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Der "ich habe 'ne kurze Frage" Thread


BOML

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Wie es der Zufall will, bin ich gerade günstig an einen Hager-Sicherungsschrank gekommen und plane nun eine Unterverteilung im Carport/Schuppen. Wenn ich schon einmal dabei bin, soll das ganze gleich so so groß angelegt werden, dass in Zukunft mindestens ein Elektromobil vernünftig geladen werden kann. Daher die Frage: wie hoch sollte ich die Unterverteilung absichern? reichen 32A?

Kabel würde ich für 64A verlegen. Was hast du als Hausanschluß?

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Kabel würde ich für 64A verlegen. Was hast du als Hausanschluß?

Anschluß ist 4x16 Kupfer, Absicherung 35A, sollte aber mehr machbar sein... aber mehr als 64A geht dann wohl nicht... also doch Verstärkung beantragen, wenn ein E-Mobil kommt. 5x10 hatte ich sowieso aufm Schirm...

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Anschluß ist 4x16 Kupfer, Absicherung 35A, sollte aber mehr machbar sein... aber mehr als 64A geht dann wohl nicht... also doch Verstärkung beantragen, wenn ein E-Mobil kommt. 5x10 hatte ich sowieso aufm Schirm...

Ob mehr als 64A einfach gehen kommt auch bissel auf deinen Hausanschlußkasten/Inhalt an. Wenn NH könnte mehr gehen. E27 oder SLS ist bei 63A limitiert. Da muss dann auch die Hardware getauscht werden.

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Datenleitung ist noch nicht notwendig, da das E-mobil noch nicht so schnell kommt. Es geht eben darum, dass Elektrisch schon alles soweit liegt und keine größeren Umbauten bedarf. Kabel kommen sowieso in Schutzrohr, hab schließlich keine Lust, tausend mal alles aufzubuddeln, wenn ergänzt werden muss.

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Hab hier die Zuleitung zur Garage (10mm2) mit 32a/C abgesichert, in der UV dann eigenem fi Typ A und 32er Absicherung für die Zoe die mit 22kw fleißig lädt. Wenn du genug Platz in dem hager hast passt ggf auch die wallboxelektrik direkt da mit rein.

 

Wie Raumgreifend ist denn die Wallbox-Elektrik? Ich habe quasi den Platz, den der Zählerrahmen einnimmt, frei. Die restliche Aufteilung steht noch nicht fest. Geplant sind diverse Sicherungskreise für Beleuchtung und Außensteckdosen sowie 2x 16A Steckdosen.

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Kabel kommen sowieso in Schutzrohr, hab schließlich keine Lust, tausend mal alles aufzubuddeln, wenn ergänzt werden muss.

Stell dir das Einziehen von zusätzlichen Kabeln nicht so einfach vor. Da ist schon mancher verzweifelt. Aber wenn du da Erfahrung hast, hab ich nichts gesagt. :D

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Wie Raumgreifend ist denn die Wallbox-Elektrik? Ich habe quasi den Platz, den der Zählerrahmen einnimmt, frei. Die restliche Aufteilung steht noch nicht fest. Geplant sind diverse Sicherungskreise für Beleuchtung und Außensteckdosen sowie 2x 16A Steckdosen.

 

1x Ladecontroller zb SmartEVSE oder Phönix (ca 4 einheiten)

1x 3fach LSS 32a (3 E)

1x 3fach Ladeschütz (4 E)

1x FI-B oder A-EV (3 E)

1x 1fach LSS für Stromversorgung EVSE

ggf. Stromzähler SDM630 (4 E)

ggf. paar Reihenklemmen

 

dazu dann noch Typ2 Buchse oder bequemer festes Kabel. Dann hastes fest Installiert und je nach Typ2 Kabellänge so um 7m Reichweite zum Fahrzeug. Alternativ CEE32 wie im obigen Post beschrieben und fertige "mobile Wallbox" z.b. NRG kick oder JuiceBooster (Vorteil: Kannste mitnehmen um woanders an Schuko bis CEE32 zu laden, Nachteil: etwas teurer, kein Lastmanagement möglich wenn doch mal mehr als ein e-Auto kommt).

 

Tho postet sicher gleich Bilder und verrät uns beiden wie lang eigentlich son Typ2-Kabel ab EVSE max. sein darf (10m?) . :-)

Bearbeitet von Pater B
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Stell dir das Einziehen von zusätzlichen Kabeln nicht so einfach vor. Da ist schon mancher verzweifelt. Aber wenn du da Erfahrung hast, hab ich nichts gesagt. :D

Es kommt nur 1 Kabel pro Rohr, bin ja schließlich vom Fach. Und ich verwende nie Rohrbögen mit Winkeln >30°.

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Wenn man sich anschaut, dass bei knapp unter Null Grad Celsius die Ladespannung um bereits fast ein Volt angehoben werden müsste:

 

Autobatterien und zyklenfeste Batterien - 09 - Ladung

 

...warum sehe ich dann bei meinem A2 Sommer wie Winter ungefähr 13.8V? Kann der Regler an der Lima das einfach nicht?

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Ich sehe am OBD-Port (im Scangauge) immer maximal 13.8V, eher weniger. Das kann aber auch durch Spannungsabfall im Innenraumkabelbaum bedingt sein. Ich lade die Batterie gerade mit einem Ladegerät mit Temperaturausgleich nach, dann trage ich morgen mal das Multimeter nach draußen und messe an den Terminals nach.

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So, hab die Batterie mit einem CTEK MXS 5.0 geladen, ungefähr 7 Stunden lang bei 5A. Danach hat das Reconditioning-Programm sie noch zwei Stunden bei 15.5V gesprudelt. Jetzt hat sie an den Terminals gemessen 12.6V, bei laufendem Motor im Leerlauf liegen dort 14.5V an. *schulterzuck* Keine Ahnung was das Problem war, scheint aber wieder okay zu sein. Vielleicht muss man auch bei mittellangen Strecken im Winter einfach ab und an mal nachladen.

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Viell. wg. der div. Treiber?

 

Ist zumindest bei meinem CAN IO Modul so, welches im E-A2 diverse Dienste verrichtet. Das hat zwei separate Stromversorgungen für die digitalen Schaltausgänge bis 2,5A/pro Output

Bearbeitet von Artur
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An der Batterie und das KSG dann abstecken.

Falls du Stromfresser suchst, bei war es das Klimabedienteil. ;)

 

Bei mir der Dieselzuheizer.

 

Gemessen hab ich mittels Amperezange am Massekabel im Kofferraum. Haste eine? Sonst schick' ich dir meine mal rüber...

 

Nachdem der Wagen im Ruhemodus war hab ich dann nacheinander die Sicherungen gezogen, bis der Ruhestrom abfiel. Sicherung 15 war es dann. Die liegt seit dem im Ablagefach :rolleyes:

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Ich weiß gerade unsere Sicherung nicht mehr, bilde mir aber ein das wir erst die Armatur abgebaut haben und dann das Bedienteil gezogen haben. Anders herum wäre auf jeden Fall einfacher gewesen. :D

@herr_tichy

Ich denke das es immer Strom braucht und aber auch sicher wissen muss wann die Zündung an ist. ;)

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Haste eine? Sonst schick' ich dir meine mal rüber...

 

Nee, hab ich nicht. Aber bin ja nie um eine Entschuldigung verlegen, wenn es darum geht, Werkzeug zu kaufen. Gibt es da was bis, sagen wir mal, 50€, was was taugt, gerade für kleine Ströme? Sonst würd ich auf dein Angebot gern zurückkommen.

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Zwei Bananenstecker, Sicherungshalter, alte Sicherung, Lötkolben, 2m Kabel und einen Messadapter zum Einstecken in den Sicherungskasten basteln?

 

Ansonsten -natürlich- etwas über Budget habe ich die hier: DC- und AC-Zangenadapter CA 60 | ELV-Elektronik

Ich habe den Langzeitdrift aber noch nicht ausprobiert, hatte ich bisher noch nicht nötig, da ich hauptsächlich Stringströme bei PV Anlagen damit messe. Mir war einfach eine kleine Öffnung wichtig, weil ich denke, dass gerade bei kleinen DC-Strömen und vielen Drähten in der näheren Umgebung eine große Öffnung einfach größere Fehler produziert. Nachteil der Zange: der 9V Akku ist öfter mal leer. Ich glaube, die Zange hat keine automatische Abschaltung, habe aber selbst das noch nicht ausprobiert, da ich immer ein paar Akkus in Reserve habe.

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Bin das eh gewöhnt, dass ich aus Messgeräten die Batterie entnehme vorm Wegpacken. Die fehlende Abschaltung ist auch eher gut, sonst wird es immer schwierig mit der Langzeitmessen im geschlossenen Auto. Multimeter mit Logfunktion ist vorhanden. Na gut, dann schreib ich mir das mal auf die Wunschliste für April :)

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Die UT210E hatte ich mir auch gekauft, für 40,83€

ist jetzt über weil ich ne Benning CM11 von meinem Arbeitgeber gestellt bekomme.

 

EDIT: Strombereich mit 10mA Auflösung ist nicht geeignet für Ruheströme im KFZ Besser ist 1mA, besser 0,1mA!

Bearbeitet von Durnesss
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