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[1.6 FSI] Saugrohr-Klappe, die 2.


Schnitzbuckel

Empfohlene Beiträge

Hallo Forumler,

 

nachdem die Saugrohrklappen-Einheit 2020 bei 190TSD wieder gängig gemacht, vom Stift aber falsch eingebaut wurde, also wieder nicht gscheit funktionierte (berühmte Motorlampe mit P1031/302 an), ist jetzt eine erneute Reparatur fällig.

Jetzt hat der Edel-Hobel mit viel Geruckel ca. 220TSD drauf, m.M. nach eigentlich zu schade um nur in der Garage zu stehen.

 

Als Ersatzteil gibt es die Einheit wohl nicht mehr zu kaufen. Meine Werkstatt würde zwar versuchen die Klappe wieder zu richten, gleich zusammen mit neuen Einspritz-Ventilen, aber wenn es nicht klappt, brauche ich einen Plan B.

Laut den Posts hier könnte der Plan B sein die Proboost SW einzuspielen. Hat das in letzter Zeit jemand gemacht? Wie läuft das und was kostet das?

 

Am liebsten wäre es mir den A2 im Originalzustand d.h. mit allem FSI Schnickschnack zu lassen. Wer fährt denn seinen FSI noch im Magerbetrieb und bei welchem km Stand?

Erfahrungen?

 

Gruß, Jochen

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Habe ProBoost Software seit 3 Wochen in meinem FSI. Kosten und alle wichtigen Infos stehen auf der Homepage.

Auto fährt sich anders, besser . Kann es nur empfehlen, allein um die Schwachstellen des FSI zu beseitigen. 

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Steuergerät ausbauen (Doppelboden Fahrerseite) oder halt 2.Gerät zum Bespielen  besorgen... oder dort Fragen ob es noch ein Ersatzgerät bei ProBoost zum Leihen gibt, ansonsten hinschicken , mit geänderter Software nach 3- 4 Tagen wieder einbauen, fahren und freuen. 

 

P. S. Den Magerbetrieb wirst du nicht vermissen 

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Ich hab noch den Magerbetrieb am laufen bei jetzt knapp 280tkm aber habe vor ca 40tkm noch den Kopf runter gehabt und alles Walnussgestrahlt und instandgesetzt. Trotzalledem wird es für mich in den nächsten Wochen ein ProBoost Upgrade geben. Mal schauen wie sich das so fährt aber denke da gibt es wenig Gründe wieder das originale Steuergerät einzubauen.

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Fahre jetzt auch seit gut 2 Monaten mit "ProBoost" und kann es wirklich von Herzen nur jedem FSI Fahrer empfehlen - gefühlsmäßig bekommt man ein "neues" Auto - so hätte das Motörchen eigentlich schon immer laufen sollen!!

 

Übrigens auch ein super netter und unkomplizierter Kontakt und alles extrem zuverlässig und schnell!

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Beide A2 FSI haben jetzt ungefähr 70-80000 Km ProBoost hinter sich. Ohne Probleme, Notlauf  und leuchtender MKL. :happy:Doch, einmal, als sich der Keramikkörper vom Kat zerlegt hatte und so komisch rasselte, wenn man dran gerüttelt hatte. Wie ein Eimer Scherben.:D

Bearbeitet von Nupi
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Magerbetrieb erster Motor - 320tKm, da wäre sicher noch mehr gegangen (Koppelriemen gerissen, Austauschkopf ohne Planen montiert, dann nach ZKD defekt lieber "neuen" Gebrauchtmotor genommen, als alten nochmal instand zu setzen). aktueller Motor ausm Golf 4 ca 170tKm. Ich habe die Saugrohr OP gerade wieder hinter mir. Habe beim Ausbau festgestellt, dass die Ursache tatsächlich Axialspiel der Klappenachse ist, da schleifen dann die Klappen, wenn man etwas auf die Achse drückt oder zieht an den Wänden der Ansaugkanäle. Dann noch etwas Verkokung dazu und fest..

 

Ich habe jetzt vor dem Zusammenbau mal eine Feile genommen und die Ansaugkanäle etwas ähm "Strömungsoptimiert". Jetzt streifts da erstmal nur, wenn man axial ziemlichen Druck ausübt. Mal sehen, wie lange das hält. Ich überlege mir bis dahin ob proboost oder nochmal auseinander (Dann vielleicht in 4,5h)

 

Kostet halt auch jedes Mal neue Unterdruckdose für 90eu (oder mit Kleber, Nagel usw. Stange reparieren) + Saugrohrdichtungen + AGR/DK Dichtung + ESD Dichtungen, ...

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Hallo & herzlichen Dank an euch!

 

So wie ich den Post von Fabi lese besteht doch wenig Hoffnung die Klappe reparieren zu können da die Mechanik beim Einbau "verbogen" wurde und die Toleranzen doch recht gering zu sein scheinen.

Ich hoffe die Klappe lässt sich soweit richten dass sie zumindest nicht den Luftstrom stört.

 

Auf der Proboost Seite steht was von optionaler Deaktivierung der Nachkat-Lambdasonde. Erfahrungen?

 

 

 

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Schnitzbuckel:

Auf der Proboost Seite steht was von optionaler Deaktivierung der Nachkat-Lambdasonde. Erfahrungen?

 

Nur Positive. Immer einen fast spitzenmäßigen Lamdawert bei jeder AU! Keine Schwankungen. Nicht die Geringsten.:D

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vor 11 Stunden schrieb Nupi:

Beide A2 FSI haben jetzt ungefähr 70-80000 Km ProBoost hinter sich. Ohne Probleme, Notlauf  und leuchtender MKL. :happy:Doch, einmal, als sich der Keramikkörper vom Kat zerlegt hatte und so komisch rasselte, wenn man dran gerüttelt hatte. Wie ein Eimer Scherben.:D

Ich hatte auch schon einen klapper KAT, ist da einen zusammenhang zu dem ProBoost optimierung oder ist es einfach Pech?

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vor 1 Stunde schrieb DonRon:

Ich hatte auch schon einen klapper KAT, ist da einen zusammenhang zu dem ProBoost optimierung oder ist es einfach Pech?

Da gibt es keinen Zusammenhang. Das Ding war einfach abgerostet und die Abgase gingen so durch. Der Abgasdruck stimmt dann nicht mehr, das MSG möchte korrieren, der Motor ruckelt, MKL an.

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  • Nagah änderte den Titel in [1.6 FSI] Saugrohr-Klappe, die 2.
vor 3 Stunden schrieb DonRon:

Ich hatte auch schon einen klapper KAT, ist da einen zusammenhang zu dem ProBoost optimierung oder ist es einfach Pech?

Da kann es keinen Zusammenhang geben, da die ProBoost Software sämtliche Lasten (insbesondere Temperaturen) senkt.

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So, Magerbetrieb ist nun dank SW Update Geschichte. Merke wenig Unterschied da das Geruckel leider geblieben ist und alles andere überdeckt. Klappe hängt nun fest bei ca. 1/3 geschlossen. Ob das ein Problem bringt, vmtl fehlen jetzt ein paar PS?

 

Die NOX Fehlermeldung ist weg, allerdings poppt nun ein P139 hoch. Könnte man durch die Nachkat Sonde Deaktivierung los werden, dann fehlt aber die Rückmeldung ob der Kat noch funktioniert, wenn ich das richtig verstanden habe. Ggfs. doch neue Sonde einbauen, bin mir noch nicht sicher in welche Zitrone ich beissen soll.

 

Die Ursache/n des Geruckels lassen sich momentan nicht sicher ausmachen, könnten die Ventile sein oder die Hochdruckpumpe meint mein Schrauber. Hat Zündaussetzer auf Zyl. 2, allerdings nur spürbar bei ganz bestimmten Fahrsituationen, wie Beschleunigung besonders bei einer Steigung bei ca. 2-3000 U/min im warmen Zustand oder bei konstanter Fahrt in diesem Drehzahlbereich. Bei höheren Drehzahlen oder kaltem Motor  ist er eher unauffällig. Spricht das eher für das eine oder andere?

 

Mein Schrauber meint, fahren bis was kaputt geht. Was meint ihr?

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Du müsstest dich jetzt einfach mal durch die ganzen FSI Themen graben.

In den meisten Fällen sind Vorförder- oder Hochdruckpumpen, die aufgrund von Alterung nicht mehr voll laufen die Ursache für ein solches Verhalten.

Ich vermute aber du hast mehrere Fehlerbilder die sich überlagern.

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vor 3 Stunden schrieb Nagah:

In den meisten Fällen sind Vorförder- oder Hochdruckpumpen, die aufgrund von Alterung nicht mehr voll laufen die Ursache für ein solches Verhalten.

Das sind die Schnellschüsse die ich nicht so mag. Ich behaupte: Hochdruckpumpen gehen fast gar nicht kaputt wenn man keine Additive in den Tank schüttet. Wenn jemand andere ERFAHRUNGEN gemacht hat bitte die Hand heben. Die Additiv-Tanker sind nicht "stimmberechtigt", sie wissen ja nicht ob es auch ohne Additive passiert wäre . . .

 

Zur Benzinpumpe im Tank: wieso gibt es die überhaupt? Die Dieseldirekteinspritzer haben ja auch keine und laufen trotzdem. Benzin neigt - anders als Diesel - dazu bei hohen Temperaturen Dampfblasen zu bilden was durch einen gewissen Mindestdruck vermieden wird. Eine schwächelnde Pumpe im Tank erkennt man daher beim FSI zu allererst an einem sehr schlechten Heissstart - hat @Nupi für uns herausgefunden.

 

Zündspulen: eine nahes Ende einer Zündspule kündigt sich oft durch Ruckeln, blinkende gelbe Motorcheck und die  Fehlerspeichereinträge P0301 bis P0304 an wobei die letzte Ziffer die Zylindernummer angibt, Zylinder 1 ist auf der Beifahrerseite. Es gibt auch andere Fehlerursachen die zu diesen Fehlerspeichereinträgen führen z.B. Einspritzventile, dazu aber weiter unten mehr. Wie bestätigt bzw. widerlegt man den Verdacht auf eine defekte Zündspule? Quertausch, wenn ich einen P0301 habe tausche ich die Zündspulen von Zyl.1 gegen die von Zyl.2 - wenn der Fehler mit gleicher Fehlernummer wieder kommt war es nicht die Zündspule. Das "schöne" an halblebigen Zündspulen ist, dass sie innerhalb von ein paar Tausend km die Funktion komplett einstellen.

 

Einspritzventile: es gibt im wesentlichen zwei Fehlerarten: ein verkoktes Düsenloch, das kann man im ausgebauten Zustand reinigen. Zweiter Fehlerschwerpunkt: gebrochene Düsennadel, in diesem Fall ist das Einspritzventil Schrott. Am besten wie früher: Spritzbild beobachten und auf ein ungleichmässiges Geräusch achten. 

 

vor 6 Stunden schrieb Schnitzbuckel:

Die Ursache/n des Geruckels lassen sich momentan nicht sicher ausmachen, könnten die Ventile sein oder die Hochdruckpumpe meint mein Schrauber.

 

Und? Wurden die Zündspulen mal quergetauscht? Wenn die ok sind liegt der Verdacht nahe dass mindestens ein Einspritzventil betroffen ist, siehe oben.

 

Die Hochdruckpumpe sowie den zugehörigen Druckregler bzw. den dort verbauten O-Ring könnte man checken indem man den Druck im Hochdruckkreis ausliest, das müssen bei Vollgasfahrt etwas mehr als 100 bar sein, ohne allzu starke Schwankungen. Messwerte angucken ist leider bei vielen Mechaniker nicht so beliebt.

 

Im übrigen bin ich der Meinung dass jeder FSI-Schrauber das SSP253 gelesen haben sollte.

 

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vor 51 Minuten schrieb Sepp:

Im übrigen bin ich der Meinung dass jeder FSI-Schrauber das SSP253 gelesen haben sollte.

Service-LINK

P.S.: Danke für den Tipp - kannte ich noch nicht - werde ich mir gerne mal zu Gemüte führen

Bearbeitet von jurij68
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On 5/8/2022 at 9:28 PM, jurij68 said:

Service-LINK

P.S.: Danke für den Tipp - kannte ich noch nicht - werde ich mir gerne mal zu Gemüte führen

Vielen Dank, hab nur die polnische Version zum Download gefunden, aber die Seite hier ist auch lustig :

"Um der Lage sein, zum Download, eine Ihrer Studie Dokumente teilen und herunterladen alles, was Sie für die nächsten 15 Tage mögen."

In einem anderen "Vorab-" Dokument stand dass es den A2 mit einen 2.0 Liter FSI geben wird. Schade...

Liest sich alles sehr "euphorisch" was an technischen Höchstleistungen so realisiert, oder vielleicht auch nicht?, wurde.

Es ist halt nicht alles Gold...

 

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On 5/8/2022 at 8:36 PM, Sepp said:

 

Und? Wurden die Zündspulen mal quergetauscht? Wenn die ok sind liegt der Verdacht nahe dass mindestens ein Einspritzventil betroffen ist, siehe oben.

Sind erst ca. 5-10TSD km alt. Werde aber nochmals quer tauschen. Der erste Satz von Beru hat 150TSD gehalten, der zweite, auch Beru, nur noch 50TSD.

On 5/8/2022 at 8:36 PM, Sepp said:

Die Hochdruckpumpe sowie den zugehörigen Druckregler bzw. den dort verbauten O-Ring könnte man checken indem man den Druck im Hochdruckkreis ausliest, das müssen bei Vollgasfahrt etwas mehr als 100 bar sein, ohne allzu starke Schwankungen. Messwerte angucken ist leider bei vielen Mechaniker nicht so beliebt.

Hab gestern mal den Druck während der Fahrt aufgezeichnet. Bei Vollgas ca 95bar. Im Leerlauf und wenn das Auto schiebt so bei 20bar.

Ansonsten ist mir aufgefallen dass der Druck für meine Begriffe sehr stark von der Gaspedalstellung abhängt.

Bei Beschleunigung sind es 95bar, während des Schaltvorgangs bricht der Druck sofort auf Leerlaufniveau zusammen.

Wenn jetzt wieder Gas gegeben wird ruckt es kurz, vermutlich bis sich der Druck sich wieder aufgebaut hat?

Bei konstanter Fahrt auf der Ebene z.B. bei 3000U/min ca. 100kmh liegt der Druck so im Mittel bei 30-40bar, kann aber noch weiter schwanken, reagiert sehr empfindlich auf die Gaspedalstellung.

Ist das normal?

 

Vermute daher dass der Druck oft zu gering ist um den Sprit durch die verkokten Düsen zu pressen. Realistisch?

 

P.S. wie wird der Druck denn gesteuert, vmtl. wird der berechnet und über ein Ventil eingestellt?

 

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Ich hab selber noch keine Drücke ausgelesen weil ich bis jetzt keine Probleme mit dem Hochdruckgedöns hatte (heute 171000km, gekauft 2004 mit 9300km). Ich habe aber was in Erinnerung, jemand hatte einen defekten O-Ring der den Druckregler im Hochdruckkreislauf nicht richtig abgedichtet hat. Ich finde den Beitrag auf die Schnelle leider nicht.

 

Man kann wohl auch den momentanen Sollwert auslesen. Im Messwertblock 140 müsste der 2. Wert der Sollwert sein, der 3. Wert der Istwert. 

 

PS: Google findet "SSP_253.pdf" wenn man genau in dieser Weise sucht - allerdings auf Englisch. 

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Am 8.5.2022 um 20:36 schrieb Sepp:

Das sind die Schnellschüsse die ich nicht so mag. Ich behaupte: Hochdruckpumpen gehen fast gar nicht kaputt wenn man keine Additive in den Tank schüttet. Wenn jemand andere ERFAHRUNGEN gemacht hat bitte die Hand heben. Die Additiv-Tanker sind nicht "stimmberechtigt", sie wissen ja nicht ob es auch ohne Additive passiert wäre . . .

 

 

Ich hatte in meiner FSI Laufbahn sowohl defekte Vorförderpumpe als auch defekte Hochdruckpumpe schon (Ohne Additivtanken.., vermutlich reicht auf Dauer einfach E5 schon oder einfach Pech).

 

Vorförderpumpe äußerte sich im Klassiker "warm Abstellen und nicht mehr gestartet bekommen".

 

Hochdruckpumpe äußerte sich in schlagartigem  Zusammenbrechen des Raildrucks bei größerer Last auf < 30bar. Beschleunigen war nur noch mit sehr zaghaftem Gasfuß möglich.

 

Schleichende Zündspulenprobleme hatte ich nie, die fielen bei mir einfach schlagartig aus, mit 3 Zylinder Traktorlauf. Ich habe aktuell auch gelegentliche Verbrennungsaussetzer auf Zylinder 4, nehme an, dass das Einspritzventil auf der Seite einfach durch die Abgasrückführung komplett versaut ist.

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Hallo,

 

als es bei unserem auch Probleme mit dem Kraftstoffsystem gab (Dichtring vom Kraftstoffdruckregelventil defekt) habe ich den Soll/Istwert vom Kraftstoffdruck mitgeloggt. Bist auf die Ausreiser beim Istwerk war der kleinste Sollwert 59,5.

Am besten mal wie Sepp geschrieben hat den MWB 140 Soll/Ist mitloggen.

Bearbeitet von Freakazeut
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  • 2 Monate später...

Hallo Gemeinde,

 

vor 2 Wochen wurde endlich die Saugrohrklappeneinheit demontiert. Die Klappe von Zylinder 1 war in Richtung "zu" um ca. 10 Grad verbogen, der Zylinder bekam vmtl. immer etwas weniger Luft als die anderen.

Evtl. der Grund weshalb die Verbrennungsaussetzer fast nur auf 1 waren.

Hab die Klappe 1 mit der Flachzange so verbogen dass sie in etwa im gleichen Winkel steht wie die andern, nur per Auge. Klappen bleiben ja eh auf "offen" stehen dank SW Update von Adrian.

 

Zweitens waren die Einspritzventile ordentlich verkokt und wurden erneuert. Bei einem EK von 130.- wurde darauf verzichtet diese zu reinigen.

 

Was soll ich sagen, läuft wie eine Eins. Beschleunigung fühlt sich zwar nicht wie die vom Golf GTI mit ebenfalls 110PS an, aber das war ja noch nie der Fall.

Jetzt läuft er tippitoppi, kein Ruckeln im Teillastbereich und keine schwankende Drehzahl im Leerlauf mehr.

Fehlercodes bleiben bislang auch aus. Irgendwie komisch wenn die Störungslampe aus ist...

 

Bin jetzt gespannt wie der Verbrauch ist, nach dem SW Update vmtl. etwas höher.

Hab jetzt noch ein Problem mit einem sporadischem P139 und dass die Batterie ständig durch irgendwen entladen wird.

Letzteres in einem neuen Thread.

 

Vielen Dank an euch bis hierher, ich werde noch berichten :D

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Das niedrigere Gewicht macht bei der gefühlten Spritzigkeit unten raus bei vergleichbaren Leistungswerten  mehr aus...

 

Golf Gti 1 ...850kg ...0-100 <10sec

Audi A2 FSI 995kg...real eher 1100kg+...11sec

 

Dank Top Aerodynamik (und ProBoost Drehmomentplus) ist der FSI aber im Durchzug und oben raus ab 100 natürlich weit vorne... 

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So, jetzt hab ich amtliche 5.6l/100 ausgerechnet, bin aber auch wirklich mit der 1. Tankfüllung der Umwelt zuliebe (und den Kraftstoffpreisen...) sehr zurückhaltend gefahren.

Hatte ich zuvor ohne Proboost auch im 10-Jahresmittel, da bin ich aber deutlich flotter unterwegs gewesen. Denke wird so auf max. 0.5l mehr rauslaufen.

 

Ja der Golf GTI 1... mein Bruder hatte einen, er hat so eine Teststrecke, irgendwo den Berg hoch, da war der A2 oben deutlich langsamer als der GTI.

War sicher wenig über 100km/h oben. Vielleicht weiss er noch die Daten, könnten dann einen Vergleich machen.

 

<OFFTOPIC>

A propos Nostalige: Unser Daddy hatte einen 6-Zyl. VW Porsche Targa, der ging noch mal ganz anders ab.

Obwohl er mehr als der GTI wog und - angeblich- auch nur 110 PS hatte. Letzteres bezweifelten alle die ihn mal gefahren sind.

Wurde leider um den Baum gewickelt :(

</OFFTOPIC>

 

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  • Nagah änderte den Titel in [1.6 FSI BAD] Saugrohr-Klappe, die 2.
  • 1 Jahr später...

Ich habe weiterhin Probleme mit meinem FSI. Im (unruhigen) Leerlauf fängt die MKL an zu blinken. Sobald ich fahre, ist es wieder weg. Die MKL bleibt dann an. Manchmal kommt es auch zur Selbstheilung und die MKL ist ohne vorherige Löschung aus. Ich habe das Gefühl, je nasser oder kälter es draußen ist, desto seltener taucht das Problem auf. Hab einen neuen (gebrauchten) LMM drin, der gut läuft.

 

Ich habe die Symptome in einem anderen Thread beschrieben, möchte jedoch dort nicht weiter vom ursprünglichen Thema abweichen, daher platziere ich mein Anliegen lieber hier.

Hier zum anderen Beitrag

 

Ich habe den starken Verdacht, dass es Falschluft sein muss, weil im Lastbetrieb der Wagen völlig unauffällig ist und gut Leistung hat. Ich habe also mal alles im Ansaugbereich vom LMM an hermetisch verschlossen, lediglich einen kleinen Adapter mit Schlauch gebastelt. Diesen habe ich mit einer Einweg-Vape "rückwärts" verbunden. So konnte ich die Vape pusten und den erzeugten Dampf in den Ansaugtrakt verteilen. Es schien alles dicht zu sein, weder Öldeckel noch der untere Sitz des Ölmessstabs waren auffällig. Nach einigen Minuten habe ich jedoch entdeckt, dass aus dem Bereich der Saugrohrklappe, also da, wo die Welle in die Ansaugbrücke geht, Dampf herauskam. Ist das logisch, dass hier, wenn Dampf herauskommt, eben auch (Falsch)luft gezogen werden soll/kann? Ist hier ein Dichtungsring verbaut, der evtl. nicht sauber schließt?

 

Habe soeben in einem anderen Thread gelesen, dass die MKL auch angeht, wenn der Auspuff nicht mehr ganz heile ist, weil der Gegendruck immer gegengeregelt werden muss. Mein Auspuff klingt nicht löchrig, aber doch etwas "voluminöser" im Mittelbereich. Bei dem Wetter möchte ich mich auch ungern unter das Auto legen.

 

Der TÜV ist dieses Jahr fällig, daher sollte ich zumindest die blinkende/leuchtende MKL in Griff bekommen. VCDS sagt, es sind Verbrennungsaussetzer Zylinder 2, und sporadisch Falschluft. Wobei ich im anderen Beitrag ein Video verlinkt habe, die im Leerlauf ein wechslendes Leerlaufverhalten zeigen. Als ob hier die AGR im geschätzten Minutentakt schaltet. es klingt dann, als ob der Motor "fetter" läuft. Genau in diesem Zustand zählt mir VCDS dann "hunderte" Verbrennungsaussetzer. Ich hoffe, ihr versteht, was ich meine.

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Ich fahre mit den Symptomen bereits seit ca. 8 tkm. Habe damals beim Kauf direkt die Ansaugbrücke runter und neue Einspritzventile verbaut, weil der nur noch auf 3 Pötten lief. Danach lief der wieder einigermaßen. Der Wagen hatte starke Verkokungen; aufgrund Super-bleifrei? Mit einer chemischen Reinigung habe ich dann die Kompression verbessern können, jedoch wird diese nur durch mechanische Bearbeitung wieder ideal. Ob sich dieser Aufwand bei 220 TKM noch lohnt?

 

Wie gesagt, diese Drehzahl-Sägen mit blinkender MKL ist nur im Leerlauf, sobald ich einen Gaststoß gebe, erlischt die MKL und der Motor läuft wieder rund. Wenns draußen kälter wird, läuft der ab und zu ganz unauffällig, auch im Stand.

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vor 40 Minuten schrieb vicos:

Ich fahre mit den Symptomen bereits seit ca. 8 tkm. Habe damals beim Kauf direkt die Ansaugbrücke runter und neue Einspritzventile verbaut, weil der nur noch auf 3 Pötten lief. Danach lief der wieder einigermaßen. Der Wagen hatte starke Verkokungen; aufgrund Super-bleifrei? Mit einer chemischen Reinigung habe ich dann die Kompression verbessern können, jedoch wird diese nur durch mechanische Bearbeitung wieder ideal. Ob sich dieser Aufwand bei 220 TKM noch lohnt?

 

Wie gesagt, diese Drehzahl-Sägen mit blinkender MKL ist nur im Leerlauf, sobald ich einen Gaststoß gebe, erlischt die MKL und der Motor läuft wieder rund. Wenns draußen kälter wird, läuft der ab und zu ganz unauffällig, auch im Stand.

Proboost ist drauf? Was wurde chemisch gereinigt?

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@vicos

Bei meinem BAD waren nicht nur die Einspritzdüsen defekt, sonder bei der ersten Revision habe ich einen neuen Zylinderkopf bekommen, da die Verkokungen so stark waren, das auch die Ventile nicht mehr sauber schlossen und reinigen nicht mehr ausreichend war.
Im anderen Thread hast du ja selber geschrieben das auf einem Zylinder nicht die gleiche Kompression vorhanden ist. Das wäre ein erstes Indiz. 
Wurde diese Endoskopiert? Sollte zu erkennen sein.
Zudem habe ich festgestellt, das ich am Besten mit dem Aral Super S95 zurecht komme. (Das ist aber meine private Bewertung)
Falschluft sollte auch zu finden sein. (Siehe auch die Fehlersuche öffters dazu bei den Autodoktoren), selber bei meinem jedoch noch nicht gehabt und geprüft.

Dann,

ist die Saugrohrklappe denn richtig montiert?

Werden die Messergebnisse im Messwertblock 142 erreicht. Im Feld 4 von Block 142 ist der Status, und der muss o.K. sein. Dieser wird u.a. nicht erreicht, wenn die Endpunkt nur so in etwa erreicht werden und dieses passiert bei nicht richtigem (verklemmten) einbau. (Auch der Freundliche kann ggf. hier bei unserem "Youngtimer" schon unwissend sein)
Und auch die Messwertblöcke 15 und 16 des MSTG prüfen.

Die Fehlermeldung zum Zeitpunkt wenn die MKL leuchtet direkt auslesen, nicht das sehr kurzfristige Fehler Meldungen wieder vom MSTG gelöscht werden, habe ich selbst beim BAD beobachtet mit den Temporären Zündaussetzer bei meinem.

Das geht mit FIS-Control recht einfach und hilft, weil direkt zum Fehlerzeitpunkt die Messwertblock und Fehlerspeicher bequem ausgelesen werden können.

Das ist bei mir verbaut und war die allerbeste Investtion im Bereich Service für meinen BAD, das Geld lohnt sich.

Zudem fahre ich die Original Software im MSTG ohne probleme.
 

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Drehzahlschwankungen, d.h. er läuft einige Minuten auf ca. 700, dann nach ein paar Minuten auf 1000, dann wieder auf ca. 700 für ein paar Minuten, hab ich ab ca. 170Tkm beobachtet.

Bei 225Tkm Proboost, neue Ventile, neue Zündkerzen, Zündspulen, Ansaugtrakt gereinigt, neues LMM, nichts gebracht, eher noch schlimmer geworden.

Schlechte Kompression auf dem 1. Topf, ähnlich wie bei dir. Bin ratlos.

Jetzt bei 245 ist die komplette Abgasanlage fällig, KAT und Mittelschalldämpfer haben Löcher. Glaube aber nicht dass das die Ursache ist.

 

Bin inzwischen recht frustriert von dem FSI und überlege mir den bis zur Rente einzumotten und nur noch meinen Lupo zu fahren.

Muss an den VW Meister denken der meinte der FSI Motor sei mit 200Tkm "am Ende".

Wenn ich zusammenrechne was der an Kosten inzwischen verursacht hat dann war das  kein wirtschaftlicher Motor.

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Der Entlüftungsschlauch links neben der Öleinfüllöffnung sitzt richtig drauf und ist dicht? Hab bei mir beim Zündspulenwechsel nicht richtig darauf geachtet und als Ergebnis lief mein FSi zwischendurch immer wie ein Trecker. Hab' ne Weile gebraucht um zu schnallen, warum das Verbrennungsverhältnis nicht immer stimmte.

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Kein proBoost. Die Drehzahlschwankungen sind eher gering, aber spürbar, von außen kaum wahrnehbar. Sobald der Wagen jedoch etwa 30 Sekunden in Leerlauf steht, so an der Ampel, läuft der unruhig und hat Verbrennungsaussetzer. Nicht immer, ich habe noch keine Regelmäßigkeit herleiten können. Daher gehe ich auch von Falschluft aus. Der Entlüftungsschlauch neben dem Ölstutzen ist, soweit zu erkennen, dicht. Wie gesagt, mit der provisorischen Vape-Dampf-Einbringungsmethode® habe ich nirgends einen Dampf-Austritt festgestellt, lediglich im Bereich der Welle der Wirbelklappen. Hier ist auch eine Dichtung verbaut, weiß jemand, ob es hier für den Motor und den Zündvorgang Luftdicht sein muss? Kann die Dichtung so gewechselt werden oder muss die Ansaugbrücke runter?

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  • Nagah änderte den Titel in [1.6 FSI] Saugrohr-Klappe, die 2.
  • 3 Monate später...

Unterdruckschläuche mittels Dampfmaschine auf Leckagen geprüft, nichts festgestellt.

 

Ich habe nun mal die chemische BEDI-Reinigung durchgeführt und konnte damit die Kompressionswerte auf Zylinder 1+2 etwas verbessern. Damit ist zumindest die MKL im Leerlauf nicht mehr aktiv. Das Problem hat sich aber scheinbar verlagert, nun spüre ich die Verbrennungsaussetzer während der Fahrt bei Teillast.

Ferner beobachte ich, dass die Drehzahl nach zügiger Fahrt manchmal nur noch bis auf 1000 U/min-1 herabfällt, erst nach einem Neustart ist die wiederbei normalen ~800 U/min-1.

 

Ich habe mir zuletzt den Nockenwellenersteller angeschaut. Dieser war absolut sauber, jedoch  stellte ich fest, dass sich die obere "Kappe" mit der Bohrung darin mit wenig Kraftaufwand verdrehen ließ. Damit würden die Bohrungen nicht mehr fluchten. Ich habe es ausgerichtet und so montiert. Darf das so sein? (Siehe unten!)

 

Des weiteren frage ich mich, wie ein AGR Ventil arbeitet? Wird es auf-zu geregelt oder gibt es auch den Zustand dazwischen? Manchmal habe ich da Gefühl, dass dieses den Zustand sehr zäh verändert und es dadurch zu rucklern während der Fahrt oder im Leerlauf kommt. Kann das sein?

 

Hier noch ein Screenshot aus einem Youtube-Video zur Verdeutlichung:NockenwellenverstellerBAD.thumb.jpg.0bdc3d909233e9ff8fed2b0b7cf47f3e.jpg

Bearbeitet von vicos
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Am 17.2.2024 um 20:07 schrieb vicos:

lediglich im Bereich der Welle der Wirbelklappen. Hier ist auch eine Dichtung verbaut, weiß jemand, ob es hier für den Motor und den Zündvorgang Luftdicht sein muss?

Alles was nach dem LMM kommt muss dicht sein. sonst macht ja die Messung der Luftmasse keinen Sinn.

 

Was steht denn im Fehlerspeicher?

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  • 2 Wochen später...

Fehlerspeicher sagt immer nur "Verbrennungsaussetzer", ab und zu "Leckage sporadisch". Der Zähler im VCDS für Verbrennungsaussetzter kommt im Leerlauf kaum hinterher, wenn der Betriebszustand alle 10-15 Sekunden umschaltet - warum auch immer - und für deutliche Drehzahlschwankung sorgt, ähnlich wie bei Aktiierung der Klima.

Neue Injektoren sind seit ca. 20.000km drin.

 

Aber das war bis gestern! Update:

Ich habe den Ansaugtrakt mit BEDI chemisch gereinigt. Also eine Flasche in den Tank gefüllt und parallel dazu vor die Drosselklappe einen Reiniger bei regelmäßigen Gasstößen eingesprüht. Ich war überascht, dass sich zumindest die Kompression auf Zylinder 1 und 2 von 9 auf 12 Bar verbessern ließ. Zwar immer noch weit vom Optimum entfernt, aber schon deutlich besser. Blöderweise zeigten sich danach (Zufall?) nun auch Verbrennungsaussetzer während der Fahrt bei Teillast bei ca. 2000U/min-1, die Beschleunigung ab 3000U/min-1 dennoch gar nicht mal so schlecht.

 

Der Wagen ließ sich seit längerem immer schlechter starten, weil die Batterie "schwächelte" und ich alle 3-4 Wochen mit einem Ladegerät über Nacht nachladen musste. Der Akku ist jedoch noch nicht so alt. Also habe ich zuerst nach einem stillen Verbraucher gesucht: Auch nichts auffälliges gefunden. Dann den Motor laufen lassen und die Spannung an der Batterie gemessen. Selbst bei 2000U/min-1 kamen hinten nur 12,3-12,5 an. OK, da kommen wir der Sache schon näher. Ich erinnerte mich, dass der Vorbesitzer zuletzt die Lichtmaschine getauscht hatte, konnte jetzt also nach ca. drei Jahren auch noch nicht so schlecht sein...

Nachdem ich 2/3 dieses Forums durchforstet hatte, hatte ich als nächstes den Massepunkt 9 im Visier. Also Scheinwerfer ausgebaut und nach Einsprühen der Schraube mit WD40 versucht zu drehen. Der Schraubenkopf bewegte sich erst schwer, dann leichter, dann war der Kopf ab... OK... die Flächen des Kabels und der Anschraubfläche matt, leichte Oxid-Schicht. Also habe ich provisorisch eine Schraube des Lagerbocks für den Motor gelöst, das Massekabel abgewinkelt und dort verschraubt, es waren noch mehr als genug Gewindegänge vorhanden, das Kabel nicht zu kurz. Nur ist die Oberfläche lackiert, sodass der Strom nun über das Gewinde fließt, eher nicht ideal... (habe dazu die Paralellforen gelesen, werde mir noch eine dauerhafte Lösung suchen)

Nochmal die Spannung bei Leerlauf an der Batterie gemessen, 13,9V kommen jetzt an. Problem gefunden. Was mich jedoch überrascht: Sämtliche Verbrennungsaussetzer sind weg. VCDS zählt weder im Stand noch während der Fahrt keine mehr. Nach Zurücksetzen aller Lernwerte war ganz kurz 1 Aussetzter dabei, sonst nichts! Der Wagen fährt wieder sehr angenehm. Klar hat der aufgrund der unterschiedlichen Kompressionswerte auf den Zylindern eine leicht schwankende Drehzahl im Leerlauf, aber deutlich weniger als zuvor, wo es den ganzen Wagen geschüttelt hat. Diese Drehzahlschwankung tritt aber wie gesagt beim Wechsel des Betriebszustands auf (0000001 auf 0010000 oder anders herum). Warum der Wechsel im Leerlauf passiert, ist mir schleierhaft.

 

(Bitte Rechtschreibfehler zu entschuldigen, Tastatur ist nicht mehr die Beste)

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Hatte auch bis vor kurzem bis km 245 TSD diese Symptome, war auch die Masse. Bin seitdem nur wenig gefahren aber die Drehzahlschwankungen von früher sind mir bislang nicht mehr aufgefallen. Ich bin mal vorsichtig optimistisch gestimmt dass das die Ursache war.

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