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Wie länge hält der 66KW TDI


Bruno

Empfohlene Beiträge

Hallo Leute!

Bin vor zwei Wochen A2 TDI gefahren und ich bin mehr als begeistert :D nun stellt sich aber die Frage wie lange hält das Wahnsinns-Motörchen?!

 

Fahre ca. 50000KM im Jahr und davon viel Autobahn mit Pressgas weil man gewöhnt sich das einfach und versucht die 500KM Heimfahrt so schnell wie möglich hinter sich zu bringen.

 

55KW Leute können auch ihre Erfahrungen berichten.

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Original von DieselPower

so, meiner hat jetzt 139000 KM auf dem Buckel. :D

 

Er hat gleich im Oktober 2001 den Zuheizer aufgerüstet bekommen ( 989,- DM :] " in die Wunde treten") somit fast keine Kaltstarts im Winter.

 

wird schon halten, wenn der Motor warm ist kannst ihn auch treten.

 

Gruß

 

Dennis

 

Ist ja Löblich den Dieselzuheitzer hochzurüsten auf eine Standheizung, aber 2001 gab es noch kein 66KW/90 PS Serien A2 TDI.

 

Hier geht es um den neuen 66KW TDI.

 

Ich glaub das dass Motörchen schon auf die übliche Distanz (150 TKM)ausgelegt ist, Digitec hatte bei dem letzten Treffen in Datteln einen getunten 1,4 TDI mit 100 PS der bereits mit dem Tuning 120 TKM runter hatte. Laut Aussage vom Chef kennt der Fahrer nur zwei Stellungen vom Gaspedal, Standgas und Vollgas :D

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Ich kenne TDI-Motoren (1.9 Liter, 90 PS mit Verteilerpumpe und VTG), die weit jenseits der 250000 km noch gut liefen, obwohl sie zeitlebens nur getreten wurden. Irgendwann geht schon mal der Turbo kaputt oder die Kupplung, vom Luftmassenmesser ganz zu schweigen, aber sonst sind diese Dinger nicht aus Pappe. Wenn man vor allem beim Kaltstart ein bisschen schonend fährt, sollten 300000 km ohne größere Kopfschmerzen machbar sein, erst recht wenn sie als Kilometerfresser auf Langstrecken eingesetzt werden.

 

/.

DocSnyder.

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hallo !

Habe nun 4000 Km runter und er Läuft noch Ohne Probleme.

 

Ich hatte auch bedenken wegen der 3 Zylinder aber 1. es ist ja Garantie drauf und 2. lassen wir es mal drauf ankommen.

Allen 66 KW TDI Ölheitzer viel Spa-ss beim Fahren und den anderen A2 driver natürlich auch.

 

Ps mein Alter A2 mit 55 KW hat nun laut den neuen Besitzter sage und schreibe 164 T KM runter OHNE probleme was mag erst der 66 KW leisten ? ;)

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Original von Noberty
Original von DieselPower

so, meiner hat jetzt 139000 KM auf dem Buckel. :D

 

Er hat gleich im Oktober 2001 den Zuheizer aufgerüstet bekommen ( 989,- DM :] " in die Wunde treten") somit fast keine Kaltstarts im Winter.

 

wird schon halten, wenn der Motor warm ist kannst ihn auch treten.

 

Gruß

 

Dennis

 

Ist ja Löblich den Dieselzuheitzer hochzurüsten auf eine Standheizung, aber 2001 gab es noch kein 66KW/90 PS Serien A2 TDI.

 

Hier geht es um den neuen 66KW TDI.

:D

 

ich meine gelesen zu haben das die 55KWler sich auch melden dürfen oder???????????????????????????, X(

 

Viel Spaß trotzdem noch, NORBERTY :]

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Es kommt natürlich hauptsächlich auf den Fahrer an.

 

Heizen im kalten Zustand und längere Vollgasetappen lassen die km-Leistung deutlich sinken.

 

Bei sorgsamen Umgang sind eigentlich wie bei jedem Motor nach oben keine Grenzen gesetzt.

 

Gruß

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HAI,

Audi legt keine Motoren auf 300Tkm aus. Wer behauptet das.

Es gibt keine Auslegung auf eine bestimmte Kilometerlaufstrecke!!!

Es werden bestimmt Dauerlauferprobungsstrecken, welche ein Autoleben simulieren. Diese Strecken sind einmal im strapazierten Betrieb 100Tkm und im extrem verschaerften Betrieb 8Tkm. Der zweite Betrieb simuliert mind. 100Tkm in kuerzester Zeit. Damit sollte jedes Fzg die 100Tkm locker schaffen auch unter extremen Bedingungen. Das ist die Anforderungen an das Fzg nicht nur an den Motor, dieser haelt auf Pruefstaenden locker 300Tkm. Im Dauerlaufbetrieb bei normalem Umgang auch.

Also, bitte keine Gruechte verbreiten.

Die Fzge von VW und Audi durchlaufen Heiss- un d Kaltlanderprobungen und entsprechende Dauerlauferprobungen. Sowohl auf Pruefstaenden, als auch im Fahrbetrieb.

Dies machen alle Hersteller gleich.

Es werden Woehlerkurven aufgenommen von allen Bauteilen und dann verbessert.

Gruss HAI

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HAI,

habe ich ja geschrieben. Die Anforderung ist fuer einen extremen Einsatz 100Tkm, Bei jedem Normalfahrer haelt er dann locker 200-300Tkm. Es gibt aber, wenn die Distanz eingehalten wird, kein Abspecken der Bauteile!! Wenn das Gewicht und Kosten ok sind, dann bleibt alles, wie es ist. Das "Freifahren" eines Motors und eines Getriebes dauert ca. 1Jahr, das gilt fuer alle Aenderungen am Aggregat.

Es wid nicht auf ein Minimum ausgelegt, sondern man orientiert sich am Kunden!

Gruss HAI

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Der Diesel hält nicht so lange wie der Benziner weil er:

 

- eine höhere Verdichtung hat

- mehr Drehmoment hat

- somit auch einer höheren mechanischen Belastung ausgesetzt wird

- das ganze mit nur 3 Zylindern macht

- einfach mehr rüttelt als ein Benziner

- im Vergleich zum Benziner ein "schmutziger" Motor ist

- das Material rundum (Getriebe, Kupplung, ...) mehr beansprucht

- aufgrund des Turboladers noch anfälliger ist

- sehr hochgezüchtet ist (Pumpe Düse mit über 2000 Bar Einspritzdruck, Common Rail hätte um die 1600 Bar)

 

Hab ich was vergessen?

 

 

Die Theorie, dass die Dieselmotoren länger halten als Benziner, ist aus dem Jahre Schnee, wo noch die Saugdiesel mit Wirbelkammer unterwegs waren, die einen Hubraum jenseits von zweieinhalb Litern hatten.

 

 

Diese Theorie

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Gut, ich hatte die Frage nach dem Vergleich der Haltbarkeit eher allgemein aufgefasst, und nicht speziell im Hinblick auf den A2.

 

Das die heutigen modernen Motoren mehr Fehlerquellen bieten wie die simpel gestrickten in älteren Fahrzeugen liegt auf der Hand. Dies gilt aber im Grunde für beide, Diesel und Benziner.

 

Ich denke, es kommt nicht unwesentlich darauf an, wieviel Haltbarkeit in den Motor einkonstruiert wurde, egal welches Verbrennungsprinzip.

 

Ein Grundsätzlicher Vorteil des Diesels, in Bezug auf die Haltbarkeit, ist das es aufgrund des Verbrennungsprinzips zu keiner Kraftstoffbeimischung zum Motoröl kommen kann. Allerdings gilt das auch für die Benzindirekteinspritzer. Da der Kraftstoff erst unmittelbar zur Zündung eingespritzt wird, kann es zu keiner Abwaschung des Ölfilms an der Zylinderwand kommen.

 

Das ein Dreizylinder aufgrund ungleichförmigerer Drehmomentabgabe ein Getriebe mit Drehschwingungen stärker beansprucht lässt sich durch Zugabe an Schwungmasse ausgleichen.

 

Auch ein Turbolader trägt nicht unbedingt zur Haltbarkeit bei, allerdings ist er dringend erforderlich, um im Verhältnis zum Benziner konkurrenzfähige Leistung zu erhalten - als Saugdiesel 1.4SDI hätte der Motor vielleicht gut 50PS.

 

Für den A2 würde ich sagen, das beide Motorarten auf die gleiche Laufleistung ausgelegt sind. Dies aber mit dem Benziner preiswerter zu realisieren ist, da weniger Aufwand hierfür getrieben werden muss.

 

Viele Grüsse, Ingo

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Diesel sind allerdings ein gutes Stück robuster gebaut, was sich z. B. an der relativ großen Schwungmasse zeigt. Das hohe Drehmoment geht auf die Motorenlager, aber das niedrige Drehzahlniveau setzt den Zylinderlaufflächen viel weniger zu.

 

Der 1.4 TDI ist bekanntlich ein gekürzter 1.9 TDI mit entsprechend robusten Bauteilen. AFAIK sterben die meisten TDI an Zahnriemenrissen, gefolgt von defekten ESPs (woran eigentlich nicht der Motor stirbt, aber der Austausch ist meist sehr teuer). Mir ist kein TDI bekannt, bei dem tatsächlich die Maschine an sich verschleißen würde (Ölverbrauch und schlechte Verdichtung) und dies auch noch bei untypisch geringen Laufleistungen. Da TDI-Motoren seit Jahren in Firmenfahrzeugen eingesetzt und dabei alles andere als zimperlich behandelt werden, hätte eine auffallend schlechte Haltbarkeit längst in der Fachpresse für Trara gesorgt.

 

Richtig ist aber auch, dass aktuelle Ottomotoren locker 300000 km packen.

 

/.

DocSnyder.

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Da kann ich mich auch nur den Beiden Vorgängern anschliessen.

 

Trotdem lässt sich Olverdünnung nicht ausschliessen, da nie eine 100%ige Abdichtung der Kolbenringe besteht bzw. erwünscht ist (Schmierfilm bis Ölabstreifring). Aber dies ist das geringere Übel (obwohl Long-Life).

Mittlerweile gibt aus auch kaum noch Sauger/Vergaser-motoren, d.h. auch bei Benzinern wird eingespritzt, mit Injektor (wegen den Damen ;)).

Immernoch wird der Dieselmotor wegen der bekannten höheren mechanischen Belastung (Kompression wegen Selbstzündung,...bla bla...) schwerer und robuster konstruiert.

Aber die technischen Möglichkeiten der heutigen Werkstoffkunde mit den entsprechenden PC-Konstruktionsprogrammen werden diesen Nachteil schwinden lassen.

Aber trotzallem wird die vergangene Sparpolitik im Hause VW/Audi uns alle irgendwann treffen. Entweder mit teuren Ersatzteilen oder mit Austauschteilen. Bin selber gespannt wie lange die Bauteile halten.

 

 

Gruss Dirk.

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Das mit dem robusten OTTO mag schon sein .....aber mein (Audi A3) ist da natürlich ein Beispiel, das auch der Benziner mit High-Tech zum KM-Loser wird 1,8 T und nu....????

 

 

P.S. keinen Defekt seit 9/98 und Tachostand 138000 km

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Also ich hab zwar keine Ahnung,aber ihr Vergleicht hier Bananen mit Pflaumen.Das sind zwei volkommen unterschiedliche Motorkonzepte die man nicht miteinander Vergleichen kann.Diesel ist Diesel und Benzin ist Benzin.Also hier einen Vergleich gegeneinander aufzuführen Haltbarkeit,Bauweise usw.betreffend....na ja.....

Aber nur nochmal hintendrann,in den letzten 4-5 Jahren kann ich mich an keinen Motorschaden erinnern der nicht von einer def. Wasserpumpe,Zahnriemen,Motorentlüftungen,usw herrührt!Ursache war immer ein Anbauteil.....

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HAI,

die Diskussion um die Haltbarkeit der Motoren ist muessig.

Es gibt des weiteren keine Sparpolitik im Hause VW/Audi, die sich auf die Haltbarkeit der Motoren auswirkt. Wer das behauptet hat keine Ahnung von der techn. Entwicklung eines Autoherstellers.

Uebrigens werden anstelle gr. Schwungmassen zum "Ausgleich" von Drehschwingungen (besser Drehungleichfoermigkeiten) Tilger auf der Kurbelwelle eingesetzt.

Gruss HAI

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Mag sein, daß es keine Sparpolitik gibt, die sich auf die Motorenhaltbarkeit auswirkt. Aber sie wirkt sich auf viele andere fahrzeugbereiche aus, da sind VW und Audi nicht ausgenommen.

 

Auch wenn die Sparerei bei Ford (und vermutlich auch bei Opel) viel schlimmer ist. Noch.

 

Und der Lopez(Lopes?)-Superoberspareinkäufer ist uns ja wohl allen noch geläufig.

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@Haimachtsmann

 

 

>die Diskussion um die Haltbarkeit der Motoren ist muessig.

Es gibt des weiteren keine Sparpolitik im Hause VW/Audi, die sich auf die Haltbarkeit der Motoren auswirkt. Wer das behauptet hat keine Ahnung von der techn. Entwicklung eines Autoherstellers.<

 

 

Soso,

aus welchem Grund baut man statt Zahnriemen keine Steuerkette?

 

Bin auf Deine Weise Antwort gespannt!!!

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HAI,

die Zahnriehmen werden überwiegend aus Komfortgründen eingesetzt. Die Akustik und auch der Motorlauf verbessern sich spürbar durch Zahnriemen, da diese eine hohe Dämpfung ins System bringen. Steuerketten und auch Zahnräder (wie z.B. beim R5 und V10TDI) müssen mit grossem Aufwand optimiert werden. Dazu wird gezielt dämpfendes Öl auf die Lärmverursacher gespritzt. Der Drehschwingungstilger auf der Kurbelwelle (ausserdem heisst das Ding was Du meinst Schwingunsdämpfer (allgemein und kein internes Firmenfremdwort)

Gruss Dirk ) --so heisst das Ding im Fachjargon-- ist ganz speziell auf die entsprechende Motorordnung abgestimmt und kein Universalteil, damit werden diese auch enstprechend teuer. Die hohen Einspritzdruecke beim PD und besonders die Euro 4 Norm trägt zu der hohen Drehungleichförmigkeit bei. Dieses ist übrigens auch bei Benzinern ein grosses Problem, wo ganz hart an der Klopfgrenze geregelt wird. Dadurch werden auch Benziner, besonders FSI, akustisch auffällig.

 

Als letztes noch etwas zum Lopez-Effekt. Der 6N-Polo ist übrigens in seiner Zeit entstanden und das Fzg gehört aktuell immer noch zu den robustesten seiner Klasse. Ich gebe Euch aber Recht, dass der Preis nicht das Interieur rechtfertigt.

Gruss HAI

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Zahnriemen:

 

viel billiger für Automobilhersteller (trotz Audipremium)

viel teurer für Kunden (Wechselintervalle), sonst Zahnriemenriss (noch teurer), dass was wir also verhindern wollen!!!!!!!!!!!!!!

 

Steuerkette:

 

........................

........................

 

Warum bauen also die anderen "Premiumhersteller" nur Steuerkette? Ich glaube nicht weil das die Haltbarkeit der Motoren (Diesel o. Benziner) verringert, und die Kosten für den Kunden -wie bei Audi- (ob Wechsel des Riemens oder Riss) nach oben treiben.

 

>die Zahnriehmen werden überwiegend aus Komfortgründen eingesetzt<

=>das glaube ich nicht, es sei den für den Autobauer + Nebenkosten für den Kunden!

 

>Die Akustik und auch der Motorlauf verbessern sich spürbar durch Zahnriemen, da diese eine hohe Dämpfung ins System bringen<

=>ok, (eher hörbar)

 

>Steuerketten und auch Zahnräder (wie z.B. beim R5 und V10TDI) müssen mit grossem Aufwand optimiert werden.<

=>dürfte einen Premiumanspruch gerecht werden (vorallem bei Audipreisen)!

 

 

 

Also wer haltbarere Motoren/Technik will, sollte schon einmal einen "Steuerkettenmotor" kaufen, denn es geht um die Haltbarkeit!!!!

 

 

 

Andere Bauteile, siehe a2forum (und andere), sind aber auch betroffen (Wasserpumpe, Spannrolle, Turbolader................................)

 

Soviel zur Haltbarkeit!!!!!!!!!

 

Ich versuche noch einmal (wenn Zeit) im Internet etwas in der Pannenstatistik herauszufinden, aber da wird ja bekanntlich auch gemogelt (Premiummogeln)

 

 

Gruss Dirk, der auch was weiss :D

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trotzdem ist VW bei den neuen 2.5er TDI-Motoren im T5 umgestiegen auf einen Antrieb durch Stirnräder. Wenn am anderen Ende der Nockenwelle noch die Leistung für die ESP abgenommen wird, ist das wohl doch ein bißchen viel, wie die vielen Schäden beim T4 gezeigt haben. Obwohl nach meiner Erfahrung ein Großteil der Schäden am Riemen durch defekte Lager von Wasserpumpe oder Spannrollen oder einfach falsche Riemenspannung verursacht wird. Der Riemen selbst ist wahrscheinlich eher seltener die alleinige Ursache. Ob der Zahnradantrieb länger hält wird die Zukunft zeigen.

Die TDI Motoren halten bei entsprechenden Riemenwechsel aber wirklich lange, ich denke, auch im A2 werden 300.000 km und mehr erreichbar sein. Beim 90 Ps A2 werden wohl durch den ziemlich hohen Ladedruck bis 2.3 bar der Turbolader und die Kurbelwellenlager entsprechend stärker belastet als beim 75 PS A2, Lebensdauer also noch etwas stärker von der Fahrweise abhängig,

Grüße vom frager

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Original von audi_a2_tdi
Original von frager

Beim 90 Ps A2 werden wohl durch den ziemlich hohen Ladedruck bis 2.3 bar der Turbolader und die Kurbelwellenlager entsprechend stärker belastet als beim 75 PS A2

 

Du machst mir Angst. 8o

Ich hab vorige Woche 2,4 Bar gemessen.

 

...und das ist auch noch sehr heisse Luft!!! :evil:

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dann mußt Du von den 300.000 km Laufleistung noch mal 4-5 % gegenüber dem 90 PS abziehen ;).

Frage gemessen mit VAG-Com oder externem Gerät? Wäre ja für einen Chip schon eine stolze Steigerung, einige Hersteller ändern den Ladedruck gar nicht. Serie beim 75 PS ist glaube ich 1.2 bar.

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  • 3 Jahre später...
das ist richtig, da liegt die schwachstelle vom 90 ps

 

Na ja,ein neuer Lader ist schnell eingebaut.

Ich glaube die Schwachstelle bei allen drei Zylindermotoren ist die Kette,die die Ausgleichswelle antreibt.

Da es eine Billigkette (Duplex Rollenkette) ist wird sie sich dehnen und irgend wann reissen.Dann ist der Lader hops und der Motor wahrscheinlich auch,

da der Öldruck sofort zusammen bricht.

Selbst im guenstigsten Fall,wenn der Motor ueberlebt ist der Austausch der

Kette sehr teuer.

Ich koennte mir aber auch vorstellen,das die zerrissene Kette den Motorblock beschädigt.

 

so long

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Na ja,ein neuer Lader ist schnell eingebaut.

Ich glaube die Schwachstelle bei allen drei Zylindermotoren ist die Kette,die die Ausgleichswelle antreibt.

Da es eine Billigkette (Duplex Rollenkette) ist wird sie sich dehnen und irgend wann reissen.Dann ist der Lader hops und der Motor wahrscheinlich auch,

da der Öldruck sofort zusammen bricht.

Selbst im guenstigsten Fall,wenn der Motor ueberlebt ist der Austausch der

Kette sehr teuer.

Ich koennte mir aber auch vorstellen,das die zerrissene Kette den Motorblock beschädigt.

 

so long

 

ich hab schon den 3. turbo drin, also was wohl die schwachstelle :D

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ich hab schon den 3. turbo drin, also was wohl die schwachstelle :D

 

Meiner geht jetzt auf 300000 km zu und hat noch den ersten.

Natuerlich ist die variable Turbinengeometrie etwas sensibeler,aber man muss halt auch mit so einem Lader umgehen können.

An der sich dehnenden Kette kann niemand was ändern.

Ich kann mir aber auch gut vorstellen,das viele Lader nachlässig montiert werden.Gerade beim Freundlichen hat man da ja schon viel erlebt.

Wenn man unsauber arbeitet,oder den Lader trocken einbaut ist der fruehe Tod vorprogrammiert.

 

so long

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@wolfgang: Der Turbo vom 75PSler ist aber wohl nicht so eine Mimose, wie der des 90PSlers. ;) Steht unter anderem im Thread, den Meister Rossi verlinkt hat.

 

Richtig,aber die Frage in diesem thread lautet"wie lange hält der 66kw Motor".

Wenn der Lader hin ist,ist der Motor doch nicht auf oder?

 

so long

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