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hirsetier

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Irgentwo bestimmt. Der A2 aus der Autostadt steht nächstes Jahr wahrscheinlich auf der Techno Classica auf dem Stand der Audi Tradition, wo dann 20 Jahre Audi A2 gefeiert wird. Hoffentlich, es sei denn Audi hat das Auto vergessen. Dieses Jahr ist 20 Jahre Audi TT und 50 Jahre Audi 100 das Motto.

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  • 2 Wochen später...

Auto-"Blöd"... :janeistklar:

 

Hätte der verantwortliche Redakteur mal hinreichend seriös und vollständig recherchiert und hätte er mal "just-for-fun" ein A2-Schraubertreffen besucht, dann hätten wir ihm nicht nur gezeigt, wo der sprichwörtliche Hammer hängt, sondern auch real-eindrucksvoll demonstriert, was an einem A2 reparabel ist - und dass es außer einer immer schwieriger werdenden Ersatzteilversorgung kaum etwas gibt, woran man scheitern muss!

 

Und wenn wir (als - i.d.R. - Nicht-Kfz-Mechatroniker) das hinbekommen, dann sollte das im Prinzip auch eine Werkstatt (ob frei oder markengebunden) mit ausgebildetem Personal schaffen können!

 

 

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vor 5 Minuten schrieb heavy-metal:

Und wenn wir (als - i.d.R. - Nicht-Kfz-Mechatroniker) das hinbekommen, dann sollte das im Prinzip auch eine Werkstatt (ob frei oder markengebunden) mit ausgebildetem Personal schaffen können!

Sehe ich an dem Punkt anders: Ältere Autos erfordern ganz andere Ansätze, eine "klassische" Kfz-Werkstatt wird so schnell nicht in der Lage sein, z. B. ein KStG oder KI zu reparieren.

Dazu fehlen sowohl Ausstattung als auch Fertigkeiten des Personals. Bedeutet aber nicht, dass die Autos schlechter zu warten sind, sondern nur, dass die jetzigen etablierten Strukturen es nicht hergeben (und es vermutlich gar nicht wollen).  ;)

 

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@jopo010 Einspruch! ;) Die Fertigkeiten im Forum und auf Schraubertreffen, KStG und KI's zu reparieren, sind eher die Ausnahme. Und schön, dass wir uns als Community selbst helfen können. Aber selbst wenn wir es in unserer Community nicht könnten, wären Hopfen und Malz noch nicht verloren, denn es gibt ja noch div. Spezialfirmen, die sich auf die Reparatur von StGs und KIs spezialisiert haben.

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vor einer Stunde schrieb heavy-metal:

denn es gibt ja noch div. Spezialfirmen, die sich auf die Reparatur von StGs und KIs spezialisiert haben.

Wenn ich ehrlich bin, habe ich gar nicht mal an das Forum im Speziellen gedacht sondern gerade auch an solchen Firmen. Fakt ist aber, dass es eben keine klassische Kfz-Betriebe sind.

Ein Kfz-Mechatroniker bringt das nötige Wissen aus der Ausbildung nicht mit, es sei denn, er hat sich in Eigeninitiative weiter gebildet. Ich habe bisher auch keine Kfz-Werksatt gesehen, die eine auch nur rudimentär ausgestattete Elektronikwerksatt unterhält. Somit ist man zum Teilen tauschen verdammt. Natürlich nur solange sie verfügbar sind, danach kommt das Auto einfach in eine schwarze Liste wie die Obige. ;)

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Naja, gut... Die Instandsetzung eines A2 setzt in bestimmten Fällen eben voraus, dass man ggf. auf sein Auto, biss es repariert ist, ein paar Tage verzichten und ggf. auch andere Wege gehen muss.  Wenn der Redakteur jedoch "kaum reparierbar" mit dem Motor- oder Komfortsteuergerät gleichsetzt, dann bin ich dennoch der Meinung, dass die Aussage per se unzutreffend ist. Das Gleiche trifft m.E. auch auf den Gangsteller zu. Ein Mechatroniker, der noch keine Getriebereparatur an einem 1.2er-A2 durchgeführt hat, wird sich sicher auch in dieses Thema einarbeiten können - wie es ja auch unsere "Schrauberprofis" gemacht und geschafft haben. Ob das wirtschaftlich ist oder nicht, ist eine andere Frage. Aber auch diese Frage wurde im verlinkten Bericht nicht gestellt.

 

Zusammenfassend: hätte der Redakteur in seinem Bericht darauf hingewiesen, dass es professionelle Betriebe für die Reparatur von Steuergeräten oder KIs gibt, dann hätte er den A2 kaum in seine "Liste" aufnehmen dürfen. Aber klar: irgendwas "Reißerisches" muss man ja als B..d-Zeitung bringen, damit die Auflage auch Absatz findet. ;) Wenn hingegen der Bericht als unverhohlene Kritik an die Automobilindustrie zu verstehen ist, nämlich dass man im Prinzip intakte Kfz durch das Nicht-mehr-Bevorraten von Ersatzteilen "obsoletisiert" und aus dem Straßenverkehr zu drängen versucht, dann mag ich mich dieser Kritik natürlich anschließen. Denn unter dem Strich ist es ökonomischer und ökologischer, ein in seinen Grundfesten intaktes Kfz zu erhalten statt es zu verschrotten, um hernach mit immensem Einsatz von Ressourcen ein neues Kfz auf die Räder zu stellen, das technisch kaum besser ist als das zuvor aus dem Verkehr gezogene. 

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  • 1 Monat später...

Was mich da ja betrübt, ist dass sich bei der Stapleraufnahme keiner Gedanken über die von uns so gut behüteteten Türschwellern Gedanken macht.

Wir haben diese über 15 Jahre wie ein Augapfel gehütet und sogar Jack Pads zum Schutz eingebaut und die missachten unsere Maßnahmen gnadenlos ;-(

 

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  • 4 Wochen später...
  • 2 Wochen später...

Verflixt. Hier war ein Link zu einem Facebook-Post von Car Design News.

 

Text:
 

Zitat

Before the A1, there was the A2 (which was actually smaller...)

It weighed as little as an Alfa Romeo 4C and had a drag coefficient of just 0.25, allowing as much as 94mpg (allegedly), but sadly for #Audi the idea didn't catch on in the early 2000s.

Was it ahead of its time?

 

Bild:

29872218_10155958564676001_3324008342353047389_o.jpg

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Ich gehe mal auf den Spiegel-Artikel ein:

 

Sicher ist es so, dass so mancher Dieselfahrer derzeit veräppelt wird, was einen Teil einer Gesamtstrategie darstellt.

Eben so sicher ist es aber auch, dass sich manch einer veräppeln lässt und nun überreagiert.

 

Im Grunde ist es Abwrackprämie 2.0 - Konkrete Fahrverbote gibt es bislang noch keine und wenn dürfen die nur örtlich und zeitlich begrenzt eingesetzt werden.

Also man könnte an diesen sehr wenigen Tagen (sollten sie denn je kommen!)  betroffene Straßen umfahren oder tatsächlich mal die Bahn nehmen.

 

Das Gejammere um die finanziellen Verluste finde ich in den meisten Fällen übertrieben, weil diese "Verluste" ja nur dann realisiert werden, wenn einer seinen Diesel verkauft. Dazu aber wird niemand gezwungen und es besteht bis dato dazu auch kein Grund.

 

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vor 46 Minuten schrieb *Hardy*:

Das Gejammere um die finanziellen Verluste finde ich in den meisten Fällen übertrieben, weil diese "Verluste" ja nur dann realisiert werden, wenn einer seinen Diesel verkauft. Dazu aber wird niemand gezwungen und es besteht bis dato dazu auch kein Grund.

 

 

Naja, nicht jeder will ein Fahrzeug bis ins Grab fahren. Wer vor 3-4 Jahren einen Diesel gekauft und diesen nun ablösen will – das müssen nicht nur Privatverbraucher sein, man denke an Firmenwagen- / Mietwagenflotten – der hat wirtschaftlichen Schaden.

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Am 1/29/2018 um 19:10 schrieb heavy-metal:

Auto-"Blöd"... :janeistklar:

 

Hätte der verantwortliche Redakteur mal hinreichend seriös und vollständig recherchiert und hätte er mal "just-for-fun" ein A2-Schraubertreffen besucht, dann hätten wir ihm nicht nur gezeigt, wo der sprichwörtliche Hammer hängt, sondern auch real-eindrucksvoll demonstriert, was an einem A2 reparabel ist - und dass es außer einer immer schwieriger werdenden Ersatzteilversorgung kaum etwas gibt, woran man scheitern muss!

 

Und wenn wir (als - i.d.R. - Nicht-Kfz-Mechatroniker) das hinbekommen, dann sollte das im Prinzip auch eine Werkstatt (ob frei oder markengebunden) mit ausgebildetem Personal schaffen können!

 

 

Ich bitte um Hilfe. Meiner steht jetzt seit Januar in der Garage. Bisher konnte mir noch niemand den Motor oder was auch sonst defekt ist reparieren..

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@fendent: Das ist wirklich ungewöhnlich. Gibt es dazu einen Thread hier?

 

@Highlander72

 

Ob ein A2 schön ist oder nicht...diese Frage wird die Betrachter stets polarisieren. Ich finde ihn schön; geradezu künsterlisch. Weil Formen nun mal Menschen verschieden ansprechen und das vor allem für Formen gilt, die zu keiner Zeit irgendeinem Mainstream gefolgt sind, kann ich es verstehen wenn es Menschen gibt, die ihn einfach nur hässlich finden.

Das ist beim Essen, Wein, Musik etc. ja auch so.

 

 

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  • 3 Wochen später...
vor 1 Stunde schrieb Papahans:

Ich habe hier ein Sammlerstück gesehen.

 

https://www.ebay.de/itm/142782817409?ul_noapp=true

 

Wer Interesse hat, sollte sich schnell entscheiden. Die Größe ist immer schnell vergriffen.

 

Beschiss! Der hat das gleiche Kennzeichn wie mein Silbener!:eek: Für'n Zehner hätte ich den Roten genommen, viel zu teuer.

 

IMG_8182.JPG

Bearbeitet von Nupi
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Inzwischen hat es sich auch bis zur Auto-Bild herum gesprochen, dass der A2, da inzwischen (fast) ohne Wertverlust, eine absolute Kaufempfehlung ist! B| Jetzt muss sich diese Meldung nur noch bis nach :a2: Ingolstadt :a2: durchschlagen... ;):x

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Ähm - hast Du die Smileys am Ende des Satzes übersehen? Natürlich ist es denen in Ingolstadt egal - sonst hätten sie wohl mal dran gedacht, einen echten Nachfolger für unseren "Alu-Haufen" auf Band zu legen. Und nein, ein privat finanzierter A6 käme mir nie und nimmer ins Haus. Als Diesel sowieso niemalsnicht! Mir ist ja schon ein A3 außen zu groß und im Verhältnis innen zu klein! :jadas:

Bearbeitet von heavy-metal
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  • 2 Monate später...
  • 3 Wochen später...
  • 2 Monate später...
Am 16.8.2018 um 22:21 schrieb Nupi:

Kennt jemand diesen Typen hier? Scheint ein interessanter Zeitgenosse zu sein.

http://www.sandmanns-welt.de/bonsai-audi/

Ja, die kenne ich beide, sowohl den "Sandmann" als auch den "El Gigante". das sind beides wirklich klasse Typen, "El Gigante" mißt 2,07m, den Namen trägt er zu Recht. Beide kenne ich über die K70-Szene, in der ich auch mal aktiv war. Man erinnere sich, der VW K70, der erste Volkswagen, der mit einem die Vorderräder antreibenden, wassergekühlten Reihenmotor ausgerüstet war, sollte ursprünglich eine NSU werden. Entwickelt wurde der K70 in - Neckarsulm! Wie also auch der A2, der ja auch da gebaut wurde. Beide Autos haben so ihre Parallelen. Die Stückzahl von einerseits rund 210.000 beim K70 liegt nur wenige über der Stückzahl beim A2. Beide waren zu teuer in der Produktion, beide waren modellpolitisch gesehen irgendwie "Fremdkörper" bei ihrer Marke, beide waren in mancher Hinsicht zu fortschrittlich für Kunde und Werkstätten. Der K70 war also der erste VW mit diesem Antrieb, nicht der Passat und nicht der Golf. VW und einige Journalisten nennen da lieber den Passat, weil der ja auch noch gebaut wird, und begründen das damit, daß der K70 ja kein "echter" VW war. Das war der erste Passat auch nicht, das war ein Audi 80 der ersten Generation mit Fließheck und später als Kombi, "Variant" genannt. Kurios, der Kombi wurde in den USA als Audi verkauft! Und auch der Golf sowie Scirocco wurde von aus Ingolstadt importierten Ingenieuren entwickelt, die Motoren waren reine Audi-Aggregate. VW war zu der Zeit am Ende, ohne K70 und ohne Audi wäre der Laden heute nicht mehr. Das VW Werk Salzgitter wurde seinerzeit übrigens eigens für den K70 aus dem Boden gestampft, heute ist dies das VW Motorenleitwerk.

 

"Sandmann" hat ein Faible für klassische Fahrzeuge, einige fährt er mal eine Zeit und schreibt dann sehr kurzweilig und interessant darüber, das sind teilweise geschriebene "Roadmovies".

 

Gruß

 

Uli

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  • 3 Wochen später...

Durch einen Artikel einer bekannten Autozeitung im Netz bin ich auf eine schwedische Seite aufmerksam geworden, die sich mit dem Korrosionsschutz befaßt. Wie in der Autozeitung schon stand, wird heute selbst in Kleinwagen aller möglicher Klöterkram verbaut, vor allem die Anbindung mobiler Kommunikation scheint überlebenswichtig zu sein, aber man ist nicht in der Lage oder willens einen vernünftigen Korrosionsschutz hinzubekommen. Der Rost ist wieder auf dem Vormarsch. Da die Untersuchungen bin 1998 zurückreichen, wurde ich doch mal neugierig und fündig: https://translate.google.de/translate?hl=de&sl=sv&u=http://www.vibilagare.se/test/rost/rosttest-audi-a2-2000&prev=search

 

Was soll beim A2 auch anderes herauskommen? Wundert es da noch jemanden, daß nicht viele A2-Eigner ein neues Auto wollen, das dann schneller unter dem Arsch wegfault als ein A2? Und man hat festgestellt, daß der Gammel das Crashergebnis erheblich verschlechtert, keine Überraschung.

 

Gruß

 

Uli

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  • 1 Monat später...

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