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[1.4 TDI ATL] Schaltung schwergängig, Kupplung Ursache?


powdertiger

Empfohlene Beiträge

An meinem ATL mit 110.000 km ist die Schaltung recht schwergängig. Für mich kein Problem, aber die Familienmitglieder kommen damit schlecht zurecht. Von meiner Werkstatt kam die Einschätzung, dass die Kupplung die Ursache sei und getauscht werden müsste. Grund der Einschätzung ist, dass wenn man eine Sekunde in der Neutralstellung wartet, gehen die Gänge etwas leichter rein.

Die einzelnen Gänge unterscheiden sich bezüglich Schaltwiderstand nicht.

Nachdem ein Kupplungstausch eine teure Angelegenheit ist möchte ich das ungern auf gut Glück veranlassen, aber die Familie besteht auf Verbesserung.

Und falls Kupplungstausch angezeigt ist, dann es ist es wohl sinnvoll, auch das ZMS zu tauschen, richtig?

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Da würde ich...angesichts der vglw. wenigen Kilometer und soweit erklärt ohne Kupplungsrutschen/Geräusche... auch erstmal die Basics prüfen (lassen), ausser die Werkstatt hat das in ihrer (Schnell)Diagnose wirklich bereits konkret geprüft /ausgeschlossen :

 

Gängigkeit Schaltseile und Schaltmechanik prüfen/Schaltung Grundeinstellung machen/alles einfetten bzw. ölen... das wirkt oft Wunder beim A2. 

 

Ich gehe mal davon aus dass die Füllstände von der Werkstatt gecheckt wurden bzw. der letzte Tausch nicht ewig zurück liegt. 

 

Mögliche schleichende/beginnende Defekte Kupplungsgeber-/nehmerzylinder führen auch tlw. zu verzögerter Schaltbarkeit mangels sofortigen Druckaufbau....

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bearbeitet von A2 Buckliger
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Wenn Kupplungstausch - dann komplett mit ZMS.

Aber lässt sich das Getriebe auch schwergängig schalten wenn der Motor nicht läuft? Wenn ja liegt es nicht an der Kupplung sondern an der Bestätigung selbst.

Ich würde sie vorgehen:

1. Schaltung neu einstellen

2. Schaltseile vorne aushängen und schauen ob die Schaltseile und der Wählhebel am Getriebe leichtgängig sind.

....

und dann weiter schauen...

 

Wurde schon mal ein Getriebeölwechsel gemacht? Wenn ja wie sah das Öl aus?

Ist der "Auffangnapf" für den Wasserablauf in Position und ist der Ablauf frei? Es wäre nicht der erste A2 wo das Wasser auf die Schaltwelle läuft und diese dann verrostet und schwergängig wird.

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Getriebeölwechsel, Buchsen, alles schmieren

 

vor 7 Stunden schrieb powdertiger:

Grund der Einschätzung ist, dass wenn man eine Sekunde in der Neutralstellung wartet, gehen die Gänge etwas leichter rein.

Das wäre der Hinweis auf die Synchronisierung und nicht Kupplung. Also Getriebeöl

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vor 7 Stunden schrieb powdertiger:

An meinem ATL mit 110.000 km ist die Schaltung recht schwergängig. Für mich kein Problem, aber die Familienmitglieder kommen damit schlecht zurecht. Von meiner Werkstatt kam die Einschätzung, dass die Kupplung die Ursache sei und getauscht werden müsste. Grund der Einschätzung ist, dass wenn man eine Sekunde in der Neutralstellung wartet, gehen die Gänge etwas leichter rein.

Die einzelnen Gänge unterscheiden sich bezüglich Schaltwiderstand nicht.

Nachdem ein Kupplungstausch eine teure Angelegenheit ist möchte ich das ungern auf gut Glück veranlassen, aber die Familie besteht auf Verbesserung.

Und falls Kupplungstausch angezeigt ist, dann es ist es wohl sinnvoll, auch das ZMS zu tauschen, richtig?

War bei meinem ATL ähnlich, Getriebeöl bei knapp 200.ooo gewechselt - viel besser :)

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Vielen Dank für eure Antworten.

Bei ausgeschalteten Motor gehen die Gänge genauso schwer rein. Nicht die Schaltwege sind schwergängig, sondern von der Neutralstellung in den Gang ist einmal ein hoher Widerstand zu überwinden und danach geht es wieder leicht.

 

Nachdem ich den A2 erst gekauft habe und noch nicht viel gefahren bin kenne ich die Vorgeschichte nicht. Ich gehe davon aus, dass noch kein Getriebeöl gewechselt wurde.

 

Wo finde ich den Wasserauffangnapf?

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IMG_20240303_094149.jpg

 

Aber wenn du sagst, das es schwergängig von Neutral in den Gang ist, würde ich erstmal die Schaltseile neu einstellen....

Kostet nichts und ein Versuch ist es wert.... Anleitung dazu findest du hier im Forum.....

Bearbeitet von Superduke
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Hallo, 

Ich hatte dasselbe Problem. 

Bei mir war letztendlich die Schaltwelle defekt. Der Wasserauffangtrichter war nicht korrekt montiert. Der kleine Wellendichtring an der Schaltwelle war defekt, sodass die kleine Rollenführung innen komplett verrostet war. Die bekommt man einzeln, es ist aber nicht möglich diese zerstörungsfrei zu wechseln. Die Baugruppe bekommt man komplett bei Audi. Aus meinem Getriebe kam Wasser und Öl. Die Schaltvorgänge wurden erst nach dem zweiten Getriebeölwechsel merklich besser. 

Außerdem habe ich die zwei Buchsen ubd den kleinen Plastikschieber gewechselt,der außen auf der Schaltmechanik läuft. 

 

Klingt jetzt alles sehr verrückt, aber mit ein bisschen Geschick und Werkzeug bekommt das auch ein Laie hin. 

Schau doch mal nach, ob beim durchschalten im Stand das obere Teil der Schaltmechanik radiale Bewegungen macht. Das darf es nämlich nicht. Dann ist die Schaltwelle kaputt und die Gänge gehen schwer rein.

Gruß Johannes 

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Geschrieben (bearbeitet)

An diesem Hebel ist es genau wie am Schaltknüppel.

Aber wenn ich am Hebel schnell hin und her bewege ist es recht leicht, wenn ich eine Sekunde warte ist der Widerstand wieder hoch. Hoch und runter ist kein Problem, links rechts ist der Widerstand.

 

20240303_101340.jpg

 

20240303_103128.jpg 20240303_110736.jpg 20240303_110705.jpg

Bearbeitet von powdertiger
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Fass mal an dem oberen Hebel mit dem Knubbel an und versuche den entgegen der Schaltrichtung, also radial zu bewegen. Der darf 0 Spiel haben. Die rostige Mutter oben drauf schaut nicht so gut aus. So sah das bei mir auch aus,jat ja aber erstmal nix zu heißen.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Stunden schrieb NSUFahrer:

Fass mal an dem oberen Hebel mit dem Knubbel an und versuche den entgegen der Schaltrichtung, also radial zu bewegen. Der darf 0 Spiel haben.

Meinst du am unteren Foto links?

Der hat hoch runter 0 Spiel, links rechts 1 - 2 mm Spiel.

Ich komme aus dem Raum Mühldorf/Altötting, Inntal.

 

vor 12 Stunden schrieb A2 Buckliger:

Täuscht das oder ist dein Bremsflüssigkeitsstand sehr niedrig? 

Das täuscht. Der passt.

Bearbeitet von powdertiger
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  • Nagah änderte den Titel in [1.4 TDI ATL] Schaltung schwergängig, Kupplung Ursache?

Checke auch einmal die Kugelmechanik der Schaltung, bei mir sind vom Schaltsack Partikel (Schaltsack, bzw. eine Art isolierender Schaumstoff) in den Spalt gefallen, dies kann ebenfalls ein Grund für eine Schwergängigkeit sein.

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Das sieht alles schon sehr sehr trocken aus... Schaltseile/Gelenke bzw. Führungshülsen/Kugelköpfe/Führung Schaltwelle... zusammen mit der vermutlich auch trockenen Mechanik Schalthebel... Alles einmal intensiv ölen/fetten und Grundeinstellung Schaltung machen.. wäre erstmal der kleinstmögliche Aufwand mit vermutlich größtmöglicher Verbesserung 

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  • 2 Wochen später...
Am 3.3.2024 um 11:25 schrieb NSUFahrer:

Fass mal an dem oberen Hebel mit dem Knubbel an und versuche den entgegen der Schaltrichtung, also radial zu bewegen. Der darf 0 Spiel haben.

Die Schaltwelle, also meinem Verständnis nach das Teil, an dem die Züge angreifen und das in Wellenrichtung entsprechend der Schaltgasse nach oben und unten rutscht, hat überhaupt kein Spiel. Ich habe nun diese Welle und alles was beim Schalten dort aufeinander gleitet oder dreht eingefettet. Ausgebaut habe ich nichts, das erschien mir noch zu unsicher nichts kaputt zu machen und auch wieder genauso zusammenzukriegen. Trotz der Beschreibungen in den verlinkten Posts.

Außerdem habe ich das Kunststofflager eingefettet, in dem der Schaltknüppel steckt.

Das Gleiten auf der Schaltwelle geht leicht und der Hebel stellt sich nach dem Runterdrücken selbständig wieder zurück.

 

Das Schalten geht jetzt ein bisschen leichter, aber immer noch zu schwer für die Familienmitglieder :-( Es ist weiterhin so, dass bei den Längsbewegungen des Schaltknüppels 2 punktuelle Widerstände überwunden werden müssen: beim Rausdrücken den eingelegten Gangs und beim Einlegen des nächsten Gangs. Tendenziell geht der 5. Gang am schwersten, die Unterschiede sind aber nicht so groß.

Mein Eindruck ist dass weniger Schaltknüppel oder Züge die Widerstände haben sondern dass sie im Getriebe sind.

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Bei meinem ATL sieht es anders aus. Das gelbe Teil (Hebel) gibt es nicht.

 

Das was ich hier markiert habe könnte den von dir rot markierten Stellen für Plastikbuchsen entsprechen. Wie zerlege ich das ohne Beschädigungen?

Getriebe_Züge1m.jpg

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vor 9 Stunden schrieb powdertiger:

Bei meinem ATL sieht es anders aus. Das gelbe Teil (Hebel) gibt es nicht.

 

 

Dir ist klar , dass das erste von dir gepostete Bild, demn ausgebauten Zustand entspricht ??? Das liegt da nicht einfach so rum, sondern erst, wenn man die Klammer ( Plastikkappe rechts ) entfernt und den Hebel abzieht

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Nachdem in letzter Zeit die Schaltung in der Leerlaufgasse schwergängig war, hatte ich zuerst den Wasserablauf der Haube in Verdacht da ich am Schaltdeckel eine Wasserlache gesehen haben. (Die Gummitülle war verdreht) 

Das Getriebeöl habe ich gewechselt nach 158.000km und 20 Jahren war das Dunkelkaramell braun mit ein wenig Metallflitter und kein Wasser.

Als nächstes hatte ich die Schaltseile in Verdacht, aber beim ausklinken habe ich gleich bemerkt das der Umlenkhebel schwergängig war.

Der Umlenkhebel mit den Plastikbuchsen sah nach dem saubermachen unauffällig aus, die Buchse am Schaltdeckel war aber innen korrodiert.

Nach dem Ausreiben auf die Ursprünglichen 12mm, schmieren, Zusammenbauen und einstellen habe ich wieder eine Butterweiche Schaltung.

 

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Die eingebauten Buchsen machen einen tadellosen Eindruck. Ein Kugelkopf ist nun nicht mit dem Getriebe verbunden.

 

Wenn ich den Getriebehebel hin- und herbewege, ist der Kraftaufwand unverändert.

 

Ihr habt geschrieben, man kann den Kugelkopf abhebeln. Verstehe ich es richtig, dass man am roten Pfeil ansetzt mit dem Hebeln (Gabelschlüssel)?

 

Ich würde dann den 2. Kugelkopf auch noch abnehmen und nochmal den Getriebehebel bewegen. Wie kriegt man den Kugelkopf wieder drauf?

Kugelkopf2_k.jpg

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Am 3.3.2024 um 01:28 schrieb powdertiger:

An meinem ATL mit 110.000 km ist die Schaltung recht schwergängig. . Von meiner Werkstatt kam die Einschätzung, dass die Kupplung die Ursache sei und getauscht werden müsste. Grund der Einschätzung ist, dass wenn man eine Sekunde in der Neutralstellung wartet, gehen die Gänge etwas leichter rein.

 

Kontrolliere sicherheitshalber ob das Kupplungspedal in Ruhestellung ganz oben am Anschlag hängt. Dazu einfach das Kupplungspedal nach oben gegen den Anschlag ziehen und dort einige Sekunden halten, und sehen ob es dort hängen bleibt. Hat es dabei einen Weg zurückgelegt solltest Du nun einen Druckpunkt weiter oben des Bodenbleches haben und ggfs. Deine Kupplung besser trennen kännen.

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vor 23 Minuten schrieb Dr. Desmo:

Kontrolliere sicherheitshalber ob das Kupplungspedal in Ruhestellung ganz oben am Anschlag hängt. Dazu einfach das Kupplungspedal nach oben gegen den Anschlag ziehen und dort einige Sekunden halten, und sehen ob es dort hängen bleibt.

Das Kupplungspedal lässt sich keinen mm nach oben bewegen.

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vor 49 Minuten schrieb powdertiger:

Die eingebauten Buchsen machen einen tadellosen Eindruck. Ein Kugelkopf ist nun nicht mit dem Getriebe verbunden.

 

Wenn ich den Getriebehebel hin- und herbewege, ist der Kraftaufwand unverändert.

 

Ihr habt geschrieben, man kann den Kugelkopf abhebeln. Verstehe ich es richtig, dass man am roten Pfeil ansetzt mit dem Hebeln (Gabelschlüssel)?

 

Ich würde dann den 2. Kugelkopf auch noch abnehmen und nochmal den Getriebehebel bewegen. Wie kriegt man den Kugelkopf wieder drauf?

Kugelkopf2_k.jpg

Den Kugelkopf kannst du wie du gemeint hast abheben (je mehr Hebel du aufbringen kannst desto besser, geht aber echt schwer ab)

Einbau in umgekehrter Reihenfolge mit (Wasserpumpen)zange, einfach ansetzen und die Kugel in die Halterung wieder rein drücken, das geht leichter als der Ausbau

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ok, der eine Kugelkopf ist ab. Bei der Gelegenheit habe ich wohl auch die Länge des Seilzugs verstellt, da ich an dem schwarzen Rad gedreht und leicht gezogen habe und sich dann der Kugelkopf leichtgängig mit einen Ratsch-Geräusch bewegt hat.

An den anderen Kugelkopf kommt man kaum ran, da ist eine massive Strebe im Weg. Macht ihr die ab?

 

Der Seilzug an der Umlengung ist recht leichtgängig. Den anderen habe ich noch nicht ab.

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So, die Sicherungsscheibe ist wieder drauf, der Plastikclip ist kaputt gegangen und nicht drauf.

Die neuen Buchsen und das Gleitstück sind eingebaut und die Schaltung wurden neu eingetellt. Das Ergebnis bezüglich Schaltung ist leider wie vorher. Meiner Einschätzung nach sind die Schaltzüge und die Schaltmechanik im Innenraum nicht die Ursache der Schwergängigkeit.

 

Das nächste wäre nun Getriebeölwechsel.

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vor 3 Stunden schrieb powdertiger:

So, die Sicherungsscheibe ist wieder drauf, der Plastikclip ist kaputt gegangen und nicht drauf.

 

Bei mir auch. Sehe da aber auch kein Problem.

 

Schade dass dir das nicht geholfen hat. Da bleibt wohl noch noch Getriebeölwechsel. Hoffentlich hast du kein Wasser im Getriebe, Das setzt am Schaltturm ( das was unter der Dreh/Hebemechanik sitzt ) an und sorgt dort für Probleme.

 

 

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Das Öl ist gewechselt, 2 l habe ich nachgefüllt (abzüglich dem was daneben ging) und es lief noch nichts raus. Ich meine das Schalten geht etwas leichter, aber ob die Familie das auch so sieht, wird sich zeigen.

 

Das alte Öl hatte Kaffeefarbe und es waren vielleicht 1,6 l, aber sonst war es für mich unauffällig.

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