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Der "ich habe 'ne kurze Frage" Thread


BOML

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Weiß jemand welche Zeitform in einer Bachelor-/Diplomarbeit vorherschen sollte?

Ergänzung: Es geht um einen Vorgang der schon geschehen ist, aber kann ich da nun Präteritum verwenden oder nicht?!

 

Wir haben unsere Techniker Projekt Dokumentation vor wenigen Wochen in Präteritum abgegeben.

Es hängt sicherlich vom Bildungsträger und vom Projekt ab, in welcher Zeitform man sich bewegen möchte oder sollte.

Wichtig ist natürlich, dass man möglichst nicht in der Zeitform hin und her springt, was dir aber vermutlich eh klar sein wird.;)

 

An deiner Stelle würde ich bei deiner "Schule" nachfragen.

Ich vermute allerdings, es wird ein Leitfaden von der "Schule" geben, nachdem Du dich richten solltest.

Zeilenabstand, Blocksatz...Schriftart, Größe...

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Weiß jemand welche Zeitform in einer Bachelor-/Diplomarbeit vorherschen sollte?

Ergänzung: Es geht um einen Vorgang der schon geschehen ist, aber kann ich da nun Präteritum verwenden oder nicht?!

 

Die Kurzbeschreibung zu diesem Bauvorhaben wird über die Online-Plattform Mandaport heruntergeladen und ausgedruckt.

 

Print vom rtfm gipps bei Mandaport.

 

Das lockert die ganze Geschichte doch etwas auf. :D

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Wir haben unsere Techniker Projekt Dokumentation vor wenigen Wochen in Präteritum abgegeben.

Es hängt sicherlich vom Bildungsträger und vom Projekt ab, in welcher Zeitform man sich bewegen möchte oder sollte.

Wichtig ist natürlich, dass man möglichst nicht in der Zeitform hin und her springt, was dir aber vermutlich eh klar sein wird.;)

 

An deiner Stelle würde ich bei deiner "Schule" nachfragen.

Ich vermute allerdings, es wird ein Leitfaden von der "Schule" geben, nachdem Du dich richten solltest.

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Ja. Das Skript habe ich vorliegen. Leider steht nichts über die Zeitform darin. Werde mal morgen den Prof konsultieren. :rolleyes:

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weil es eine Weile dauert bis der SCR Kat die lightoff-temperature (Temperatur ab der er Stickoxide umsetzt) erreicht. Bis dahin sollen die Emissionen natürlich trotzdem sehr gering sein.

 

Im FTP75 Testzuklus (ein eher aggressiver, amerikanischer Zyklus) werden ca. 70 % der Stickoxide innerhalb der ersten 120 Sekunden emittiert. Wenn der Kat dann mal angefangen hat zu konvertieren, geht kaum noch was durch.

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Das AGR hat schon seine Berechtigung, auch wenn es mit der Zeit eigentlich immer Probleme macht (versottet). Beim Ottomotor reduziert es die Drosselverluste im Teillastbereich deutlich, das heißt die Drosselklappe muss nicht so weit geschlossen werden um die Zylinderfüllung zu begrenzen, da man durch die Abgasrückführung ja eine Art Inertgas einspeist, welches an der Verbrennung nicht teilnimmt. Diese Drosselverluste tun einem Motor-Entwickler schon weh und es werden immer wieder Ansätze gesucht eine Lösung zu finden.

 

Die FSI Technologie ist nichts anderes, da versucht man auch die Zylinderfüllung nicht zu drosseln und stattdessen ein prinzipiell zu mageres Gemisch dennoch zuverlässig zünden zu können :)

 

Emissionsminderung ist ein wirklich interessantes Themengebiet.

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Jetzt wo es AdBlue gibt - warum verbaut man immer noch AGRs in Turbodieseln?

 

Weil es dann immer wieder Idioten gibt, die Diesel in den Urintank kippen? :D

 

Im Ernst: Ich hab mal einen Umzug mit einem LKW von Hertz gefahren. Auf der Rückfahrt meldete sich eine gelbe Dreieck-Lampe. In Rücksprache mit dem Vermieter bin ich dann (LKW war leer) doch noch nach Hause gefahren. einen Kilometer vor Ziel wurde aus dem Blinken ein Dauerleuchten der Lampe.

 

Ein paar Tage später präsentierte uns Hertz dann die Rechnung für eine neue Einspritzpumpe. Angeblich hätte ich Diesel in dne "AdBlue"-Tank gehauen, und dadurch wäre die Pumpe über den Jordan gegangen. Ich konnte aber belegen, daß ich erst kurz vor Fahrtende getankt hatte - und dies zudem an einer LKW-Säule, deren Rüssel gar nicht in den Urintank paßt. Zudem war es ein Mercedes-LKW, bei dem man die beiden Tanks nur im Vollsuff verwechseln kann - bei Iveco sind die Verschlüsse gleich.... :crazy:

 

Hertz hat sich dann nicht mehr gemeldet. Aber fakt ist wohl, daß entweder der Vormieter des LKW oder aber ein Hertz-Mitarbeiter das Kunstück vollbracht hatte!

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Emissionsminderung ist ein wirklich interessantes Themengebiet.
Böse Zungen behaupten dass das mit ein Grund sei, warum sich der Elektromotor nicht durchsetzen konnte. Er ist einfach zu einfach. Männer lieben es kompliziert. Sie sind fasziniert wenn es stampft, raucht und röhrt.

 

Ich gebe zu, ich vermisse es auch ein bisschen... :P

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Zur Geschichte des Automatikgetriebes hab ich mal gelesen, daß es in den USA Spitz auf Knopf stand, ob sich das Benzin- oder das Elektroauto durchsetzen würde. Gerade in Taxis gab es wohl schon sehr früh Elektroantriebe. Den Problemen der Energiespeicherung stand eine simple, leise und zuverlässige Technik und die fehlenden Abgase positiv gegenüber. Das Benzinauto hatte die Speicherprobleme nicht. Dafür war es laut, hochkompliziert und schwer zu fahren. Kupplung, Schaltung, Zwischengas.... Das Automatikgetriebe brachte dann den Durchbruch.

 

Ich weiß nicht, ob da eine urbane Legende ist, oder ob mehr dahinter steckt. Fakt ist aber: Elektroantriebe sind uralt.

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Im Buch stehen 30 Nm mit neuen Schrauben.

 

Die sind mit 30 NM anzuziehen.

 

Hast du die biestige Schraube denn rausbekommen?

 

Es sind 30Nm plus 90° weiterdrehen. Schaust Du hier.

 

Hi,

 

danke für eure Antworten.

 

Also es war tatsächlich ein Kampf, mit dem ich nicht gerechnet hätte.

 

Letzen Endes blieb nur folgendes Szenario:

 

1. Tank oben am Einfüllstutzen los schrauben

2. Tank unten nähe Fahrwerk los schrauben

3. Kräftig zur Seite drücken

4. 2.ter Mann flext die Schraube Stück für Stück ab...dabei wird das Domlager zerstört

5. Endlich ist die Einheit Stossdämpfer - Domlager heraus!

6. Domlager wieder dran halten und mit Körner ein Loch in die obere "Innenhaut" drücken

7. Verkleidung im Kofferraum komplett demontieren und mit Lochbohrer durch, so dass ein 17er Schlüssel durchpasst

8. Neues Domlager auf Stossdämpfer montieren

9. Unterlegscheiben einlegen - einmal unter dem Blech und über dem Blech

10. Selbstsichernde Mutter von oben durchstecken, 2.ter Mann zieht sie von unten fest.

11. Gummitülle auf gebohrtes Loch von innen und mit Sikaflex zu machen

12. Alles wieder zusammen bauen

13. Die Audi - gewohnte Ruhe geniessen und feiern!

 

Alles in allem ca. 8 Stunden Arbeit.

 

Hier ein paar Bilder:

 

Links ist die blöde Schraube die durchdreht:

IMG_1465.JPG.4f56d32dd64c0088bfe7786501557d11.JPG

 

Hier kann man den Grund erahnen, warum die Schraube durchdreht:

Eine lose Gewindeaufnahme:

IMG_1490.JPG.f98fa1f31c83f7fc546547b12a1bec5c.JPG

 

Hier das was übrig bleibt, wenn das Domlager gewaltsam entfernt wurde: Ein grosses Loch, zu gross für eine Einnietmutter...

IMG_1493.JPG.e20e71eaf356d6991a2c2e99d6ef7669.JPG

 

Hier der Blick von oben: Wie Sie sehen, sehen Sie nichts...

IMG_1468.JPG.717a51ecb6c673baa7e6d0d48d296ad0.JPG

 

Nach der Bohrung konnte ich nun hier eine selbstsichernde Mutter von oben gegenschrauben:

IMG_1496.JPG.7310515f9a8f6a8aac8dc19640618125.JPG

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Hut ab. Das sind immer die Momente, in denen ich darüber nachdenke, das Ding jetzt einfach anzuzünden...

 

Mein Problem:

Ich kann der Alukugel nicht böse sein.

 

Bei jedem anderen Auto denke ich, wäre es nur noch Asche, aber beim A2....er hat so was besonderes....

 

z.B. wenn man beide Radlager vorne getauscht hat, und froh ist, wenn es endlich wieder auf den eigenen Beinen statt auf der Bühne steht, meldet sich plötzlich das hintere auch: "Jetzt ich"....

 

Wie kann man da böse sein?

 

:janeistklar:

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Na gut, anders ausgedrückt. Ich fluche dann mal lautstark, mach ne Kaffeepause und schau dann, dass ich die Kiste doch wieder zusammen bekomme. In dieser Situation erscheint ein Neuwagen dann doch verlockend, bis man dann drüber nachdenkt, was die so können und kosten...

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Mein lieber...!

 

Ist diese Gewindeaufnahme nur sowas wie eine Mutter mit Kragen, die von hinten auf das rel. dünne Blech geschweißt/geklebt ist?

 

@Mod: Wäre schlau diesen Teil aus dem "kurze Fragen" Thread rauszunehmen und an den eigentlichen Thread von 3la2 dranzuhängen.

 

Cheers, Michael

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Mein lieber...!

 

Ist diese Gewindeaufnahme nur sowas wie eine Mutter mit Kragen, die von hinten auf das rel. dünne Blech geschweißt/geklebt ist?

 

@Mod: Wäre schlau diesen Teil aus dem "kurze Fragen" Thread rauszunehmen und an den eigentlichen Thread von 3la2 dranzuhängen.

 

Cheers, Michael

 

Ich habe von unten eine sehr grosse und von oben eine grosse Unterlegscheibe gelegt - dann eine normale selbstsichernde Mutter.

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@McFly ja sieht so aus, sehe ich auch so.

 

 

@3la2 haste doch gut gelöst, kannste jetzt auch immer nachschauen ob alles noch da ist :)

 

Scherz beiseite bei manchen ist das so serienmäßig gelöst und wehe wenn dann die Mutter fest ist.

 

Mit freundlichen Grüßen Michael

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Ich habe von unten eine sehr grosse und von oben eine grosse Unterlegscheibe gelegt - dann eine normale selbstsichernde Mutter.

Danke, aber meine Frage zielte darauf ab was da genau ab Werk eingebaut ist. Denn wenn diese Gewindeaufnahme zusammen mit dem breiten Kragen eine Einheit ist, sich also komplett mitdreht, könnte man einfach ein kleines Loch von unten direkt neben dem Domlager bohren und einen Splint einstecken um den Gewindeeinsatz zu arretieren. Hätte nämlich auf die "von innen große Löcher in die Karosse machen"-Aktion keine Lust.

 

Merci, Michael

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Danke, aber meine Frage zielte darauf ab was da genau ab Werk eingebaut ist. Denn wenn diese Gewindeaufnahme zusammen mit dem breiten Kragen eine Einheit ist, sich also komplett mitdreht, könnte man einfach ein kleines Loch von unten direkt neben dem Domlager bohren und einen Splint einstecken um den Gewindeeinsatz zu arretieren. Hätte nämlich auf die "von innen große Löcher in die Karosse machen"-Aktion keine Lust.

 

Merci, Michael

 

Ab Werk sieht der Gewindeeinsatz so aus; also meiner Meinung eine gute Idee mit dem Gewindebolzen, aber die "Platte" oder der "Kragen" ist einfach zu schmal:

 

IMG_1499.jpg.415e75cd66221013a1169b13aaa16583.jpg

 

IMG_1500.jpg.24ff75e767ddb22c0c3ea69b6694111a.jpg

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Okay, also vom Durchmesser ähnlich groß wie der Schraubenkopf. Dann halt mit nem 4er Bohrer direkt neben dem Schraubenkopf schräg durchs Domlager (ist ja nur Alu). Reicht ja den äußeren Umfang zwei, drei Millimeter anzubohren. 4er Paßstift einschlagen und ggf. neues Domlager verbaut, obwohl auch das alte mit dem 4er Loch sicher noch >500Tkm hält.

 

Kann dann der nächste mit diesem Problem ausprobieren wenn er diese Info hier findet. :D

 

Cheers, Michael

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Kurze Frage, hat das schonmal jemand gesehen / benutzt? Habe ich zufällig bei Amazon gesehen:

 

ECUCUTpro 727 Scheibenwischer Nachschneider: Amazon.de: Auto

 

Hit oder shit? :kratz:

 

ich meine das teil schon mal bei diversen Teleshopping Angeboten gesehen zu haben, also wohl eher shit.

Ich habe meinen Scheibenwischer schon mal mit 1600 Schleifpapier bearbeitet, die Verbesserung war nur von kurzer Dauer.

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Kurze Frage, hat das schonmal jemand gesehen / benutzt? Habe ich zufällig bei Amazon gesehen:

 

ECUCUTpro 727 Scheibenwischer Nachschneider: Amazon.de: Auto

 

Hit oder shit? :kratz:

 

Ich benutze es seit einem guten Jahr, und kann es empfehlen. Der Wischer ist danach natürlich nicht neu, aber wieder in einem sehr guten Zustand, weil die Riefen weg sind. Man kann damit die Standzeit der Wischer locker verdoppeln, wenn nicht verdreifachen. Auch wenn nach dem zweiten Schnitt der Gummi natürlich deutlich kürzer ist.

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Liegt dann nicht irgendwann der obere Teil des Wischers auf? Wenn er den Gummi einfach nen Millimeter kürzt, wäre es ja nicht schlecht.

 

Fronscheibe mit Cola reinigen und die Wischergummis mit Wachs- oder Silikonentferner abreiben, dürfte auch was bringen.

 

Um die Reinigung geht es gar nicht. Mir ist das Ding nur aufgefallen, da ich beim Wischer vom Golf an einer Stelle ne Beschädigung habe, vermutlich ist ein Stück ausgerissen. Beim Wischen habe ich immer ne nasse Linie an der gleichen Stelle. Wieder ne glatte Kante zu schneiden würde da Sinn machen.

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Liegt dann nicht irgendwann der obere Teil des Wischers auf? Wenn er den Gummi einfach nen Millimeter kürzt, wäre es ja nicht schlecht.

 

Genau das macht der Schneider. Der Streifen, der abgesäbelt wird, hat in etwa 1mm "Dicke". Es gibt zwei Klingen mit unterschiedlichen Höhen. Eine für den ersten Schnitt, und eine für den zweiten, wenn ein schon einmal gekürzter Wischer noch einmal abgehobelt werden soll.

 

Als ich meinen A2 vor einem guten Jahr übernommen habe, hab ich den Gummi das erste Mal geschnitten, und vor diesem Winter das zweite Mal. Im Sommer (oder später, je nach Wischergebnis) kommt dann ein neuer drauf.

 

Für den Gummi mit der Scharte wäre das eine gute Lösung. Das Teil ist so konstruiert, daß es in der Furche hinter der Wischerlippe einfädelt und von dort geführt wird, während die Klinge die Wischkante abschneidet. Es entsteht also eine saubere, neuwertige Wischkante.

Bearbeitet von Klassikfan
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Ich habe gestern die Ringheizung für die Heißluftfunktion beim Backofen meiner Eltern ausgetauscht. Die neue funktioniert, heizt auch wunderbar hoch, summt/brummt allerdings vernehmlich. Das Geräusch ist direkt nach dem Einschalten am stärksten, mit zunehmender Temperatur wird es schwächer. Das hat die alte - aus der Erinnerung heraus - nicht getan. Zumindest längst nicht so hörbar.

 

Ist das normal, dass einige Heizspiralen beim Aufheizen geräuschvoller sind als andere? Wodurch entsteht dieses Summgeräusch?

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Ne, die ist identisch zu der vorherigen. Die Heizung ist auch nur mit zwei Blechschrauben von innen am Gehäuse befestigt. Das ging spannungsfrei einzubauen. Ein Problem ist halt, dass die Halterungen direkt an das Innenblech des Backofens geschraubt werden, der somit einen ordentlichen Resonanzkörper darstellt.

 

Ich habe schon überlegt, was zwischen die Befestigung und die Backofenwand zu machen, das die Schwingungen nicht so gut übertragen werden können. Aber was ist so hitzebeständig?

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Hm, müsste so eine Art Schaumgummi sein, aber eben hitzebeständig. Welchen Temperaturen halten eigentlich diese Silikon-Backhandschuhe stand? Ich fand die schon immer widerlich, aber da wären sie ideal einzusetzen. Kleine Stückchen davon jedenfalls.

 

Zur eigentlichen Problematik habe ich den Händler angeschrieben. Mal schauen was der sagt.

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Ich würde da nichts "dämmen", das könnte das Klima im Ofen ordentlich durcheinander bringen. "Verspann" die Spirale mal ein wenig, durch gezieltes, leichtes Verbiegen. Klopf im kalten Zustand mal dagegen, evtl vibriert sie dann auch vor sich hin...

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Ich würde da nichts "dämmen", das könnte das Klima im Ofen ordentlich durcheinander bringen. "Verspann" die Spirale mal ein wenig, durch gezieltes, leichtes Verbiegen. Klopf im kalten Zustand mal dagegen, evtl vibriert sie dann auch vor sich hin...

 

Das ist eine gute Idee, zumal dann auch nix runterfallen kann.

Mit freundlichen Grüßen Michael

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Ich würde da nichts "dämmen", das könnte das Klima im Ofen ordentlich durcheinander bringen. "Verspann" die Spirale mal ein wenig, durch gezieltes, leichtes Verbiegen. Klopf im kalten Zustand mal dagegen, evtl vibriert sie dann auch vor sich hin...

 

Ich wollte auch nur die 2 Punkte mit etwas unterlegen, wo die Spirale an der Ofenrückwand angeschraubt ist. Also nicht gross dämmen. Das Verspannen werden mal testen.

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50 Hertz Nezsbrummen ist die Ursache. Bitte dran denken, das die Heizdrähte nicht nur die 220°C vom Ofen haben sondern 400°C und mehr. Die Oberhitzedrähte, dich ich kenne, glühen sogar leicht. Glühen heißt 700°C. Denn bei 600°C leuchtet noch nichts fürs Auge sichtbar. Daher also über 600°C. Das gilt aber wohl nur für die Oberhitze aber mit 500°C würde ich mal rechnen.

Glas und somit Glaswolle sollte bei 600°C schmelzen/weich werden. Ist also bereits ein Risiko. Könnte aber reichen. Kenne den Ofen nicht. Aber direkt übertragenes Netzbrummen bekommt man ev. nicht weg.

Mullit ist das Stichwort. Solche "Steinwolle" (Aluminiumsilikat, hält 1400°C aus) ist nicht billig. Habe ich natürlich alles rumliegen :rolleyes:

Bearbeitet von kugli
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