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Neuer persönlicher Spritsparrekord


Audi 80 CC

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Habe meinen 1.2er ja jetzt noch nicht so lange, daher der erste "Rekordversuch" um zu sehen, was die Technik in der Lage ist zu erreichen :

Auf der Rückfahrt von München nach Biel direkt hinter der Grenze in Bregenz getankt, Stadtverkehr durch Bregenz, AB bis Biel mit 100-110, heute noch einmal Stadtverkehr in Biel.

Dann wollte ich es doch wissen : 6,79 Liter für 248 Kilometer getankt, entspricht 2,74l/100km :D:D

 

Da ich LKWs durchaus auch mal überhole, stehe ich hier vermutlich an und wäre für Tipps derer dankbar, die hier auch schon von noch niedrigeren Verbräuchen berichtet haben...

 

G

 

 

Martin

 

Wenns irgend geht keine kinetische Energie verbremsen

(-also vorrausschauend fahren) wenn man doch leicht bremsen müßte Bremse kurz antippen dadurch wird die Benzinzufuhr abgeschaltet (die im leerlauf gebraucht wird)

nicht über 100

Reifendruck 3bar

Verbraucher (va Klima) aus

Gaspedal streicheln (auch wenn es genug gibt die anderes behaupten - ich persönlich habe 2,3L nur so geschafft)

 

Diejenigen die noch weniger verbrauchen, fahren auf der Autobahn mutig im Windschatten der LKWs

 

Gruß Frank

Bearbeitet von FrankundAnja
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  • 3 Wochen später...

yippppeeeeeeeee

 

im Moment hab ich riesen Spaß an meinem Spar und Spaß-Gefährt...

 

hab auch mal prompt meinen Rekord mit den 205ern s-lines deutlichst verbessert... wo soll das nur noch im Winter hinführen ?!:)

 

also Vorraussetzungen:

 

Bereifung:

205 40 17 s-line mit Kleber Hydraxxer

Luftdruck:

normaler Luftdruck mit 2,2 bar (bzw. 1,9 hinten)

Fahrweise:

mit Hrin, d. h. vor Kurven schon mal rechtzeitig vom Gas, um schwachsinniges Bremsen zu vermeiden, flotte Beschleunigungsphasen auf ne Maximalgeschwindigkeit von 95 km/h (nur Stadt- und Landstraße gefahren)

Klimaanlage:

ausgeschaltet, gekühlt wird durch die gute alte Scheiben-Klima.. :D (aerodynamisch aber nich so vorteilhaft, ja )

Innenraum:

Rücksitze, doppleter Ladeboden und LAD ausgebaut

 

Diese Faktoren führten mich zu einem Verbrauch von

 

4,32 Litern auf 100 km

 

aber: es geht noch was.. ;) ab und zu überkommt mich dann doch immer noch der Bleifuß.. :D :D :D

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Ich hab meinen Verbrauch von früher mal durchschn. 3,18 nicht halten können da ich nur noch 8 km pro Strecke zur Arbeit fahre anstatt 92 km im Jahr 2006, aber 3,42 ist immer noch drin, trotz Brötchenhol- sowie Kindergarten-Absetz-Fahrten und dem nervigen Ruhrgebiets-Stop&Go. Den ganzen Kram aus dem Auto auszuladen spar ich mir, fahre immer mit allem drin was man zu brauchen meint. "Immer langsam angehen lassen" ist der ganze Trick, vor allem darf man sich nie sagen "oooch, einmal kurz richtig draufdrücken bis ich an den 5 LKW vorbeigezogen habe macht auf die 50 km ja nix aus". Von wegen! Diese wenigen Draufdrücker machen den Kohl fett. Was verbrannt ist, kriegt man auch durch noch so lässiges rollen nicht wieder zurück in den Tank.

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Geenauso ist es @streckbieger

es bleibt ja meistenst nicht bei ein paar Lkw überholen.

Ein auf Bodenblech gedrücktes Pedal vernichtet einen guten Durchschnitt.

Ich lase dann lieber das Gaspedal los und reihe mich anschliesend

auf die Überholspur ein. Je nachdem wie ich die Situation richtig

beurteile.

Auch das unnötige heftige Abbremsen an den AB abfahrten sollte man nach

Möglichgeit vermindern, indem man die Abfahrt mit weniger als 90kmh

anfährt. Selbsvertändlich darf dann der rückwärtige Verkehr nicht

zum Abbremsen genönigt werden.

 

Ein Runterschalten (Motorbremse) ist Quatsch, da die Synchronringe

extrem drunter leiden. Und wenn man die Angewohnheit schön

fleisig tätigt (vor jeder Ampel), dann hackt der Gang(e) und verschlimmert sich dann immer schneller.

Deutlich früher vom Gas gehen und viel Rollen lassen, da

bin ich viel sparsamer unterwegs.

Wenn man weiß wie ein Getriebe funzt, und einem es nicht

vollkommen egal ist, der läst es sein.

Ausgenomen sind natürlich Pasfahrten.

Fahren mit Köpfchen macht dann auch Spass:rolleyes:

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Hallo,

 

bin aus meinem Italienurlaub zurück und kann folgende Verbräuche melden:

 

Auto vollbepackt und 4 Personen:

 

Runter 2,8 ltr Rauf 3,2 ltr. Der Schnitt lag genau bei 3 ltr auf 100Km

 

Und das ganze Stau- und Pannenfrei. Staufrei da ich die an und Abreise am Freitag gebucht habe. Kann euch das nur empfehlen nicht Samstag anzureisen. Viele Hotels, vor allem bei Internetbuchung, sind da sehr entgegenkommend. Auch Sonntag machen einige Bettenwechsel. Als ich die Staunachrichten hörte konnte ich nur müde lächeln.

 

Grüße

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OT:

Ein Runterschalten (Motorbremse) ist Quatsch, da die Synchronringe

extrem drunter leiden. Und wenn man die Angewohnheit schön

fleisig tätigt (vor jeder Ampel), dann hackt der Gang(e) und verschlimmert sich dann immer schneller.

...

 

Die Synchronringe sollten erstens drauf ausgelegt sein und zum zweiten kann man auch so schalten, das die Ringe nicht viel zu tun haben (früher gings auch ganz ohne Synchronringe ;) )

 

Ich schalte eifrig runter bei jeder passenden Gelegenheit - beim jetzigen Auto schon 170000km (wie der Vorbesitzer seine 100000km gefahren hat, weiss ich nicht), beim Vorgänger ca 150000km, beim Vorvorgänger ca 150000km (trotz wirklich brutaler Fahrweise) ---> Getriebe einwandfrei (nur drei Kopfdichtungen halt - aber die Bremsen haben ewig gehalten :D )

 

Gruss, Zurbel

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1025,8km, 35l (noch nicht auf Reserve)

 

macht: 3,41 l/100km

 

Grüße,

Jens

 

Kannst Du paar Angaben zu dem dafür notwendigen Fahrstil machen? Ich kann mir das nicht mal vorstellen, wenn ich die Strecke konstant am Stück mit Tempomat auf 70 und im 5. Gang durchfahren würde...

Aber ich hab ja schon immer den Verdacht, dass bei meinem was nicht ganz stimmt.

 

Gruß,

Silas

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Hallo.

 

Kannst Du paar Angaben zu dem dafür notwendigen Fahrstil machen

 

Verbrauch l/100km bei mir bisher ca.:

80 = 3,3 ; 100 = 3,8 ; 120 = 4,5 ; 140 = 5,3 ; 160 = 6,2 ; >180 = >7

 

1. Von den besagten 1025km nur ca. 80km Stadt/Kurzstrecke. Rest BAB mit 80-100, kein Windschatten.

 

2. Bei Gefälle schnell auf 120-140 beschleunigen und im Leerlauf rollen lassen (wie 1.2er?). Rollt dann sehr weit bis er wieder bei 90 ist, hat den Vorteil, dass die Durchschnittsgeschwindigkeit auch deutlich höher ist als z.B. bei konstant 90.

(Bringt nichts in der Ebene, da das Auto zu schnell an Geschwindigkeit verliert. Mache ich dann nur zum überholen, um nicht ewig auf der mittleren o. linken Spur zu schleichen)

 

Allgemein:

a) Hab keinen BC, weiss nicht was wie viel bringt. Alles reine Erfahrungswerte durch probieren.

 

b) Der relativ große Sprung im Verbrauch von 100 zu 120 kommt wohl daher, dass ab 120 das Rollen im Leerlauf nur noch selten nutzbar ist.

 

c) So sparsam fahren ist ziemlich aufwendig, da man bei dichtem Verkehr kaum mit 80 so vor sich hin fahren kann, sonst müssten ständig LKW überholen, ist nicht zumutbar finde ich. Auch das mit dem ausrollen lassen kann man nicht ständig machen. Wenn man an jemandem mit 120-140 vorbeifährt und dann vor ihm bis 90 ausrollt, kann man sich vorstellen was da los ist...

 

Also immer voraus- (und zurück-) schauend fahren.

 

Fazit:

Mit dieser Fahrweise bekommt das jeder mit dem 90PS hin. Merkt man einfach am Verbrauch bei höheren Geschwindigkeiten, dass meins keine Wundertüte ist.

ICH staune deshalb über die Verbrauchswerte von Gaesch. Der schrieb was von 3,6 bei 120 und 5,5 bei 180 oder so. Trotz Chip und langem 5. unglaublich...

 

Grüße,

viel Spass beim sparen,

Jens

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Hallo.

 

 

 

2. Bei Gefälle schnell auf 120-140 beschleunigen und im Leerlauf rollen lassen (wie 1.2er?). Rollt dann sehr weit bis er wieder bei 90 ist,

 

Grüße,

viel Spass beim sparen,

Jens

 

Du meinst, mit eingelegtem Gang in der Schubabschaltung fahren, richtig?

 

 

Manch einer ist der Meinung, bei zu sparsamer Fahrweise könnte der Turbo verrußen, der müsse ab und zu freigeblasen werden, ansonsten hätte man am falschen Ende gespart.

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Hallo.

 

Manch einer ist der Meinung, bei zu sparsamer Fahrweise könnte der Turbo verrußen, der müsse ab und zu freigeblasen werden, ansonsten hätte man am falschen Ende gespart.

 

Keine Sorge, meine Kugel wird hin und wieder auch flott bewegt.

Mein Gesamtschnitt liegt daher leider nicht bei 3,x :)

Versuche aber so oft als möglich sparsam unterwegs zu sein.

 

Du meinst, mit eingelegtem Gang in der Schubabschaltung fahren, richtig?

 

Nein, Motorbremse nutze ich nur, wenn ich auch tatsächlich abbremsen möchte.

Gerade das rollen im Leerlauf (Gang raus) ist ja so sparsam.

Angenommen im Leerlauf verbrauche ich um 1l/h. Wenn ich nun mit 120km/h rolle, verbrauche ich demnach <1l/100km.

Wenn ich die Motorbremse nutze, dann verbrauche ich in diesem Moment zwar nichts, werde aber deutlich schneller wieder auf die Geschwindigkeit abgebremst ab der der Motor wieder die Geschwindigkeit halten muss mit Verbrauch >3l/100km.

Zweiteres ist also insgesamt unökonomischer. Daher der Verweis auf den 1.2er, der ja wohl auch viel rollt, statt die Motorbremse zu nutzen.

 

Bin kein Experte, mit meiner Variante aber nachweislich sparsam unterwegs. Verbräuche deutlich unter 4l/100km erreiche ich erst seit ich das rollen nutze.

 

Mir wärs auch egal, wenn beide Varianten gleich sparsam wären, mit meiner bin ich definitiv schneller unterwegs.

 

Bis denne,

Jens

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Gerade das rollen im Leerlauf (Gang raus) ist ja so sparsam.

Angenommen im Leerlauf verbrauche ich um 1l/h. Wenn ich nun mit 120km/h rolle, verbrauche ich demnach <1l/100km.

Wenn ich die Motorbremse nutze, dann verbrauche ich in diesem Moment zwar nichts, werde aber deutlich schneller wieder auf die Geschwindigkeit abgebremst ab der der Motor wieder die Geschwindigkeit halten muss mit Verbrauch >3l/100km.

 

Schöner praxisnaher Vergleich...

 

So eine steile und vor allem lange Abfahrt suche ich auch noch...:D

 

mfg

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hallo, mein (1,4 Benziner) durchschnittlicher Verbrauch der letzten 6 Tankfüllungen liegt bei 4,65l/100km siehe Spritmonitor Detailansicht: Audi - A2 - A2 1,4

 

ich lasse das auto auch oft im leerlauf rollen, daher meine frage: wenn ich bei ca. 100km/h rolle, die kupplung trete und den 5. Gang einlege, müssen doch die synchronringe viel arbeit leisten um den Drehzahlunerschied anzupassen, wäre es daher schonender vor dem Schaltvorgang etwas gas zugeben?

 

bei meinem seat arosa(110.000km) macht es bei dem oben beschriebenen "Vorgang" leichte Zahnradgeräusche obwohl ich mit ihm nur selten im leerlauf gerollt bin.

mfg

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... habe in der letzten Woche von Frankfurt in den Raum Bonn und zurück 2,62l/100km gebraucht :D

 

Die Fahrweise war aber extrem:

Viel im Windschatten von LKW mit 95 km/h fahren ist bei dem Verbrauch "Muss"

 

Mich interressiert momentan halt einfach, was geht ;)

 

 

G

 

 

Martin

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Was sagen deine Bremsen? Sehen die Scheiben noch gut aus?

Bei dem Schnitt braucht der sicher keine Bremsen. (die liegen wahrscheinlich eingemottet in der Garage):D

Wir werden uns einen Seat Ibiza Ecomotive zulegen - Ich bin schon gespannt auf die tatsächlichen Verbrauchswerte. Verbräuche von 2,3l/100 km werde ich wohl nie wieder erreichen. Ich hoffe aber daß wenigstens ab und zu eine 2 vor dem Komma steht. Und wäre überaus zufrieden wenn im langfristigen Schnitt eine 3 davor stehen würde (befürchte aber daß es 4,4 sein werden)

 

Gruß Frank

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Was sagen deine Bremsen? Sehen die Scheiben noch gut aus?

 

Ich versuche möglichst wenig zu bremsen, ist ja klar.

 

Aber da ich so viel fahre, kommen schon genug Bremsungen zusammen für eine vernünftige "Bremsenpflege".

Bremsen lässt sich ja nicht immer verhindern :)

 

Die Vorderen haben immerhin 106.000 km gehalten und sahen noch halbwegs in Ordnung aus.

Hinten hab ich wg. bekanntem Rostproblem gleich nach Übernahme tauschen lassen (63.000 km) und halten sich seitdem gut. Rostrand ja, aber in Maßen.

 

Wirklich Probleme gibt es nur bei längerer Standzeit, wenn ich fahre nicht.

 

Grüße, Jens

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Hallo,

 

gerade habe ich die Kugel getankt, und sehe das meine bessere Hälfte die Kugel mit 5,0 Ltr/100km bewegt, zumindest diese Tankfüllung lang:(

 

Ich muss das beobachten:D

 

Eine andere Geschichte zum Thema Spritsparen:

Anfang August sind wir vom Heimathafen bis Varberg gefahren also etwas über 1000km mit einer Tankfüllung, 83 Ltr getankt. Mit dem Doka+Wohnkabine incl. 95 Ltr Wasser, Schlauchboot, Außenborder, 26Ltr Gemisch 2 Fahrräder, alles zusammen 3400kg die Fuhre, hinten 4,4 bar, vorne 3,8 bar. Nie schneller als 100km/h, oft 90/92. Achso 2,22m breit und 3,25m hoch, kein Dachgepäck.

Macht weit unter 3 Ltr pro Tonne Fahrzeuggewicht. :D

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Neuer persönlicher Verbrauchsrekord Benziner 1,4

Schweinfurt - München - Schweinfurt mit Kurzstrecke (20 km) in 4,82 Liter/100 km.

 

An sich ganz gut reproduzierbar und ließe sich bei optimalen Bedingungen (Hinfahrt noch etwas langsamer, keine 20 km Kurzstrecke) auf ca. minimale 4,6 Liter/100 km drücken (zeigt das Potenzial). Hinfahrt bei deutlich mehr Verkehr generell etwas schneller (meist ca. echte 100 bis 110 km/h). Rückfahrt mit ca. 4x Bremsen nachts gegen 10 Uhr los gefahren, nie schneller als kurz mal Tacho 120, meistens mit 93 km/h dem schnellsten Laster hinterher (DHL, mit Tempo 80-Schild, klasse), den ich finden konnte. Baustellen und Tempolimits mit echten 80 km/h durchfahren. Man muss bei diesem Fahrstil höllisch aufpassen, sich und andere nicht zu gefährden. Am sichersten und noch ökonomisch wäre eigentlich konstantes Fahren mit 120 - 130 km/h.

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Hab grad auch mit 4,82l/100km eine persönliche Bestleistung aufgestellt:

http://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/143655.html

 

Fahrweise: überwiegend Autobahn mit Tacho 120, einiges an Landstraße und bissl Stadt ohne viel Verkehr, ECON on, kaum Abblendlicht dank LED-TFL

 

Gruß,

Silas

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Edit/OT: Achja, wie schnell warst du bei dem 3-fachen Verbrauch (und welches Auto)?

Mein Rekord liegt bei 2:20 (allerdings ab Garching und nein, auch nicht mit dem A2 :)). Die Baustellen um Nürnberg und das Tempolimit bei Erlangen bremsen ziemlich und verhindern schnellere Zeiten.

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Habe nur 6,7l in der Stadt verbraucht (mit nur etwas außerhalb fahren). Das ist schon neuer Rekord jedenfalls ziemlich gut. Verbrauch ist dieses Jahr definitiv gesunken. (bisher ohne Spurverbreiterungen...)

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  • 2 Wochen später...

hi ..

habe auch einen neuen persönlichen .

fakts :

strecke = 859,9

profil = köln -> stuttgart und zurück ( viel berg auf und ab )

Luftdruck = 2,8 bar

davon war ich 30 km auf der autobahn im stau , 60 km landstrasse , 50 km stadt weil ich einen tag vorher einkaufen musste und da fahren wir in viele verschiedene märkte .

Geschwindigkeit laut tacho = 100 auf der hinfahrt und 110 auf der rückfahrt .

balast = hinfahrt war die rückbank augebaut aber , dafür habe ich eine GROSSE endstufe und viele kabel sowie viiiieel dämmung (z.b. hält die heckklappe nicht von alleine weil da so viel dämmung drinn ist ), ausserdem habe ich ein Aquarium von 120 cm mit unterschrank technik und vielen tieren mitgenommen ( das aquarium hat bestimmt 100 kg mit trennwänden und unterschrank).

ich selber wiege auch stolze 120 kg was wohl auch nicht vernachlässigt werden sollte !

desweiteren noch reserve kanister mit .

verbrauch waren 30,36L

 

Durchschnitt = 3,53L

 

fazit = habe schonmal 3,6L verbraucht und weiss das bei den 3,53 noch was drinn ist !

wenn da mal weniger stau auf den deutschen autobahnen wäre ginge es unter 3,5L !

ich überlege gerade ob ich nicht vielleicht noch mit dem spoiler kit aufrüsten sollte und da ich nächsten sommer eh neue reifen brauche da ich unterschiedliche und poröse alte abgefahrene drauf habe , dachte ich an 165ger leichtlauf a´la fulda ecocontroll oder so !

damit schaffe ich das locker unter 3,5L zu bleiben denke ich aber wieviel würde das noch bringen und ist es schwer selber dran zu machen ?

 

cu

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ich überlege gerade ob ich nicht vielleicht noch mit dem spoiler kit aufrüsten sollte und da ich nächsten sommer eh neue reifen brauche da ich unterschiedliche und poröse alte abgefahrene drauf habe , dachte ich an 165ger leichtlauf a´la fulda ecocontroll oder so !

damit schaffe ich das locker unter 3,5L zu bleiben denke ich aber wieviel würde das noch bringen und ist es schwer selber dran zu machen ?

 

cu

Gute Idee! Nicht überlegen, machen. Die Spoiler sind relativ einfach zu montieren, wenn man den Unterbodenspoiler mit Aluschienen befestigt. Gute Anleitungen sind hier zu finden. Was das noch bringt? Insgesamt vielleicht noch mal 0,2 L, wenn du auch die Reifen montierst.

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  • 1 Monat später...
was würde der Wagen aber erst verbrauchen mit 300 kg weniger auf den Rippen u.a. durch Wegfall der ganzen Hybridtechnik, dafür mit einem aufgeladenen 3-Zylinder-Benziner ?

 

Ein Hybridantrieb beinhaltet sinnvollerweise eine Bremsenergierückgewinnung (Rekuperation). Dadurch fällt die Fahrzeugmasse weitgehend aus der Rechnung, was ihren Einfluß auf den Fahrwiderstand und somit den Streckenverbrauch angeht. Es bleibt einzig ein höherer Rollwiderstand (der ist direkt proportional zur Fahrzeugmasse), aber der Rollwiderstand besitzt nur einen geringen Anteil am gesamten Fahrwiderstand.

 

PKW mit Hybridantrieb dürfen also schwer sein. Leichtbau und Hybrid bringt zusammen m.E. keine Vorteile, nur unnötige Mehrkosten.

 

Übrigens besitzen aufgeladene Ottomotoren nur im Teillastbereich einen besseren Wirkungsgrad als Sauger. Eine optimierte Getriebeanpassung (die den Betriebspunkt immer nahe am Bestbereich hält) erspart daher den Turbo und ist billiger und weniger fehleranfällig.

 

Gruß

 

Andreas

Bearbeitet von AH.
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Ein Hybridantrieb beinhaltet sinnvollerweise eine Bremsenergierückgewinnung (Rekuperation). Dadurch fällt die Fahrzeugmasse weitgehend aus der Rechnung, was ihren Einfluß auf den Fahrwiderstand und somit den Streckenverbrauch angeht.

Du scheinst von einem sehr hohen Wirkungsgrad auszugehen. Im Gegensatz zu Dir kenne ich Die Zahlen nicht so genau und denke mehr aus dem Bauch heraus.

und der hat mir gesagt, daß nur die Hälfte der kinetischen Energie, die mit der Motorbremse verbremst werden auch wieder in die Wiederbeschleunigung gesteckt werden. Außerdem vermute ich, daß nur leichtere Bremsvorgänge komplett rekuperiert werden können, da sonst der Strom für den Akku zu stark wirkt.

 

Gruß Frank

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Mal abgesehen das die Toyoten gerade mal 20 oder waren es 30% der Gesamtkapazität des Akkublocks nutzen, damit die Dinger auch nen paar Tage halten.Ich muss schon sagen tolle Technik :crazy: , um dann 2l gegenüber z.B meinem Einzusparen. Über die Umwelt-Bilanz der Akkuproduktion redet auch kaum einer , komisches Sache das. Zum Thema zurück , ich hab jetzt 5,5l gepackt und liege im Schnitt jetzt bei 5,9l.

 

gruß tommi

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Ein Hybridantrieb beinhaltet sinnvollerweise eine Bremsenergierückgewinnung (Rekuperation). Dadurch fällt die Fahrzeugmasse weitgehend aus der Rechnung, was ihren Einfluß auf den Fahrwiderstand und somit den Streckenverbrauch angeht. Es bleibt einzig ein höherer Rollwiderstand (der ist direkt proportional zur Fahrzeugmasse), aber der Rollwiderstand besitzt nur einen geringen Anteil am gesamten Fahrwiderstand.

 

PKW mit Hybridantrieb dürfen also schwer sein. Leichtbau und Hybrid bringt zusammen m.E. keine Vorteile, nur unnötige Mehrkosten.

 

Übrigens besitzen aufgeladene Ottomotoren nur im Teillastbereich einen besseren Wirkungsgrad als Sauger. Eine optimierte Getriebeanpassung (die den Betriebspunkt immer nahe am Bestbereich hält) erspart daher den Turbo und ist billiger und weniger fehleranfällig.

 

Gruß

 

Andreas

 

Jetzt mal ein wenig provokativ...

 

Ein Daihatsu Cuore verbraucht im Schnitt 4,4ltr/100km und damit nur ca. 0,1ltr mehr als der Prius.

Auch im Cuore haben 4 Leut' bequem Platz. Nur der Kofferraum ist kleiner, wobei der Kofferraum des Prius im Vergleich zum A2 auch relativ klein ist. Und wenn der Platz nicht reicht, dann kann man an den Cuore einen kleinen Anhänger dranhängen.

Der Daihatsu kostet denn auch weniger als die Hälfte vom Prius.

 

Wer wirklich Sprit und Resourcen sparen will, der kommt am konsequenten Leichtbau nicht vorbei (und den damit verbundenen Komfortverlust).

 

Gruß

Lutz, der den Prius nur als Technologie-Träger sieht

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und der hat mir gesagt, daß nur die Hälfte der kinetischen Energie, die mit der Motorbremse verbremst werden auch wieder in die Wiederbeschleunigung gesteckt werden. Außerdem vermute ich, daß nur leichtere Bremsvorgänge komplett rekuperiert werden können

 

Hallo,

 

ohne die Zahlen zu kennen, würde ich einen Rekuperations-Wirkungsgrad von 50% für überraschend gering halten.

Der Elektroantrieb hat als Motor und als Generator eigentlich einen sehr hohen Wirkungsgrad über 95%. Wenn man die Energie in einem Kondensator speichert, sollte auch dabei der Wirkungsgrad nahe 100% sein. Bei der Speicherung in einem Akku könnte er geringer sein.

 

Für eine Fahrzeugmasse von 1500 kg komme ich bei einer Beschleunigung von 1m/s2 (das ist nicht wenig und entspricht einer Änderung der Geschwindigkeit um 50 km/h in ca. 14s) auf eine erforderliche Bremsleistung von 15 kW. 15 kW dürften problemlos rekuperierbar sein.

Negatives Beschleunigen (Bremsen) mit deutlich über 1m/s2 ist m.E. unkomfortabel und sollte nur in Gefahrensituationen auftreten.

 

Gruß

 

Andreas

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