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Laufzeit Hydraulikpumpe 1,2 TDI 3L


TieKay

Empfohlene Beiträge

Moin,

 

mich interessiert, wielange bei Euch die Hydraulikpumpe läuft, bis gestartet werden kann. Relevant ist dies nach längerer Standzeit und kalter Nacht.

 

Bei meinem schätze ich mal 10 bis 15 Sekunden. Ist das normal? Hydraulikeinheit ist dicht.

 

Welches Hydrauliköl muß eigentlich eingefüllt werden?

 

Tiekay

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Die Laufzeit ist wohl normal.

 

Das " Öl für Zentralhydraulik" ist das gleiche, was die Servolenkung braucht (Teile-Nr. G 004 000 M2) von VW ,Seat, Skoda, Audi.

 

Ich empfehle regelmäßig jeden Monat mal den Stand des Öls zu kontrollieren.

 

Grüße

Jim

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Die Laufzeit ist wohl normal.

 

Das " Öl für Zentralhydraulik" ist das gleiche, was die Servolenkung braucht (Teile-Nr. G 004 000 M2) von VW ,Seat, Skoda, Audi.

 

Ich empfehle regelmäßig jeden Monat mal den Stand des Öls zu kontrollieren.

 

Grüße

Jim

 

Moin,

 

danke für die Antwort.

 

Kannst Du mir noch kurz sagen, wo man kontrolliert und nachfüllt?

 

Tiekay

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die Beschreibung ist die beste, die ich finden konnte.

 

http://www.braukmeier.net/pub/audi/HydraulikGN.html

 

Achtung! Öffnen der Fahrertür baut Druck auf!

 

Über die Beifahrertür s. u. am nächsten Tag ist die einfachste Möglichkeit. Gute Lampe braucht es.

 

Zuviel Öl kann zu Funktionsstörungen führen!

 

 

Grüße

Jim

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die Beschreibung ist die beste, die ich finden konnte.

 

http://www.braukmeier.net/pub/audi/HydraulikGN.html

 

Achtung! Öffnen der Fahrertür baut Druck auf!

 

Über die Beifahrertür s. u. am nächsten Tag ist die einfachste Möglichkeit. Gute Lampe braucht es.

 

Zuviel Öl kann zu Funktionsstörungen führen!

 

 

Grüße

Jim

 

Danke

 

Tiekay

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  • 2 Monate später...
Meine Frage: Wäre selbst bei einem neuen Gangsteller und optimalen Hyraulikölstand die Wartezeit (10-20sec) zwischen verlöschen der Gllühlampe und Kontakt zum Starter normal?

 

Ich sehe da nur einen indirekten Zusammenhang zum Starten des Motors.

 

Wenn der Wagen länger stand, wird schon durch öffnen der Fahrertür Druck für das Getriebe aufgebaut. Das kann man gut hören. Man muss ja nicht unbedingt sofort den Motor starten. Startet man erst, wenn die Hydraulikpumpe aufgehört hat zu laufen, müsste Motor und Getriebe sofort funkionieren.

 

Wird der Motor nach längerer Standzeit umgehend gestartet, wird erst nach dem Druckaufbau = Wartezeit (10-20sec = normal) vom automatisierten Getriebe R oder 1. Gang eingelegt.

 

Grüße

Jim

 

Von :erstlesen: nach :D

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Tagchen

Wenn Euer System dicht ist dann liegt der Druckverlust am Druckspeicher.

Meiner war 100000km bzw. 6Jahre alt. Wenn ich nach ca. 2 Stunden wieder ins Auto bin hat die Pumpe wieder gepumpt und ich musste morgens auch warten. Habe nun den Druckspeicher für ca. 20€ gewechselt und siehe da. Selbst nach 2 Tagen Standzeit läuft die Pumpe beim öffnen der Fahrertüre nicht an, da der Speicher den Druck gehalten hat. Ich sitze rein und kann sofort starten. Kann ich jedem empfehlen!

 

MFG

Jochen

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Tagchen

Wenn Euer System dicht ist dann liegt der Druckverlust am Druckspeicher.

Meiner war 100000km bzw. 6Jahre alt. Wenn ich nach ca. 2 Stunden wieder ins Auto bin hat die Pumpe wieder gepumpt und ich musste morgens auch warten. Habe nun den Druckspeicher für ca. 20€ gewechselt und siehe da. Selbst nach 2 Tagen Standzeit läuft die Pumpe beim öffnen der Fahrertüre nicht an, da der Speicher den Druck gehalten hat. Ich sitze rein und kann sofort starten. Kann ich jedem empfehlen!

 

MFG

Jochen

 

Guter Hinweis!

 

Meine theoretischen Fragen zum Hydraulik-System:

 

Wofür die Pumpe?

Theoretisch bräuchte es keine Pumpe, wenn das System wirklich dicht wäre und der Druck einmal von außen, wie beim Reifen, aufgebaut würde.

 

Der Hydrauliköl-Behälter hat einen Überlauf. Ist das nicht eine Soll-Undichtigkeitsstelle?

 

Grüße

Jim

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Vorsicht: Der (Vorrats-) Behälter steht selbstverständlich NICHT unter Druck und benötigt einen Druckausgleich. Wie soll sonst Hydrauliköl nachfliessen ohne Belüftung ?

Das verhält sich ähnlich wie beim Kühlkreislauf. Auch dort steht der Überlauf- oder Vorratsbehälter nicht unter Druck.

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Meine theoretischen Fragen zum Hydraulik-System:

 

Wofür die Pumpe?

Theoretisch bräuchte es keine Pumpe, wenn das System wirklich dicht wäre und der Druck einmal von außen, wie beim Reifen, aufgebaut würde.

 

Im Reifen wird von der Luft auch keine Arbeit verrichtet.

 

Im Hydrauliksystem wird jedoch Arbeit verrichtet, nämlich Gänge gewechselt und gekuppelt. Die dafür notwendige Energie muss irgendwo herkommen. Und dafür ist die Pumpe da.

Nämlich um das Hydrauliköl, das nach geleisteter Arbeit mit niedrigem Druck aus dem 'Auslass' der Hydraulikzylinder kommt, wieder auf das hohe Druckniveau zu bringen, um erneut die Hydraulikzylinder zu bewegen.

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Bei mir läuft die Pumpe fast schon dauernd, d.h. im Stadtverkehr wenn laufend geschaltet wird fast schon alle 30 Sekunden oder nach 2-3 Schaltvorgängen. Beim Starten muß ich ebenfalls morgens 15 -20 Sekunden warten. Kann das auch ein undichter Kupplungsgeberzylinder sein? Der ist angeblich im Frühjahr gewechselt worden. (Oder vielleicht nur versucht worden abzudichten aber als Neuteil abgerechnet?)

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@sisebas

 

Bei meinem kleinen schwarzen ist es ähnlich. Solange aber die Schaltvorgänge immer klappen und es keine Fehlschaltungen gibt, mach ich mir dazu noch keine Gedanken...

Im Motorraum ist auch alles dicht. Vielleicht sind wir wegen der diversen Berichte etwas zu sensibel :eek:

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  • 10 Monate später...

Ich hatte diesen Winter ebenfalls Startprobleme. Erst manchmal, dann immer öfter, besondes bei Kälte (wie ich jetzt weis, hat es mit der Kälte nichts zu tun, führt einen aber zunächts in die falsche Richtung). Nach Recherche im Forum kam ich auf Hydraulikpumpe und Druckspeicher.

Mir fiel auf, dass die Pumpe auch nach kurzer Standzeit des Wagens immer wieder lief. Ich wartete ab, bis die Pumpe aufhörte und startete. Der Wagen sprang sofort an. Jedesmal.

Damit war der Fehler gefunden: ein undichter Druckspeicher (keine defekten Glühkerzen, kein Masseproblem in den Bereichen Batterie/Karosserie oder Verteilerweichen, usw.)

Der Austausch ist einfach (siehe Link Braukmeier.net) und ein 'preiswerter' Fehler.

Meine anfängliche Anfrage an das geballte Wissen der AUDI-Mechaniker hätte folgendes Szenario beinhaltet: Jaa ? - da schaun wir mal - lesen den Fehlerspeicher aus - finden nix, fangen an zu tauschen - kommen irgendwann auch zum Druckspeicher - sind stolz drauf den Fehler gefunden sowie den Schaden behoben zu haben: und präsentieren dann eine Rechnung über x.xxx,- EUR (die Summe kann von Werkstatt zu Werkstatt durchaus stark variieren).

 

Übrigens sollte man den Speicher bei Druckverlust auch austauschen. Das verlängert die Lebenszeit der Pumpe und verhindert teure Folgeschäden!

 

Allseits ständig Druck. Viele Grüsse aus Südbaden.

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  • 2 Wochen später...

Hallo liebe Leute. Der Druckspeicher lässt sich sehr einfach testen. Fahrertür öffnen, evtl ein paar mal schalten bis die Pumpe läuft. Wenn Sie abgeschaltet hat. Schlüssel abziehen, Fahrertür zu und sicherheitshalber den Stecker von der Pumpe abziehen,den Ölstand im Behälter markieren, mit einem 24 er Maul den Speicher ca 1/2 Drehung lösen, man hört ein leichtes zischen. Nun den Ölstand nochmal kontrollieren. Sollte mehrere Zentimeter angestiegen sein. Alles okay. Druchspeicher funzt. Kein deutlicher Anstieg, hat kein ausreichendes Gaspolster mehr. Dann 40 Nm festziehen. Stecker drauf. und alles mehrmals durchschalten. Jetzt ist auch keine Luft mehr drin. Mit der gleichen Prozedur wird der Druckspeicher auch gewechselt. aber ein paar Puzlappen drunter stecken. Und neuen Speicher bereit legen damit nicht zuviel Öl wegtropft. Dann obige Prozedur wiederholen um Ölstand zu kontrollieren und evtl ergänzen

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Im Druckspeicher befindet sich eine Gummiblase, diese ist mit CO2 gefüllt mit ca 35 bar denn das System arbeitet im Bereich von 35- 49 bar. Das CO2 verflüchtigt sich über die Jahre. Das Gaspolster wirkt wie eine Feder, steigt der Druck wird die Blase zusammengedrückt und der Speicher puffert eine gewisse Ölmenge mit einem gewissen Druck. Ist die Blase leer ist zwar viel Öl drin aber der Druck ist sofort weg. Deshalb wird die Pumpe immer öfter und kürzer laufen wenn der Speicher schlechter wird.

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Im Druckspeicher befindet sich eine Gummiblase, diese ist mit CO2 gefüllt mit ca 35 bar denn das System arbeitet im Bereich von 35- 49 bar. Das CO2 verflüchtigt sich über die Jahre. Das Gaspolster wirkt wie eine Feder, steigt der Druck wird die Blase zusammengedrückt und der Speicher puffert eine gewisse Ölmenge mit einem gewissen Druck. Ist die Blase leer ist zwar viel Öl drin aber der Druck ist sofort weg. Deshalb wird die Pumpe immer öfter und kürzer laufen wenn der Speicher schlechter wird.

 

Danke für die gute Erklärung!

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Im Druckspeicher befindet sich eine Gummiblase, diese ist mit CO2 gefüllt mit ca 35 bar denn das System arbeitet im Bereich von 35- 49 bar. Das CO2 verflüchtigt sich über die Jahre. Das Gaspolster wirkt wie eine Feder, steigt der Druck wird die Blase zusammengedrückt und der Speicher puffert eine gewisse Ölmenge mit einem gewissen Druck. Ist die Blase leer ist zwar viel Öl drin aber der Druck ist sofort weg. Deshalb wird die Pumpe immer öfter und kürzer laufen wenn der Speicher schlechter wird.

 

Nur das da kein CO2 drin ist sodern Stickstoff ;) Wie bei den Kugeln der seligen Hydractiv von Citroen.

 

M.

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  • 3 Wochen später...

Also ich habe den Druckspeicher bei meinem A2 selber gewechselt. Das Teil hat 26.- bei Audi gekostet und war in unter 10 Minuten eingebaut. Ein absolutes Kinderspiel.

Es muss nur der Kühlflüssigkeitsbehälter ausgehangen werden und anschließend wird der alte Druckspeicher abgeschraubt... neues Teil draufschrauben, Kühlflüssigkeitsbehälter wieder einhängen und fertig!

Ich habe seit dem auch keine Wartezeiten mehr beim starten, wenn das Auto einen Tag lang steht. Früher musste ich immer 20 Sekunden warten, bis der Druck da war.

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Freut mich für dich Das mit dem starten ist Software abhängig. Ich kann immer sofort starten. Auch losfahren ohne Wartezeit. Bei älterem Softwarestand wird starten erst bei ausreichend Druck freigegeben. Teilenummer: 6N0 927 735 D Bauteil: DS085 Getriebe 3081 3081 ist der Softwarestand je höher je neuer.

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  • 6 Monate später...

Im Frühjahr musste ich den Druckspeicher der Hydraulikpumpe erneuern. Dann war wieder Ruhe bis August. Dann kam der Lagerschaden der Hydraulikpumpe. Es wurde die komplette Steuereinheit/Pumpe gewechselt und bis Ende Oktober war alles bestens.

Jetzt läuft die Pumpe morgens immer etwa für 20 sec. Anlassen vor Ende der Laufzeit der Pumpe nicht möglich. Wenn ich nach einiger Fahrtzeit das Auto abstelle und nach 10 min. wieder wegfahren will, läuft die Pumpe wieder 20 sec. lang und nichts geht. Das war mit der alten Steuereinheit/Pumpe bzw. dem ersten 1.2er nicht so.

Die hiesigen Audi-Händler haben leider keinen Kundendienstleiter mit Ahnung mehr (kamen neu von Honda bzw. Toyota).

Ölstand ist i. O., keine sichtbaren Leckagen; Getriebe schaltet bestens und sonst keine Auffälligkeiten. Nur der Druck hält nicht mehr lange.

Hat jemand eine Idee bzw. wie lange hält der Druck bei der Benutzung des Wagens tagsüber?

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  • 8 Monate später...
  • 4 Monate später...

Hallo alle beisammen,

 

seit die Temperaturen stark unter 0 °C sind ist mir aufgefallen das die Hydraulikpumpe nicht aus geht. Das betrifft ca die ersten 3 bis 5 Minuten. Dann schaltet sie ab. Es hört sich an als ob sie den Abschaltdruck kurz verfehlt und dann immer weiter läuft. Besonders fällt es an der Ampel auf.

 

Mein erster Verdacht lag auf Wasser im Öl welches bei diesen Temperaturen gefriert und ein Ventil undicht werden lässt.

 

Denn das Problem ist weg seit morgens wieder Plusgrade in der Garage sind. Aber wo ich jetzt dieses Thread gelesen habe glaube ich das der Druckspeicher nicht mehr ordentlich funktioniert. Denn mein A2 "pumpt" auch jeden morgen.

 

Hat das mit der ständig laufenden Pumpe schon einmal jemand gehabt?

 

Gruss Robert

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  • 3 Wochen später...

Ich war bei Audi, trotz Hinweis von mit den Druckspeicher zu tauschen haben die natürlich lieber was gewechselt was nicht unter die CarLife Pro fällt. Ein Simmerring am Gangsteller hat geschwitzt! Als wenn ein schwitzender Dichtring die Ursache für Druckverlust sein kann. Dann müsste das Hydrauliköl da schon rausgeschossen kommen. Dafür haben sie dann auch noch 200 Euro berechnet.

 

Da es zur Zeit nicht so kalt ist läuft die Pumpe allerdings wieder fast normal. Hoffentlich wird es noch mal kalt, dann lief die ja die ersten Minuten immer durch bis der Druck mal irgendwann gehalten wurde. Dann werd ich bei Audi vorstellig. So lange muss ich wohl leider noch warten.

 

Gruss Robert

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  • 5 Jahre später...

So, gestern war Zick-Tag. Erst wollte das Navi nicht mehr (magische Selbstheilung nach 2 Stunden Fahrt), dann hab ich im Stand (Zündung an, Motor aus) bemerkt, dass die Hydraulikpumpe etwa alle 30 Sekunden anläuft – ohne schalten.

Beim Schalten schafft er gerade mal einen Vorgang, ehe die Pumpe wieder startet.

Seit längerem hab ich schon das "Problem", dass der Rückwärtsgang sehr lange braucht, ehe er drin ist.

Wo beginne ich mit der Fehlersuche?

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Also nach dem Wechsel meines Druckspeichers hält dieser 4-5 Schaltungen durch und braucht ca. 20 Sekunden zum 'Aufpumpen'

Los fahren und starten kann ich jedoch sofort. Gänge schalten unauffällig.

 

Jetzt habe ich eben einen Motorölwechsel machen wollen und dabei festgestellt, dass Motorölwanne und daneben das Getriebe ordentlich in alle Richtungen ölig versifft waren.

 

Hab jetzt erst mal alles gereinigt, wo ich dran kam.

 

Frage: Wann/Wie kann ich erkennen, dass die Realität stärker ist als die Hoffnung 'das müsste noch gehen?'

 

 

(Eine Stunde im Stand hält der Druck aber nicht vor - ist das nicht normal?)

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Deine Frage(n) verstehe ich nicht wirklich.

 

Die Ölverschutzungen sind vermutlich beim Nachfüllen des Hydrauliköls entstanden, beziehungsweise wurde der Ausgleichsbehälter aufgefüllt, als das System noch unter Druck stand. So läuft das zuviel eingefüllte Öl beim nächsten Entspannen des Systems durch den grünen Deckel in den Motorraum.

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Danke für deine Antwort. Ich hatte beim Kauf im Februar gesehen, dass der untere Motorraum recht schmutzig wirkte. Jetzt beim angedachten Motorölwechsel, war nicht nur Gangsteller, Getriebe, sondern auch Motorölwanne in alle Richtungen mit einer 'ölig-schwarzen-Rußschicht' versehen, ebenso Achse, etc. Ich habe jetzt alles gereinigt und werde die Tage prüfen, ob irgendwo frische Öltropfen schwitzen.

 

Das Hydrauliköl für die Kupplung habe ich nachgefüllt (und weil die Taschenlampe am Füllbehälter je nachdem wo man diese ansetzt nicht zuverlässig zeigt), diesen glatt (zu) voll bekommen.

 

Ich beobachte nun das ganze mal. Heute morgen war alles trocken, bin aber auch noch nicht gefahren.

 

(Ansonsten habe ich in zwischenzeitlich den anderen Thread gesehen, wo die diversen Dichtungen am Gangsteller und an den Anschlüssen thematisiert sind, inkl. Austausch).

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