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Geschrieben

Der Audi A2 und sogar unser Club und das Forum werden auf der Seite der "AutoBild" gelobt, In dem Artikel werden nur der Softlack, die hohen Ersatzteilpreise, besonder den FSI und die nicht triviale Reparatur und EInstellung des OSS erwähnt. Das ist im Grunde - nichts, wenn man die Aufzählung der Schwachstellen der anderen dort aufgeführten Modelle liest. Ach, in deren Augen bin ich ein echter Frevler, da mein A2 noch beinahe täglich den normalen, harten Alltagseinsatz unter die Räder bekommt. Was soll's? Ein Auto, welches gefahren wird, hat weniger Macken als ein "Standzeug".

 

Gruß

 

Uli

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe auf meinen BHC jetzt in 8 Jahren 80.000Km aufgebrummt.

Aktueller stand 359.9xx Km auf der Uhr. In dieser Zeit einmal wegen

undichtem Dichtring am Bremssattel nicht aus eigener Kraft nach

Hause gekommen, sondern mit dem gelben Engel. Die restlichen

Kleinigkeiten konnten unterwegs gefixt werden. Der Anfang war

wegen großem Reparaturstau etwas holprig, nach zwei Monaten

habe ich ihm die meisten Flausen ausgetrieben und bringt mich 1x

im Jahr in 7 Stunden, durch fast das ganze Land, an die Nordsee.

Seine leichten Narben darf er mit Stolz tragen...

Danke A2!

Bearbeitet von A2-Nerd
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Geschrieben

Der ist aber arg schaltfaul. Oder er hat die Gänge 4 & 5 nicht finden können. Bin vor Jahren mal mit unserem 1,6'er Audi A3  auf dem Ring gewesen und habe mich an einen Golf 2 GTI drangehängt. Abgehängt hat er mich zwar nicht, aber man schaltet sich echt einen Wolf, wenn man dort zügig unterwegs sein möchte.

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Nupi:

Der ist aber arg schaltfaul. Oder er hat die Gänge 4 & 5 nicht finden können.

Nun, wenn das Triebwerk bei nem Sauger schon mit Nennleistung knapp vor der Drehzahlgrenze  läuft wird man durch hochschalten nicht schneller. Außer bei nem TDI, wo die Leistungskurve bei 4000rpm stark abfällt, und es sich nicht lohnt deutlich darüber hinaus bis in den Begrenzer zu drehen:

image.png.faba420382f63b6133c10170868cdb8c.png

Geschrieben

So sieht es aus.... Es war entweder Leistungslimit erreicht (runterschalten = Geschwindigkeitsverlust) oder aber ein Hochschalten hätte auch nichts gebraucht, weil das Getriebe auf Straße ausgelegt ist

  • 1 Monat später...
  • 2 Monate später...
Geschrieben

Man beachte, die A2-Fahrerin blieb trotz Überschlag unverletzt, während sich die Rennleiter in ihrem neuen Modell leicht verletzten. By the way: Die Narbendeckel der Style-Felgen scheinen noch gut zu sein, schade um den schönen A2.

 

Gruß

 

Uli

Geschrieben

Verfolgungsjagd mit nem A2, vermutlich ganz nüchtern kann die „Dame“ aber nicht gewesen sein.

Und es sind keine Narben an den Felgen, sondern Nabendeckel:D

Geschrieben

Mal wieder ein Beweis das unsere Beamten besser geschult gehören. Oder wie schafft man es den Streifenwagen so zu demolieren wenn man nur einen A2 verfolgt? 9_9

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Joachim_A2:

... oder anders gefragt: Was machen die, wenn sie 'richtiges' Auto verfolgen? :(

Der A2 ist ein RICHTIGES Auto ! 

Nur die Beamten sind mit ihrem neuen Audi wohl ein zu hohes Risiko eingegangen ( oder können nicht richtig Fahren)

Geschrieben

Was wäre wenn?... Zum Beispiel, kommt ja aus der entfernteren Gegend dort, Röhrl den A2 pilotiert hätte, das wäre dann lustiger als jeder Film vom Schlage "Ein ausgekochtes Schlitzohr". Es nützen weder ein Smartphone auf Rädern noch der "Tiger im Tank", wenn Affen am Lenkrad sitzen.

 

Gruß

 

Uli

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb MustPunish:

In dem Ort habe ich 2007 meinen Oldi gekauft, welcher damals eine böse Bastelkiste war.

Was macht nimmt man nicht alles in Kauf, für einen günstigen 5-Zylinder....

Geschrieben

Audi Tradition hat vor einigen Tagen ein Video nebst Bildern zum A2 bei Instagram hochgeladen :a2:  Ein CS in Papayaorange. Gehört der Audi oder einem der Forumsmitglieder B| ?

Die Kommentare unter beiden Beiträgen sind auch herrlich xD

Geschrieben

Beim TÜ Taunus in Mühlheim war ich in den letzten Jahren immer gerne zur HU gewesen. Bei der letzten HU in 12/2022 haben die sich aber so blöd verhalten, dass ich da nicht zukünftig mehr hinfahren werde. 

Das angesprochene Verhalten zeigt sich m.E. auch in diesem Beitrag: Wie man an den Schellen des hinteren Stabis sieht, ist dieser schon einige Zeit verbaut. Insofern besteht da kein erkennbarer Zusammenhang zwischen dessen Einbau und den vergammelten vorderen Querlenkern, oder will sagen: keine falsche Prioritätensetzung erkennbar.

Und wie schnell es bei den Blechquerlenkern gehen kann zwischen "die sehen noch gut aus" bis zu "löchriger Blätterteig", das wissen wir doch alle.

Geschrieben
Am 16.1.2025 um 11:38 schrieb HellSoldier:

Na, wer von euch wars? :-D

 

WhatsApp Image 2025-01-15 at 23.08.03.jpeg

Traurig wir hier Clickbait gemacht wird. Warum soll der Stabi jetzt neagitv sein? er ist ja legal und verbessert das Fahrverhalten. Gehe zum TÜV schon seit vielen Jahren nicht mehr. Dort wird man bei den allermeisten Niederlassungen nur noch verarscht. (gibt natürlich positive Ausnahmen).

Geschrieben

 

vor 1 Stunde schrieb Istvan:

[...]Warum soll der Stabi jetzt neagitv sein? [...] 

Der TÜ Taunus unterstellt dem Halter, dass er eher in einen Hinterachsstabi investiert hat, anstatt sich um die rostigen Querlenker vorne zu kümmern. Und das dieser, so lese ich es zumindest, bei einer Verbundlenkerachse keinen Sinn hätte.  

Geschrieben

Ich unterstelle dem TÜV einfach mal dummdreist, dass er die Durchrostung auf der oberen Seite vor zwei Jahren schon übersehen hat 😁. Ich kann diese Pfeifen nicht ab...

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb avopmap:

dass er die Durchrostung auf der oberen Seite vor zwei Jahren schon übersehen hat 😁. Ich kann diese Pfeifen nicht ab...

 

Vor zwei Jahren hat man sich sicherlich gefreut, ohne Mängel durch die HU gekommen zu sein.

Nun sind es Pfeifen.

 

Der Prüfer darf nur sichten und nicht (mehr) hämmern, muss zerstörungsfrei prüfen.

 

Man könnte ja anders argumentieren. Bitte weisen Sie nach, dass diese Querlenker, siehe folgende Bilder, noch 2 Jahre halten.

 

Querlenker(1).thumb.jpg.69ba51f2075629a12d882b9f87667547.jpg Querlenker(2).thumb.jpg.d1b9b9af02367aa7e02e60d36b87629f.jpg

 

Hättet ihr Bock darauf?

 

Ihr vergesst, dass der Prüfer für seine Entscheidung gerade stehen muss. Wenn jemand nach kurzer Zeit ankommt, und bemängelt, dass der Prüfer was "übersehen" hat, der Wagen in einem Unfall verwickelt wird/verursacht, eine Person zu schaden gekommen ist oder der Wagen eigentlich hätte keinen TÜV bekommen dürfen, dann ist das Geschrei groß.

 

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man mit den Leuten reden kann und man auch einen unwilligen überzeugen kann, notfalls, in dem man ihm vor Ort zeigt, dass z.B. der Querlenker noch diverse Hammerschläge verträgt.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Es geht nicht darum ob es übersehen wurde oder der Besitzer vielleicht besser auch die Querlenker hätte tauschen sollen. Es geht darum wie das medial ausgeschlachtet wird. Was soll das bewirken? Hätten auch schreiben können gute Optimierung an der Hinderachse, aber vorne nicht vernachlässigen ansonsten bringt es nichts. Wäre viel sachlicher gewesen.

Bearbeitet von Istvan
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Stunden schrieb janihani:

 

Vor zwei Jahren hat man sich sicherlich gefreut, ohne Mängel durch die HU gekommen zu sein.

Nun sind es Pfeifen.

 

Der Prüfer darf nur sichten und nicht (mehr) hämmern, muss zerstörungsfrei prüfen.

 

 

Bei einem (mehreren) Rostlöchern, auch an der Seite, muss man nix mehr hämmern oder zerstören. Bei meinem im Oktober gekauften Wagen hat er es gut übersehen, auf beiden Seiten. Als ich es entdeckte war die HU drei Monate her.

Große Aufregung gab es dafür aber reichlich (nicht am A2) für

- fehlende Blinker (die es nie an dem geprüften Fahrzeug gab, auch nicht, als es 1972 von Honda verkauft wurde). Das war bei der Dekra. Beim TÜV interessierte das gar nicht.

- aufgerissene Achsmanschetten inklusive der herausgefallenen Fettladung AUF der Hebebühne des TÜVs und einem fettbeschmierten Schraubendreher . Die vorher nur spröde waren und für die ich schon einen Werkstatttermin hatte. Auf Nachfrage: Er hätte da nicht drin rumgestochert...

- Führungen von Abreißseilen der Auflaufbremse die genau so original verbaut und auch zertifiziert wurden (und bei über 20 HUs kein Thema waren)

- Kennzeichenleuchten, die angeblich nicht hell genug leuchten (schallendes Gelächter bei Volvo in der Werkstatt). Ich habe dann nur eine neue gekauft damit der Prüfer den nicht vorhandenen Unterschied auch sieht.

- Verrostete Bremsleitungen mit dem Hinweis, ich soll das mal konservieren. Das braune war nur nicht Rost, es war Fluidfilm.

 

Soll ich weitermachen und begründen, warum ich diese Vereinigung und deren Preisgestaltung wirklich stark kritisiere? 

 

Bearbeitet von avopmap
Geschrieben

Naja,

was erwartet ihr? Ist wie in jedem anderen Berufsbild genauso, wenn die alten Hasen mal weg sind, brauchst von den Nachfolgern nicht viel erwarten. Mit ihrer Kenntnis alleine hätten die gar keine Daseinsberechtigung. "Ich weiß alles und das sowieso viel besser als du und nur meine Meinung/Einschätzung zählt". Außerdem macht die Reglementierung für jeden Mist in unserem Land den gesunden Menschenverstand obsolet.

Ich hatte mal nen TÜV-Termin wegen einer Einzelabnahme da es keine ABE gab sondern nur ein Festigkeitsgutachten. Telefonisch im Vorfeld alles abgeklärt..., sei alles kein Problem. Beim Termin vor Ort die große Moralkeule rausgeholt und ohne Papiere ginge da gar nix. Ich meinte nur, für was KFZ-Technik studiert du Pfosten. Der wollte mich gar nicht mehr vom Hof lassen, naja ein herzhafter Sprung zur Seite hat ihm Plattfüße erspart.

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