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Fast Null Traktion mit Winterreifen


moser7

Empfohlene Beiträge

Hallo!

 

Ich hab da mal ne Frage:

 

Wir haben 195 / 50 auf 7x15" (Ronal R38 ) im Winterbetrieb, mit dem Toyo S950 oder so. Nur irgendwie ist das Fahrverhalten sehr schwammig, und im Schnee und bei Glätte so gut wie gar keine Traktion. Gelbe Lampe im Dauerbetrieb. Schiebt auch in den Kurven gnadenlos nach aussen.

Habt Ihr auch mit Euren leichten Benzinern (1.4) so Traktionsprobleme?

Also wirklich im Schnee, nicht auf der trockenen Piste!

Ich überlege, die Toyos wegzuhauen, und auf die 15" 185/55 R15 Pneumant 150 Wintec zu montieren. Sehr gute Kritiken unter www.reifentest.com

 

Generell scheint das S-Line Fahrwerk sensibel auf andere Rad/Reifenkombis zu sein. Mit 17" echt gut, aber den 195ern muss ich so 2,5-2,8 Bar geben, damit auchmal das Fahrwerk federt, und nicht nur der Gummi. Der Toyo scheint wohl auch eine sehr weiche Flanke zu haben.

 

Bitte um Input!

 

Danke!

 

Mfg.

Benjamin

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Hollo

Habe 1,6FSI und bin froh nur 155-15Trennscheiben zu fahren(im Winter)sonst hätte ich bestimmt auch keine Haftung.Gelbe Lampe blinkt auch noch im 3.Gang bei etwas kräftigern Pedaltritt.

Meiner Ansicht nach sind 195 zu breit für das leichte Auto. Besonders bei Schnee und Schneemehl.

 

Gruß Lutz

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Hi, da hilft nur eins:

 

... weniger Gas geben :D

 

Ich hatte auch 195/50 R15 Winterreifen drauf und habe jetzt auf 155/65 R15 gewechselt. Sieht zwar besch...eiden aus, funktioniert im Winter aber genial.

 

Die Gesichter von den Leuten, an denen man locker mit den Asphalttrennscheiben vorbeizieht, sprechen Bände! :]

 

Gruß

dimahl

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Hallo,

 

bin auch auf 155ern unterwegs, bin TOP zufrieden mit der Traktion der Conti's!! Bremsen, Traktion und Fahrverhalten auf Schnee/Eis wirklich super!

 

Was mich total nervt ist das Fahrverhalten der Reifen in Kurven bei Trockenheit und Nässe: Sobald man auch nur halbwegs zügig durch die Kurven fährt und dann im letzten Drittel der Kurve wieder Gas gibt, tut sich NICHTS, erst wenn das Lenkrad wieder 100% gerade steht nimmt der Motor wieder Gas an... Das ESP Lämpchen blinkt aber nicht während der Kurvenfahrt!! :rolleyes:

 

Was ich wirklich vermisse am A2 ist eine komplette Ausschaltmöglichkeit fürs ESP!

 

Gruß, Mathias

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schnee.... hmm.... wir haben im moment nur ca. 10cm liegen hier in Helsinki, aber trotzdem..

 

es gibt verschiedene schneearten, und die kommen abhängig vom termperatur während es geschneit hat. wenn's warm ist, sprich 1 --> -2 oder so, kommt was wir hier oben als "schneematsch" bezeichnen runter. darauf zu fahren ist echt eine mutprobe, weil es absolut gar kein halt bietet. erklärung: zu viel wasser drin, und wasser ist ein schmiermittel. das heisst: gnadenlos nach aussen in kurven, z.T auch bei tempo 20; und ESP / ASR in dauerbetrieb wenn mann nicht extrem gemässigt an's fahrarbeit geht. Sprich: wenig Gas, viel gefühl und etwas übung.

drei wichtige sachen: Sanft, zügig und vorausschauend - sonst landet mann irgendwannmal im graben.

 

etwas drunter temperaturmässig gibt's diesen schönen pulverschnee: darauf zu fahren traue ich mich inzwischen schon ganz gut. wenn's erlaubt wäre würd ich sogar etwas mehr als 120 wagen...aber ich bin inzwischen wirklich geübt (geschlossene schneedecke jetzt zuhause seit 6 wochen und es wird so eine weile bleiben) und habe das auto jetzt erst richtig kennengelernt.

es ist zu leicht, es gibt nicht genug grip; wenn's fraglich wird, fängt der vorderwagen an zu "schwimmen" und da müsst du a) runter vom gas, aber langsam und b) ständig korrigieren. es macht wenig spass mit dem a2 auf autobahnen bei schnee, aber viel schlimmer als anderen autos ist er wiederum nicht. nur etwas nervöser. und übung hilft.

 

mein ESP hat schon ein paar mal sichergestellt das mein A2 noch wie ein A2 aussieht. das erste mal war ich in eine glatte Kurve mit 30 unterwegs und es war immer noch zu schnell....

 

warum hast du dir die toyos gekauft? gute bewertungen?

 

ich hatte letzten winter 175er und war mit den zufrieden bis auf das nässeverhalten; die 185er die ich jetzt drauf habe sind noch schlimmer bei nässe (spikes) aber durchaus OK sonst.

wegen breite kann mann streiten: wenn du 5cm neuschnee liegen hast zwischen den spuren auf der autobahn, wird sicherlich ein 155er sich _etwas_ weniger aus der ruhe bringen lassen bei ein spurwechsel, aber viel wirds meine meinung nach nicht ausmachen. beim bremsen hast du eher ein nachteil, weil weniger kontaktfläche heisst weniger möglichkeiten, grip zu finden...

 

aber hier habe ich andere verhältnisse und bedürfnisse. 20cm schnee in 2 stunden führt hier eher zu leichten problemen als chaos. "sogar die bahnen waren verspätet" war der schlagzeil - etwas überrascht das überhaupt was passiert ist.

 

Bret

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Hallo,

 

ich fahre 185/55 R15 Semperit Wintergrip auf meinem 1.4 Benziner und bin damit sehr zufrieden. Gibst du zuviel Gas ist aber auch hier sofort die Lampe an, mit etwas weniger Gas läst es sich dann aber auf Schnee sehr gut fahren.

 

Gruß

 

mico

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Falls eine "Dieselmeinung" für Dich auch interessant ist(hat ja schließlich mit 230Nm ´n bischen mehr Drehmoment) ;-)

Reifen 175/60-15 Semperit im Sicherheitstraining auf Schneesimulation mit 70 nicht aus der Spur zu bringen. Anfahren 9% Steigung ohne ASR problemlos. Und das bayerische Wintermärchen momentan macht richtig Spaß mit der Kugel, vor allen Dingen auf verschneiten Landstraßen.

Günter

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mit 70 aus der spur bringen bei schnee ist gaaaanz einfach - auch mit spikes :)

 

grösste frage: wie gross die kurven radius, wie viel gas? enge kurven (mach mal ein "elchtest" auf schnee bei 30!) persönliche erfahrung nach, sind echt ein problem. auf der andere seite: verschneite hauptstrasse mit 100 und sanfte kurven sind gar kein problem.

 

wenn du rüppig, ruckartig und rücksichts-arm fahren willst im winter, ist der A2 falsch. da brauchst du eher ein Impreza, A8 4,2quattro oder Discovery.

 

Bret

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Hallo,

 

ich fahre 175/60er Conti Winterreifen. Mit gefühlvollem Gasgeben und angepaßtem Tempo bei Schnee, Matsch und Eis überhaupt keine Probleme.

 

Tipp: einfach so fahren, wie man es ohne elektronische Helferlein machen würde.

 

 

Viele Grüße,

 

Harlekin

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Original von bretti_kivi

mit 70 aus der spur bringen bei schnee ist gaaaanz einfach - auch mit spikes :)

 

grösste frage: wie gross die kurven radius, wie viel gas? Bret

Ganz einfach Du fährst mit 70 auf der Teststreck und es kommt vor Dir eine Wasserwand aus demBoden; Du steigst voll in die Eisen und lenkst einfach daran vorbei. Sagen wir mal Radius 4m nach links und dann 4m nach rechts.

Keetos

Günter

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Gast Goggomobil1960

Hallo,

 

ich hab die Grösse 175/60R15 mit Conti 780 Winterreifen im Sommer gekauft, kpl. mit Rial Alufelgen fix fertig aufgezogen und nach Hause geliefert für 515,-- Euro, fand ich relativ preiswert. Audi verlangt für die 155er auf Stahlfelgen 500-- Euro

 

Produktionsjahr 2004 made in ???? aber absolut klasse Fahrverhaltenauf trockener und nasser Fahrbahn. Auf Schnee also das was man in Stuttgart dafür hält auch gut. Im Gegensatz zu früher merkt man (zumindest ich) nicht mehr dass es sich um Winterreifen handelt.

 

Die entsprechenden Tests in Stiftung Warentest bzw. anderen Auto-

zeitungen finde ich aussagekräftiger wie persönliche Stellungnahmen da keiner echte Vergleichsmöglichkeiten hat. Zum Abrunden bzw. Bestätigen jedoch absolut ok.

 

mfg

Thomas

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Naja, an den Reifen sollte man zuletzt sparen! Wir fahren 175/50R15 Semperit (waren dabei) bei der 75PS TDI Kugel und das geht ohne Probleme. BeiTrockenheit etwas schwammig, das ist bei Semperit aber normal.

Auf der Rennkugel haben wir 185/50R16 Contis drauf. Absolut gute Kombination. Weiterhin zu empfehlen sind die Pirelli Wintersport 210. Andere Reifen gibt´s in 16" eh kaum. Im 15" Format wären dann noch die Dunlop SP Wintersport M2/3, welche gut sind. Summarum: Conti, Pirelli, Dunlop. Die neuen Bridgestone sollen auch noch ganz gut sein und inzwischen sind wohl die Michelin Alpin auch fahrbar geworden. Von Allwetterreifen oder Billigrinden würde ich die Finger lassen. Die Pneumant sind übrigens die Allwetterreifen von Dunlop in einer etwas anderen Gummimischung, das Profil ist identisch. Bei Dunlop ist das so: Dunlop als Nobelmarke, Pneumant als günstige Nachrüstware und Barum als Lowbudged Angebot. Ist alles vereint in der Dunlop Gruppe.

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Hallo!

 

Noch weniger Gas geben??

 

Hatte auf meinem Golf 3 auch die Pirelli Snowsport 210.

Da ging wesentlich mehr auf Schnee und im Matsch, als jetzt mit dem A2

Ich denke, der leichte Benzinmotor macht nicht genug Druck auf die Achse.

Ach ja, und von wegen billigreifen. Schau mal unter www.reifentest.com

Unter Winterreifen/Pneumant/PN 150 wintec Fast nur sehr positive Bewertungen. Mit der beste Schnitt überhaupt. Da können die teuren nicht mithalten. Bei Pneumant gibt sogar echte Lieferzeiten, die kommen gar nicht mehr hinterher mit dem produzieren. Ich denke, die Dinger sind den teuren Reifen mindestens ebenbürtig. Dunlop, Pirelli, Conti... kann man auch nicht einfach blind kaufen!

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@jovi: ich versuche meine Frau dazu zu überreden am Wochenend so das wir ein paar handy-cam videos drehen von was passiert auf schneebedeckter fahrbahn wenn mann sowas versucht. und dann noch ein paar handbrake turns...

 

@moser7 - gegen billigreifen habe ich nichts. gar nichts. habe contis, semperits, dunlops, meine frau hatte bridgestones... ich sage so: wenn der Reifen nicht zum Auto passt, passt es halt nicht und bei besondere forderung wird's erst recht schlecht. wie ich gesagt habe, stimme ich dir zu: das Auto ist zu leicht und daher isses etwas schwieriger zum Aktion zu überreden :)

 

@goggo: da stimme ich dir zu : aber mit ein Grossen caveat, nämlich das die reifentester haben nicht immer die gleiche bedingungen wie ich. Ja, traktion auf Eis ist nett, aber wie oft hat mann das in Deutschland auf eine Hauptstrasse? ich bezweifele auf die 100% übertragungskeit. als "indikator" sind die ja nicht schlecht, aber ein guter händler wird dir auch gut beraten können und trotzdem gute preise geben....

 

@harlekin: ohne elektronische helfer möchte ich nicht mehr sein :]

 

das einzig wahre für mich ist spielen und testen mit dem auto an sich. mit deinen reifen druff.. da lernst du was möglich ist und was nicht. und handbrake turns kann mann entgegen meine früheren kommentaren doch gemacht werden: nur langsam und dann richtig schnell lenken und handbremse ziehen. funzt wunderbar.

 

Bret

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Ich fahre seit diesem Winter 155/60 R15 Michelin Alpin (1), guter Reifen selbst im Wintersprot keine Probleme.

Auf der Autobahn hingegen ein wenig "kippelig", da ich aber täglich über 100 KM Autobahn fahre, bin ich froh wieder auf 195/50 R15 wechseln zu können. Teile aber die Ansicht das diese für den Winterbetireb zu breit sind. Außerdem hab ich die ohne Schneeketten eingetragen bekommen. ->nicht das man die bräuchte, aber zur Info!

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  • 4 Wochen später...

Ja, die werde ich mir jetzt auch anschaffen müssen.

 

Ich habe nur noch 4,5 mm vorne, 5,5, mm hinten Profil. Nachdem ich heute hängengeblieben bin, wo ein 2er Golf aus dem Stand weggekommen ist, steht für mich fest, dass ein neuer Reifen her muss.

 

Ich werde mir auf jeden Fall den Michelin nehmen, Conti kommt mir keiner mehr ins Haus. Soviel steht schon mal fest.

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Hi!

 

Hab heute meine Kugel vom Freundlichen abgeholt, mit neuer Winterbereifung.

 

Ich hab jetzt Michelin Alpin drauf und ich kann euch sagen:

 

+ super Laufruhe

+ super Spurstabilität (im Gegensatz zu den Conits) - man glaubt nicht, mit 155er unterwegs zu sein

+ etwas besserer Federungskomfort

 

- der Spaß hat mich 340€ gekostet

 

 

Traktion hab ich noch nicht getestet, da der Reifen erstens noch neu ist (ich fahre ihn noch sachte ein) und weil wir momentan nicht sehr viel Schnee auf der Straße haben.

 

Ehrlich gesagt war ich schön blöd, dass ich mir nicht schon damals die Michelin gekauft habe. Naja, aus Fehlern lernt man.

 

Ich kann die Michelins jedem empfehlen!

 

Liebe Grüße

 

audi_a2_tdi

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Hallo,

 

zum Thema Winterreifen kann ich nur sagen, dass ich mit meinen 175er Semperit Wintergripp keine Probleme hatte/habe.

Klar, wenn man zu viel Gas gibt, bekommt das ASR schon was zu tun, aber mit etwas Gefühl geht's auch ohne ASR-Einsatz.

Und im Vergleich zu meinem Vorgängerauto, ein BMW 316 Compact ist der A2 wirklich ein "Wintertraum". :)

 

Grüße aus Franken

Balu009

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  • 10 Jahre später...

Mal diesen alten Thread hervorholen, da er gut passt.

 

Habe seit einer Woche die Winterschuhe drauf: Fabrikneue Conti WinterContact im Format 155/65. Im letzten Winter waren noch 8 Jahre alte und schon recht abgerockte Dunlops drauf.

 

Was muss ich feststellen? Bei trockener Straße und gerade stehendem Lenkrad schaffen es die Contis nicht, den überschauberen Vorschub des 1.4ers (Benziner) ohne ESP-Hilfe auf die Straße zu bringen. Die Lampe leuchtet während des Beschleunigungsvorgangs im zweiten Gang nahezu durchgängig. Ab dem 3. Gang geht's dann.

 

Dieses Verhalten kannte ich bisher nicht, sprich, die wirklich alten Winterreifen hatten deutlich mehr Traktion.

 

Ja, neue Winterreifen brauchen immer einige KM, bis sie richtig Traktion aufbauen. Mittlerweile haben sie gut 400 km runter. Das sollte doch reichen, oder? Warum aber haben sie dann weiterhin eine so viel schlechtere Traktion?

 

Mit den Sommerreifen (175/60) war das ESP eigentlich auch nie im Betrieb.

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Waren die alten Winterräder auch 155/65 R15 ?

Wieviel Luftdruck fährst du mit den neuen Winterreifen?

Wie ist die DOT auf den Reifen? Sicher dass sie nagelneu sind?

Welche WinterContact sind es genau?

 

 

 

Mit den Sommerreifen (175/60) war das ESP eigentlich auch nie im Betrieb.

 

Mehr Gummi auf der Straße. :)

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Waren die alten Winterräder auch 155/65 R15 ?

Wieviel Luftdruck fährst du mit den neuen Winterreifen?

Wie ist die DOT auf den Reifen? Sicher dass sie nagelneu sind?

Welche WinterContact sind es genau?

 

Luftdruck hatte ich auch schon kurz im Verdacht, Danke für den erneuten Hinweis. Werde ich heute noch mal eben testen. Angedacht waren 2,4 vorne und 2,5 hinten. Ich prüfe, ob diese Werte aktuell sind.

 

DOT: 33/15. Also wirklich neu.

WinterContact TS 850.

Die vorherigen WR waren auch 155/65.

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Habe auch die 155/65 15, TS 850 am ATL. Klar leuchtet da mal das gelbe Lichtlein - vor allem direkt nach dem Reifenwechsel von den 195/45 16 kommend.

Das gibt sich aber nach ein paar Tagen, wenn man sich daran gewöhnt hat und die neuen Reifen eingefahren sind nach ein paar wenigen hundert km.

Bearbeitet von mamawutz
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Mal diesen alten Thread hervorholen, da er gut passt.

 

Habe seit einer Woche die Winterschuhe drauf: Fabrikneue Conti WinterContact im Format 155/65. Im letzten Winter waren noch 8 Jahre alte und schon recht abgerockte Dunlops drauf.

 

Was muss ich feststellen? Bei trockener Straße und gerade stehendem Lenkrad schaffen es die Contis nicht, den überschauberen Vorschub des 1.4ers (Benziner) ohne ESP-Hilfe auf die Straße zu bringen. Die Lampe leuchtet während des Beschleunigungsvorgangs im zweiten Gang nahezu durchgängig. Ab dem 3. Gang geht's dann.

 

Dieses Verhalten kannte ich bisher nicht, sprich, die wirklich alten Winterreifen hatten deutlich mehr Traktion.

 

Ja, neue Winterreifen brauchen immer einige KM, bis sie richtig Traktion aufbauen. Mittlerweile haben sie gut 400 km runter. Das sollte doch reichen, oder? Warum aber haben sie dann weiterhin eine so viel schlechtere Traktion?

 

Mit den Sommerreifen (175/60) war das ESP eigentlich auch nie im Betrieb.

 

Mal eine ganz dumme Frage:

 

Könnte es sein, daß die Laufrichtung bei der Montage verwechselt wurde?

mit Contis sollte das doch nicht passieren…

 

Nur so ein spontaner Gedanke beim Lesen...

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Mal eine ganz dumme Frage:

 

Könnte es sein, daß die Laufrichtung bei der Montage verwechselt wurde?

mit Contis sollte das doch nicht passieren…

 

Nur so ein spontaner Gedanke beim Lesen...

 

Das würde so einiges erklären.

Ich hatte die Reifen in der 175'er Dimension. Haftung bei Trockenheit und Nässe ganz OK. Nur bei Schnee fand ich die Dunlop Winter Sport etwas besser. Die habe ich jetzt auch wieder genommen.

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Das würde so einiges erklären.

Ich hatte die Reifen in der 175'er Dimension. Haftung bei Trockenheit und Nässe ganz OK. Nur bei Schnee fand ich die Dunlop Winter Sport etwas besser. Die habe ich jetzt auch wieder genommen.

 

Zumal laut diesem Test:

 

http://www.oeamtc.at/media/download/2015.09.21/144284197729.pdf

 

der Conti gerade auf trockener Strasse zu den allerbesten auf dem Markt gehört...

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Mal eine ganz dumme Frage:

 

Könnte es sein, daß die Laufrichtung bei der Montage verwechselt wurde?

mit Contis sollte das doch nicht passieren…

 

Nur so ein spontaner Gedanke beim Lesen...

 

Guter Hinweis, habe ich direkt geprüft.

Die Laufrichtung ist bei allen 4 Reifen aber korrekt.

 

Mal sehen, was nachher der Luftdruck sagt.

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Die Lampe leuchtet während des Beschleunigungsvorgangs im zweiten Gang nahezu durchgängig.

Beim doch seeehr überschaubaren Drehmoment des Benziners sollte bei trockener Straße, egal mit welchem Reifen und Luftdruck, das ASR ab dem 2. Gang nichts zu tun haben.

 

Wenn da das ESP-Lämpchen blinkt würde ich eher auf ein anders Problem als Traktion tippen, z.B. ABS-Sensor halblebig, Durchmesserunterschiede der neuen Reifen, irgendwas bringt das ESP durcheinander. Ev. hat einer der neuen Reifen/Ventile nen schleichenden Plattfuß?

 

Cheers, Michael - der dann mal auf die Luftdruckprüfung gespannt ist

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Was muss ich feststellen? Bei trockener Straße und gerade stehendem Lenkrad schaffen es die Contis nicht, den überschauberen Vorschub des 1.4ers (Benziner) ohne ESP-Hilfe auf die Straße zu bringen. Die Lampe leuchtet während des Beschleunigungsvorgangs im zweiten Gang nahezu durchgängig. Ab dem 3. Gang geht's dann.

 

 

respect.....:janeistklar:das mit einer Wanderdüne..

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Mal diesen alten Thread hervorholen, da er gut passt.

 

Habe seit einer Woche die Winterschuhe drauf: Fabrikneue Conti WinterContact im Format 155/65. Im letzten Winter waren noch 8 Jahre alte und schon recht abgerockte Dunlops drauf.

 

Was muss ich feststellen? Bei trockener Straße und gerade stehendem Lenkrad schaffen es die Contis nicht, den überschauberen Vorschub des 1.4ers (Benziner) ohne ESP-Hilfe auf die Straße zu bringen. Die Lampe leuchtet während des Beschleunigungsvorgangs im zweiten Gang nahezu durchgängig. Ab dem 3. Gang geht's dann.

 

Dieses Verhalten kannte ich bisher nicht, sprich, die wirklich alten Winterreifen hatten deutlich mehr Traktion.

 

Ja, neue Winterreifen brauchen immer einige KM, bis sie richtig Traktion aufbauen. Mittlerweile haben sie gut 400 km runter. Das sollte doch reichen, oder? Warum aber haben sie dann weiterhin eine so viel schlechtere Traktion?

 

Mit den Sommerreifen (175/60) war das ESP eigentlich auch nie im Betrieb.

 

Meine Hankook Optimo4s in 165/60 hatten das gleiche Problem, es wurde mit zunehmender Laufleistung und anderem Luftdruck auch nicht besser. Mir halfen nur breitere Reifen ( 185er ).

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Meine Hankook Optimo4s in 165/60 hatten das gleiche Problem, es wurde mit zunehmender Laufleistung und anderem Luftdruck auch nicht besser. Mir halfen nur breitere Reifen ( 185er ).

 

Könnte es sein das sich evtl. eine Felge im Reifen dreht?

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Wie könnte man das feststellen? Aufbocken und versuchen den Reifen zu drehen, während man die Felge festhält?

 

Hi,

 

einfach eine Kreidemarkierung auf Felge und Reifen machen. Wenn sie nach der Fahrt nicht mehr übereinstimmen hat sich die Felge wohl gedreht.

 

Grüßle

Frank K.

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Könnte es sein das sich evtl. eine Felge im Reifen dreht?

 

Hi,

 

einfach eine Kreidemarkierung auf Felge und Reifen machen. Wenn sie nach der Fahrt nicht mehr übereinstimmen hat sich die Felge wohl gedreht.

 

Grüßle

Frank K.

 

Würde sowas nicht eine Beschädigung des Reifens mit sich bringen?

Ich glaube eher, dass die schmalen Reifen einfach mit der schier unglaublichen Kraft überfordert sind...:huh:

Zumal sowas ja extrem subjektiv ist und vom individuellen Fahrstil abhängt.

Bearbeitet von Turnschuhrocker
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Würde sowas nicht eine Beschädigung des Reifens mit sich bringen?

:janeistklar:

 

Nö, hatte ich mal bei einem Volvo V70 Benziner.

Hatte starke Unwucht und musste feststellen das ich wohl zu heftig beschleunigte und die Felge wanderte.

Der Tipp mit der Kreide hilft mit Sicherheit

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Noch eine spontane Idee:

Und wenn bei der Montage (also kausal) oder einfach in zufälligem zeitlichen Zusammenhang mit dem reifen/Radwechsel bei den Radsensoren oder ABS/ESPASR o.ä. ein Problem aufgetreten sein sollte?

 

Mal den Fehlerspeicher ausgelesen?

 

nur nebenbei bemerkt:

 

ist einfach nur ein dummer Gedanke..

Was muss ich feststellen? Bei trockener Straße und gerade stehendem Lenkrad schaffen es die Contis nicht, den überschauberen Vorschub des 1.4ers (Benziner) ohne ESP-Hilfe auf die Straße zu bringen. Die Lampe leuchtet während des Beschleunigungsvorgangs im zweiten Gang nahezu durchgängig. Ab dem 3. Gang geht's dann.

 

Dieses Verhalten kannte ich bisher nicht, sprich, die wirklich alten Winterreifen hatten deutlich mehr Traktion.

 

Ja, neue Winterreifen brauchen immer einige KM, bis sie richtig Traktion aufbauen. Mittlerweile haben sie gut 400 km runter. Das sollte doch reichen, oder? Warum aber haben sie dann weiterhin eine so viel schlechtere Traktion?

 

Mit den Sommerreifen (175/60) war das ESP eigentlich auch nie im Betrieb.

 

Du meinst selbstverständlich das ASR?

 

Mal versucht, es zu deaktivieren, um zu verifizieren, ob es mit und ohne ASR besser/schlechter ist?

Bearbeitet von Mehrschwein
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Ich würde einfach mal 100 km gemäßigt damit fahren, so dass die glatte Außenhaut der Reifen aufgeraut ist. Danach sollte es etwas besser gehen mit der Traktion.

 

155er wären mir als Winterreifen aber definitiv zu schmal. Nicht wegen der Optik, sondern wegen der kleinen Aufstandsflächen, die der einzige Kontakt zwischen Straßenoberfläche und Auto darstellen.

 

Unser A2 (auch mit nur 75 PS-Benziner) läuft auf 205er Goodyear-Winterschlappen einfach nur gut - auch bei hier in der Region selten vorkommendem Schnee auf den Straßen.

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Nur mal nebenher: Die Aufstandsfläche eines Reifens wird hauptsächlich vom Reifendruck bestimmt. Ein schmaler Reifen bildet entsprechend eher eine lange Aufstandsfläche aus (eher Längsdynamisch besser), ein breiter Reifen eine kurze Aufstandsfläche (eher Querdynamisch besser).

 

Breitere Reifen fahren sich auf trockener Straße zweifellos besser. Auf glattem Fahrbahnbelag ist eine gewisse Flächenpressung wichtig, damit sich die Lamellen der Reifen gut in der Fahrbahnoberfläche verbeißen können.

Außerdem ist eine längere Aufstandsfläche oft hilfreich, weil sich die Lamellen durch die Reifenverformung während der Abplattung auf der Straße aufstellen.

Deswegen sind schmale Winterreifen auf glatter Fahrbahn hinsichtlich der Traktion (Beschleunigen, Bremsen) i.d.R. besser als breitere Winterreifen.

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Hi,

 

einfach eine Kreidemarkierung auf Felge und Reifen machen. Wenn sie nach der Fahrt nicht mehr übereinstimmen hat sich die Felge wohl gedreht.

 

Grüßle

Frank K.

 

Stimmt, so markieren wir die Reifen (mit Schlauch) auf den Felgen der Cessna und Piper um in der Vorflugkontrolle die Gefahr eines Ventilabrisses bei der Landung zu reduzieren. Plattfuss einseitig oder am Bugrad bei der Landung ist "sub-optimal" :-)

Wir nehmen allerdings Farbe, die länger hält als Kreise.

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Nur mal nebenher: Die Aufstandsfläche eines Reifens wird hauptsächlich vom Reifendruck bestimmt. Ein schmaler Reifen bildet entsprechend eher eine lange Aufstandsfläche aus (eher Längsdynamisch besser), ein breiter Reifen eine kurze Aufstandsfläche (eher Querdynamisch besser).

....

 

Deine Theorie in Ehren ! ... Die Reifenaufstandsfläche wird durch die Reifenbreite bestimmt. Dabei ist der richtige Luftdruck natürlich erforderlich, damit die max. mögliche Aufstandsfäche auch erreicht wird.

 

Bei einem 155er-Reifen kannst du den Luftdruck variieren soviel du magst, er wird nicht die Aufstandsfläche eines breiteren Reifens erreichen können.

 

Selbst mit 215er-Winterrädern ist der A2 bei winterlichen Straßenverhältnissen gut fahrbar. Wir hatten das 7 Winter so gehabt, bis ich auf die 205-Goodyear umgestiegen bin.

 

Bei uns in der Region würde ich die Winterverhältnisse eher noch gemäßigt sehen. Geschlossene Schneedecken bleiben selten lange erhalten - der Räumdienst ist da ziemlich schnell. Im Tempo-30-Wohngebiet wird nicht geräumt. Unser A2 schafft es trotz 5%-Steigungen ohne Regeleingriffe des ESPs.

 

Letztendlich muss aber jeder selbst wissen, welchen Reifen er benötigt. Für mich sind die Nässe- und Trockenbewertungen der Reifentests wichtiger als die Schneebewertung, denn die Extrembedingungen findet unser A2 wahrscheinlich noch nicht einmal bei 0,5% seiner Winterfahrstrecken vor.

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Reifendruck gemessen: Rundum 2,5.

Denke, dass ist ein vernünftiger Wert und schließt die schlechte Traktion eher aus, oder?

 

Nicht vergessen: Ich bin bereits den letzten Winter mit 155er gefahren (die alten WR) und habe somit einen direkten Vergleich. Damals gab es im Trockenen nicht dieses hektische ASR-Aufleuchten.

Zudem war ich schwer begeistert von der Schnee-Haftung der ja dann fast 8-jährigen Reifen. Konnte locker und entspannt auf der linken Spur an allen anderen vorbeiziehen.

 

Was nuerne schreibt, klingt für mich von daher sehr nachvollziehbar. Vielleicht habe ich mit den neuen Reifen bei Schnee dann auch eine sehr ordentliche Trakition und bei Trockenheit weiter eher eine schlechte. Ich werde das in der nächsten Woche mal weiter beobachten.

 

Solle weiterhin keine Verbesserung auftreten, werde ich in der Tat einmal den Fehlerspeicher auslesen lassen.

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2,5bar rundum passt.

 

Angenommen man lässt die Reifensteifigket völlig außer Acht, bestimmt wirklich nur der Druck die Aufstandsfläche. p=F/A -> A=F/p

 

Neue Reifen sind anfangs immer sehr schmierig. Mit neuen Reifen mache ich daher immer erstmal ein paar scharfe Bremsungen aus 70-80km/h auf Schrittgeschwindigkeit. Am besten Langsam anfangen bis hin zur Vollbremsung. Hinten sollte unbedingt auch das ABS regeln, damit auch die Hinterreifen gut abreiben. Etwas Slalom mit niedriger Geschwindigkeit (50km/h) fahren hilft ebenfalls, um die schmierige Schicht der Reifen auch außen an der Lauffläche herunterzureiben. Danach kann man dann auch sofort sicher unterwegs sein, statt einige hundert Kilometer herumzurutschen.

Klingt zwar nach einer etwas grobschlächtigen Methode, der einen Sicherheit zuliebe würde ich das aber jedem empfehlen.

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2,5bar rundum passt.

 

Angenommen man lässt die Reifensteifigket völlig außer Acht, bestimmt wirklich nur der Druck die Aufstandsfläche. p=F/A -> A=F/p

 

Neue Reifen sind anfangs immer sehr schmierig. Mit neuen Reifen mache ich daher immer erstmal ein paar scharfe Bremsungen aus 70-80km/h auf Schrittgeschwindigkeit. Am besten Langsam anfangen bis hin zur Vollbremsung. Hinten sollte unbedingt auch das ABS regeln, damit auch die Hinterreifen gut abreiben. Etwas Slalom mit niedriger Geschwindigkeit (50km/h) fahren hilft ebenfalls, um die schmierige Schicht der Reifen auch außen an der Lauffläche herunterzureiben. Danach kann man dann auch sofort sicher unterwegs sein, statt einige hundert Kilometer herumzurutschen.

Klingt zwar nach einer etwas grobschlächtigen Methode, der einen Sicherheit zuliebe würde ich das aber jedem empfehlen.

 

:eek: ... eine Kommentierung überlasse ich ausnahmsweise mal den anderen.

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Die Methode hat mitunter Nachteile.

 

Einer davon ist, das sich möglich der Reifen auf der Felge dreht, weil das Schmiermittel nich nicht ausgetrocknet ist.

Hab ich schon geschafft, als ich beim losfahren vom reifenhändler etwas forsch losgefahren bin...

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... Mit neuen Reifen mache ich daher immer erstmal ein paar scharfe Bremsungen aus 70-80km/h auf Schrittgeschwindigkeit. Am besten Langsam anfangen bis hin zur Vollbremsung. Hinten sollte unbedingt auch das ABS regeln, damit auch die Hinterreifen gut abreiben...

 

... Klingt zwar nach einer etwas grobschlächtigen Methode, der einen Sicherheit zuliebe würde ich das aber jedem empfehlen...

 

Interessanter Ansatz. Entspricht jedoch exakt dem Gegenteil, was die Reifenhersteller, Felgenhersteller und erfahrene Reifenhändler empfehlen. Die Folge ist ein möglicher Versatz des Reifens auf der Felge, womit wegen der nicht mehr passenden Auswuchtung eine Unwucht im Rad entsteht.

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