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AGM Starterbatterie (Exide, Optima,...)


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hänge mich hier nochmal ran, weil etwas weiter oben ebreits über die "SAFTSCHUBSE" geschrieben wurde.

 

welche AGM-batterie und in welcher größe wäre denn sinnvoll dabei?

auf dem bild im beitrag (aus einem MB) ist es eine kleine AGM mit gelbem aufklener und 24aH.

leider kann man den hersteller nicht erkennen, sonnenschein ist es zumindest nicht.

wer kann mir näheres dazu berichten?

 

(Bild)

 

ist eine sunbattery

habe es aber auch nur auf dem foto abgelesen.

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Also ich versuchs mal mit ner Moll. Ich hab jetzt fast alles als "gut" nominierte durch. Leider offenbar aber immer in die "Sch...ße" gegriffen in dem Sinne, dass wohl alle Hersteller sobald sie gut getestet wurden die Qualität senken um Kosten zu sparen und so noch ne Weile von den alten Testergebnissen leben.

Bei mir ist die Problematik auch ein bisschen speziell. Bedingt durch ne Hifi-Anlage mit viel diskreten Bauteilen komme ich insgesamt auf nen Leerstrom von 400 mAh. Dazu kommt, dass er nicht mehr so häufig und dann meistens Kurzstrecke bewegt wird. Dann auch noch normale Scheinwerfer als Taglicht und somit auch geringeres Nachladen. Letzteres Problem werde ich wohl vor dem Winter durch Ersatz der Nebelscheinwerfer durch LED oder Kombi Nebel/Tag lösen.

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Ich habe frueher auch immer zu den Batterien mit den meisten Ah tendiert.

Habe aber auf anraten eines Bekannten dann bei meinem A6 Allroad 2.5 TDI mit Standheizung, 4x Sitzheizung etc. eine 54Ah Optima Yellowtop verbaut.

Original war eine 100Ah Batterie verbaut.

Hab sie jetzt seit 2 Jahren und nie Probleme gehabt.

Der Vorteil der Yellowtop ist dass sie tiefentladungsfaehig ist und bis zuletzt einen extrem hohen Startstrom leistet.

Sie laedt sich auch schneller wieder auf als normale Batterien.

Bei meinem A2 wuerde ich auch nurmehr eine Yellowtop einbauen.

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Naja, das Problem tritt ja verstärkt im Winter auf. Da sind sowieso sehr viele Verbraucher an (Licht, Wischer, Heckscheibenheizung, Gebläse usw.) Bei den Witterungsverhältnissen würde ich das Licht nun nicht ausmachen.

 

Man denkt zwar immer, die LM würde das spielend schaffen, weil da 60 oder 80A draufsteht. Das liefert sie aber erst ab 6.000U, also 3.000U vom Motor. Und das wird nicht dauernd erreicht- zumindest nicht im Stadtverkehr.

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  • 2 Wochen später...

Die Scheinwerfer verbrauchen ordentlich und verzögern das Nachladen deutlich. Meine Anlage ist nicht Richtung "Bumm Bumm" sondern Klang. Hat auch keinen Subwoofer, dafür 180 mm Tief-/Mittel-töner. Problem ist halt der leicht erhöhte Leerverbrauch. Der würde sich aber nur duch ein automatisiertes Trennrelais lösen lassen. Der Aufwand ist mir zu hoch.

Die Lichtmaschine ist eh eher großzügig dimensioniert. Zudem kosten die Lichtmaschinen in der Klasse ordentlich.

Hella LED sind auf dem Weg zu mir. Werde dann berichten, wie es zusammen mit der Moll funktioniert.

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  • 1 Monat später...

in der aktuellen motorwelt ist wieder ein batterie-test.

 

heuer unterscheiden sie unter drei typen:

standard, AGM, EFB

 

die AGM und EFB sind insbesondere für fahrzeuge mit start-/stop-system ausgelegt.

aber auch fahrzeuge mit hohem elektronik-einsatz, zu denen ich den A2 auch zählen würde.

nun die frage aller fragen: standard oder EFB oder AGM?

 

gegen die AGM-typen spricht ein extra hoher anschaffungspreis.

die EFB-typen liegen etwa dazwischen.

 

mein favorit wäre mittlerweile eine MOLL 82070 EFB

die hat die maße 278x175x190 (70Ah/760A)

die originale ist etwas länger, dafür aber 15mm flacher.

 

was meint ihr?

EFB oder doch eine standard BANNER POWERBULL oder die BERGA POWERBLOCK?

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Ich hab mir gerade die 70Ah Moll AGM (81070) geholt. Geradeaus 192€ inkl. Pfand und Versand. Geht wie die wilde Lucy das Ding.

 

EFB gibts eigentlich nur, weil AGM die Wärme im Motorraum nicht so gut verträgt. Aber das Problem haben wir im A2 ja nicht. Eine vom Startstrom vergleichbare Moll M3 (83085) kost 25€ weniger, die EFB (82070) 15€ weniger.

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De Moll íes wern aba doch hier bei uns in Nemberch gmocht, ned bei de Schwohm. San a weng schwerer als die andern und deswehng aweng besser als die andern.

 

Ansonsten gilt: Im Leben und beim Anlassen sind die Reserven entscheidend - Akku aweng´größer - Lima aweng´größer - Fahrer aweng´schlauer (Erwin Peltzig: aufgemerkt): Bei viel Leerlauf im Winter ned´alle Verbraucher gleichzeitig ein, da Lima erst bei ca. 1400 u/min 2/3 der Nennleistung hat - dann klappt´s auch mit der Nachbarin :P - ach schmarrn - mit dem Anlassen bei der Fahrt zum Date mit der Nachbarin :).

(P.S." und gemerkt: worst case für Autokonstrukteure - Standheizung erst voll an - dann extreme Kurzstrecke (zur Nachbarin!) - und dann lange Standzeit.... :rolleyes: - und dann kommt beim Neustart die Stunde der Moll Batterie).

 

Jo und weil die Franken von nicht vielem, aber von Autoelektrik was verstehen, sind sie dank der Mollbatterie noch nicht ausgestorben.

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Irgendwie verstehe ich das Gejammere weiter oben wegen der Standheizung nicht!

Die braucht im Betrieb keine 50W und wenn der Motor beim Starten warm ist bleibt die el. Zusatzheizung (1,5kW) aus - die ja im Kurzstreckenverkehr mit weit über 100A eine echte Belastung für den Akku ist.

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ich habe diesen elektrischen zuheizer nicht.

 

bei mir läuft jeden morgen vor und nachmittags nach der arbeit die SHZ für ca. 25min.

fahrstrecke ist aber nur knapp 20min ein weg.

deswegen habe ich über nacht täglich das CTEK 5.0 dran hängen und das soll für standard-akkus nicht so toll sein.

die hohe zyklenzahl passt nicht zur auslegung und deswegen würde ich gerne auf AGM oder EFB wechseln.

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aber der ständige wechsel zwischen laden und entladen schon,

dafür sind eben die standard-akkus eigentlich nicht oder nur bedingt geeignet.

die "neuen" typen sind insbesondere für die start-stop-systeme ausgelegt,

vertragen also deutlich mehr lade-entlade-zyklen.

 

zudem war meine aktuelle batterie im leztzten winter einmal stark entladen.

auch das setzt dem akku nachhaltig zu, lässt sich nur schlecht regenerieren.

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Gute Standardbatterien halten im A2 gemäß dem entsprechenden Fred ca. 10 Jahre und machen i.d.R. in dieser Zeit keine Probleme.

Der Mehraufwand für die AGM /EFB Fließmattentechnik rentiert sich hier kaum, da der A2 elektrisch kein Dauer-Standstomfresser ist (im Vergleich zu den dicken BMW´s und Mercedes).

Gute Standardbatterien sind in der regel ein paar Kilo schwerer als die Extrembilligdinger, haben somit etwas mehr Plattenverschleißreserve (wie dies auch bei den Varte EFB´s beschrieben ist).

Masse ist auch hier eben Klasse (Kilo Blei kostet knapp 2 €/kg am Weltmarkt).

 

Bei extremem Start -Stopp Stadt-Verkehr müssen spezielle Akkus die für ca. 15 V Ladespannung ausgelegt sind mit entsprechenden Lima Reglern eingesetzt werden, damit der Akku durch die vielen Motorstandzeiten mit vollem Stromverbrauch (Abblendlicht/Heckscheibe/Sitzheizung und Gebläse voll ein) durch stärkeres Nachladen in den kurzen Motorbetriebszeiten ausreichend Saft zurückbekommt. Nur hier hat man dann den Bedarf einer sehr zyklenfesten neuen Batterie-Fließtechnik.

 

Also nicht gleich auf jeden Werbegag hereinfallen.

 

Übrigens:eine Tiefentladung schadet auch einem Standardakku wenig, wenn kurz darauf gleich wieder vollgeladen wird (das gebildete Sulfat auf den Platten darf sich nicht verhärten). Die Standardakkus werden in der Batterietests meines Wissens mit ca. 20 Entladezyklen auf Zyklenfestigkeit geprüft und die guten schneiden da auch mit gut ab.

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ich habe seit 2002 bereits die 4te batterie eingebaut.

1 davon hatte ich durch eigene dummheit getötet,

da war nach längerer standzeit leider nichts mehr zu machen.

am längsten hielt die direkt ab werk original verbaute.

danach habe ich nur markenprdukte gehabt,

aber alle sind nach spätestens 2,5 jahren austauschreif.

ein check am A2 ergab keine negativen befunde.....

 

die aktuelle 5te ist eine AD für 70€, weil ich keinen bock mehr auf VARTA und co. hatte.

aber auch die scheint zum jetzigen zeitpunkt nur noch wenig startkraft zu haben.

ich hänge jeden abend das CTEK-5.0 dran, wegen dem täglichen standheizungsgebrauch.

Bearbeitet von vfralex1977
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  • 1 Jahr später...

Also mein A2 wollte am Donnerstag plöztlich nicht mehr starten. Ursache: Kein Saft auf der Batterie! Am Sonntag lief sie aber noch ohne Murren. Denke aus irgendeinem Grund ist die leer gelaufen (zum gleichen Zeitpunkt -also Sonntag- lief der Beifahrerfensterheber plötlich nicht mehr). Die Batterie ist übrigens noch die originale vom Werk :). Jetzt lädt die hier gerade neben mir auf dem Tisch schon knapp 19 Stunden...

Ich schaue mich mal schon nach einer neuen um :D!

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OK!

Falls meine Batterie wider Erwarten nicht mehr funktionieren sollte, habe ich mich für diese entschieden:

57001 Banner Running Bull nur bei BaSBa kaufen

 

Guter Preis und hat auch in Tests gut abgeschnitten.

 

Mit dieser Marke hatte ich bei unserem Golf auch gute Erfahrungen gesammelt.

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OK!

Falls meine Batterie wider Erwarten nicht mehr funktionieren sollte, habe ich mich für diese entschieden:

57001 Banner Running Bull nur bei BaSBa kaufen

 

Guter Preis und hat auch in Tests gut abgeschnitten.

 

Warum willst du diese AGM Batterie?!

 

Die ist für PKWs mit Start/Stop ausgelegt, bei normalen Fahrzeugen überflüssig und wegen der AGM-Technik deutlich teurer.

Der normale Typ davon kostet dann auch nur noch 85 Euro.

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In dem Thread wurden ja die Technologien ausführlich diskutiert und ich bin der Meinung, dass die AGM Technologie auch bei normalen Fahrzeugen ohne Start/Stop seine Vorteile ausspielen kann. Und die Differenz von 50€ ist jetzt meiner Meinung nach nicht so gravierend. Wenn die Batterie doppelt so lange hält, dann amortisiert sich das mehr als gut :) !

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Frag nochmal nach, bei welcher Spannung die AGM voll geladen ist. Oft haben die AGMs eine höhere Ladeschlussspannung, um die Rekuperation neuer Fahrzeuge auch nutzen zu können. Wenn deine Lichtmaschine diese Spannung nicht bringt, bekommst sie nicht voll geladen.

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OK!

Falls meine Batterie wider Erwarten nicht mehr funktionieren sollte, habe ich mich für diese entschieden:

57001 Banner Running Bull nur bei BaSBa kaufen

 

Guter Preis und hat auch in Tests gut abgeschnitten.

 

dann lieber die:

82080 MOLL EFB Batterie, neuste Technologie, kleiner Preis

soll laut testbericht sogar noch besser sein.

 

btw:

fahrzeuge, die oft im kurzstreckenverkehr eingesetzt werden,

fahren sicher mit einer start-stopp-batterie besser, als mit serie.

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  • 1 Jahr später...
  • 8 Jahre später...

Gruß in den Starterbatterie Talk,

 

mich würde mal interessieren, mit welchen Batterietypen ihr Erfahrungen habt sammeln können,

derzeit unterwegs und ob ihr zufrieden seid und ob sich die Anschaffung einer AGM Batterie lohnt

und man problemlos eine kleinere (ca. 60 Ah) wählen könnte.

 

Grüße

 

Jojo

 

 

 

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Mein Input:

  1. Ich baue grundsätzlich denselben Batterietypen ein, der werkseitig verbaut wurde (wobei ich EFB als im Prinzip dieselbe Technologie wie die alterhergebrachte Blei-Säure-Technologie betrachte). Mit AGM experimentiere ich nicht, zumal diese einen höheren Ladestrom benötigt als die werkseitig verbaute Technologie (den die serienmäßige LiMa aber nicht bereitstellen kann).
  2. Die Batterie im A2 scheint überdimensioniert zu sein, und ich habe keinen Zweifel, dass man den SA2 auch mit einer 60Ah-Batterie starten kann. Nur wird sich Audi ja was dabei gedacht haben, eine 80Ah-Batterie zu verbauen. Sie wurde sicher nicht verbaut, weil man dem Kunden etwas schenken wollte. Da ich den Beweggrund von Audi aber nicht kenne, baue ich eine Batterie ein, die im Vergleich zur ab Werk verbauten Batterie (nahezu) identische Maße und Kapaziät hat.

Aber es wird hier sicher mindestens einen geben, der es besser zu wissen glaubt als ich. ;)

 

Vor 10 Tagen und so kurz vor dem IT-24 wurde in meinem A2 die 21 Jahre alte ab Werk verbaute (und altersschwache, weil nicht mehr "Finnland-kaltstartfeste") Batterie durch eine VARTA-Batterie mit 12V-80Ah ersetzt. Ich habe keine EFB genommen, da es für mich nicht auf deren Vorteil der deutlich höheren Zyklenfestigkeit ankommt, denn mein A2 wird nicht mehr täglich genutzt.

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Komisch das hier eine 70Ah statt wie bei Dir einer 80Ah Batterie verbaut war.

 

Mich interessiert es deswegen, da die originale nach ca. 11 Jahren gegen eine Energizer Premium

ausgetauscht wurde, welche es dann gerade mal auf zwei Jahre geschafft hat und sich nicht mehr

laden lässt, darum die Frage nach AGM, da diese ja nicht mehr das Problem der Tiefenantladung

haben sollen und auch kaltstartfester sein sollen.

 

Im übrigen fand ich noch diesen Hinweis und Artikel zu im A2 verbauten Batterie.

https://idw-online.de/de/news577912

 

Varta - Antimon.jpg

Bearbeitet von jojo
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Banner schreibt:

 

Unterschiede zur AGM-Batterie bzw. konventionellen Nassbatterie

 

  • Die EFB-Batterie ist im Prinzip eine optimierte Weiterentwicklung der konventionellen Nassbatterie.
  • Mit den Hauptvorteilen der verbesserten Ladungsannahme und höherer zyklischer Belastung bei teilentladenem Zustand.
  • EFB-Batterien schaffen bis zu ca. 270.000 Motorstarts, im direkten Vergleich bis zu ca. 360.000 Starts bei AGM-Batterien und max. bis zu ca. 120.000 Starts bei konventionellen Nassbatterien.

EFB-Batterie

  • EFB - Enhanced Flooded Battery, die zyklenfeste Starterbatterie mit flüssigem Elektrolyt
  • = AFB - Advanced Flooded Battery
  • = ECM - Enhanced Cyclic Mat
  •  

https://www.bannerbatterien.com/de-de/Batteriewissen/65-Was-ist-eine-EFB-Batterie

 

Wechsel einer EFB-Batterie

Ist ein Kraftfahrzeug serienmäßig mit einer EFB-Batterie ausgestattet, darf diese beim Austausch mit einer EFB-Batterie oder unter bestimmten Umständen mit einer AGM-Batterie ersetzt werden. In identem Gehäuse und ähnlicher Leistungsklasse.

PS: Geringe Abweichungen bei Kapazität bzw. Kaltstart haben keine Auswirkungen auf sicheren Start und optimale Bordnetzversorgung!  

 

Quelle:

https://www.bannerbatterien.com/de-de/Batteriewissen/65-Was-ist-eine-EFB-Batterie

Bearbeitet von jojo
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Komisch das hier eine 70Ah statt wie bei Dir einer 80Ah Batterie verbaut war.

 

Vielleicht war zuvor auch keine OEM-Batterie mehr drin (oder "irgendeine" andere eines anderen Konzernmodells)? Lt. A2-Wiki soll in allen Modellen werkseitig eine Batterie mit der Teile-Nr. 8Z0915105D verbaut worden sein. Irgendwann zu einem späteren Zeitpunkt wurde im ETKA die 000915105AG ausgewiesen, die dieselbe Kapazität (80Ah) hat. Auch diese Batterie wurde inzwischen durch 000915105DH (ebenfalls mit 80Ah) abgelöst.

 

Im ETKA findet sich zwar auch noch eine OEM-Batterie mit "nur" 72Ah (8Z0915105AF). Ich kann nur mutmaßen, dass ebendiese nur in ein paar wenigen A2-Modellen zum Einsatz kam, die ab Werk weniger elektrische Verbraucher (insbes. keine Klimaanlage) an Bord hatten.

 

Zu Energizer möchte ich mich nicht weiter äußern - hatte mal in dem Laden gearbeitet. :S Wenn aber eine (konventionelle) Batterie nach gerade mal 2 Jahren ausfällt, dann vermute ich, dass es sich hierbei um eine Batterie gehandelt hatte, die überlagert war (bzw. während ihrer zu langen Lagerung vor dem Verkauf nicht per Ladegerät vor Tiefentladung geschützt wurde). Insbes. dann, wenn eine solche Batterie zu Ramschpreisen veraktioniert wurde.

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Mich interessiert es deswegen, da die originale nach ca. 11 Jahren gegen eine Energizer Premium

ausgetauscht wurde, welche es dann gerade mal auf zwei Jahre geschafft hat und sich nicht mehr

 

Massepunkt schon mal gemacht ???

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@Manni,

nein, was bedeutes dies konkret, reicht hier das reinigen der Masseband Kontakte 

aus oder muß dies erneuert (bestimmter Ohm Wert nicht überschreiten) werden ?

 

 

Bearbeitet von jojo
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Lösen, Reinigen, Anziehen, Konservieren... wenn sonst keine Schäden am Masseband erkennbar sind. 

 

Ansonsten Verweis auf eine der m.E. Top 5 Verbesserungen am A2 für kleines Geld... 

 

https://a2-freun.de/forum/forums/topic/44135-elektrische-versorgung-beste-ergänzung-am-a2-lowcost/

Bearbeitet von A2 Buckliger
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Manni,

nein, was bedeutes dies konkret, reicht hier das reinigen der Masseband Kontakte

 

Na ja bei allen A2 korrodiert der Hauptmassepunkt am Scheinwerfer.

 

Von Startschwierigkeiten über Ladeprobleme ist dann alles dabei.

 

Incl dem ersten Anschein "ich baue neue Batterien ein die sind schnell kaputt also ist die Batterie das Problem"

 

 

Du siehst, weder AGM, EFB noch Bleisäure ist hier das Problem

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  • 2 Monate später...

Meine Kugel steht mal wieder tiefentladen im Hof. Daher muß da jetzt eine neue Batterie rein. Das mit dem Massepunkt ist ein interessanter Hinweis, an dem liegts aber definitiv nicht. Ich hatte zuletzt das Ladegerät (CTEK) direkt an den Batteriekontakten verkabelt und es zeigte mir via LED-Leiste auch eine volle Ladung an, aber beim ersten Startversuch machte das Auto nicht mal "umpf". Die Bordspannung lag danach nur bei 8V, jetzt gerade habe ich an der Batterie direkt 9,x gemessen. Womöglich eine oder mehrere Zellen platt. 

 

Die Kugel stand in letzter Zeit mehr als sie fuhr, das ist natürlich nicht gut für die Batterie. Gibt es eine "Sorte" von Batterie, die sowas besser wegsteckt, oder isses egal, und ich kann die billigste 80AH nehmen?

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AGM machen mehr Lade/Entladezyklen mit und versulfatieren nicht so schnell.

 

Die Frage ist aber auch , wie gelagert wird.

 

Wer längerfristig ein Auto außer Betrieb setzt sollte an passender Stelle eine Ladedose setzen und eben ein Erhaltungsladegerät anschließen.

 

Zu diesem Zweck hat der Rasentraktor meiner Eltern und der Stapler eine DIN Dose

 

41jx25BpwDL._AC_UF8941000_QL80_FMwebp_.thumb.jpg.62f9158ec18e064062b6ee54cc4e2e86.jpg

 

Und an der Wand hängt ein Erhaltungslader mit 3 Strippen.

 

Aber man muss vor dem losfahren dran denken ;)

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