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[1.4 TDI AMF] DIY-Anleitung Zahnriemenwechsel


Christoph

Empfohlene Beiträge

Versuche mal, den Riemen nur Stück für Stück und Zahnrad für Zahnrad aufzuschieben. So haben es wohl andere auch schon geschafft. Nur in keinem Fall mit einem Hebel arbeiten. Hier ist die Gefahr sehr groß, den Riemen zu beschädigen. Dann dauert es nicht lange und du kannst dem Murmeltier "Hallo" sagen.:D

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ok versuch ich mal morgen, aber ich bemerke gerade das die wasserpumpe nicht dreht, das habe ich vorher gar nicht controliert, und deshalb fallen die zahne der riemen irgendwie daneben und geht auflegen auch schwierig an der pumpe denke ich..das zahnrad der wasserpumpe sollte sich doch mit der hand drehen lassen oder...ich werde anders die alte zuruck setzen,,,tja..?

Bearbeitet von Math
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der Riemen passt wirklich sehr stramm drauf.

Dieses Stück für Stück auf zu schieben ist nicht einfach, da der Anfang den 

Riemen über die Zahnflanke-Kante zu wuchten mir persönlich nicht schmeckte.

 

Das hier war meine Methode 

Der ZR wird zuerst auf die hälfte des Nockenwellenrades

dann um das (lose und auf gleicher Höhe) Spannelement

und dann um die Kurbelwelle gelegt.

Umlenkrolle war auch bei mir solange drausen, bis sich der

ZR komplett auf Zahnräder befand.

Dann darauf achten, daß der ZR fest draufsitzt und sich an der

Kurbelwelle formschlüssig der ZR um die ZAhnflanken anliegt.

Erst jetzt wird auch auf die Wasserpumpe der ZR draufgelegt.

Jetzt ist der ZR überall auf die hälfte aufgeschoben.

Die Spanrolle weiter raufschieben bis das Gewinde für die

Mutter zu sehen ist.

Zahnriemen um den Betrag der Spannrolle weiter drauf schieben.

Wichtig!

Die Position der Spannrolle beim Stückchen weise festziehen der 

Mutter kontrollieren und in die dafür vorgesehen Bohrung am 

Motorblock ausrichten.

Ich hatte es erst bemerkt als der Widerstand der Mutter größer wurde,

aber die Spannrolle noch lange nicht anlag. 

Mutter wieder gelöst und die immer noch entspannte Spannrolle in die 

richtige Lage Postion gedreht. 

Dann kann man die Mutter weiter festziehen und die Spannrolle immer weiter 

bis auf Anschlag fahren und mit entsprechenden Drehmoment festziehen.

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Update...:$

 

- Die Wasserpumpe  lasst sich schin mit der Hand drehen nachdem ich die schrauben etwas gelockert habe, zu fest montiert.

- spanvoreinrichting enfernt, neue spanrolle drauf, der riemen konnte ich jezt schon ziemlich einfag montieren.

- spaneinheit montiert , aber dan soll man den Zahnriemenspannung machen und das verstehe ich wieder nicht so gut, ich drehe die rolle ganz nach links aber da ist schon viel mehr platz als 4 mmm...? Der stift in spanner ist ziemlich viel nach oben plaziert, soll der denn nach viel mehr nach unten?

Kann ich das so aber lassen?

- ich habe die 3 schrauben des Nockenwellenrades nicht in der mitte der langlocher gesetzt, weil ich in workshops manual online gelesen habe, die drehen  ganz bis zum anschlag  oder lese ich jezt ist das nur beim 1.2 TDI? Und ist das eine schlimme sache?

- steurzeiten habe ich 3 X controliert, 2 x habe ich die flucht am nockenwellerad erneu eingestellt, mann sollte doch die Nockenwelle selbst verdrehen nachden ma die 3 schrauben gelockert hat oder...? 

- die kurbelwelle kan ich jezt ganz gut arretieren und der stift lasst sich ganz gut einschieben in das nockenwellerad

- die kurbelwell kan ich ohne grosse schwierigkeit 2 x runddrehen, nur wenn die kolben nach oben gehen geht das etwas schwieriger...

Hat jemand noch ne antwort riemenspannung einstellen, 3 schrauben ?

 

danke

 

 

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Unter Berücksichtigung des letzten Posts, komme ich immer mehr zu der Überzeugung, wir werden hier hochgenommen.

vor 29 Minuten schrieb Math:

- Die Wasserpumpe  lasst sich schin mit der Hand drehen nachdem ich die schrauben etwas gelockert habe, zu fest montiert.

 

vor 30 Minuten schrieb Math:

- die kurbelwell kan ich ohne grosse schwierigkeit 2 x runddrehen, nur wenn die kolben nach oben gehen geht das etwas schwieriger...

kein (normaler) Mensch der so wenig Ahnung von Motoren hat, würde sich an einen Zahnriemenwechsel trauen.......

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ttplayer,

 

hochgenommen, was meinen sie?

was soll ich denn sagen...tut mir leid das ich ihre Wissen und Fähigkeiten nicht habe..?:(

wurde gerne aber noch andere meinung habe von jemanden..dan mache ich nicht mehr mit..danke

Bearbeitet von Math
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Am 23.4.2012 um 22:02 schrieb Daxbau:

So,

 

habe mir jetzt auch einen Zahnriemenwechsel vorgenommen (bzw. vornehmen lassen müssen) und habe mal zwei Videos zusammengescharrt, die das ganze zwar an einem 1.9er TDI machen, was aber ja egal ist, da der 1.9er und der 1.4er ja der PD-Familie entstammen:

 

Hier ein Wechsel mit hydraulischem Spanner (dann ergibt auch das Abdeckplättchen Sinn):

 

 

 

Und hier ein Wechsel mit der Reibungsgedämpften Spannrolle (ab 3:50 wird es interessant; die ruhige/beruhigende Musik erklärt sich vielleicht dann, wenn es dann doch nicht so einfach ist, wie es hier aussieht :D):

 

 

 

Das so weit zur Info.

 

Jetzt zu den Fragen: Wenn ich den Zahnriemen wieder drauf habe und die Spannrolle spanne, dann sollte die ja 4mm abstand haben, bzw der Zeiger in der Richtigen Position sein. Wenn man jetzt dreht, und sich die Spannrolle verstellt, dann bedeutet das doch, dass man eigentlich eine kleine Verstellung in der Ventilsteuerung hat, da das bedeutet, dass auf der Wasserpumpenseite "mehr" Zahnriemen war als auf der Spannrollenseite (oder?). Was sollte ich in dem Fall tun? Lässt sich das umgehen, indem man das Nockenwellenzahnrad erst nach dem Spannen der Spannrolle wieder festschraubt? Was spricht dagegen?

 

Frage Nummer 2: Ich müsste den Wechsel am 02.05. durchführen. Hat hier noch jemand die Arretierwerkzeuge rumfliegen, das er mir bis am Montag nächste Woche schicken könnte (gegen kleinen Obulus bei Rücksendung natürlich)?

 

Nochmal das Video von Seite 2 

Du nutzt kein Drehmomentschlüssel?

Das ist eines der wichtigsten Tools überhaupt.

Drehmomente sind unbedingt einzuhalten.

 

Ich verstehe nicht wie die Wasserpumpe durch zu festes Anziehen blockieren kann.

Das ist technisch nicht zu erklären.

Bearbeitet von famore
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Nochmal das Video von Seite 2 Schau ich mal gleich...ich habe das schon oft gesehen....

Du nutzt kein Drehmomentschlüssel? Habe ich schon und ich habe genugend videos gesehen die nutzen den auch nicht was mich auch wundert....

Das ist eines der wichtigsten Tools überhaupt.

Drehmomente sind unbedingt einzuhalten.

 

Ich verstehe nicht wie die Wasserpumpe durch zu festes Anziehen blockieren kann.

Das ist technisch nicht zu erklären. Ich verstehe dies auch nicht...keine ahnung wirklich nicht aber trotzdem das passiert mir...ich habe eigenlicht nicht viel lust mehr noch weiter zu machen, bange das da spater beim anlassen motorschade auftritt....

 

danke Famore

Bearbeitet von Math
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Ich hoffe die letzten 3 Seiten dieses Threads entmutigen niemanden der zum ersten mal seinen eigenen Zahnriemen wechseln möchte.

 

Die Anleitung von Herrn Stassny hier aus dem Forum ist sehr umfangreich und sehr gut bebildert. Man sollte sich zusätzlich die Erwin Anleitung (7€) zur Hand nehmen, in der Audi den technischen Ablauf detailiert darstellt.

 

Also:

 

Kurbelwelle auf OT:  Blechnasen stehen 3Z gegenüber am Nockenwellenrad; und der Kurbelwellenstop wird an der Kurbelwelle so eingerastet dass sich die Pfeile gegenüber stehen.

 

Ohne die Texte hier vollständig gelesen zu haben, scheint dein Problem ja zu sein dass du das Nockenwellenrad nicht mit dem Stift fixiert bekommst. Wenn du durch Wackeln des Nockenwellenrades nicht an die gewünschte Stelle kommst bleibt dir doch nichts übrig ausser das Nockenwellenrad zu lösen (3 Schrauben).

Nochmal: Sinn der Übung ist es Nockenwelle und Kurbelwelle im OT zu fixieren damit die Steuerzeit später stimmt.

 

Dir wurde ebenfalls schon mitgeteilt das selbst bei 1 Zahn Abweichung die Ventile noch keinen Schaden nehmen.

 

 

Bearbeitet von Y1ng
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Y1ng,

 

Warum soll sich denn wegen der letzten 3 Seiten dieses Threads jemanden entmutigen lassen, wenn ich mal sehe was andere fur fragen stellen und antworten? Wer das nicht interessiert lest besser drüber. DIe antworten sind mir nicht immer ganz klar und Deutsch ist leider nicht meine muttersprache aber das wird hier ofters vergessen. Ich gebe mein Bestes.

 

Ich verstehe mitterweile schon wie und warum motor auf OT fixiert werden muss.

Nachdem ich Motor auf OT fixiert habe, 2 x durchdrehe und das Nockenwellenrad kann nicht gut arretiert weren, ich habe dan die 3 schrauben gelost und nockewelle and der mittlerer 19 schraube ein wenig verdreht, wie im video in der letzen nachricht, das ist ok? Mer frage icht nicht.

 

Ist das in prinzip nicht das Gleiche ob man kurbelwelle fixiert und dann nockenwelle verdreht oder erst nockenwell fixiert und dann kurbelle verdreht?

 

Ich habe nochmals die alte wasserpumpe besser angesehen, da steht drauf die nummer 045-121.019 A. Wenn ich da den laden frage ware das pumpe mit nummer oem 045-121.011 C. Ich habe aber vorher auf der Grundlage von die VIN nummer eine pumpe bestellt und bekomme dan oem 045-121.011 B ? Ich habe Audi dealer gefragt welcher motor gehort bei dieser Vin nummer...

 

 

 

Bearbeitet von Math
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vor 39 Minuten schrieb Math:

Warum soll sich denn wegen der letzten 3 Seiten dieses Threads jemanden entmutigen lassen

 

Der reine Zahnriemenwechsel mit Wasserpumpe sollte in allerhöchstens 3-6 Stunden erledigt sein. Vor allem bei dem tollen und ausfürlichen Lehrmaterial: Anleitungen, Videos und viele Erklärungen hier im Forum.

 

vor 41 Minuten schrieb Math:

Ich dacht immer ihr meint das Nockenwellenrad verdrehen...

 

Das war auch so gemeint. Normalerweise war der Motor vorher von den Steuerzeiten relativ gut eingestellt (wenn er lief). D.h. die Position des Kurbelwellenrades zum Nockenwellenrad hat gepasst. Dann reicht ein leichtes Wackeln des Nockenwellenrades um den Stift vollständig in reinzuschieben.

Da dies bei dir scheinbar nicht geklappt hat musst du auf Fehlersuche gehen, also optisch inspizieren usw. Dann sollte sich schon klären wieso das Nockenwellenrad bei dir nicht fluchtet.

Ich schätze dein Nockenwellenrad war so verdreht dass das Langloch so ungünstig zur Zentrierbohrung stand dass du den Stift nicht hinein bekommen hast. Dann ist die einzige plausible Lösung das Nockenwellenrad zu verdrehen (über die 3 Schrauben).

 

vor 46 Minuten schrieb Math:

Ist das in prinzip nicht das Gleiche ob man kurbelwelle fixiert und dann nockenwelle verdreht oder erst nockenwell fixiert und dann kurbelle verdreht?

 

Rein theoretisch kannst du auch den alten Zahnriemen auch durchschneiden. Empfehlen würde es dir nur niemand! Entscheidend ist lediglich dass die Steuerzeit mit dem neuen Riemen passt bevor du den Motor anlässt, da sonst die Kolben an den Ventil-Stößel anschlagen und diese dann verbiegen.

 

Zur Kontrolle wird der Motor "von Hand" 2 mal durchgedreht (Uhrzeigersinn an der Zentralschraube der Kurbelwelle). Wenn er sich durchdrehen lässt kannst du den Motor anlassen und schauen ob er "rund" läuft und die Steuerzeiten soweit passen.

Per VCDS kannst du die Steuerzeiten auslesen und anschließend noch genauer anpassen (nicht zwingend).

 

Das System ist also ziemlich "Narrensicher". Deshalb kauft man sich ja dass Spezialwerkzeug. Achte nur darauf alle Schrauben nach Anleitung festzuziehen und ordentliche Teile einzubauen.

 

Und du solltest mal nach der "Antriebskette" googlen (die Antriebskette treibt die Ölpumpe an). Diese liegt innerhalb der Ölwanne und lässt sich bei der Gelegenheit mitwechseln. Die Antriebskette ist eine simplex-Kette und längt sich mit der Zeit, oftmals reißt sie auch bei ca. 200.000-300.000 km. Dann darf man den Zahnriemen wieder ausbauen...

 

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vor 46 Minuten schrieb Y1ng:

 

Der reine Zahnriemenwechsel mit Wasserpumpe sollte in allerhöchstens 3-6 Stunden erledigt sein. Vor allem bei dem tollen und ausfürlichen Lehrmaterial: Anleitungen, Videos und viele Erklärungen hier im Forum. ich habe dies noch nie gemacht und habe 2 woche zeit...das anderen das nicht haben kan ich nicht andern..

 

 

Das war auch so gemeint. Normalerweise war der Motor vorher von den Steuerzeiten relativ gut eingestellt (wenn er lief). D.h. die Position des Kurbelwellenrades zum Nockenwellenrad hat gepasst. Dann reicht ein leichtes Wackeln des Nockenwellenrades um den Stift vollständig in reinzuschieben. mit des Nockenwellenrades meinst du das Zahnrad das auf der nabe der nockenwelle fixiert mit 3 schrauben, diese 3 sachen kann ich manchmal micht gegenseitig auseinander halten..problem deutsch..

Da dies bei dir scheinbar nicht geklappt hat musst du auf Fehlersuche gehen, also optisch inspizieren usw. Dann sollte sich schon klären wieso das Nockenwellenrad bei dir nicht fluchtet.

Ich schätze dein Nockenwellenrad war so verdreht dass das Langloch so ungünstig zur Zentrierbohrung stand dass du den Stift nicht hinein bekommen hast. Dann ist die einzige plausible Lösung das Nockenwellenrad zu verdrehen (über die 3 Schrauben)......wie ware denn meine frage, kurbelwelle fixiert, das Nockenwellenrad lösen (3 Schrauben) und dann die 19 schraube drehen an der (nabe-)nockenwelle?? 

 

 

Rein theoretisch kannst du auch den alten Zahnriemen auch durchschneiden. Empfehlen würde es dir nur niemand! Entscheidend ist lediglich dass die Steuerzeit mit dem neuen Riemen passt bevor du den Motor anlässt, da sonst die Kolben an den Ventil-Stößel anschlagen und diese dann verbiegen....Blechnasen stehen 3Z gegenüber am Nockenwellenrad; und der Kurbelwellenstop ist an der Kurbelwelle eingerastet, die Pfeile  stehen gegenüber

 

Zur Kontrolle wird der Motor "von Hand" 2 mal durchgedreht (Uhrzeigersinn an der Zentralschraube der Kurbelwelle). Wenn er sich durchdrehen lässt kannst du den Motor anlassen und schauen ob er "rund" läuft und die Steuerzeiten soweit passen...das alles weiss is schon...

Per VCDS kannst du die Steuerzeiten auslesen und anschließend noch genauer anpassen (nicht zwingend)...VCDS habe ich nicht...

 

Das System ist also ziemlich "Narrensicher". Deshalb kauft man sich ja dass Spezialwerkzeug. Achte nur darauf alle Schrauben nach Anleitung festzuziehen und ordentliche Teile einzubauen...kan ich die alte spanrolle benutzen?..

 

Und du solltest mal nach der "Antriebskette" googlen (die Antriebskette treibt die Ölpumpe an). Diese liegt innerhalb der Ölwanne und lässt sich bei der Gelegenheit mitwechseln. Die Antriebskette ist eine simplex-Kette und längt sich mit der Zeit, oftmals reißt sie auch bei ca. 200.000-300.000 km. Dann darf man den Zahnriemen wieder ausbauen...anderes mal vielleicht..

 

 

danke dir..:warte:

 

 

Bearbeitet von Math
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vor einer Stunde schrieb Math:

mit des Nockenwellenrades meinst du das Zahnrad das auf der nabe der nockenwelle fixiert mit 3 schrauben, diese 3 sachen kann ich manchmal micht gegenseitig auseinander halten..

 

Ja.

 

vor einer Stunde schrieb Math:

wie ware denn meine frage, kurbelwelle fixiert, das Nockenwellenrad lösen (3 Schrauben) und dann die 19 schraube drehen an der (nabe-)nockenwelle?? 

 

Ja! Hauptsache du kriegst die Fixierung an ihre Position!

 

vor einer Stunde schrieb Math:

Blechnasen stehen 3Z gegenüber am Nockenwellenrad; und der Kurbelwellenstop ist an der Kurbelwelle eingerastet, die Pfeile  stehen gegenüber

 

Genau an dieser Position geht auch der Stift in seine Position. Da das bei dir nicht durch "wackeln" des Nockenwellenrades (an der Zentralschraube 19er) nicht funktioniert (wobei du den Grund schon rein optisch ermitteln könntest) wirst du die 3 Schrauben vorher lösen.

 

vor einer Stunde schrieb Math:

...kan ich die alte spanrolle benutzen?..

 

Nein! Der einzige Grund wieso du den Zahnriemen wechselst ist es doch zu verhindern dass eines dieser Bauteile versagt. Häufigste Ursachen dürften hierbei sein:

 

- Wasserpumpe blockiert (-> Zahnriemen reißt oder springt über)

- Spannrolle blockiert (-> gleiches)

- Materialversagen des Zahnriemens

- Eine der Umlenkrollen versagt

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In Englishe anleitung lese Ich noch

''

Installing (adjusting valve timing)
l  Camshaft locked with locking pin -3359-.
l  Crankshaft locked in position with crankshaft stop -T10050-.
l  Tensioning roller locked with locking plate -T10008-.
hinweis.gif  Note
t  Toothed belt adjustment must always be performed when the engine is cold.
t  The crankshaft must not be at “TDC” at any cylinder when the camshaft is turned. Otherwise, there is a risk of damage to valves and piston crowns

''

 

der letzte satz verstehe Ich nicht gut, das Mach Ich doch als ich der stift nicht in das nockenwellerad hinein bekomme?

Bearbeitet von Math
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  • 10 Monate später...

Sorry, dass ich diesen Post hier einstelle, aber ich habe nur eine kleine Frage zum Thema Zahnriemenwechsel für einen Audi A2, Bj. 2002, AMF, mit der Fahrgestellnummer: 8Z12N035699.

 

Und zwar suche ich ein Zahnriemen-Kit mit Wasserpumpe, welches zu meinen oben genannten Silberfisch passt. Ich bin auf folgende Nummer von Gates gestoßen: KP55569XS-3, oder von Conti: CT1028WP3

 

Kann mir jemand sagen, ob das die richtigen Ersatzteile für meinen A2 sind? Hat vielleicht jemand eine günstige Quelle für diese Teile? Was darf so ein Kit kosten? 

 

Danke & Gruß aus Spanien!

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  • 4 Wochen später...
  • 4 Wochen später...
Am 16.3.2019 um 00:51 schrieb C.H.:

Gemeind war die anleitun PDF: Christoph zahnriemen Reperatur

 

Link oben korrigiert.

Diese Anleitung beschreibt den Zahnriemenwechsel bei TDI mit dem neueren Spannrollentyp beim AMF-Motor, der auch beim ATL-Motor verbaut wurde.

Von daher ja, die Anleitung kannst du für den Zahnriemenwechsel am 90PS verwenden.

 

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Am 2.12.2009 um 14:26 schrieb Nachtaktiver:

Ich hatte noch nie den Zahnriemen eines Benziners in der Hand, denke jedoch, dass hier die Werkzeuge vom TDI nicht passen, weil der Diesel meines Wissen eine Nockenwelle, der Benziner zwei Nockenwellen hat. So benötigt der 1.4er Benziner laut Katalog zum Feststellen der Nockenwellen das Werkzeug T10016, welches grundlegend anders ist als beim TDI.

 

Im Klartext: Du wirst wahrscheinlich beim Benziner nicht die Löcher zur Arretierung im Block finden, wo du sie brauchst.

 

Für runde 5€ kannst dir hier auch zu deinem Auto die Anleitung saugen: erWin Online

 

Kannst du mir bitte sagen wo genau ich die Reparaturanleitung Zahnriemen bei erWin für meinen 1.4 tdi BJ 07/2003 finde? Muss man sich dort erst registrieren usw.?

Es gibt ja auch BJ-spezifische Änderungen am Motorlager, das sieht bei mir anders aus als bei Christoph beschrieben. Weiß jemand wann das verändert wurde?

Zunächst noch vielen vielen Dank an Christoph für die super duper Anleitung :HURRA:! Ein paar Fragen hab ich aber noch: Muss wirklich da überall Schraubensicherungslack hin? Ich dachte nur an die Schrauben der Zahnriemenabdeckung o.O...

Könnte man den Motor auch an eine Motorbrücke hängen für die Reparatur?

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Am 22.3.2019 um 16:43 schrieb A2 Freund 8Z:

Es gibt ja auch BJ-spezifische Änderungen am Motorlager, das sieht bei mir anders aus als bei Christoph beschrieben. Weiß jemand wann das verändert wurde?

Zunächst noch vielen vielen Dank an Christoph für die super duper Anleitung :HURRA:! Ein paar Fragen hab ich aber noch: Muss wirklich da überall Schraubensicherungslack hin? Ich dachte nur an die Schrauben der Zahnriemenabdeckung o.O...

Könnte man den Motor auch an eine Motorbrücke hängen für die Reparatur?

 

Ob was am Motorlager verändert wurde, weiß ich leider auch nicht, kann ich mir aber nicht vorstellen.

Schraubensicherung mittelfset schadet nicht ;)

 

Motorbrücke geht natürlich, ist auch viel eleganter.

 

Danke für dein Lob, ich freue mich wenn ich jemanden damit helfen konnte :TOP:

 

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  • 2 Monate später...

Hallo,

 

Ich möchte mich auch mal für die sehr gute Anleitung bedanken. Ich habe mich heute auch an meinen Zahnriemen gewagt. War mein erster ?.

 

Hat alles super geklappt. Ich habe übrigens auch die alte Spann-Miemik. Ist ein bisschen bescheiden einzustellen, aber war machbar.

 

Ist schon ein schönes Gefühl wenn man alles wieder zusammen hat und der Motor anstandslos startet.

 

Die Feinjustierung der Nockenwelle nach der niederländischen Anleitung hab ich auch mit gemacht. Der Motor läuft echt gut nach der OP.

 

Bin mal gespannt wie sich das alles auf den Spritverbrauch auswirkt. Der war vorher ziemlich hoch.

 

Gruß Marcus 

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  • 2 Monate später...

Danke für die Anleitung!

War alles ein Kinderspiel, man kommt überall gut ran, alle Schrauben gingen gut auf.

Der alte Riemen war 55tkm überm Limit, sah aber optisch noch gut aus.

Mittlerweile bin ich Zahnriemenfreund geworden. Bei meinem A6 2,7TDI mit den achso wartungsfreien Ketten rasselt es gewaltig beim Starten. Warte jedesmal drauf, dass die Kette reißt oder überspringt. Der Wechsel an der Getriebeseite ist ne andere Hausnummer.  Und das bei 220tkm. Die alten Duplexketten bei Benz und BMW hielten früher auch eine Milion km durch. Aber das war denen zu teuer, bzw. man hat das so berechnet, damit die Werkstätten was verdienen....

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  • 2 Jahre später...

Hallo AMF-Schrauber, eine tolle Anleitung ist das, ich taste michdank erster eigener Garage gerade ans Schrauben heran und will es gern wagen.

Ich habe laut meiner Recherche das Spannrollenkit CT1028K4 verbaut, was nun mal wieder fällig ist, um die 300000km zu knacken.

Könnt ihr anhand der Bezeichnung erkennen, ob ich die Spannrolle mit 90000km oder 120000km Intervall habe?

 

Beste Grüße

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vor 13 Stunden schrieb amfpolo:

Hallo AMF-Schrauber, eine tolle Anleitung ist das, ich taste michdank erster eigener Garage gerade ans Schrauben heran und will es gern wagen.

Ich habe laut meiner Recherche das Spannrollenkit CT1028K4 verbaut, was nun mal wieder fällig ist, um die 300000km zu knacken.

Könnt ihr anhand der Bezeichnung erkennen, ob ich die Spannrolle mit 90000km oder 120000km Intervall habe?

 

Beste Grüße

 

Das von dir ausgesuchte Kit ist für einen 120.000 km Wechselintervall, bei AMF etwa ab Baujahr Mitte 2002 (keine Gewähr).

Laut Profil hast du einen AMF aus 2000, da passt das Kit nicht, du hast einen Wechselintervall von 90.000 km.
Deine Spannvorrichtung sieht anders aus, ist nicht nur eine Rolle, sondern ein längliches Bauteil mit einer Spiralfeder.

Die beiden Kits sind NICHT kompatibel.

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  • 4 Wochen später...

Hallo Kugel-Gemeinde,

 

auch bei mir (AMF,  mit hydr. Spannelement) ist es vollbracht, dank der tollen Anleitung von Christoph...Merci dafür!

 

Bei mir war das Auflegen des Riemens völlig problemlos, jedenfalls beim zweiten Versuch. Der erste Versuch mit Rollen-nacheinander und Zentimeter-für-Zentimeter hat nur Frust und verbogene Finger erzeugt...und da habe ich mir gedacht, daß in einer (Vertrags-)Werkstatt weder Zeit noch (oftmals jedenfalls) genügend Improvisationskunst vorhanden ist, um es so zu machen. Daher bin ich davon ausgegangen, daß die Audi-Ingenieure sich da was praktikableres haben einfallen lassen. Den gleichen Gedanken hatte ich damals, als ich an einem Ford Galaxy (nicht der VW Sharan!) den ZR gewechselt habe, wo alle Welt sich einen abgekrückt hat....da muss man nur die Umlenkrolle als letztes am Motorhalter montieren und alles ist super-easy.

So auch hier: Ich habe das hydr. Spannelement oben korrekt mit der Alu-Kante (grüner Punkt) in der Kunststoffabdeckung positioniert und nur mit der Schraube an der rot markierten Position locker angeschraubt, die Umlenkrolle  an der schwarzen Postion war auch locker angeschraubt. So hat man genügend Spiel um den ZR bequem in einem Rutsch aufzulegen, ggf. kann man ja ein wenig am gelockerten Nockenwellen-ZAHNrad hin- und her"wackeln". Dadurch, daß das Loch an der blauen Markierung als angedeutetes Langloch ausgeführt ist, bekommt man die untere Schraube dann auch gut ins Gewinde.

 

image.png.e30f3aa8250beee24a529594e68df655.png

 

Danach habe ich die Schrauben mit 15Nm (sind die gleichen wie an der WaPu) angezogen und danach die der Umlenk- und Spannrolle, wie in Christophs Anleitung beschrieben. Zuletzt ein 8´er Inbus in die Spannrolle, gegen den Uhrzeigersinn auf das noch gesicherte Spannelement drücken, das Absteckplättchen rausnehmen, so daß die Spannrolle ihren Dienst aufnehmen kann und dann kann die KW testweise gedreht werden.

 

Jetzt kommt der Teil, wo ich mich doof angestellt habe:

Dadurch, daß ich ein paar Tage Pause hatte (falsche Wasserpumpe :S!), hatte ich vom Durchlesen der Anleitung vergessen, daß man besser ERST die drei NW-Radschrauben anziehen sollte, bevor man die KW-/NW-Arretierung entfernt..... ja, schön blöd, lacht nur!:shake: Ich hab die KW auch nur wenig verdreht, als es mir auffiel, aber natürlich passte der NW-Stift nicht mehr. Erst mal im Blindflug versucht die richtige Position durch Verdrehen der KW wiederzufinden...NIX! Also wieder die 3Z-Markierung mit den beiden Blechnasen angepeilt, abgesteckt und die KW so verdreht, daß die drei Schrauben am NW-Rad jetzt genau mittig sind, daraufhin passte auch die Arretierung an der KW, aber da kann man auch einen Zahn daneben liegen...

Jedoch dadurch, daß der ZR ja in der korrekten Position aufgelegt wurde, müsste doch eigentlich wieder alles richtig sein, denk ich mir, aber um mir später nicht selber ins Knie schießen zu müssen, würde ich gern sichergehen. Kann mir einer in Kurzform sagen, wo ich eine Markierung (z.B. Schwungscheibe?) finde bzw. drankomme, die mir unmissverständlich den OT an der Kurbelwelle zeigt?

 

Danke schon mal!

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Für die KW gibt es nur die Arretierung....Wenn die passt und du die Nockenwelle auch abstecken kannst und dabei die Schrauben des NW-Rades mittig stehen sollte das passen.... Feinjustage mittels VCDS etc. würde ich aber noch machen. (Synchronisationswinkel) 

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So ich hab mal ein Bild gemacht von dem KW-Zahnrad mit angebrachter Arretierung. Wie man sehen kann, ist in 12-Uhr Stellung eine Markierung (Kerbe) über dem Gewinde für den Schwingungsdämpfer. Jedoch passt der Pfeil meines Arretierungswerkzeugs ganz und gar nicht...und kann er auch nicht, da die Kerbe auf dem Zahnrad in einem "Berggipfel" ist und der Pfeil auf ein "Tal" zeigt.....

Steht die Kurbelwelle so im OT? 12-Uhr Position klingt ja schon mal passend....und eine andere Markierung (Punkt oder abgeflachter Zahn) habe ich nicht finden können.

KW-Zahnrad A2.jpg

Bearbeitet von Tobi GL
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Das war ein Werkzeugsatz mit zwei verschiedenen Arretierstücken für die KW und zwei Absteckdornen für die NW plus noch ein paar Stifte für die Spannrolle. Das andere Arretierteil passt aber schon vom Radius des KW-Zahnrades nicht....In der Artikelbeschreibung stand auch ausdrücklich der AMF als passend drin...O.o

Wenn ich Dein Werkzeug sehe, Surperduke, dann befindet sich Dein Pfeil ja einen Zahn links neben der Achse für den Einsteckstift am Motorgehäuse. Übertragen auf mein Bild mit der Markierung am Zahnrad einen Zahn rechts von der Achse heißt das also, ich müsste bei blockierter NW den ZR demontieren, die KW einen Zahn gegen den Uhrzeigersinn drehen und alles wieder zusammenbauen, oder? Und danke für das Bild und Deinen Rat!

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Ich hab jetzt nochmal in der Artikelbeschreibung nachgesehen, hier ein Screenshot:

grafik.png.807012071543d943061f3a9ca52490ae.png

 

So wie es hier aussieht, ist das Original-Werkzeug, das Du fotografiert hast das T10050, das bei mir nicht passt. Ich denke  mal, daß das eher für 4-Zylinder (1.6 und 1.9´er TDI´s) ist...für die soll der Satz nämlich auch passen.

Dem Bild B nach zu urteilen steht das KW-Zahnrad aktuell bei mir mit 12 Uhr in der richtigen Position, wenn man von den Gewinden für den Schwingungsdämpfer und der Mitnehmerwarze auf 7:30 Uhr-Position  bei mir am Auto und hier auf dem Bild ausgeht, jedoch finde ich keine weitere Markierung auf meinem Zahnrad und das Arretierwerkzeug scheint auch einen Zahn weiter rechts montiert zu sein: Auf mienem Foto ist die Rändelschraube links vom Gewinde, auf der Zeichnung hier rechts...

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Das T10050 passt definitiv beim AMF (habe damit schon mehrere Riemen gewechselt) - das T10100 ist für die 4 Zylinder, etc.... Wie du siehst ist der Radius identisch.... Wie geschrieben - das T10050 passt nur wenn du es exakt seitlich aufschiebst ohne es zu verkannten - Pfeil auf die Markierung und KW soweit drehen bis es sauber in das Loch im Block rutscht - mit dem ungefähr, etc. wird das nix.... 

 

Schau dir mal in diesem Beitrag die Seite 5 an.... B|

 

Bearbeitet von Superduke
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Wow, Superduke, echt vielen Dank, daß Du so beharlich geblieben bist! Ich hätte es jetzt mit dem falschen (für mich zuerst richtigen) Werkzeug total verkackt....Und wenn man es denn seitlich aufschiebt, passt es auch, oh Wunder....ich wollte Dir schon Bilder schicken, daß es bei mir nicht geht :$. Natürlich war ich einen Zahn daneben von Markierung zum Pfeil, also Schrauben oben wieder los, KW verdrehen, dann flutschte der Arretierbolzen auch in seine Position.

 

Dafür hier jetzt Bilder von passendem Werkzeug in richtiger Position an der KW!

 

grafik.thumb.png.d76a986ea258bf052b8ce970bf89d7c4.png

 

Dafür stehen die drei Schrauben am NW-Zahnrad jetzt nicht mehr mittig in den Langlöchern;

 

grafik.thumb.png.ab8be4301d748c28c53d49624f85c114.png

 

Ist das OK so? Ich denke, wenn ich den ZR jetzt wieder löse und das NW-Zahnrad um einen Zahn im Uhrzeigersinn weiterdrehen würde, wäre das Langloch zur anderen Seite hin ausgereizt....

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