Freilauf Lichtmaschine

[slk-A2]

Hallo,

dann hänge ich mich mal dran: bei mir bewegt sich der Spanner auch im Leerlauf um einiges, aber eigentlich nur, wenn der 3L kalt ist. Wenn er wärmer wird, sind es eigentlich nur einige Millimeter, die er schwingt.

 

Also vorhin den Test gemacht. Mit Doppelringelschlüssel 16 von oben den Spanner gespannt und am Freilauf gedreht.

Jetzt mein Problem: Die Lichtmaschine lässt sich am Freilauf nach hinten drehen, also gegen den Uhrzeigersinn, jedoch unmöglich nach vorn, also mit dem Uhrzeigersinn.

 

Heißt das, dass der Freilauf kaputt ist?

 

Wie Nachtaktiver in #67 schreibt, soll sich ja die Lichtmaschine in beide Richtungen und zwar von Hand drehen lassen, bei mir klappt das aber nicht. Ich kann nur nach hinten, also gegen den Uhrzeigersinn drehen und sehe dann durch die Öffnungen der Lichtmaschine, dass sie sich dreht.

 

Geräusche macht er eigentlich da auch keine. Bilde ich mir jetzt was ein, will ich etwas erneuern, das gar nicht kaputt ist?

 

Wer weiß Rat?

 

Schönen Dank schon mal

Peter

[DerWeißeA2]

Du drehst am Riemenrad, aber die Lichtmaschine dreht sich in eine Richtung nicht mit? Dann ist der Freilauf meine ich in Ordnung.

 

Wäre der Freilauf fest, könntest du über das Riemenrad die Lichtmaschine in beide Richtungen bewegen.

Bearbeitet 14. März 2015 von DerWeißeA2

[McFly]

Du drehst am Riemenrad, aber die Lichtmaschine dreht sich in eine Richtung nicht mit? Dann ist der Freilauf meine ich in Ordnung.

So schaut's aus, aber die Drehrichtung paßt IMHO nicht. Im Uhrzeigersinn sollte der Freilauf sperren und die Lichtmaschine kraftschlüssig mitnehmen, gegen den Uhrzeigersinn sollte sich der Freilauf schneller drehen lassen als die Lima, bzw. man sollte bei blockierter Lima die Riemenscheibe drehen können. Lager der Lima halblebig, oder ist der Riementrieb am 1.2er anders aufgebaut als beim ATL?

 

Cheers, Michael

[gaudi]

Du drehst am Riemenrad, aber die Lichtmaschine dreht sich in eine Richtung nicht mit? Dann ist der Freilauf meine ich in Ordnung.

 

Man muß halt sehr aufpassen, daß der Riemen die Lima-Riemenscheibe wirklich nicht mehr berührt, sonst wirkt es schnell wie fest.

 

Mein Test: Am Lüfterrad in der Lima mit einem Schraubendreher drehen. Recht kräftig, denn unendlich leicht drehen sich auch neue Freiläufe nicht. Wenn es in eine Richtung beweglich ist, dann ist der Freilauf i.O.

 

Motor darf natürlich nicht laufen, Zündung aus. Wer mag klemmt auch noch die Batterie ab, da zwischen Batterie und Lima keine Sicherung ist.

[slk-A2]

Wird wohl wieder der ausgefallene 3L sein, aber ich kann doch nur am Riementrieb drehen, oder? So schaut meine Lima aus:

 

http://thumbs.ebaystatic.com/d/l225/m/mljWlopRtW5k0RHHrCmQj9Q.jpg

[DerWeißeA2]

Der Freilauf am 1.2er ist der selbe wie beim 1.4er TDI, beziehungsweise allen anderen Dieselmotoren.

 

Natürlich kannst du an der Riemenscheibe drehen, gaudi wollte nur darauf hinweisen, dass der Riemen dann nicht mehr aufliegt. Also nicht nur entspannen, sondern am besten den Riemen runten nehmen.

[HolgiA2]

...bei einem neuen Freilauf braucht man schon etwas Kraft um den zu drehen, ist also nicht so wie der Zahnkranz beim Fahrrad...

[jobojunior]

So mein Freilauf hat sich auch verabschiedet...am Donnerstag Abend hat er sich durch quietschen angekündigt. Am Freitag noch vor der Arbeit den neuen Freilauf + Riemen besorgt. Bei Fahrtantritt nach Hause dann großes Rumpeln in der Hütte - also wieder rein ins Parkhaus - kaum war ich auf dem Stellplatz gestanden war der Freilauf dann auch schon ab und lag in den Tiefen des Motorraumes auf dem Unterfahrschutz.

 

Ein Freund von mir war dann so nett und hat mir geholfen - ich hatte zwar die Ersatzteile aber nicht das Werkzeug. Wurde dann im Parkhaus gewechselt...haben den alten Keilriemen über ne Nuss am Riemenspanner hinter der Motorhalterung hochgeführt...dann gings mit dem Auflegen.

 

Hier noch der Übeltäter:

 

[hksl8]

Moin,

 

mir ist jetzt auch die kurze Stecknuss abgerissen, denke aber eine von Hazet hätte auch nicht viel mehr ausgehalten.

 

Da der Freilauf meiner nachträglichen Prüfung nach doch noch in Ordnung ist; werde ich das ganze erstmal so lassen und hoffe nur das sich die Schraube vor dem Abreißen nicht doch etwas gelöst hat.

[DerWeißeA2]

Sitzt der Freilauf so fest auf der Generatorwelle, hilft letztlich nur der Ausbau des Generators. Dann am besten in einer Werkstatt mit dem Schlagschrauber dran gehen. Ich war überrascht, wie mühelos sich der Freilauf lösen liess, an dem ich vorher mit Verlängerungen rumgewürgt hatte.

[janihani]

Der "Ruck" der von einem Schlagschrauber ausgeht, ist schon gewaltig und macht vieles einfach, was mit Knarre und Nuss "unlösbar" erschien, wie z.B. auch die Mutter oben am Stoßdämpfer lösen.

 

Wer keine Druckluft hat, dem empfehle ich die elektrischen Schlagschrauber, die für Radwechsel angeboten werden. Die haben auch richtig bums.

[Durnesss]

Milwaukee M18 CHIWF12, Lösemoment 1491Nm.

 

Aber, wenn der Freilauf aufgibt, und das dauert imho nicht mehr lange (Geräusche), werde ich wohl auf 140A upgraden.

Gibt es ab ~150€ mit neuem Freilauf.

[BernieCAD]

Moin,

 

mir ist jetzt auch die kurze Stecknuss abgerissen, denke aber eine von Hazet hätte auch nicht viel mehr ausgehalten.

 

Da der Freilauf meiner nachträglichen Prüfung nach doch noch in Ordnung ist; werde ich das ganze erstmal so lassen und hoffe nur das sich die Schraube vor dem Abreißen nicht doch etwas gelöst hat.

 

 

Hallo,

 

gibt es für das Freilauf Werkzeug eine genaue Bezeichnung mit Alternative zu den Premiumherstellern? Die zu lösende Schraube hat die Rechts o. Linksgewinde:confused:

[DerWeißeA2]

Hazet 2592. Ist aber nicht die kurze Bauform. Keine Ahnung, ob es die in kurz auch von Hazet gibt.

 

Ist ein Rechtsgewinde.

[janihani]

Für eine Übersicht, schau mal hier.

[DerWeißeA2]

Bisschen was zum Verständnis wie ein Schlagschrauber funktioniert und wie man ihn recht einfach überholen kann:

 

 

[hksl8]

Hazet 2592. Ist aber nicht die kurze Bauform. Keine Ahnung, ob es die in kurz auch von Hazet gibt.

 

Ist ein Rechtsgewinde.

 

 

Das ist definitiv kein Rechtsgewinde, hab mich leider auch auf diese Aussage verlassen (nicht auf das Forum bezogen) und deshalb das Werkzeug zerstört.

Bei einem Rechtsgewinde wird die Schraube gegen den Uhrzeigersinn gelöst und nicht mit dem Uhrzeigersinn!

 

Hier nochmal zum nachlesen:

 

Gewinde – Wikipedia

[McFly]

Huestel...das Gewinde auf der Welle ist ein Rechtsgewinde. Da es aber keine Schraube ist, sondern ein Gewindestumpf, muss die Welle mit der Nuss im Uhrzeigersinn gedreht werden bei gleichzeitiger Festsetzung der Riemenscheibe mit dem Spezialwerkzeug. Im Prinzip dreht man so die Riemenscheibe gegen den Uhrzeugersinn von der Welle runter.

 

Alles klar?

Cheers, Michael

[hksl8]

Ok, mein Fehler...bin von einer Schraube ausgegangen ;D

Bearbeitet 1. Januar 2017 von hksl8

[A2driver22]

Hallo zusammen,

 

bei mir war es am Wochenende auch soweit:

Der Freilauf hatte sich vollständig verabschiedet und mein ATL mit aktuell 340tkm lieferte im Standgas zeitweise ein reproduzierbares, lautes, kehliges "möööööhh"-Geräusch (vom Rippenriemen), dazu knirschende Geräusche wie wenn man mit einem Hammer auf einer Eisenplatte ein Sandkorn zerdrückt und der Riemenspanner war stark am arbeiten.

 

In Ergänzung zu McFlys Anleitung habe ich das "Spezialwerkzeug" weiterentwickelt, um den Riemenspanner recht bequem, von oben (keine Bühne erforderlich!) und präzise in die Absteckposition zu ziehen und so abzustecken:

 

Ich habe auch den Ringschlüssel aber keinen Draht sondern weiches Nylonseil (5mm Durchmesser) verwendet:

An einem Ende habe ich einen Palstek geknüpft, eine Schlinge geworfen und damit den Schraubenschlüssel fixiert. Wichtig ist, das es fest sitzt und auch nicht abrutscht. 

Am anderen Ende habe ich ebenfalls einen Palstek geknüpft und die Schlinge (3-facher Kopfumfang) so groß gewählt, dass ich bequem mit dem Kopf hindurchpasse.

So habe ich den Schlüssel wie McFly beschrieben am Riemenspanner angesetzt,

das Seil hinter dem Motorlager entlanggeführt, 

die große Schlinge (über den Kopf) auf den Nacken gelegt (darunter eine Kapuze zum polstern) ;-)

mit der rechten Hand am Rahmen abgestützt, und mit dem Oberkörper Zug gegeben

und schließlich mit der linken Hand den Riemenspanner abgesteckt.

 

Das mag zwar abenteuerlich zu lesen sein und auch ein verstörendes Bild abgeben, aber es ist so sehr leicht den Riemenspanner in Position zu bringen.

WICHTIG dabei ist aber der PALSTEK-Knoten der eine NICHT-ZUZIEHENDE Schlinge bildet. Sonst wird es tatsächlich gefährlich.

 

Viele Grüße,

A2driver22

 

 

 

Am 8.8.2010 um 19:52 schrieb McFly:

3. Riemenspanner spannen und abstecken. Lt. E**a soll man das von unten machen. Geht aber mit abgebildetem "Spezialwerkzeug" von oben. Dazu Ringschlüssel (SW16) auf den 6-Kant aufstecken, Zugdraht hinter Motorhalter nach oben fädeln und kräftig ziehen. Mit 4er Bohrer o.ä. abstecken. Achtung: Unbedingt Ring-, keinen Gabelschlüssel verwenden! Der 6-Kant ist aus Alu und butterweich, die Feder aber seeehr stramm! Mein 6-Kant hat jetzt min. zwei runden Ecken...

...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

[Bedalein]

Liest sich jetzt zwar nicht so, aber falls Du eine komplett neue Lichtmaschine brauchst, findest Du hier eine günstige von Hella:
http://www.ersatzteile-info.de/HELLA/8EL 738 211-191

230 Euro zzgl. Versand und Porto. Alle anderen Händler waren bei mindestens 270 Euro, teilweise bei über 300 Euro.

Ist in meinem ATL drin und läuft schon seit einigen Monaten einwandfrei.

 

Prüf auf jeden Fall, ob der Generator gut läuft und keine Geräusche gemacht. Mir ist letztes Jahr auch der Freilauf flöten gegangen und die Lichtmaschine hat deutliche Geräusche gemacht, wenn ich sie mit der Hand gedreht hab. Also auf jeden Fall prüfen!

[A2driver22]

vor 9 Stunden schrieb Bedalein:

...

Prüf auf jeden Fall, ob der Generator gut läuft und keine Geräusche gemacht. Mir ist letztes Jahr auch der Freilauf flöten gegangen und die Lichtmaschine hat deutliche Geräusche gemacht, wenn ich sie mit der Hand gedreht hab. Also auf jeden Fall prüfen!

 

Ja, hab ich geprüft. Der Generator läuft leicht und geräuschlos.

 

Hier ein Bild vom "Spezialwerkzeug" in Ergänzung zu McFlys Anleitung:

 

 

 

Bearbeitet 8. Februar 2017 von A2driver22

[harti]

108 000  km  und jetzt habe ich einen neuen Freilauf...danke wieder dem Forum.  Eine harte Nuss war das.  Gestern vergeblich von Oben versucht ...keine Chance, der wollte sich nicht lösen. Dann heute Bühne in der Selbsthilfe und dann von unten.

Immer noch keine " Lösung " in Sicht. Da hätte ich eher etwas abgerissen. Also Lichtmaschine raus und dann gab es zum Glück Hilfe....einen  Luftdruck Schlagschrauber mit richtig wums.  Jetzt ist Ruhe in den unteren Drehzahlen, aber die anderen Störgeräusche kommen dafür wieder mehr zum Ohr durch...KLackern und Rummpeln , besonders im unteren Drehzahlen beim Fahren unter Last und ganz besonders in Kurven...glaube ich zu hören.  Antriebswelle  ???????     Radlager gerade gemacht.

nun gut anderes Thema.

[kalla]

Hallo,

 

fahre zwar den Benziner ohne den hier in Rede stehenden Freilauf. Habe aber zusätzlich noch einen Fremdfabrikatdiesel mit Freilauf. Und dieser Freilauf hat sich während eines Campingurlaubes verabschiedet. Problem bei dem Auto war zusätzlich, das die Lima bei diesem mit im Kühlkreislauf hängt; wird also über Kühlkreislauf mit gekühlt. Folge war, das zum Ausbau Kühlwasser abgelassen werden musste.

Im Zuge der Gesamtproblematik bin ich auf ein Hinweisblatt von Febi-Bilstein gestoßen, welches Funktion und Prüfung des Freilaufs beschreibt: https://blog.febi.com/funktion-und-wartung-des-generatorfreilaufs/ .Danach soll der Freilauf nach 120 tkm gewechselt werden.

 

Wen es interessiert, Beitrag zu meiner Lima mit Bildern vom Freilauf findet sich hier: https://www.motor-talk.de/forum/lichtmaschine-mit-freilauf-neu-fuer-270-cdi-t6677001.html#post57143525

 

Grüße Kalla

[A2 Student]

Klasse,

Nachdem es angefangen hat zu quitschen, bin ich auch auf den Freilauf der Lichtmaschine gekommen. Bin leider noch 150km gefahren nachdem es angefangen hat zu quitschen, da ich Kühlmittelverlust hatte (nur der Deckel nach langer Sucharbeit) und nicht sicher war ob es einfach nur ein feuchter Keilriemen ist. Dann ist mir der Freilauf tatsächlich abgeschert. Hätte ich nicht so auf die Geräusche geachtet wäre es mir vielleicht noch nichtmal aufgefallen. Rotes Batteriesymbol und Ruhe beim Weiterfahren. Herrlich! Natürlich vorher den Freilaufrest aus dem Motorraum geangelt und Keilriemen abgenommen. Jetzt warte ich auf meine Teile und versuche mich mal daran.

312.000km (1. Freilauf soweit mir bekannt) 1,4TDI AMF

 

Viele Grüße

[w126fan]

Am 19.2.2020 um 21:05 schrieb kalla:

Benziner ohne den hier in Rede stehenden Freilauf.

Warum haben die Benziner keinen?

Ich dachte, die Lichtmaschinen wären untereinander kompatibel.

[Unwissender]

Die Benziner haben keinen Freilauf, weil die Benziner keinen Freilauf brauchen!

Der Freilauf sorgt dafür, dass die ungleichmäßigen Drehbewegungen des Dieselmotors nicht auf die Lichtmaschine übertragen werden.

Ohne einen Freilauf würde die Lichtmaschine bei jeder Kurbelwellenumdrehung abgebremst. Der Freilauf verhindert das.

Benzinmotoren haben diese Problematik nicht, und brauchen daher auch keinen Freilauf.

 

 

[leypi]

Das kann beim Diesel sogar soweit gehen das sich der synronisatonswinkel des Zahnriemens verschiebt. So war es bei mir der Fall. 

Habe nach dem motorwechseldien sync Winkel kontrolliert und der der ziemlich genau bei 0,0 nach ein paar Monaten ist dann der Freilauf Hops gegangen. Und danach ist mir ein verschobene sync Winkel aufgefallen . 

[a2diesel]

Hallo zusammen,

 

nachdem sich mein Freilauf so langsam zu verabschieden begann, habe ich ihn heute erneuert (Laufleistung 168tkm). Nun schnurrt die Rumpeldüse wieder wie ein Kätzchen.

 

Zum Lösen des Freilaufs (ohne Schlagschrauber) war ein 1m langer Hebel nötig. Und ein sehr stabiler Ringschlüssel zwischen Gegenhalter und Motoraufhängung - der erste, den ich verwendet hatte, hat sich unter der Last des Hebels auf der Generatorwelle durchgebogen.

 

Das Anziehen der Schraube bzw. Welle mit den geforderten 85Nm war mit meinem NoName-Drehmomenschlüssel (mein einziger mit Linksauslösung jenseits 60Nm) nicht möglich. Der Schlüssel hat nicht ausgelöst, da er und der lange Vielzahn sich zu stark verwindet haben beim Anziehen.

Mit dem langen Hebel reicht die aufgewendete Kraft aber sicherlich.

 

Die Riemenspannrolle habe ich mit erneuert. Die originale läuft zwar sehr leichtgängig, aber mit einem leichten regelmäßigen Kratzgeräusch, das man hören und spüren kann. Außerdem hat sie eine ganz leichte Unwucht.

 

Etwas ärgerlich: Den erst wenige Jahre alten guten Bosch-Riemen musste ich durchschneiden, denn der Sechskant des Spanners war rund und ich hätte den Riemen nicht anders runterbekommen.

 

Das Auto wurde bei den Vorbesitzern nur in der Werkstatt gewartet, und laut Nachweisen war der Riemen vorher insgesamt drei Mal runter. Da waren also Profi-Mechaniker am Werk. Man sieht am Sechskant richtig, wo der Gabelschlüssel abgerutscht ist.

 

Bevor man die Freilauf-Reparatur in Angriff nimmt, sollte man also einen scharfen Blick auf den Sechskant werfen.

 

Beste Grüße

Johannes

[McFly]

vor 10 Stunden schrieb a2diesel:

Man sieht am Sechskant richtig, wo der Gabelschlüssel abgerutscht ist.

Den butterweichen Alusechskant immer nur mit einem Ringschlüssel spannen.

[a2diesel]

Am 6.3.2023 um 10:30 schrieb McFly:

Den butterweichen Alusechskant immer nur mit einem Ringschlüssel spannen.

 

Unbedingt!

 

Dass das die Werkstatt nicht wusste, die vor mir ab diesem Teil gearbeitet hat, bringt mich wieder mal ins Grübeln, ob ich meine Autos nicht selbst repariere, soweit es irgend möglich ist...

 

Grüße,

Johannes