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Soetwas habt ihr bestimmt noch nich gesehen. Muss meiner jetzt in die Presse


Jaipur

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Nein, ansonsten funktioniert er tadellos. Die Kabel und Steuergeräte sind in Ordnung. Von außen sieht man das überhaupt nicht.

 

Ehrlich gesagt habe ich erst heute, also fast 2 Wochen später bemerkt. Ich hatte nur den Reifen auf Schäden überprüft.

 

Es ist eher ein emotionaler Totalschaden. Und jetzt ist er verwundet und ich werde immer wissen, dass er da eine Narbe hat.

 

Bin ein Student und habe in letzter Zeit fast jeden Cent und viel Zeit in den Wagen gesteckt und ...

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Aufgerissen wie die Titanik vom Eisberg...echt übel

 

Ich würde vom Baumarkt oä ein Alublech besorgen und

bei einem Firma mit Biega/kantmaschine das Biegen lassen.

Schablonen vorher anfertigen.

Dann mit Sikaflex und Nieten das Teil befestigen und gut ist.

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Schön sauber aufschneiden und ein neues Blech entweder auf Stoß oder mit Überlappung aufschweißen. Mit WIG-Schweißen geht das.

 

Oder ein anderes Blech drannieten und und die Doppelung gut abdichten.

Das einzig schwierige wird die Blechform um's Eck herum sein. Aber einer der sich damit auskennt und das Werkzeug hat, findet eine Lösung.

 

Evtl lässt sich auch eine neue Wanne von oben oder unten einpassen. Vielleicht bei nem Schrott-A2 sauber raustrennen und hier anbringen.

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Das Blech von einem Schlachtauto ausschneiden oder im Baumarkt gibt es 1mm Alu und 0,2mm Alu (besser wäre 0,5mm dickes Alu, dieses dann selbst in Form biegen) und das mit Karosseriekleber oder alternativ Silikon dann wasserdicht mit reichlich Überlappung ankleben, fertig. Nicht wie neu aber für 20 Jahre ok.

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Hallo,

die Alu-Bleche aus dem Baumarkt sind nichts. Die kann man nicht anständig umformen. Um die Rundung richtig zu erarbeiten braucht es richtig gutes Werkzeug und viel Zeit.....

 

Als alter Flugzeugbauer würde ich die Sektion von einem Schrott A2 besorgen und das Rep.-Blech mit ca. 2cm Übermaß einpassen.

 

Ein paar Löcher für 4mm Niete bohren (AUDI kontaktieren die müssten liefern können, siehe Beitrag OSS nachrüsten).

 

Dann alles mit guten Dichtmittel ansetzen, aushärten lassen und vernieten.

 

Zum Schluss von außen konservieren und fertig.

 

Danach nicht vergessen alle 6 Jahre die Reparatur zu überprüfen :P.

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Epoxid hält auf Alu. ;)

Macht aber auch blos jede Menge Arbeit.

 

Trotzdem würde ich die Variante mit Schrotthändler, Sikaflex und Nieten vorziehen. ;)

 

Egal welche Variante du wählst, ich würde versuchen die Reste erstmal wieder in die ursprüngliche Form zu bekommen.

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Bloß kein Silikon nehmen!

Das entstehende Essig ruiniert dir den Rest.

 

Sikaflex, oder (billiger und besser) irgendwas auf MS-Polymer-Basis

ist der Kleber der Wahl.

Auslaminieren sollte aber auch funken.

Kann aber eine riesen Sauerei werden ohne Erfahrung.

 

Thomas

 

- der sich ein Bodenblech ausm Schlachtfahrzeug besorgen würde -

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Tut mir wirklich leid für Dich.

Das Loch ist schon heftig.

Ein Bild von unten wäre noch interessant.

Ich denke mal, entweder Du lässt es fachgerecht reparieren, oder bei der nächsten HU gibt es kein Durchkommen.

 

Mir hat mal jemand gesagt, wenn man wenig Geld hat, dann braucht man für alles eine Versicherung.

Mit einer VK hättest Du jetzt deutlich weniger Sorgen, hilft Dir zwar in diesem Fall nichts, aber in Zukunft mal darüber nachdenken.

 

Ansonsten würde ich es auch so machen, wie Thomas vorgeschlagen hat.

 

Gruß Uwe

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Auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: Hast du dich schon an deine Versicherung gewendet?! Die sollte für sowas aufkommen, dann kannst du dir die Flickschusterei sparen und bringst den Wagen direkt zum Spezialisten.

Wenn er sich als Student die Audiwerkstatt nicht leisten kann, dann soll er sich ne Vollkasko und die aus der Schadensregulierung folgende Hochstufung leisten können?

Ganz davon abgesehen, das die aufgezeigten Möglichkeiten im niedrigen 3-stelligen Bereich liegen und und mit etwas Geschick selber machbar sind. Dagegen wird Audi eher nen saftigen 4-stelligen Betrag aufrufen. :D

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Also, der Anspruch an die Versicherung wird noch geklärt. (rechne aber nicht damit, da nur Haftpflicht-versichert).

 

Ich habe heute Morgen mit einem befreundeten Modellbaumeister gesprochen. Er könnte mir bei der Reparatur mir Harz und Fasermaterial helfen.

 

Ich kenne niemanden der mir das Blech ein schweißen könnte, tendiere daher zu der Harz Lösung.

 

Die entscheidende Frage ist nun was der TÜV dazu sagt. Hat da jemand Erfahrung oder Fachwissen?

Soweit ich es beurteilen kann ist da kein tragendes Teil beschädigt.

Alles nur sehr dünne Alubleche.

 

Ist hier zufällig jemand ein Prüfingenieur o.Ä. ?

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Konnte den der Eigentümer des Stützrades irgendwie ermittelt werden?

Denn dessen Versicherung (Haftpflicht) wäre für die Zahlung des Schadens zuständig.

 

Oder hat sich das schon dadurch erledigt, dass Du "irgendwer" in #1 schreibst?

 

Wenn das ganze ordentlich eingeschweisst / zulaminiert wird und mit Unterbodenschutz aus der Dose übersprüht wird, dann sollte man es m.E. nicht mehr wirklich erkennen können. Folglich wird es einem Prüfer nicht wirklich auffallen, zumal deren Konzentration sich ja eher auf die Schweller lenkt. Und da die, und das wissen ja die Prüfer, aus Alu sind, sollten die Blicke da nicht ewig hängen bleiben...

Bearbeitet von A2-s-line
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AUUUU -Backe ein großes Loch im ALU ,das tut schon weh:(

aber das müßte schon zu Reparieren sein,so wie es "famore" schon sagte:"Ich würde vom Baumarkt oä ein Alublech besorgen und

bei einem Firma mit Biega/kantmaschine das Biegen lassen.

Schablonen vorher anfertigen.

Dann mit Sikaflex und Nieten das Teil befestigen oder Alu-Punktschweißen lassen (Schlossereibetrieb)...und gut ist:"

Gute Karosseriedichtmasse mit PU Aushärtung geht dafür bestens!

der Tüv sagt solange nichts solange der Rahmen nicht beschädigt ist! Es ist glaub ich das Bodenblech...also geht da so ne günstige Reparatur

viel Spaß dabei...das wird schon wieder Kopf hoch:) :racer:

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Defender werden seit Jahrzehnten mit Alublech und Poppnietzange geflickt, und das an Stellen, die von außen sichtbar sind. Presse wäre also äußerst übertrieben für so'n kleines Loch in einem nichttragendem Aluteil welches man ohne Hebebühne nichtmal zu Gesicht bekommt.

 

Hammer, Zange, Bohrmaschine und los gehts...Kartusche Sikaflex nicht vergessen.

 

Viel Erfolg,

Michael

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Ich denke, der nächste TÜV wird für dich wichtig werden; ich würde von einer Harz-/Baumarkt-/Schlosser-aus-dem-Dorf-Reparatur abraten. Wenn Du hier etwas vermurkst, ist es essig mit TÜV für alle Zukunft. Ich könnte mir auch vorstellen, beim Verwerter ein Blech rauszutrennen und das dann auch von einem Fachmann einschweißen zu lassen. Alu-Schweißen kann nicht unbedingt der Landmaschinen-Mechaniker.

Viel Glück

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Ich kenne niemanden der mir das Blech ein schweißen könnte, tendiere daher zu der Harz Lösung.

 

Aluschweißen habe ich gelernt. Allerdings habe ich nicht das nötige Werkzeug daheim, weiß auch nicht, wer das hätte und die Entfernung zwischen uns ist auch eher ungünstig.. :(

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Aluschweißen habe ich gelernt. Allerdings habe ich nicht das nötige Werkzeug daheim, weiß auch nicht, wer das hätte und die Entfernung zwischen uns ist auch eher ungünstig.. :(

Also Airbusse und Ariane werden bei Bedarf auch genietet...jetzt macht den armen Kerl doch nicht Bange. Reparaturblech draufnieten und der Drops ist gelutscht. Falls wir hier wirklich nur von der Bodenwanne reden ist das dem TÜV sowas von Jacke...

 

@Jaipur: Wie wäre es mal mit einem Bild von unten?

 

Michael

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Also Airbusse und Ariane werden bei Bedarf auch genietet...

 

Und die sind auch nicht dicht. Es dringt nur keine Feuchtigkeit ein, weil im Innenraum (inflight) ein Überdruck herrscht.

 

Nieten ist nicht verkehrt, hab ich oben ja vorgeschlagen, aber es muss gut versiegelt werden und auch immer wieder beobachtet / erneuert werden (alle paar Jahre).

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Schweißen ist bei dem dünnen Blech nicht so e3infach und hier auch gar nicht nötlig. Der Rahmen aus Vierkantrohr ist für die Festigkeit relevant, nicht der dünne Boden von dem Fach.

Kleben reicht.

PS es gäbe auch Natursteinsilikon, säurefrei:D

Paar Nieten und Karosseriekleber sollte es gut tun.

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Ich weiß nicht, wieso der TüV grundsätzlich was gegen Laminieren haben sollte. Solange das kein tragendes Teil ist, sollte das kein Problem sein. Wenn es eine tragendes Teil ist, oder der seitliche Holm mit beeinträchtigt wurde, muss eh geschweißt werden. Da brauchste dann auch nicht mit einem genieteten Alublech ankommen.

Der Landi hat einen tragenden Stahl-Leiterrahmen. Alu ist nur die Karosse und nicht tragend. Da darfste notfalls mit Panzerband flicken.

Außerdem sind dort fast alle Bleche gerade, so dass Nieten fast immer problemlos möglich ist.

Notfalls mal beim TüV vorbeifahren und fragen.

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Um da besser hinzukommen sollte der Kunsstoffschweller ab.

 

In meiner Aubildungszeit hatte ich einen kadett mit

durchgerosteten Schweller. So groß wie die Alubleche im Bild:eek:

Da Geld knapp war habe ich mit Kleber

(2 Kompneten Harz, weil damals kannte ich Sikaflex nicht),

ein paar Nieten und frischen Unterbodenschutz noch 2 mal den

TÜV geschaft.:D

 

Mit Sikaflex ist z.B der Votex Heckspoiler geklebt!

Die Schrauben dienen nur der optik und werden nur gesteckt

und gegen rausfallen wieder mit Sikaflex gekllebt.

 

Am einfachsten du nutzt die Hilfe des Modelfreundes.

 

Nach reinigen der Teile wurde ich ein ganz dünnes Alublech 0,5mm von aussen

überlappend mit Sikaflex ankleben und dann von

innen so 20 Lagen 200g m2 Glasmatten anbringen.

Wenn du Harz und Matten vom Bottsbau kaufst, dann wirds

deutlich billiger.

Dann Alublech mit unterbodenschutz versiegeln und innen evt

mit Wagenfarbe versehen und ferig.

 

Dann kostet dich der "spass" max einen huni inklu 2

Bierkisten.:D

PIC00006.JPG.11f247c4ad7e3b81297b5a4508dc226f.JPG

Bearbeitet von famore
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sieht auf den ersten Blick heftig aus, würde ich aber auch als reparabel beurteilen. Solltest Du weitere Fragen in Bzug auf TÜV haben, hätte ich einen ganz brauchbaren Kontakt in der Nähe von MS, der Dir sagen kann, ob Du mit einer wie auch immer geplanten Reparatur die nächste(n) HU(s) durchkommen würdest oder nicht (befreundete Werkstatt)

 

Wenn du den Kontakt haben möchtest, einfach PN, dann frag ich mal.

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Hier noch zwei weiter Bilder, kann mir jemand bestätigen dass keine tragenden Teile beschädigt sind ?

Da hat's doch ein gutes Stück vom Bodenblech weggerissen und das sollte zur tragenden Struktur gehören (man denke an einen Seiten-Crash). Also keine gute Idee, hier mit Baumarkt-Alublech, Popnieten und Glasfasermatten zu experimentieren, falls man auf einen TÜV-Segen wert legt.

Ich würde erstmal zu Audi fahren, um zu erfahren, was die damit machen würden bzw. wie die offizielle Reparaturrichtlinie lautet. Dann kannst du immer noch sehen, ob du dir besser ein gebrauchtes Bodenblech einschweißt (punkten wg. Verzug/Beeinträchtigung der Materialfestigkeit durch Wärmeeintrag).

 

Viel Erfolg

 

AlMg3 (das wäre übrigens eine Materialbezeichnung, die du für die Reparatur gebrauchen könntest ;) )

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Der Lars (Selbständig und einer menge S...geld hat in der Werkstatt seinen Porsche 911 Targa restauriert

und ich armes würstchen ohne Hebebühne im freien:rolleyes:

war aber sehr lustig.

 

Ihr macht einen viel zu großen Akt um TÜV, Richtlinien etc.

Dieses dünne Alublech kannst du mit bloser Hand eine

neue Form verpassen.

Glasmatten mit 20 schichten hält viel mehr als das Orginalteil aus.

 

Das kann man nacher mit der anderen seite vergleichen und wird

es selbst feststellen.

 

Macht euch erstmal schlau was 3-4mm Glassmatteplatte aushält

und mit was allem Sikaflex geklebt wird.

Alles andere ist Geldtechnisch ein anderes kaliber

Bearbeitet von famore
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Achso zum Schweißen hätte ich einen Tipp. Falls eine Lehrwerkstatt in der nähe, der Lehrmeister freut mal über eine Herausforderung. Da sollte aber das Blech halbwegs gerichtet und im Bereich der Schweißnaht blank sein. :D

Ich hab damals nen 20iger in die Kaffekasse gehauen als ich mal dort Alu schweißen lassen hab.

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Auch wenn es etwas mehr kostet würde ich erstmal nach einer Schrottkarosse schauen und ein entsprechend großes Teil raustrennen. Oder beim :) nachfragen was ein entsprechendes Blech der Bodengruppe kostet.

Dann kann alles in einem Stück eingesetzt werden.

Ob genietet und verklebt ( es gibt extra Karosseriekleber ) oder eingeschweißt ist egal.

Nur mit Baumarktblech zum Selberformen und Silikon kostet es endlos Zeit um die Form hinzubekommen, es entstehen möglicherweise mehr zu verschließende Stöße als nötig und nachher ist es doch Murks, sollte eigentlich jedem klar sein der schon mal an ner Karosserie gearbeitet hat.

 

Damit meine ich nicht eine Rostloch mit Glasfaser zugeschmiert. ;)

 

Ich stimme Harry zu, auch wenn der :) keine Option ist.

Wenn es vernünftig und auch dauerhaft werden soll, und das nehme ich mal an, würde ich wenigstens einen Karosseriebauer draufschauen lassen.

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