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TÜV - Lizenz zum Gelddrucken?


MichaelR

Empfohlene Beiträge

Bin im März 2012 zum TÜV, zwecks Begutachtung §19 (2)/21StVZO. Felgen vom A1 + Bereifung eintragen lassen. Gesamtkosten der Aktion 47,30€ zuzüglich 11,40€ für das ändern der Papiere.

 

Heute das selbe mit Schmiedefelgen vom A3. Wobei die Bereifung schon im Schein eingetragen war. Also noch weniger "Hirnschmalzverbrauch" des Prüfers. Das ganze natürlich mit der Traglastbescheinigung von Audi in 10 Minuten am Auto und zusätzlichen 10 Minuten Bürotätigkeit erfolgreich bestanden.

Der Ärger begann dann an der Kasse. Aufgerufen wurden für diese "Dienstleistung" der stolze Preis von 72,95€.

 

Das sind in 18 Monaten eine Preissteigerung von über 50%:eek: !!! Habe ich da irgendetwas verpasst.

Fallen so kurz vor Weihnachten beim TÜV Extragebühren/ "Weihnachtsgratifikationen" an?

 

Oder ist da ein gewisser Herr Monopol der Verantwortliche?:mad:

 

Die Gebühren für das ändern der Papiere ist gleich geblieben!

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  • 10 Jahre später...

Nach 11 Jahren Ruhe hier mal ein Artikel aus der aktuellen AMS:

https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/tuev-sued-hu-hauptuntersuchung-auto-10-jahre-intervall-jaehrlich/

Damit nicht es nicht die Bestätigung für eine Gelddruckmaschine ist, sollte zumindest die TÜV- Gebühr für Altfahrzeuge deutlich gesenkt werden. Es soll ja Leute geben, die diese Autos wegen ihren niedrigen Einkommens fahren. Sind ja nicht alle Entusiasten wie wir. Ein 20 Jahre alter A2 soll dann sicher bald alle 6 Monate zum TÜV:eek:!

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Mal sehen was draus wird...bisher ist es m.E. nur eine gewünschte Umsatzverdoppelung des TÜV. Andererseits, heute findet sich ja sicher jemand der es gut findet dieses Invest der Bürger zu verlangen um hypothetische 2,5 statistische Tote pro Jahr zu vermeiden. Vision Zero! 

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das kommt vermutlich niemals!!!

wenn ich aber sehe was hier teilweise an Schrott auf den Straßen unterwegs ist........

und da spreche ich nichmal von Ukraine, Romänien, Bulgarien.

Von der Versicherungsproblematik ganz zu schweigen

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vor 59 Minuten schrieb sliner:

das kommt vermutlich niemals!!!

wenn ich aber sehe was hier teilweise an Schrott auf den Straßen unterwegs ist........

und da spreche ich nichmal von Ukraine, Romänien, Bulgarien.

Von der Versicherungsproblematik ganz zu schweigen

 

TÜV bekommst du auch in diversen telegram Gruppen mit originalem Siegel und Papieren  mit nachgemachten Plaketten ...  in der Telegramm Gruppe ist auf jeden Fall ordentlich Umsatz .... oder im Internet :-)

 

https://www.x-sticker.com/search/?query=tüv

 

Siegel gibts auch ....

 

https://www.x-sticker.com/aufkleber-verkehr-hamburg-fur-deutsches-nummernschild-plakette/

 

Im fließenden Verkehr fällt das nicht auf. Wird nicht lang dauern, bis auch der qr code auf den Siegeln hinzugefügt wird. Die machen das seit Jahren so ... die Seite kenne ich mit unterschiedlichen Adressen  seit über 10 Jahren.

 

Ich habe damit mal Kennzeichen "aufgefrischt"  für die Schlachter, die ab und an mal auf meinem Gundstück standen, ich hatte am alten Wohnort mal einen  (zum Glück entfernten)  Nachbarn, der mich mal wegen illegaler Autoverwertung (o.ä.) anzeigen wollte .... deswegen habe ich damals die alten Kennzeichen mit diesen Aufklebern frisiert, und den Eindruck erweckt, die Autos wären zugelassen. Solange man damit nicht fährt und das nur als Deko auf Privatgrund macht, ist das noch nicht mal illegal...

 

 

Bearbeitet von A2 HL jense
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vor einer Stunde schrieb A2 HL jense:

 

TÜV bekommst du auch in diversen telegram Gruppen mit originalem Siegel und Papieren  mit nachgemachten Plaketten ...  in der Telegramm Gruppe ist auf jeden Fall ordentlich Umsatz .... oder im Internet :-)

 

 

Ich hab mal ne Reportage gesehen von einem Prüfer, der 4000 Prüfungen pro Jahr hatte. Das war irgendwie dreimal soviel wie der "Zweitplatzierte".

Ist aber trotzdem erst durch Hinweise aufgefallen.

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vor 5 Stunden schrieb sliner:

das kommt vermutlich niemals!!!

wenn ich aber sehe was hier teilweise an Schrott auf den Straßen unterwegs ist........

und da spreche ich nichmal von Ukraine, Romänien, Bulgarien.

Von der Versicherungsproblematik ganz zu schweigen

Das betrifft oft die "durchreisenden" LKW die von Litauen oder sonst wo Richtung Süden und zurück fahren. Oft als billige Subunternehmer anderer Unternehmen. Seitdem in Lüdenschein die A45 wegen der Rahmedetalbrücke gesperrt ist fahren die LKW durch die Stadt. Seitdem dass nur noch für LKW erlaubt ist, die im Stadtbereich anliefern, wird dort oft der LKW- Verkehr kontrolliert. Und es werden viele LKW rausgezogen, die nicht fahrtüchtig sind. Einer unserer Mitkegler leitet ja ein TÜV Station im MK und ist auch schon mal bei solchen Aktionen dabei. Wenn man zu ihm zum TÜV will, muss man lange vorher einen Termin buchen. Wenn nun alle über 10 Jährigen jedes Jahr zum TÜV sollen, braucht es dort min. 2 neue Mitarbeiter.

 

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vor 17 Minuten schrieb Nupi:

Das betrifft oft die "durchreisenden" LKW die von Litauen oder sonst wo Richtung Süden und zurück fahren. Oft als billige Subunternehmer anderer Unternehmen. Seitdem in Lüdenschein die A45 wegen der Rahmedetalbrücke gesperrt ist fahren die LKW durch die Stadt. Seitdem dass nur noch für LKW erlaubt ist, die im Stadtbereich anliefern, wird dort oft der LKW- Verkehr kontrolliert. Und es werden viele LKW rausgezogen, die nicht fahrtüchtig sind. Einer unserer Mitkegler leitet ja ein TÜV Station im MK und ist auch schon mal bei solchen Aktionen dabei. Wenn man zu ihm zum TÜV will, muss man lange vorher einen Termin buchen. Wenn nun alle über 10 Jährigen jedes Jahr zum TÜV sollen, braucht es dort min. 2 neue Mitarbeiter.

 

ich meinte eigentlich nicht unbedingt LKWs.

Mir reicht was ich jeden Tag an Osteropäischen PKWs so auf den BABs so sehe. TÜV kennen die ja nicht.

Übrigens, viel Spass bei nem Unfall mit solchen Fahrzeugen, Ukrainer z.B. fahren hier fast alle ohne Versicherungsschutz

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vor 7 Minuten schrieb Zweierlehrling:

Gestern beim TÜV Nord: 169€ für HU/AU - und die 17" S-Line mit 205/45 17 sah er als erheblichen Mangel an 🤐

Wenn die nicht in de Coc stehen, müssen die eingetragen werden. Unser silberne FSI hat auch die 17 Zoll S-Liner in der Coc, der ein Jahr neuere blaue nicht. Nur 15 und 16 Zoll.

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vor 15 Minuten schrieb Schwabe:

45er Querschnitt steht sowieso nicht in der COC.

Bestenfalls 205/40 R17.

 

Stimmt! Ich hatte nur auf die Felgengröße geachtet. Sebst ohne eine Tieferlegung dürfte 205/45 R17 schwierig werden, da schon die 205/40/R17 im oberen Toleranzbereich des maximalen Reifenumfangs für den A2 liegen. Evtl. mit einer Tachoanpassung. Die ist nicht billig. Da müsste man die 205/45/R17 schon geschenkt bekommen haben.

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vor 2 Stunden schrieb sliner:

ich meinte eigentlich nicht unbedingt LKWs.

Mir reicht was ich jeden Tag an Osteropäischen PKWs so auf den BABs so sehe. TÜV kennen die ja nicht.

Übrigens, viel Spass bei nem Unfall mit solchen Fahrzeugen, Ukrainer z.B. fahren hier fast alle ohne Versicherungsschutz

Aus zuverlässiger Quelle weiß ich das Prüfer angehalten wurden, bei ukrainischen Fahrzeugen trotz gravierenden Mängeln die Plakette zu erteilen. Kommt von ganz oben...

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vor 50 Minuten schrieb NSUFahrer:

Aus zuverlässiger Quelle weiß ich das Prüfer angehalten wurden, bei ukrainischen Fahrzeugen trotz gravierenden Mängeln die Plakette zu erteilen. Kommt von ganz oben...

 

Der Kumpel vom Onkel der besten Freundin meiner Tante kennt jemanden aus dem Kleingartenverein dessen Omas Enkel beim TÜV arbeitet. Diese zuverlässige Quelle habe ich mal schnell angefragt, der sagt, das ist grober Unfug, was deine Quelle da behauptet. :-)

 

Zumal ukrainische Fahrzeuge auch nicht in D zum TÜV müssen ...  anerkannte Flüchtlinge brauchen für länger als ein Jahr eine Ausnahmegenehigung für ihre Autos vom TÜV. Da kursierte deswegen so einiger Unfug durch die sozialen Medien  ... eine Zusammenfassung des Geschwurbels findet sich hier hier :

 

https://correctiv.org/faktencheck/2023/09/28/was-hinter-der-kostenfreien-tuev-untersuchung-eines-ukrainischen-autos-steckt/

Bearbeitet von A2 HL jense
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Fuc.ing TÜV (sorry)... Ich trau dem Verein (und den anderen Prüforganisationen) gar nicht mehr.

Mal abgesehen davon was sie alles so großzügig übersehen weil sie keine Augen oder keine Ahnung oder beides nicht haben (beim A2 die Querlenker...), großes Gelaber am Auto können sie. Da habe ich mittlerweile schon so viele Sachen erlebt, da fällt man vom Glauben ab.
Ich stehe mittlerweile auch grundsätzlich dabei. Wenn die das nicht wollen fahre ich woanders hin. Jedes Jahr brauche ich das auf gar keinen Fall.

 

 

Bearbeitet von avopmap
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vor 7 Stunden schrieb sliner:

ich meinte eigentlich nicht unbedingt LKWs.

Mir reicht was ich jeden Tag an Osteropäischen PKWs so auf den BABs so sehe. TÜV kennen die ja nicht.

 

Das ist nicht richtig: es gibt seit 10 Jahren eine EU-RIchtlinie, nach der in den EU-Mitgliedsstaaten eine regelmäßige technische Überwachung von Kraftfahrzeugen implementiert werden musste. Das war u.a. auch für den TÜV der Anlass, in anderen EU-Staaten Prüforganisationen aufzubauen, um auch über die deutschen Landesgrenzen hinaus Umsatz zu generieren.

 

Ich kann jedoch aus eigener beruflicher Tätigkeit berichten, dass längst nicht alles rollender Schrott ist, was ein Kennzeichen aus Litauen, Polen, Rumänien, Bulgarien... trägt. Diese Fahrzeuge sind z.T. in besserem Zustand als das, was ein weißes "D" auf blauem Grund trägt. Warum soll ein deutscher Spediteur seine Fahrzeuge auch nicht in anderen EU-Staaten zulassen dürfen, so lange das rechtlich möglich ist? Spätestens sobald die Fahrzeuge über deutsche Straßen rollen, müssen sie technisch i.O. und insofern genau so einwandfrei sein wie diejenigen Fahrzeuge, die ein deutsches Kennzeichen tragen. Sparen können die Spediteure insbes. bei den Kfz-Steuern. Bei den Löhnen für den Fahrer ist das schon schwieriger, denn der ausländische LKW-Fahrer muss, wenn er die deutsche Landesgrenze inbound überschreitet, nach deutschem Mindestlohnrecht bezahlt werden.

 

vor 8 Stunden schrieb sliner:

Übrigens, viel Spass bei nem Unfall mit solchen Fahrzeugen, Ukrainer z.B. fahren hier fast alle ohne Versicherungsschutz

 

Ganz so schlimm ist das nun auch wieder nicht, denn bei Unfällen mit ausländischen Fahrzeugen in Deutschland vermittelt das DBGK (Deutsches Büro Grüne Karte) einen deutschen Haftpflichtversicherer, der stellvertretend die Schadensregulierung - nach deutschem Recht! - übernimmt. Auf Deinem Schaden bleibst Du also nur sitzen, wenn Du den Unfall verschuldet und keine Vollkaskoversicherung hast. ;)

 

vor 6 Stunden schrieb Zweierlehrling:

Gestern beim TÜV Nord: 169€ für HU/AU - und die 17" S-Line mit 205/45 17 sah er als erheblichen Mangel an 🤐

 

Ja, so ist das eben, wenn man mit einer Bereifung zur HU vorfährt, die lt. COC oder ZB1 nicht eingetragen / freigegeben ist. ;) Wenn so etwas nicht mit einer defekten Glühlampe (= geringer Mangel) gleichgesetzt wird, finde ich das völlig i.O.

 

Dennoch: dass die technischen Mängel mit zunehmendem Fahrzeugalter zunehmen, ist Fakt. Insofern könnte man - ins Grobe gesprochen - auch eine Lösung entwickeln, dass Fahrzeuge nur dann eine 2-Jahres-Plakette bekommen, wenn die Untersuchung nicht mehr als einen "geringen Mangel" bescheinigt bzw. nach einem Jahr wieder zur HU vorgeführt werden müssen, wenn die Untersuchung mindestens einen "erheblichen Mangel" zu Tage fördert. Das könnte u.U. dazu führen, dass man sich dem technischen Zustand seines Fahrzeugs frühzeitig und fortwährend widmet statt einfach nur abwartet, was der Prüfer sagt.

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vor 6 Stunden schrieb NSUFahrer:

Aus zuverlässiger Quelle weiß ich das Prüfer angehalten wurden, bei ukrainischen Fahrzeugen trotz gravierenden Mängeln die Plakette zu erteilen. Kommt von ganz oben...

 

Das Pamphlet aus dem Regierungspräsidium?!  Ist öffentlich einsehbar.

 

Irgendwo aus dem Kopf zusammengekratzte Kurzfassung nach meinem Verständnis:

In der EU haben wir schärfere Vorschriften was Abgasverhalten, Assistenzsysteme, usw. angeht. Um ukrainische Fahrzeuge mit deutscher Nummer fahren zu dürfen gibt es Ausnahmeregelungen, nach denen je nach Baujahr z.B. ein schlechteres Abgasverhalten kein Ausschlusskriterium ist. Das wäre aber bei uns aber ein gravierender der Mangel. Vorhandene Systeme, oder Systeme, die beiden Fahrzeugen üblicherweise vorhanden wären, werden aber geprüft und müssen in technisch einwandfreiem Zustand sein. Genaueres auf Nachfrage.

 

 

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vor 17 Stunden schrieb A2 HL jense:

 

Der Kumpel vom Onkel der besten Freundin meiner Tante kennt jemanden aus dem Kleingartenverein dessen Omas Enkel beim TÜV arbeitet. Diese zuverlässige Quelle habe ich mal schnell angefragt, der sagt, das ist grober Unfug, was deine Quelle da behauptet. :-)

 

Zumal ukrainische Fahrzeuge auch nicht in D zum TÜV müssen ...  anerkannte Flüchtlinge brauchen für länger als ein Jahr eine Ausnahmegenehigung für ihre Autos vom TÜV. Da kursierte deswegen so einiger Unfug durch die sozialen Medien  ... eine Zusammenfassung des Geschwurbels findet sich hier hier :

 

https://correctiv.org/faktencheck/2023/09/28/was-hinter-der-kostenfreien-tuev-untersuchung-eines-ukrainischen-autos-steckt/

Du wirst schon recht haben!

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Wenn den Herrschaften die Sicherheit auf deutschen Straßen so wichtig ist, hier mein Vorschlag. TÜV wie gewohnt alle 2 Jahre und azyklisch dazu nach 12 Monaten eine kostenlose Prüfung. Da gehe ich mit, kein Thema. Aber den Vorwand zu bringen, alte Autos taugen nix und doppelt abkassieren zu wollen, kann man machen muss man aber nicht.

Zuerst sollten die Prüfstellen bzw. das BKA ca. 40% der Neuwagen erst gar nicht zulassen. Dann wäre es auch schon sicherer. Viele Hersteller meinen wenn Sie ne Kasperbude mit 4 Rädern haben, dann passt das schon. Die Kundschaft kann ja Testkarnickel spielen. Was ich zum Teil bei meinem Spezi in der Werkstatt sehe ist fast nicht zu toppen. Autos die nach 3 Jahren beim ersten TÜV durchfallen oder Querlenker hinten (gilt für den ganzen Konzern der gerade Probleme hat), bei 6-7 Jahre alten Autos kann man mit der Hand komplett durch fassen.

Ach ja...., ich schweife ab. Es geht ja um die bösen, bösen alten Autos mit denen nix verdient ist. :evilatyou:

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Mein Gefühl in den letzten 2, 3 Jahren war, dass sie extrem viel pingeliger geschaut haben und viel Gedöhns aufgeschrieben haben.

Damit gurken sie sich halt ihre Statistik so hin, dass das aussieht, als wenn nur noch Katastrophen unterwegs sind.

 

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vor 10 Minuten schrieb avopmap:

Mein Gefühl in den letzten 2, 3 Jahren war, dass sie extrem viel pingeliger geschaut haben und viel Gedöhns aufgeschrieben haben.

Damit gurken sie sich halt ihre Statistik so hin, dass das aussieht, als wenn nur noch Katastrophen unterwegs sind.

 

Da ist etwas dran. IIRC wurden viele Mängel von GM auf EM hochgestuft, auch wenn nicht wirklich sicherheitsrelevant. Viola, mehr Fahrzeuge fallen durch, und ein guter Grund noch mehr Prüfungen zu fordern.

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vor 4 Stunden schrieb avopmap:

Mein Gefühl in den letzten 2, 3 Jahren war, dass sie extrem viel pingeliger geschaut haben und viel Gedöhns aufgeschrieben haben.

Damit gurken sie sich halt ihre Statistik so hin, dass das aussieht, als wenn nur noch Katastrophen unterwegs sind.

 

Aus diesem Grund gehe ich zur HU nicht mehr zum TÜV-Süd, sondern

zu einem GTÜ-Prüfer im Nachbarort. Der schaut nach den wichtigen Sachen

und hängt sich in der Regel nicht an Kinkerlitzchen auf. Da darf ein alter Motor

auch schwitzen. Beim Abtropfen weiss ich's aber nicht...

Das letzte halbe Jahr war ich mit allen 4 Autos bei dem. Nur bei Eintragungen

kennt er keinen Spaß, wenn die Prüfung nicht nachvollziehbar ist: bei den Rädern

stand nicht drinnen, daß diese in Verbindung mit dem Fahrwerk eingetragen

wurden. In den Unterlagen von der Eintragung stand es dann jedoch. Muste halt

nochmal kommen, ohne weitere Kosten...

Nur mit dem A2 hat er Probleme, persönlicher Natur....

Da hat er heute die Augen verdreht, als ich mit dem dritten auf den Hof gerollt bin:puke:.

Trotzdem ohne Mängel mit neuer Plakette vom Hof gerollt:janeistklar:

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Am 12.12.2024 um 23:46 schrieb heavy-metal:

, so ist das eben, wenn man mit einer Bereifung zur HU vorfährt, die lt. COC oder ZB1 nicht eingetragen / freigegeben ist.

Es war ein Verschreiber, oben schon korrigiert zu 205/40 17.

Der Prüfer hatte nur keine Kenntnis der Freigabe und der 17" S-Line Felgen. Er gab den Hinweis, dass eine Katalogfreigabe mitzuführen sei.

Bearbeitet von Zweierlehrling
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Am 12.12.2024 um 19:42 schrieb avopmap:

Ich stehe mittlerweile auch grundsätzlich dabei. Wenn die das nicht wollen fahre ich woanders hin. Jedes Jahr brauche ich das auf gar keinen Fall.

 

Muss man inzwischen wohl auch wenn man keine Löcher in den Schwellerverkleidungen haben will...

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vor 51 Minuten schrieb Zweierlehrling:

Der Prüfer hatte nur keine Kenntnis der Freigabe und der 17" S-Line Felgen. Er gab den Hinweis, dass eine Katalogfreigabe mitzuführen sei.

 

Ok, dann hat der Prüfer entweder etwas übersehen oder nicht genau recherchiert. Fehler passieren insbes. dort, wo Menschen arbeiten. ;) Das soll und darf natürlich nicht zu Lasten des Kunden gehen. Ggf. empfiehlt es sich, eine Kopie der CoC im Fahrzeug mitzuführen.

 

Im Kern bleibe ich aber auch dabei: nicht zugelassene Felgen / Reifen müssen zu einem erheblichen Mangel führen, zumal in einem solchen Fall die Betriebserlaubnis des Fahrzeugs erlischt.

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Am 12.12.2024 um 23:46 schrieb heavy-metal:

Das ist nicht richtig: es gibt seit 10 Jahren eine EU-RIchtlinie, nach der in den EU-Mitgliedsstaaten eine regelmäßige technische Überwachung von Kraftfahrzeugen implementiert werden musste. Das war u.a. auch für den TÜV der Anlass, in anderen EU-Staaten Prüforganisationen aufzubauen, um auch über die deutschen Landesgrenzen hinaus Umsatz zu generieren.

Haben wir gelacht!

Da gibt es (wie so häufig) riesige Unterschiede zwischen Theorie und Praxis.

Und das völlig unabhängig von der EU.

 

Beispiel:

in der Türkei (kein EU Mitglied!) soll es dem Vernehmen nach, nach mehr als 15jähriger Einarbeitung, inzwischen recht gut funktionieren. Dort ist ein Konsortium zwischen TÜV Nord und Süd, der Doğuş Holding und des Bauunternehmens Akfen tätig (TÜVTürk). Alle Prüfstellen müssen schwer bewacht werden, und die Fahrzeug Besitzer dürfen, in der Regel, nicht bei der Prüfung dabei sein. TÜVtürk – Wikipedia

 

Genau das Gegenteil ist in Griechenland (ein EU Mitglied!) der Fall.

Die Abkürzung KTEO (zu griechisch: ΚΤΕΟ – Κέντρο Τεχνικού Ελέγχου Οχημάτων – „Fahrzeugsprüfungscenter“) steht in Griechenland (ähnlich wie in Deutschland das Kürzel TÜV) als Synonym für die gesetzlich vorgeschriebene periodische technische Kontrolle und Überprüfung von Fahrzeugen durch staatliche oder autorisierte private Prüfstellen.

Die meisten staatlichen Prüfstellen sind inzwischen allerdings wieder geschlossen und es gibt (fast) nur noch private Prüfstellen in denkbar unterschiedlicher Ausprägung!

Die Prüfung kostet bei vielen dieser Prüfstellen ca. 20,-€ - 30,-€ Selbst im günstigen Griechenland dürfte es schwierig sein, dafür eine "anständige" Fahrzeug Prüfung zu machen, und das dafür notwendige Equipment und umfassend geschulte Personal vorzuhalten. Damit dürfte die Qualität einer solchen Prüfung wohl eher fragwürdig sein. Und damit dann wohl auch der technische Zustand der Fahrzeuge.

 

Sei auch noch erwähnt, dass Zeiten für die erste Untersuchung, und die nachfolgenden, in den verschiedenen Ländern durchaus unterschiedlich sind.  

 

 

 

Bearbeitet von Unwissender
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Am 12.12.2024 um 23:46 schrieb heavy-metal:

Spätestens sobald die Fahrzeuge über deutsche Straßen rollen, müssen sie technisch i.O. und insofern genau so einwandfrei sein wie diejenigen Fahrzeuge, die ein deutsches Kennzeichen tragen.

Und noch einmal Lachen ohne Ende!

Schau dir mal an, was am Sonntag so auf den Rast- und Parkplätzen für LKW mit ausländischen Kennzeichen stehen, und in welchem Zustand die häufig sind. Braucht man sich z.B. nur die Reifen anzuschauen. Das reicht meist schon, und spricht dann Bände. 

Nicht von ungefähr gibt es so viele LKW-Kontrollen. Und die reichen noch bei Weitem nicht.

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vor 59 Minuten schrieb Unwissender:

Haben wir gelacht!

Da gibt es (wie so häufig) riesige Unterschiede zwischen Theorie und Praxis.

Und das völlig unabhängig von der EU.

 

Beispiel:

in der Türkei (kein EU Mitglied!) soll es dem Vernehmen nach, nach mehr als 15jähriger Einarbeitung, inzwischen recht gut funktionieren. Dort ist ein Konsortium zwischen TÜV Nord und Süd, der Doğuş Holding und des Bauunternehmens Akfen tätig (TÜVTürk). Alle Prüfstellen müssen schwer bewacht werden, und die Fahrzeug Besitzer dürfen, in der Regel, nicht bei der Prüfung dabei sein. TÜVtürk – Wikipedia

 

Genau das Gegenteil ist in Griechenland (ein EU Mitglied!) der Fall.

Die Abkürzung KTEO (zu griechisch: ΚΤΕΟ – Κέντρο Τεχνικού Ελέγχου Οχημάτων – „Fahrzeugsprüfungscenter“) steht in Griechenland (ähnlich wie in Deutschland das Kürzel TÜV) als Synonym für die gesetzlich vorgeschriebene periodische technische Kontrolle und Überprüfung von Fahrzeugen durch staatliche oder autorisierte private Prüfstellen.

Die meisten staatlichen Prüfstellen sind inzwischen allerdings wieder geschlossen und es gibt (fast) nur noch private Prüfstellen in denkbar unterschiedlicher Ausprägung!

Die Prüfung kostet bei vielen dieser Prüfstellen ca. 20,-€ - 30,-€ Selbst im günstigen Griechenland dürfte es schwierig sein, dafür eine "anständige" Fahrzeug Prüfung zu machen, und das dafür notwendige Equipment und umfassend geschulte Personal vorzuhalten. Damit dürfte die Qualität einer solchen Prüfung wohl eher fragwürdig sein. Und damit dann wohl auch der technische Zustand der Fahrzeuge.

 

Sei auch noch erwähnt, dass Zeiten für die erste Untersuchung, und die nachfolgenden, in den verschiedenen Ländern durchaus unterschiedlich sind.  

 

 

 

 

das mit Griechenland kenne ich, Bekannte haben ein Haus in Griechenland 

mit dazugehörigem Auto (Citroën C3) 

der musste letztes Jahr zum „TÜV“ die Reifen waren 15 Jahre alt und nur noch porös, der Prüfer fand die top

 

über den Türkischen TÜV mal ne reportage gesehen, da gab schon 

schwere übergriffe, die reagieren da etwas emotionaler wenn der 

Schrott ohne Bremsen etc. durch die Prüfung fällt

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Griechische Fahrzeuge sehe ich hierzulande allerdings höchst selten...
Verstehe daher die Aufregung nicht :mask:

 

Bei so manchem Sub-sub-sub-Unternehmer-Sprinter hingegen
schienen mir eher 6-Monats-Intervalle für HU angemessen...

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Nur mal so am Rande: wie mir zugetragen wurde, hat der All- und Besserwissende hier im Forum auf einen meiner Beiträge in gewohnt unfreundlicher und unsachlicher Weise und wie allzu oft im Stile eines Advocatus Diaboli reagiert. Ich lese dessen Beiträge nicht, weil er seit Langem auf meiner Ignore-List steht, und ich mache mir auch nicht die Mühe, dessen Beiträge "ausnahmsweise" anzeigen zu lassen.

 

Nur so viel: meinem Post liegen umfassende eigene Berufs- und Lebenserfahrungen zu Grunde - und kein Stammtischgelaber oder z.B. Berichte der Auto-Blöd oder im Trash-TV.

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vor 1 Stunde schrieb heavy-metal:

................................. auf einen meiner Beiträge in gewohnt unfreundlicher und unsachlicher Weise und wie allzu oft im Stile eines Advocatus Diaboli reagiert. Ich lese dessen Beiträge nicht,.........

Es wäre allerdings sinnvoll, wenn man die Post liest, bevor man solche falschen Behauptungen aufstellt.

 

vor 1 Stunde schrieb heavy-metal:

Nur so viel: meinem Post liegen umfassende eigene Berufs- und Lebenserfahrungen zu Grunde - und kein Stammtischgelaber oder z.B. Berichte der Auto-Blöd oder im Trash-TV.

Da es dabei ja um die (angeblich) gleichwertigen technischen Untersuchungen von Fahrzeugen hauptsächlich in der EU geht, hat es wohl eher wenig mit Berufs- und Lebenserfahrung zu tun. Es sei denn, man hat die entsprechenden Organisationen/Untersuchungen in den verschiedenen Ländern besucht und kennt die jeweiligen Ergebnisse. Davon ist aber sicher nicht auszugehen.

Und selbst wenn man den häufig sehr guten Berichten im TV (z.B. Alexander Bloch) keinen Glauben schenken möchte, gibt es auch im Internet viele Informationen über die unterschiedlichen Verfahrensweisen der verschiedenen Länder. Selbst bei Wikipedia.  Hauptuntersuchung – Wikipedia

 

 

 

Bearbeitet von Unwissender
Korrektur
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Wenn bei einem Fahrzeug, das Euro 4 oder höher eingestuft ist, gilt schon ein abgerissenes Tankdeckelband als erheblicher Mangel. Bei Fahrzeugen Euro 3 und darunter ist es nur ein leichter Mangel :kratz:. Bei meinem A2 ist das Band schon seit über 10 Jahren gerissen. Damit bin ich aber immer durchgekommen. Da hat noch nie ein Prüfer nachgeschaut. Bin nämlich immer dabei.

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