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Vereinfachung für den Ölwechsel, Bochumer Stopfen


A2-s-line

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Ich habe jetzt die erste Ladung Ventile bestellt, die bis Samstag dann auch da sein sollten.

 

 

Ich wollte mich auf diesem Weg noch einmal für Deine Mühe und die Bestellung der Ablassschrauben danken.

 

Ich denke, die große Schweinerei beim Öl ablassen hat nun ein Ende.

Wenn 4 Liter Öl auf einmal aus dem Ablassloch laufen, geht oft etwas daneben.

Dies kann man nun mit einem Schlauch direkt in einen Kanister laufen lassen und es geht bestimmt kein Tropfen daneben.

 

Beim nächsten Ölwechsel wird das Teil dann endlich angebaut.

 

Aber wir kennen Dich ja auch, als unser fahrendes Ersatzteillager. :D

Du hast ja immer die fehlenden Kleinteile dabei und uns schon oft damit ausgeholfen.

Auch ein Dankeschön hierfür.

 

Da Dein A2 nicht in der Halle war, kam ich gar nicht dazu, Deine Reparaturarbeiten anzusehen. Aber das nächste mal dann bestimmt.

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Wenn 4 Liter Öl auf einmal aus dem Ablassloch laufen, geht oft etwas daneben.

 

Wie wechselst du das Öl? Behälter drunter, Schraube raus, 100% des Öls im Auffangbehälter. Was mach ich da anders? ;)

 

Aber wir kennen Dich ja auch, als unser fahrendes Ersatzteillager. :D

Du hast ja immer die fehlenden Kleinteile dabei und uns schon oft damit ausgeholfen.

 

Ah, der lokale André.

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Wie wechselst du das Öl? Behälter drunter, Schraube raus, 100% des Öls im Auffangbehälter. Was mach ich da anders? ;)

 

 

 

Zu meinen Ölwchselgewohnheiten.

 

Ich versuche immer, den Ölwechsel bei betriebswarmen Motor zu machen.

Das hat erstens den Nachteil, dass das sehr warme (heiße) Motoröl auf den Fingern sehr unangenehm ist.

Außerdem ist es bei diesen Temperaturen seeehr flüssig und spritzt um sich.

Außerdem kann ich das Altöl direkt in einen Kanister laufen lassen. Ohne Angst, dass der Trichter kippt oder über läuft!

Daher sehe ich einen Vorteil in diesem Bochumer Stopfen.

Bearbeitet von Papahans
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Weiß ich doch, aber auch bei heißem Öl hab ich noch nie was irgendwo verteilt. Man fasst von oben auf die Schraube und hält sie auf den letzten Gewindegängen nur sehr locker fest. Dann drückt das Öl sie aus den Fingern wenn der letzte Gewindegang zu Ende ist und sie fällt in das Sieb des Auffangbehälters. Hat bis jetzt noch immer gegangen. Das Öl hat bisher immer einen geschlossenen Strahl gebildet.

 

Ich hätte bei so einem Hahn die Sorge, dass durch den verringerten Querschnitt keine ordentlichen Strömungsgeschwindigkeiten in der Wanne auftreten und der Schmock nicht komplett rausgespült wird.

 

Naja, jeder wie er meint ;)

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Ich hätte bei so einem Hahn die Sorge, dass durch den verringerten Querschnitt keine ordentlichen Strömungsgeschwindigkeiten in der Wanne auftreten und der Schmock nicht komplett rausgespült wird.

 

Da sehe ich keine Probleme, denn durch die Temperatur des Öl's und die dadurch erhöhte Flüssigkeit fließt bestimmt alles ab, so wie es sein soll.

 

Außerdem kenne ich dieses System auch von stationären Industriemotoren.

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Was meinst Du mit "erhöhte Flüssigkeit"?

Vielleicht "dünnflüssiger"?

 

Ich kann Tichys Bedenken schon verstehen.

Ich hab mir das Ventil mal angeschaut. Da ist eine Kugel drin, die, wenn man Druck auf sie ausübt, einen TEIL des Querschnittes freigibt. Wie bei einem Kugelhahn. Irgendwelche Verklumpungen in der Ölwanne könnten da stecken bleiben.

 

Ein Versuch ist es wert. Ich habe mir ja auch eins bestellt.

Die Verlockung ist halt die, das Öl komfortabel ablassen zu können, ohne die untere Verkleidung abnehmen zu müssen.

 

Mal sehen, wie es sich in der Praxis bewähren wird. Speziell meine ich den Durchsatz beim Ablassen....

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Andererseits, wenn man einen Schlauch dran hat, kann man einfach Druckluft in das Rohr vom Messtab halten. Dann wirds auf jeden Fall sauber in der Wanne.

 

Würde ich nicht unbedingt empfehlen:

 

1 könnte es sein das die Ölwanne nicht exakt so steht das der Auslauf der tiefste Punkt ist und dann bringt es nix.

 

2 könnten Verunreinigungen (Späne) hochgewirbelt werden und irgendwohin fliegen wo sie nicht hin sollen.

 

Gluck schei.....;)

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  • 4 Wochen später...
Bleibt da noch a Rest an Öl in der Wanne da der Bund ja denk ich drüber raus steht oder nicht. Hätte dann sonst auch Interesse :-)

 

Hatte neulich die Gelegenheit sozusagen "aus dem Inneren der Ölwanne" Fotos mit eingebautem Ventil zu machen. Mag jeder selbst beurteilen ob der Ölabfluss durch das Ventil wesentlich begrenzt wird...

IMG_5808.JPG.bb28d78cc28061e5b2450e90718833ec.JPG

IMG_5809.JPG.de6c918278dcf0eb5a1badb5eaf608eb.JPG

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  • 3 Monate später...

Mein Schrauber hat mir heut gesagt das mein Gewinde von der Ablassschraube hinüber ist. Wurde wohl schon einmal nachgeschnitten.

Er hat sie zwar vorsichtig wieder reingedreht, rät mir aber dringend zum Wechsel der Ölwanne.

Hat sich hier jemand mit dem Einkleben versucht? Ich hab Angst das man im eingebauten Zustand das Gewinde nicht wirklich fettfrei bekommt.

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Hallo...der "arosar" hats auch schon eingeklebt schaue zurück auf Beitarg 10 hier

Ich denke mit über nacht Abtropfen lassen und dann mit Bremsenreiniger das Gewinde spülen sollte es fettfrei werden um zu kleben. Nur Mut ...besser als eine neue Wanne. Ich hatte mal einen Audi Coupe auch das Gewinde ausgeleiert ,dann die Ölablass Schraube mit rotem Dichtmittel (Ölwannendichtmittel /Gehäusedichtmittel)

eingeklebt hat auch gehalten und dann nur noch das Öl nach oben absaugen lassen , wäre froh über so einen Ventil damals gewesen.Damals waren die Innengewinde nur in das Blech der Ölwanne eingeschnitten mit nur wenigen Gewindegängen !

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  • 8 Monate später...
  • 2 Wochen später...
  • 2 Jahre später...

Ich meine mich zu erinnern, dass es eine spezielle Ölabschlassschraube gibt, die so konstruiert ist, dass man bei Ölwechsel die untere Bodenverkleidung nicht demontieren muss.

In der sufu finde ich nichts. Oder hab' ich nur schlecht geträumt?

 

Moderator:

Thread + 4 Antwort-Beiträge mit diesem Thread ("Vereinfachung für den Ölwechsel..") zusammengeführt.

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Danke an pt-kiel für das nennen dieser Information:

 

Hier die im T4-Wiki genannte Versandquelle: Hermansdorfer - Industriemotoren u. Ersatzteilhandel -

 

Preisliste gibt es hier: http://www.hermansdorfer.com/images/...preisliste.pdf

 

Beim genannten Versandhändler kostet der Bochumer Stopfen mit der Art.Nr. 85 114 aktuell (Stand 07.10.2010) 10,63 Euro. Hinzu kommen dann noch die benötigten Anschlussstücke.

 

 

Beim A2 hat die originale Ölablassschraube folgende Maße:

 

Länge gesamt: 29,5mm

Aussengewinde: M 14 x 1,5

Schlüsselweite: 19

Material: Stahl

Länge Gewinde: 22mm

 

Die Ölablassschraube ist bei allen A2-Motorvarianten identisch! Die Schraube wird auch in vielen anderen VAG-Modellen baugleich verwendet, eine Übersicht gibt es hier unter "Passende Fahrzeuge"

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vor einer Stunde schrieb Papahans:

Danke an pt-kiel für das nennen dieser Information:

 

Hier die im T4-Wiki genannte Versandquelle: Hermansdorfer - Industriemotoren u. Ersatzteilhandel -

 

Preisliste gibt es hier: http://www.hermansdorfer.com/images/...preisliste.pdf

 

Beim genannten Versandhändler kostet der Bochumer Stopfen mit der Art.Nr. 85 114 aktuell (Stand 07.10.2010) 10,63 Euro. Hinzu kommen dann noch die benötigten Anschlussstücke.

 

 

Beim A2 hat die originale Ölablassschraube folgende Maße:

 

Länge gesamt: 29,5mm

Aussengewinde: M 14 x 1,5

Schlüsselweite: 19

Material: Stahl

Länge Gewinde: 22mm

 

Die Ölablassschraube ist bei allen A2-Motorvarianten identisch! Die Schraube wird auch in vielen anderen VAG-Modellen baugleich verwendet, eine Übersicht gibt es hier unter "Passende Fahrzeuge"

Die beiden letzten links scheinen nicht mehr zu funktionieren und der erste Link verlinkt auf diese Links. 

Bearbeitet von Lupo_3L
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Alternativ gibt es ein ähnliches Ölablassventil auch von Stahlbus: Ölablassventile.

Das finde ich persönlich (habe beide schon verwendet) von der Handhabung etwas besser weil das Anschlussstück zum Ölablassen mit Bajonettverschluss gesichert wird.

Das Ventil wird dabei schon beim Ansetzen des Anschlussstückes komplett geöffnet und wird danach mit halber Umdrehung arretiert.

 

Beim "Bochumer Stopfen" von Hermannsdorfer muss der Anschlussschlauch erst drauf geschraubt werden damit das Ventil öffnet.

 

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  • 7 Monate später...
Am 19.10.2018 um 23:09 schrieb Phoenix A2:

Alternativ gibt es ein ähnliches Ölablassventil auch von Stahlbus: Ölablassventile.

Das finde ich persönlich (habe beide schon verwendet) von der Handhabung etwas besser weil das Anschlussstück zum Ölablassen mit Bajonettverschluss gesichert wird.

Das Ventil wird dabei schon beim Ansetzen des Anschlussstückes komplett geöffnet und wird danach mit halber Umdrehung arretiert.

 

Beim "Bochumer Stopfen" von Hermannsdorfer muss der Anschlussschlauch erst drauf geschraubt werden damit das Ventil öffnet.

 

 

Hallo Andre,

 

da du beide Ölablassventile ( Bochumer Stopfen / Stahlbus) schon benutz hast , kannst du eine Aussage treffen, bei welchem Ablassventil das Öl schnell raus läuft ?

 

Ich habe ein Bochumer Stopfen und bei diesem dauert es sehr lange bis alles Öl den Motor verlassen hat. 

Deshalb wäre die Frage, ob es bei dem Stahlbus Ventile schneller geht.

Gruß Ralf

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Ich habe nicht direkt verglichen bzw. die Zeit gestoppt.

Subjektiv habe ich bei beiden Varianten keinen großen Unterschied bemerkt.

Bei beiden dauert das Ablassen des Öls länger als ohne Ventil. Ist mir aber auch nicht negativ aufgefallen, da ich in der Zeit andere Dinge der Inspektion erledigen kann (Öl-/Luftfilter wechseln etc).

 

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  • 3 Monate später...

Habe eben wegen Luftfilter wechseln mal unter mein Auto gesehen. Die Abdeckung ist für mich kompliziert befestigt. 

Dabei fand ich das: Sieht aus als ob mit den drei Schlitzen mal eine Kappe befestigt war.

Die Kappe ist weg. 

Es schaut ein Blechteil raus, das von unten abgeschliffen ist.

In dem Teil ist schwarzes Fett.

 

Was ist da für ein Teil? Muss ich mir Sorgen machen oder viel Geld bezahlen?

 

a2_unten.JPG

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vor 48 Minuten schrieb Brukterer:

Habe eben wegen Luftfilter wechseln mal unter mein Auto gesehen. Die Abdeckung ist für mich kompliziert befestigt. 

Dabei fand ich das: Sieht aus als ob mit den drei Schlitzen mal eine Kappe befestigt war.

Die Kappe ist weg. 

Es schaut ein Blechteil raus, das von unten abgeschliffen ist.

In dem Teil ist schwarzes Fett.

 

Was ist da für ein Teil? Muss ich mir Sorgen machen oder viel Geld bezahlen?

 

a2_unten.JPG

 

Das ist der Auspuff von deinem Dieselzuheizer. Da gehört auch bitte keine Kappe drauf; nur die drei fehlenden Schrauben könntest du ersetzen. :)

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vor 14 Minuten schrieb Nagah:

 

Das ist der Auspuff von deinem Dieselzuheizer. Da gehört auch bitte keine Kappe drauf; nur die drei fehlenden Schrauben könntest du ersetzen. :)

Danke, das beruhigt mich. Was sind das für Schrauben? Sehen die so aus wie die anderen, mit denen die Abdeckung befestigt ist?

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Deine Abdeckung ist mit einer wilden Sammlung der Vorbesitzer befestigt. Original sind das Torx-Linsenkopfschrauben rundum in passenden Schnappmuttern, nur oben am Längträger sind zehner Sechskantschrauben im metrischen Nietbuchsen. Der kleine Auspuff ist mit kleinen Kreuzschlitzschrauben befestigt. 

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Danke für die Erläuterung. 

 

Erst einmal bin ich froh, das die Abdeckung noch vorhanden ist.

 

Sollte man zum Ölwechsel und zum Wechsel des Luftfilters auf eine Hebebühne müssen?

 

Wenn ich jetzt was über die Vorbesitzer sage gibt es shit storm. Zwei davon sind mir ja namentlich bekannt.

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vor 58 Minuten schrieb McFly:

Deine Abdeckung ist mit einer wilden Sammlung der Vorbesitzer befestigt. Original sind das Torx-Linsenkopfschrauben rundum in passenden Schnappmuttern, nur oben am Längträger sind zehner Sechskantschrauben im metrischen Nietbuchsen. Der kleine Auspuff ist mit kleinen Kreuzschlitzschrauben befestigt. 

 

Jupp, da gehst du mal mit 20€ zum Audi Händler und machst die Schrauben und Schnappmuttern einmal neu.

Sieht dann gleich viel besser aus.

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