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Motorreinigung für Diesel & Benziner - Erfahrungen mit BEDI?


Nagah

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Endoskop ist halt wie gesagt eher wenig zu sehen. Man müsste wirklich irgendwie in die Ventilkanäle kommen. Das wäre dann aussagekräftig.

 

Ich warte aktuell immernoch auf die Rechnung und Bilder von meiner Reparatur. Da könnt ihr euch dann mal grob ein Bild davon machen :D

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Und so sahen die Einlasskanäle meines Langstrecken Volvo V70 D5 DPF nach 3 Jahren und ca. 160 tkm aus. Der Hauptlufteinlasskanal hatte von Durchmesser 70 mm nur noch ca. 40 mm frei.

 

Nachdem der ZR gerissen war und einige Teile aus dem ZK gerissen wurden musste ein neuer ZK montiert werden, und erst da kam der ganze Schmodder ans Licht.

 

Ich nehme an das wir den Hauptdreck dem AGR - System zu verdanken haben.

 

Eine Reinigung durch Chemie sollte meines Erachtens nicht erst dann gemacht werden wenn die Kanäle zu sind, denn dann geht ja nichts mehr durch was reinigen könnte.

 

Übrigens, ich war geschockt als ich den Zustand gesehen habe und das bei 65 % Autobahnbetrieb und nie weniger als 100 km am Tag.

 

Jetzt bin ich auf eure Meinungen gespannt.

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Bearbeitet von RS655
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Ich würde vorschlagen, ihr lost das aus BEVOR der Vertreter auftaucht. :D

 

Aber Vorsicht. Wenn der Vertreter clever ist, macht er es genau so wie ein Staubsaugervertreter! :D

Bei der Vorführung wird nur eine Seite gereinigt. Die andere Seite bleibt, damit man das Produkt kaufen muss! :rolleyes:

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Ich habe dazu nur die Info, dass eine Stillegung der AGR unweigerlich mit einer drastischen Erhöhung des NOx-Anteils im Abgas einhergeht. Mit anderen Worten: damit fällt man durch jede AU (bzw. HU).

 

Aber ganz allgemein: wo ist das Problem, mal so alle 100 Tkm ein paar Komponenten der Gemischaufbereitung zu reinigen? ;)

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Mal die AU/HU beiseite gelassen. Ich lese gerade, daß die AGR im Grunde nur eine Schadstoffverschiebung produziert. es entstehen aufgrund niedrigerer Verbrennungstemperaturen im Teillastbereich weniger NOx, dafür mehr Ruß und unverbrannte Kohlenwasserstoffe. Mit anderen Worten, die AGR sorgt neben verkokenden Motoren auch noch für eine Erhöhung des Spritverbrauches.

 

Das wäre eigentlich ein Grund, diese Einrichtung außerhalb der HU/AU stillzulegen, oder?

Oder muß man mit technischen Problemen rechnen, etwa im Bereich des Katalysators, der ja dann mehr NOx abbekommt? Bzw. der Abgasregulierung via Labadasonde?

 

Ich frag das nur theoretisch. Ich würde schon gern gesetzeskonform fahren. Aber wenn ich mir damit mein Auto versaue?

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Zumindest, wenn man dem Wiki-Artikel folgt, muss man bzgl. 'Verkokungen am eigenen Motor' wohl genau diese Baureihe betrachten und kann nicht generell über die jeweiligen Bauweisen / Modelle / AGRs etc. allgemeine Rückschlüssen von Anderen ziehen. Dabei immer vorausgesetzt, dass die übrigen Komponenten korrekt arbeiten.

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Zu BEDI haben wir schon Infos im Forum. Einfach mal suchen, ich meine KugelwiderWillen und andere hatten es schon angewendet.

 

 

BEDI funktioniert beim TDI und FSI, weil es Direkteinspritzssysteme sind, also den Kraftstoff mit einer Düse die direkt in den Brennraum spritzt. Die Gefahr, dass sich diese Düsen im Brennraum mit Ruß zusetzen ist prinzipbedingt.

 

Der A2 1.4er und der genannte Volvo sind Saugrohreinspritzer. Die Einspritzdüsen befinden sich hier im Saugrohr vor dem Brennraum, das heißt durch Verbrennungsrückstände können die kaum dreckig werden - allerhöchstens durch rückgeführt Abgase. Eine Reinigung durch BEDI ist hier nicht so sinnvoll bzw. zu teuer. Die Einspritzdüsen eines Saugrohreinspritzers lassen sich in der Regel recht leicht ausbauen oder tauschen und sind auch nicht so teuer. Die Reinigung im Ultraschallbad ist dann effektiver.

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"Reinigung"

ich frag mich wo/wie die Ablagerungen denn nun "raus kommen" ??

Es wird ja ! vor dem ! Verbrennungsraum und ! im ! Verbrennungsraum (Düsenspitze) gereinigt!

Da wird sich der Kolbenring aber freuen über den plötzlichen mehr Anteil an Dreck!

Das bessere Motoren-ergebnis (mehr Leistung) ist wohl daher, weil jetzt diese Dreckschicht die Kolbenringe für eine Zeit besser abdichtet!

 

Mein Problem wäre, wenn sich der "dreck" als Batzen verflüchtigt!?

Ist das Garantiert, das dies nicht passiert!

Weiter geht es dann zum Kat. -> hab ich dann eher einen !Verstopften! oder einen beschädigten!

 

TüV- freigaben können auch sehr klein bezogen sein, eben nur die Reinigung betreffen und nicht das ganze Umfeld, was ein normal denkender sich darunter vorstellt! (Motor=Ansauganlage+Zündungs+Abgasanlage)

 

Aber ... NAGAH keine Ahnung , es soll (Laut den anderen FSI Fahrern) was bringen, ist dann aber wohl eher die Frage auf welchen Verschmutzungsgrad man selber ist! Bei Hoher Km-Laufleistung ohne je gereinigt zu haben, ist wohl die Mechanische (Auseinanderbau) Variante ratsamer, bei regelmäßiger "Reinigung" wäre dann eher die Chemische Belastung zu bedenken!

Das Haben die Konstrukteure einst nicht mit berechnet!!!!

Neuerungen gehen meist vom stand der "Heutigen Technik" aus!

 

MfG.Th.

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Genau so sieht es aus.

 

1. Verschmutzung der Injektoren durch Verbrennung im Zylinder

Reinigung durch Additivs möglich

 

2. Verschmutzung der Ansaugkanäle durch die Abgasrückführung

Reinigung nur durch aufweniges mechanisches Säubern

entweder durch Demontage des ZK oder mit Lanzen

wie bei TUNAP 933 gezeigt. Die Reste ( Schmodder) werden

abgesaugt damit nichts in den Brennraum kommt. Bei dieser Art

der Reinigung müssen die Ventile geschlossen werden.

 

Wir werden wohl in Kürze Kontakt mit einem Techniker aufnehmen um uns die genaue Vorgehensweise erklären zu lassen.

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Hallo,

es gibt die Möglichkeit eine effektive Motorspülung-/innere Reinigung preiswert durchzuführen, indem man logischerweise erst mal natürlich erst das Altöl ablassen muß, den Motor dann mit frischem Öl füllt. Braucht alles andere als ein Hochwertiges sein! Wenn der Ölmeßstab nur ca. die Hälfte der vorgeschriebenen/empfohlenen Ölmenge anzeigt ist das mehr als ausreichend. Denke aber daran, daß ja nur eine bestimmte Menge an Ölreiniger dem Motoröl hinzugefügt zu werden braucht, ansonsten hat man für die Reinigung unnötig viel Öl im Motor. Erfahrungsgemäß fährt man dann mit dieser Mischung ca. 800 km, wobei man diese Strecke nicht in einem Zug zurückzulegen braucht. Ständige Kurzstrecken sind natürlich nicht geeignet, um insgesamt die empfohlenen km zu errreichen.

 

Danach Öl ablassen, vor allem neuen Ölfilter nicht vergessen, und vorgeschriebenes/empfohlenes Motoröl (auch in vorgeschriebener Menge) einfüllen. Fertig. Müßte man eigentlich mit ca. EUR 120,- zurechtkommen.

Wenn man eine Werkstatt damit beauftragt sind (wie mal genannt wurde) ca. EUR 180,-- o.k.!

 

Gruß Werner

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Da werden gerade Äpfel mit Birnen verglichen. Die Bedi-Geschichte hier ist vor allem bei Direkteinspritzern mit verkokten Düsen sinnvoll, hier werden die "Zuleitung" in Richtung Brennraum und meinentwegen auch noch die Ventilsitze mit gereinigt.

 

Wovon du gerade sprichst, ist ne Öl-Schlamm-Spülung. Das sind prinzipiell Reinigungsadditive, wie sie auch im normalen Motorenöl vorkommen. Allerdings ist das bei regelmäßigem Ölwechsel unnötig, da die Dreckteilchen schon vom Öl in der Schwebe gehalten und dann mit abgelassen werden. Erst wenn ein solches Intervall erheblich überzogen wurde und der Dreck sich im Ölkreislauf des Motors ablagert, kann das Sinn machen. Ebenso bei verkrusteten Kolbenringen und dementsprechendem Ölverbrauch.

 

Bei den Produkten, welche ich verwende, ist ein vorheriger Ölwechsel unnötig. Auch sollte man keinesfalls noch damit fahren, da hier Lösemittel zugegeben werden, welche die Schmierfähigkeit des Öls herabsetzen. Ergo vor dem Ölwechsel in den warmen Motor kippen, viertel Stunde im Standgas laufen lassen, Öl samt Filter wechseln und fertig.

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Wer hätte denn Interesse sich mit einem TUPAP - Techniker im Münchner Raum zu treffen und über das Thema "Reinigung von Injektoren, Ventilen etc." ca. 1 - 2 Stunden lang zu unterhalten.

 

Bei größerem Interesse müsste man sich noch über den genauen Termin, auch Samstags, und die Lokalität unterhalten.

 

Achtung: Es handelt sich nicht um eine Verkaufsveranstaltung und auch Vorführungen am Kfz sind nicht möglich da diese kostenpflichtig sind.

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Hallo,

habe gerade auch ein großes Verstopfungsproblem und hätte Interesse an dem Gespräch.

Weiß denn jemand wie teuer das Tunap-System in der Anschaffung wäre?

Wenn das Wetter am nächsten Wochenende nicht zu schlecht ist fange ich mit dem Zerlegen des Ansaugtraktes an.

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Wenn das zutrifft, was Nachtaktiver meint, ist dann nicht der ganze Aufwand einer Motorreinigung sinnlos, wenn man bisher einen regelmäßigen Ölwechsel (mit hochwertigen Motor-Ölen natürlich) durchführte, bei dem doch das mit allem Möglichen belastete Öl abgelassen wird? Was bleibt dann noch zurück? Oder bestehen in der Praxsis da noch Unterschiede zwischen Kurz- und Langstrecken-Verkehr? Verkockung: Wie kann sie entstehen?

Bearbeitet von gelöscht
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Die Verkokung kommt durch Abgase und Asche/Rußpartikel. Das kommt von:

 

- verbranntem Kraftstoff, ggf. auch von nicht ganz vollständig verbranntem Kraftstoff, was höhere Rußanteile zur Folge hat.

- Abgase und Ruß, welcher über die Abgasrückführung angesaugt wird

- Asche, die durch verbranntes Öl entsteht, welches sich auch minimal im Brennraum befindet.

 

Bei modernen Motoren sind die Einspritzdüsen im Brennraum, weil sich die Motoren so einfach am effizientesten und umweltfreundlichsten betreiben lassen. Dadurch können sich die Ablagerungen direkt an der Düse ansammeln und verstopfen so die Einspritzkanäle der Einspritzdüse oder beeinträchtigen zumindest die Vernebelung des Treibstoffs. Es ist egal ob Dieselmotoren mit Pumpe Düse oder Common Rail oder Benziner mit Direkteinspritzung.

 

Man kann nun Reinigungsadditive in den Treibstoff schütten und hoffen, dass dadurch die Düsen wieder frei werden oder

 

man bringt ein Reinigungsmittel bei ausgeschraubten Zündkerzen in den Brennraum und lässt es dort wirken oder

 

man fügt das Reinigungsmittel der Ansaugluft zu oder

 

man baut die Einspritzdüsen aus und reinigt sie demontiert (z.B. im Ultraschallbad).

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Übrigens...

 

Hatten wir zu Zeiten der Einführung der 'Power'-Diesel-Sorten nicht mal Aussagen in der Richtung, dass diese Sorten auch eine motorreinigende Eigenschaft hätten? Durch spezielle Zusätze?

Ich bin mir im Moment allerdings nicht sicher, ob sich die 'reinigende Wirkung' evtl. nur vorbeugend bemerkbar machen sollte.

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Bei den Produkten, welche ich verwende, ist ein vorheriger Ölwechsel unnötig. Auch sollte man keinesfalls noch damit fahren, da hier Lösemittel zugegeben werden, welche die Schmierfähigkeit des Öls herabsetzen. Ergo vor dem Ölwechsel in den warmen Motor kippen, viertel Stunde im Standgas laufen lassen, Öl samt Filter wechseln und fertig.

Du musst uns aber jetzt auch nicht unbedingt dumm sterben lassen :rolleyes:!

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Im Endeffekt ist es ganz egal, was man da nimmt. Hauptsache es ist ein Produkt, welches dem Motorenöl zugegeben wird. Sind halt Putz-/Lösemittel in unterschiedlichen Konzentrationen. Ich nehm das da, das ist so konzentriert, dass der Motor damit eben nur Standgas sehen sollte. Gibt auch weniger konzentrierte, mit denen man dann 300 km fahren soll. Allerdings setzt sowas immer die Schmierwirkung herab, daher lass ich das lieber.

 

Zur Reinigung von Einspritzdüsen nehm ich im Bedarfsfall das hier für Benziner und das da für Diesel.

 

Ganz generell sehe ich keinen Bedarf an Additiven, solange keine Probleme auftreten und der Motor anständig gewartet wird. Erst bei vernachlässigtem Motor (Ölwechsel heilos überzogen, Düsen durch Kurzstrecken verkokt) können diese Mittelchen nützlich sein.

Bearbeitet von Nachtaktiver
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Im Endeffekt ist es ganz egal, was man da nimmt. Hauptsache es ist ein Produkt, welches dem Motorenöl zugegeben wird.

Naja, wenn's egal ist, dann kann man ja auch, wie im www in div. Foren zu lesen ist, Dieselkraftstoff dem Motoröl zugeben und die Kiste vor dem Ölwechsel soundso lang im Leerlauf tuckern lassen. ;) Soll eine ähnliche Wirkung wie das LM-Zeugs haben.

 

Ob ich das mit meinem Motor machen würde? Hmm, dazu müsste man mal wissen, woraus genau die Ölschlammspülung (welch garstig' Wort...) besteht. ;)

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Dem Motoröl werden nur Reinigungsmittel zugegeben,

die für diesen Zweck zugelassen sind.

 

Aus persönlicher Erfahrung kann ich nur bestätigen,

dass die Motorölspülung hervorragend wirkt.

Das abgelassene Öl war tiefschwarz. Dieser Schwär-

zungsgrad wurde nach einem herkömmlichen Öl-

wechsel nie wieder erreicht.

 

Zuerst Produkttest, dann aussagekräftiges Produkt-

urteil.

Bearbeitet von aluboy
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@ aluboy:

 

Ich habe an keiner Stelle geschrieben, dass die Ölschlammspülung nicht funktioniert / nicht funktionieren kann. Wie an den gesetzten Smileys unschwer zu erkennen ist, war der Tipp, Diesel zu verwenden, nicht ganz ernst gemeint.

 

Abgesehen davon, würde ich die Spülung nur nach einer Bestandsaufnahme durchführen. Aber das ist ein anderes Thema.

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  • 3 Wochen später...
Ist schon komisch das das schon wieder totgeredet wird obwohl es in einem anderen Forum schon sehr oft erfolgreich, und bei manchen sogar messtechnisch belegt, angewendet wurde. Ich glaube Kane könnte da vielleicht was dazu sagen, er hatte ja mal einen V8 RS4.

 

Ja, BEDI macht bei allen Direkteinspritzern Sinn, wenn man die Leistung auch nutzt.

Beim RS4 macht das schon 20-30PS aus...

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  • 11 Monate später...

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