzwagen für die Zeit der Reparatur zu bekommen, Auslagen ersetzt zu bekommen, evtl. Wertminderung zu erhalten, ..., und alles müsste i.d.R. die Versicherung des Unfallverursachers bezahlen.

 

Je nachdem, wie Du den Unfallgegner einschätzt - Vorsicht, man kann sich täuschen -, kannst Du natürlich erst ein Reparaturkostenvoranschlag einholen, aber ich wüsste nicht wozu. Denn sollte die Reparatur aus irgendwelchen Gründen höher ausfallen, hast Du ein Problem.

Deshalb spreche das Vorgehen mit Deiner Versicherung ab, such Dir eine Werkstatt - möglichst die, in der Dein Auto repariert werden soll -, und die kümmern sich um (fast) alles. Auch bzgl. evtl. nötigem Gutachten usw.

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Genau. Das ist auch ein erprobter Weg, die Kosten mal wieder unnötig hoch zu treiben. Also ich war sehr froh, dass ich alles auf dem kleinen Weg regeln konnte, als meine Schwester mal mit meinem Auto einem Taxi hinten drauf gefahren ist. Hab dem Taxler artig Reparaturrechnung und Leihwagen bezahlt und gut wars.

 

Wenn dein Gegenüber dann wider Erwarten doch noch dumm tut, kannst dich unter Verweis aufs Aktenzeichen bei der Polizei ja immernoch an seine Versicherung wenden.

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Kosten hin oder her. Die Frage ist, ob Du genügend Vertrauen zu Deinem Gegenüber hast und vor allem, genügend Zeit aufwenden willst und kannst. Und die Frage ist, wie Du ggf. Deine Nebenkosten (Ersatzwagen, Auslagen etc.) geltend machen willst - falls der Schaden doch größer ist, als er von außen aussieht. (Soll ja vorkommen.)

 

Ansonsten, insbesondere wenn der Schaden tatsächlich klein ist, gebe ich Euch (@Nachtaktiver, @zinn2003), recht.

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Naja, das sieht man dann ja in der Werkstatt und kann dann immernoch nachfordern. Das wird ja auch nicht anhand des KVA abgerechnet, sondern anhand der Reparaturrechnung. Es gibt hier keine Unsicherheit, im Zweifelsfalle ist alles aufgenommen und man wendet sich halt doch noch an die Versicherung.

 

Immer gleich mit Versicherung, Anwalt, Auslagen für Kleinscheiß etc. zu kommen, find ich einfach daneben. Aber so sind die Leute wohl heute...

Bearbeitet von Nachtaktiver
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Danke für eure ersten Tipps! Auf den Kleinkram würde ich jetzt erstmal auch verzichten. Meine Versicherung hatte ich gestern noch angerufen, die wollten davon erstmal nichts wissen, weil es ja nicht meine Schuld ist. Warum er seine Versicherung gar nicht erst einschalten möchte, ist wirklich komisch, aber hier kann ich ja auch einfach noch mal mit ihm telefonieren. Eine Einschätzung zur Person kann ich mir nicht machen. Dafür war ich gestern vor Ort einfach zu voll mit Adrenalin.

 

Aber erstmal Danke für die Hinweise. Heute geht es erstmal kurz zur Werkstatt zur ersten Ansicht und dann schauen wir mal.

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Servus,

 

ich suche verzweifelt LED-Scheinwerfer, welche ich unter den Giebel an die Ecken vom Haus setzen kann. Ich hatte 50W / 4500 Lumen Scheinwerfer bestellt, super geiles Licht, aber mit 23cm x 30cm für meinen Geschmack deutlich zu groß.

 

Hat jemand eine Idee? Sollten jetzt aber auch nicht die teuersten sein (<50€/Stück!). THX

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My two cents: Wenn das Licht ok ist - dann ist es das doch, oder?

Die Größe tritt m. E. ziemlich schnell in den Hintergrund - man gewöhnt sich dran - besonders wenn die Dinger in der Höhe hängen, wohin Du eh' nicht ständig schaust - zwar noch anfangs, aber dann ...

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Die Dinger sind echt riesig! Ich habe eins behalten, für den Keller. Ist ein toller Strahler, aber wir wollen je Eck zwei Strahler hinsetzen, also 8 ums Haus rum. Damit man halt alles hell machen kann, wenn man's mal braucht. Dafür sind die wirklich zu groß. Vorallem ist die LED an und für sich relativ klein. Aber sie hat einen riesigen Reflektor ringsrum, von dem kaum was kommt. Das Licht kommt praktisch nur direkt von der LED. Daher muss es da auch was kleineres geben.

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Die gleichen in 20W sind deutlich kleiner und in der kaltweißen Variante auch ziemlich hell (2000 Lumen). Um mal eben zu schauen, was da los ist, reicht das locker, da brauchst ja keine super Detailausleuchtung. Zumal die Dinger ja ziemlich hoch hängen und in nem 120-Grad-Winkel abstrahlen.

 

50W ca. 29x30

30W ca. 23x19

20W ca. 12x11

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Die Dinger sind echt riesig! Ich habe eins behalten, für den Keller. Ist ein toller Strahler, aber wir wollen je Eck zwei Strahler hinsetzen, also 8 ums Haus rum. Damit man halt alles hell machen kann, wenn man's mal braucht. Dafür sind die wirklich zu groß. Vorallem ist die LED an und für sich relativ klein. Aber sie hat einen riesigen Reflektor ringsrum, von dem kaum was kommt. Das Licht kommt praktisch nur direkt von der LED. Daher muss es da auch was kleineres geben.

 

 

LED-Strahler mit Bewegungsmelder 127-2 - Leuchtenservice Shop

 

auch weiß

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@Connor: Was für um die Ecke ist super, hatte ich auch schon gesucht, aber die verlinkten haben unter 1000 Lumen. Außerdem suche ich was ohne Bewegungsmelder.

 

Die gleichen in 20W sind deutlich kleiner und in der kaltweißen Variante auch ziemlich hell (2000 Lumen).

 

Wir haben eine Traufhöhe von gut 5 Metern und Gebäudelänge von rund 12 Metern. Da kommt schon eine Fläche zusammen, die beleuchtet werden will. Aber wenn's da nichts kleineres gibt, werd ich wohl nicht drum rum kommen. Denn viel mehr als ~10x10 Zentimetern möcht ich halt einfach nicht.. :(

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Spricht was dagegen einfach eine Handvoll der kleinen 10W Strahler auf die Seiten zu verteilen? Neben den Sparren geschraubt in der richtigen Farbe fallen die gar nicht ins Auge.

 

Cheers, Michael - der davon mal ein Dutzend für kleinen Kurs in der Bucht gekauft hatte und damit den Garten ausleuchtet

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Das Problem ist die Kühlung. Also kleiner geht wohl nur mit Lüfter. Ich kenne keinen Strahler, der mit Lüfter verkauft wird, aber kurzes Suchen ergibt

Washati Hochleistungs LED Modul 50W / 4000LM / 3000-3500K (Warm Weiß): Amazon.de: Baumarkt

(Keine Ahnung, wie das mit der Qualität aussieht)

Das Teil in ein kleineres Strahlergehäuse, Netzteil extern und hinten drauf nen Kühlkörper mit Lüfter. Reflektor ist nicht nötig, der ist bei den LEDs eher Sichtschutz.

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Das mit der Kühlung lass ich nur bedingt gelten. Denn das Modul auf der Rückseite des Scheinwerfers, auf dem auch die Kühlrippen sind, ist deutlich kleiner. Der Scheinwerfer wird auch nur dort richtig warm, an den Gehäusestellen rings um den Reflektor aber nicht so sehr.

 

Spricht was dagegen einfach eine Handvoll der kleinen 10W Strahler auf die Seiten zu verteilen? Neben den Sparren geschraubt in der richtigen Farbe fallen die gar nicht ins Auge.

 

Mmh, wäre eine Überlegung. Da muss ich mal mit der Regierung sprechen. Die muss das absegnen.

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Da muss ich mal mit der Regierung sprechen. Die muss das absegnen.

Wenn Du die in warmweiß nimmst sieht das noch richtig schick aus und viele verteilte Lichtquellen machen sowieso ein schöneres gleichmäßiges Licht als grelle Punktstrahler mit entsprechend harten Schlagschatten...außerdem isses noch deutlich günstiger...genug Argumente? :)

 

Cheers, Michael - der noch 6x150W Halogen unterm Dach hat, aber nach Abbau des Gerüstes nach dem Fassadenanstrich da nicht mehr so einfach drankommt... :rolleyes:

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  • 2 Wochen später...

Gibt es eigentlich eine eindeutige rechtliche Definition, wann das Tagfahrlicht eines Autos eingeschaltet werden muß? Muß es zwingend mit der Zündung gekoppelt sein, oder kann es auch - automatisch - bei laufendem Motor anspringen, um damit bei der HU nicht zu scheitern?

 

Hintergrund: Derzeit benutze ich meine Nebelscheinwerfer als TFL, habe aber eine Schaltung realisiert, die die Lampen erst bei laufendem Motor (Lichtmaschine liefert Strom) zuschaltet. Grund der Schaltung ist die Verlängerung der Lebensdauer der Glühlampen, die bei direktem Verkabeln mit dme TFL-Pin des Lichtschalters bei jedem Startvorgang gestresst würden.

 

Demnächst werde ich Nebelscheinwerfer mit integriertem TFL einbauen, und das entprechend verschalten. Die Frage ist nur, ob ich weiterhin das TFL erst bei laufendem Motor zuschalten kann, oder das ändern muß.

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Da TFL garnicht vorgeschrieben ist und freiwillig ist, kann man es jederzeit an und ausschalten wie man lustig ist*.

 

*Abgesehen davon, dass es aus sein muss, wenn gewisse andere Lichter an sind (z.B. Abblendlicht und Fernlicht).

 

Eher nicht erlaubt ist, die Nebler als TFL zu nutzen ;)

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Das ist mir klar. Jedoch hatte ich die Möglichkeit, am Tage sichtbar zu sein, gegen ein Bußgeld für die Verwendung der Nebler abgewogen. Sollte von vornherein eine Übergangslösung sein, weswegen ich "damals" ein drittes Kabel für die direkte Versorgung des TFL gleich mit verlegt hatte.

 

Nun, die grundsätzliche Stromversorgung der TFL-Funktion erfolgt bei mir über den TFL-Pin des Lichtschalters. Damit ist abgesichert, daß es nicht zusammen mit dem übrigen Licht leuchtet. Ich hab halt nur ein Relais dazwischengeschaltet, das seinen Strom vom D+ der Lichtmaschine erhält, und somit den TFL-Strom erst durchschaltet, wenn die Lichtmaschine läuft. Das könnte also so bleiben?

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