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Laute Reifengeräusche


Norge-Venn

Empfohlene Beiträge

Hallo Zusammen,

 

Ich habe lezte Woche mein A2 in der Werkstatt gehabt.

Alle Federbeine wurden auf meinem Wunsch hin getauscht.

Und weil ich eine großen Ölverlust hatte wollte ich nebenbei auch den Unterfahrschutz vorne neu haben weil er vollgesifft war.

 

Gefahrene KM 226000km, ich hätte auch gleich gerne die Radlager vorne getauscht gehabt.

Muß nicht sein meinte der Meister nach Durchsicht.

 

Jetzt zu meinem Problem:

Das Fahrzeug macht jetzt doch sehr laute Fahrgeräusche, ich empfinde es kommt von vorne, eher linke Seite.

Es hört sich an wie Rollgeräusche.

Die Reifen vorne sind aber nagelneu, Dunlop Street Response2.

 

Kann das jetzt doch das Radlager sein?

Oder die Verkleidung unten?

Das Geräusch ist bei 40 kmH und etwa 90-100 kmH sehr laut.

Aber nicht lauter während der Kurvenfahrt.

Ich empfinde es als sehr störend und möchte es abstellen, nur wie sollte ich vorgehen, wonach muss ich zuerst schauen?

 

Danke für Eure Antworten

 

Grüße

Thomas

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Hallo Zusammen,

 

Ich habe lezte Woche mein A2 in der Werkstatt gehabt.

Alle Federbeine wurden auf meinem Wunsch hin getauscht.

Und weil ich eine großen Ölverlust hatte wollte ich nebenbei auch den Unterfahrschutz vorne neu haben weil er vollgesifft war.

 

Gefahrene KM 226000km, ich hätte auch gleich gerne die Radlager vorne getauscht gehabt.

Muß nicht sein meinte der Meister nach Durchsicht.

 

Jetzt zu meinem Problem:

Das Fahrzeug macht jetzt doch sehr laute Fahrgeräusche, ich empfinde es kommt von vorne, eher linke Seite.

Es hört sich an wie Rollgeräusche.

Die Reifen vorne sind aber nagelneu, Dunlop Street Response2.

 

Kann das jetzt doch das Radlager sein?

Oder die Verkleidung unten?

Das Geräusch ist bei 40 kmH und etwa 90-100 kmH sehr laut.

Aber nicht lauter während der Kurvenfahrt.

Ich empfinde es als sehr störend und möchte es abstellen, nur wie sollte ich vorgehen, wonach muss ich zuerst schauen?

 

Danke für Eure Antworten

 

Grüße

Thomas

 

Sollte eigentlich das Radlager sein.. Je schneller Du fährst desto lauter wird es??

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Hallo Zusammen,

 

Ich habe lezte Woche mein A2 in der Werkstatt gehabt.

Alle Federbeine wurden auf meinem Wunsch hin getauscht.

Und weil ich eine großen Ölverlust hatte wollte ich nebenbei auch den Unterfahrschutz vorne neu haben weil er vollgesifft war.

 

Gefahrene KM 226000km, ich hätte auch gleich gerne die Radlager vorne getauscht gehabt.

Muß nicht sein meinte der Meister nach Durchsicht.

 

Jetzt zu meinem Problem:

Das Fahrzeug macht jetzt doch sehr laute Fahrgeräusche, ich empfinde es kommt von vorne, eher linke Seite.

Es hört sich an wie Rollgeräusche.

Die Reifen vorne sind aber nagelneu, Dunlop Street Response2.

 

Kann das jetzt doch das Radlager sein?

Oder die Verkleidung unten?

Das Geräusch ist bei 40 kmH und etwa 90-100 kmH sehr laut.

Aber nicht lauter während der Kurvenfahrt.

Ich empfinde es als sehr störend und möchte es abstellen, nur wie sollte ich vorgehen, wonach muss ich zuerst schauen?

 

Danke für Eure Antworten

 

Grüße

Thomas

 

Nicht, dass bei den Arbeiten die Reifen vertauscht wurden? Der Reifen, der vorher auf der Fahrerseite montiert war auf der Beifahrerseite ist. Das führt oft zu unangenehmen Geräuschen, weil sich ein Profil schnell einläuft. Wäre eine günstige Möglichkeit. Ansonsten mal die Räder von Hand schnell drehen und dabei die Feder anfassen. Vibriert sie, ist das Radlager wahrscheinlich verschlissen.

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Das hätte ich auch getippt: Sägezahn bilding, und Laufrichtung geändert. Aber die sind ja neu..

Wenn die Reifen vorher nie montiert waren, würde ich das auch so sehen. Vielleicht waren sie aber schon ein paar Km drauf. Das reicht für Geräusche, wenn man sie dann tauscht.

Ich habe in einer Felge einen Höhenschlag und habe mal die Räder mit nagelneuen Reifen kreuz und quer getauscht, um rauszufinden an welcher Stelle es am wenigsten ausmacht (hinten Fahrerseite). Dabei einstanden auch stärkerer Abrollgeräusche. Allerdings sind meine Reifen auch laufrichtungsgebunden. Musste die Reifen dann umziehen lassen.

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Bin heute mit meinem A2 in zum VAG Händler gefahren, wollte die lauten Geräusche jetzt abgeklärt wissen.

Möchte nicht länger damit fahren.

 

Es sind die Radlager, vorne rechts ist doch deutlich und links ist am mahlen.

 

Nur: beim Aufbocken bei der Hebebühne hat der Meister vorne die Auflagepunkte nicht korrekt gefunden und die Puffer sind ins Kunststoff eingedrückt und die Schweller unten sind eingerissen:evilatyou:

 

Was würdet Ihr dabei machen?

Ich war sprachlos, will morgen dort nochmal vorsprechen, heute war es kurz vor 18.00 Uhr also fast Feierabend.

 

Aber echt, da fährste mal in die Vertragswerkstatt zu Audi/ VW und dannn erlebst du solche eine Panne.

 

Grüße

Thomas

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Was würdet Ihr dabei machen?

 

Äh. Die sind nicht von selbst drauf gekommen, dir einen Leihwagen zu geben und das schleunigst in Ordnung zu bringen? Dann bring sie mal auf die Idee. Wie immer in solchen Fällen, Brief an den Geschäftsführer. Mach klar, dass du es unverschämt findest, dass erst dein Fahrzeug beschädigt wird und du dann mit dem Schaden, ohne Regulierung stehen gelassen wirst.

 

Nebenbei: Eine gute freie Werkstatt ist günstiger und besser als der Glaspalast. Häufig sind die nur noch dazu geeignet, Ölwechsel an geleasten, 12 Monate alten Firmen-A4 zu machen.

Bearbeitet von herr_tichy
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Aber echt, da fährste mal in die Vertragswerkstatt zu Audi/ VW und dannn erlebst du solche eine Panne.

Das ist leider genau das, was zu erwarten ist. A2 und Vertragswerkstatt, das passt nicht.

Natürlich müssen die das in Ordnung bringen, und natürlich werden sie versuchen, sich rauszureden. Lass es evtl. woanders machen, wenn die Werkstatt sich bereit erklärt, die Kosten zu übernehmen.

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Jetzt alle Vertragswerkstätten über einen Kamm zu scheren, finde ich nicht gut.

 

Den Wagenheber irgendwo anzusetzen ind die, ersichtlichen, Schäden einfach zu ignorieren ist schon sehr dreist. Ist aber ganz bestimmt kein Alleinmerkmal einer bestimmten Art von Werkstatt.

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Sagen wir so: Die Wahrscheinlichkeit, dass der A2 unbeschädigt, und sowohl preiswert als auch gezielt repariert zurückkommt ist mir bei Vertragshäusern einfach zu gering.

Wenn man sich überlegt, wie die arbeiten, welche Arbeiten da sonst an welchen Fahrzeugen durchgeführt werden, und wie alt und im Konzern unbeliebt der A2 ist, dann ist das auch ganz logisch.

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Unabhängig ob :) oder freie Werkstatt: Bei Abgabe hab ich mir angewöhnt immer auf die Besonderheiten hinzuweisen, meine Mama hat für ihren A2 die gleiche Anweisung. Wenn's schriftlich auf'm Auftrag steht (z.B. "Achtung! Hebepunkte beachten.") ist die Wahrscheinlichkeit ihn mit heilen Schwellern zurückzubekommen deutlich höher. Auch die Frage ob die sich mit der Motorhaube auskennen gehört dazu.

 

Cheers, Michael

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Äh. Die sind nicht von selbst drauf gekommen, dir einen Leihwagen zu geben und das schleunigst in Ordnung zu bringen? Dann bring sie mal auf die Idee. Wie immer in solchen Fällen, Brief an den Geschäftsführer. Mach klar, dass du es unverschämt findest, dass erst dein Fahrzeug beschädigt wird und du dann mit dem Schaden, ohne Regulierung stehen gelassen wirst.

 

Nebenbei: Eine gute freie Werkstatt ist günstiger und besser als der Glaspalast. Häufig sind die nur noch dazu geeignet, Ölwechsel an geleasten, 12 Monate alten Firmen-A4 zu machen.

 

Ist mir mal in einer VW-Werkstatt passiert.

Ein Versuch das durch eine konkrete persönliche Ansprache zu lösen schlug fehl, weil sich niemand darum kümmern wollte.

 

Also Mail an den Geschäftsführer, die Wunder wirkte:

 

(Juristisch wichtig ist, dass man nicht droht!)

 

Also:

 

Sehr geehrte/r Frau / Herr Soundsoschwer,

 

Mir ist es zur Wahrung eines angemessenen Umgangs miteinander zum Vorfall vom ....... wichtig mich Ihnen im Vorfeld einer Entscheidung mitzuteilen.

 

Kurzbeschreibung des Vorfalls:

 

bla erzähl bla erzähl usw. ...aber möglichst konkret und knapp.

 

Fehler passieren und den wahren Wert einer Dienstleistung erkennt man als Verbraucher besonders darin wie im Nachgang seitens des Beauftragten damit umgegangen wird. Bislang ist mir hierzu durch Ihre Mitarbeiter nur ein sehr merkwürdiges Bild Ihres Unternehmens vermittelt worden, das ich so nicht erwartet habe.

 

Im Nachfolgenden unterbreite ich zur weiteren Vorgehensweise Vorschläge, wie ich meinem Recht auf Erfahrungsweitergabe anderen Verbrauchern gegenüber nachkomme, damit wir uns darüber bei Bedarf abstimmen können.

 

Vorschläge

 

Szenario 1: Die entstandenen Schäden werden behoben

 

a) Es erfolgt keine Information über den Vorfall auf den einschlägigen, öffentlichen Bewertungsplattformen.

 

b) Es erfolgt eine Information darüber was vorgefallen ist und ein Lob wie gut Sie im Nachgang damit umgegangen sind

 

Was bevorzugen Sie? Bei Szenario 1 steht Ihnen meiner Auffassung nach ein Wahlrecht zu.

 

Szenario 2: Die entstandenen Schäden werden nicht behoben:

 

a) Es erfolgt eine öffentliche Information an andere Verbraucher darüber, was sich zugetragen hat, wie hoch die mir entstandenen Schäden sind, dieser Umstand durch Sie ignoriert wurde und sich Ihr Unternehmen außerhalb einer lobenswerten Auffassung befindet.

 

Als Informationsplattformen fasse ich ins Auge:

 

(bitte recherchieren was da so im örtlichen Umfeld gibt)

 

Google-Bewertung

Bewertungsportal Das Örtliche

Bewertungsportal der Innung

Bewertungsportal Meine Stadt.de

etc.

 

Bitte nehmen Sie Kontakt mit mir auf unter 0xx - xxx xxxx oder via Mail:

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Name

 

...es lief danach echt gut! :) Sollte es dann immer noch nicht gehen muss man es halt "wie vorgeschlagen" durchziehen und ggf. noch einen Anwalt einschalten. Das muss jeder für sich nach eigenem Gusto entscheiden.

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Sorry, Leute: aber ich muss hier mal 'ne Lanze für die oft (zu Recht!) gescholtenen "Vertragswerkstätten" brechen.

 

Ich habe 2 Audi-Werkstätten in meiner Umgebung, denen ich nicht erst sagen muss, wie sie den A2 zu liften haben. Ich habe das Auto bis jetzt immer (!) ohne Schäden an der Bodengruppe zurück bekommen. Und jedesmal sah es nicht so aus, als ob sie die Schweller erneuert haben, geschweige denn, dass sie irgendwo eingeknickt oder gestaucht worden sind!

 

Wie gesagt: bis jetzt ohne Befund! Wenn ich woanders hingehe (freie Werkstatt, Reifenfuzzi...), dann sehe ich mich viel eher genötigt, die Crew auf die speziellen Auflagepunkte hinzuweisen, da ich weiterhin davon ausgehe, dass bei Audi mehr A2 gehievt werden als irgendwo anders.

 

Fehler können überall passieren. Es ist lediglich die Frage, wie die Beteiligten damit umgehen. Für eine Werkstatt, egal welche, sollte das aber alles kein Problem sein, da sie, "Rumpelbuden" mal außen vor, sicher alle so etwas wie eine Betriebshaftpflichtversicherung haben. Wer aber in einem solchen Fall anfangen würde, mit mir zu diskutieren, dem würde ich "Saures" geben - logo!

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Also Entschuldugung, aber wenn ich als denkender Bürger ein Auto anheben soll, welches ich noch nie angehoben habe, mache ich mich doch im Vorfeld schlau darüber, wie der Wagen anzuheben ist. Selbst ohne im Vorfeld zu wissen, wie ein A2 angehoben wird, werde ich als denkender Bürger den Wagen bestimmt nicht am Plastikschweller anheben. Die Leute, welche in den Werkstätten arbeiten, arbeiten mit Metall und Kunststoff. Wer von denen so blöd ist, ein Auto am Plastik anzuheben, gehört vor die Tür gesetzt. Denn so viel Doofheit gehört in dem Gewerbe verboten. Wenn man unter den A2 schaut sieht auch ein Laie, das es dort Aufnahmepunkte gibt, und die Plastkschweller nicht als Anhebepunkte taugen. Aber vielleicht erwarte ich auch zu viel von den Menschen.

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Heute geht mein A2 in die besagte Werkstatt, die wollen den Schaden am Schweller beseitigen.

Ich bin nur gespannt wie das geschehen soll.

Neue Kunststoffverkleidung ? Sieht doch Mist aus wenn dort mittendrin neues Plastik auftaucht.

Ansonsten geht nur kleben mit fragwürdigem Erfolg.

Ich glaube kaum das die in der Werkstatt ein rund-um-Schlag machen und alle angrenzenden Kunststoffbauteile mitwechseln.

 

Ich lass mich überraschen und werde berichten.

Außerdem werde ich mit Unterstützung eines Kollegen die Radlager tauschen.

Bin auch gespannt wie das wird, dank dem Forum gibt es genug Informationen darüber.

Wir wollen allerdings den Achsträger ausbauen um dann das Lager in unserer Presse heraus zu drücken.

Das wird in der VAG Werkstatt auch so gemacht, wurde mir erzählt.

Habe dafür von denen auch so eine spezial Nuß mit Ovaler Form ausgeliehen bekommen.

Werde meine Erfahrungen hier berichten.

 

Grüße

Thomas

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Hallo Thomas, bitte das Radlager nicht ohne Spezialwerkzeug einpressen.

Denn ohne dieses Spezialwerkzeug wird das Lager mit 100%iger Sicherheit beschädigt.

Da gibt es auf You Tube ein Video dazu.

Wenn Du möchtest, kann ich Dir dieses Werkzeug ausleihen.

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Melde Vollzug,

 

Alle Arbeiten erfolgreich und ohne Probleme abgeschlossen.

 

Der ABS Sensor musste wie beschrieben nicht demontiert werden.

Ist auch nicht kaputt gegangen.

Man muss nur beim Rausdrücken drauf achten das nur der Innenring belastet wird, dann berührt man den Sensor auch nicht und kann nicht beschädigt werden.

 

Ich habe Bilder gemacht und auch ein Video, wer Bedarf hat dem schicke ich "Beweissmaterial".

 

Die Einpress- und Auspressarbeiten des Lager an dem ausgebauten Radlagergehäuse war auch sehr komfortabel.

Die Spur mußte nicht eingestellt werden, weil ja auch nichts zu verstellen ist, solange man am Spurstangenkopf die Kontermutter nicht löst.

 

Was soll ich sagen, ein Unterschied wie Tag und Nacht.

Er läuft wieder ohne laute Rollgeräusche, so wie früher.

 

Nebenbei habe ich meinen A2 noch besser kennengelernt.

 

Danke noch an Alle die hier mit Ratschläge geholfen haben.

 

Grüße

Thomas

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Hallo Hans

Gestern, am Freitag war ich mit meiner Kugel in der besagten Werkstatt.

Die wollten die Schweller reparieren, ging nur nicht, müssen erst bestellt werden.

Hätte ich denen auch vorher sagen können.

Am kommenden Donnerstag soll es geschehen, weiss nicht so recht was ich davon halten soll.

Nebenbei habe ich von einer fähigen freien Werkstatt erfahren, war ein Tipp vom Bekannten.

Die werde ich bei Gelegenheit besuchen und mal mit einem Auftrag testen.

Gruß

Thomas

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Die wollten die Schweller reparieren, ging nur nicht, müssen erst bestellt werden.

Schau Dir vorher genau die obere Schwellerabdeckung an. Die muß erst ausgebaut werden, ist mit zig Plastiknasen verrastet, und scheint beim Ausbau gerne mal zu brechen. Sonst haste hinterher zwar neue Schweller, aber oben ne klapperig lose Abdeckung.

 

Cheers, Michael

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Alle Arbeiten erfolgreich und ohne Probleme abgeschlossen.

 

Der ABS Sensor musste wie beschrieben nicht demontiert werden.

Ist auch nicht kaputt gegangen.

 

Man muss nur beim Rausdrücken drauf achten das nur der Innenring belastet wird, dann berührt man den Sensor auch nicht und kann nicht beschädigt werden.

 

Ich habe Bilder gemacht und auch ein Video, wer Bedarf hat dem schicke ich "Beweissmaterial".

 

Die Einpress- und Auspressarbeiten des Lager an dem ausgebauten Radlagergehäuse war auch sehr komfortabel.

 

OK, wenn das alte Lager bei ausgebauten Radlagergehäuse gewechselt wird, geht es das alte Lager auszupressen ohne den ABS-Sensor auszubauen.

 

Mit welchem Werkzeug hast du den Radlagerwechsel bei deinem A2 durchgeführt.

 

 

Der Hinweis zum Ausbau des ABS-Drehlzahlsensors bezieht sich auf den Austausch des Radlagers direkt am Fahrzeug mit Spezialwerkzeug (siehe auch: Artikel: Radlager).

Bearbeitet von Phoenix A2
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Hallo Phoenix,

Ich habe das originale VW Audi Auspresswerkzeug von einem Bekannten Auto Mechaniker, der dort bei VAG arbeitet, ausgeliehen bekommen.

Damit ging es total super.

Das Aus - und Einpressen hat vielleicht 5 Minuten gedauert.

Ich habe ein schönes Video davon gemacht.

 

Grüße

Thomas

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Hallo Phoenix,

Ich habe das originale VW Audi Auspresswerkzeug von einem Bekannten Auto Mechaniker, der dort bei VAG arbeitet, ausgeliehen bekommen.

Damit ging es total super.

Das Aus - und Einpressen hat vielleicht 5 Minuten gedauert.

Ich habe ein schönes Video davon gemacht.

 

Danke für die Info.

Bilder und Video davon wären sehr interessant zum Vergleich mit dem günstigen Auspresswerkzeug aus dem Zubehör.

Das originale VW Audi Auspresswerkzeug ist von Hazet. Da ist dann anscheinend im Gegensatz zu dem günstigeren Auspresswerkzeug eine ausreichende Aussparung damit der ABS-Sensor eingebaut bleiben kann.

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Jetzt mit Fotos an der Presse und ein Video

Bild 1, Radlagergehäuse mit altem Radlager, auf der silbernen Fläche drücken (Innenring) dann geht der Sensor nicht kaputt

 

Bild2, Radlagergehäuse ohne Radlager, der Sensor ist heile geblieben

 

Bild3, Von hinten wir eine Passscheibe eingelegt, passt genau bis zum Rezess, zwischen der Scheibe und Sensor sind ca. 0,5mm Luft

 

Bild4, Dort wird gleich das Radlager eingepresst, zu sehen ist der Sensor, die rückwärtige Passscheibe und der Rezess

 

Bild5, die Presse und das Presswerkzeug

 

Auf dem Video ist der gesamte Einpressvorgang zu sehen

 

Hoffe es ist Aussagekräftig.

 

Grüße

Thomas

MOV_0101.mp4

DSC_0092.JPG.8246a3f66fc4caeb42ff8c3fbb1358f0.JPG

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DSC_0097.JPG.8f492f144f2c677f569f560b58c8b90e.JPG

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Ich bin mir jetzt nicht sicher, aber hat der Sicherungsring hörbar eingerastet?

 

Edit:

Weil ich meine, der Ring und somit das ganze Lager müsste ein paar Millimeter tiefer versenkt sein.

Bearbeitet von Ente
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Nein, hat er nicht.

Bei beiden nicht.

Es waren aber 12 to auf der Uhr

Es waren aber auch keine FAG Lager, da soll der Sicherungsring etwas anders ausgeführt sein.

 

Aber weiter drauf als bis zum Rezess geht es nicht, von daher bin ich mir sicher das es korrekt sitzt.

Der Sensor meldet keinen Fehler und ich habe da überhaupt keine bedenken.

Die Zeit wird zeigen ob alles Gut war.

 

Ich werde mal hin und wieder einen Blick darauf werfen.

 

Grüße

Thomas

Bearbeitet von Norge-Venn
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Ich schreibs nicht gerne, aber:

 

Im Video wird das Radlager über den Innenring des Lagers in das Radlargegehäuse eingepresst. Daher rastet auch der Sicherungsring nicht richtig im Gehäuse ein.

 

Das Werkzeug ist aber augenscheinlich das Richtige!

 

Es muss für den Einpressvorgang nur anders an dem Radlager angesetzt werden. Nämlich so dass die beiden Halbschalen hinter der Radnabe gegen den Sicherungsring drücken.

Das Distanzstück drückt dann an der Nabe vorbei gegen die Halbschalen. So wird das Radlager dann über den Außenring in das Radlagergehäuse eingepresst.

 

Hier ein Bild zur Verdeutlichung (ist ein anderes Werkzeug, aber gleiches Prinzip):

attachment.php?attachmentid=44603&d=1365971332

Bearbeitet von Phoenix A2
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Auch ich bin der Meinung, dass hier ein großer Fehler unterlaufen ist.

Der Einpressdruck erfolgte nicht auf den Außenring des Lagers sondern direkt auf den Innenring über die Kugeln und die können somit Schaden genommen haben.

Und der Sicherungsring sitzt auch nicht richtig.

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Schönes Video für die Fail-Kategorie! Nochmal von vorne in neu und unter Lehrgeld verbuchen...der da geholfen hat war aber hoffentlich kein Profischrauber, oder?

 

Cheers, Michael - der eigentlich ganz froh ist das sowas durch eine Video auffällt

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@ Norge-Venn

 

 

 

Vorschlag:

 

Falls das Video veröffentlicht wurde, schnellstens DICK UND FETT den Titel in "Fehlerhafter Radlagertausch" ändern .- und/oder ein Video machen, wo es richtig gemacht wird und das (keine Ironie!) Dokument der fehlerhaften Handlung mit schriftlichen Untertiteln warnend am ENDE hinzufügen.

 

Ein ehernes Prinzip der Qualitätssicherung ist es, offen und entspannt über Fehler zu kommunizieren. Das Video über den fehlerhaften Einbau ist sehr wertvoll, wenn es in den RICHTIGEN Kontext gestellt wird - weil ein scheinbar klassischer Fehler gezeigt wird und die Kombination mit einem Video einer KORREKTEN Reparatur und guten Erklärungen (wie oben ja bereits von einigen erfolgt) das technische Verständnis fördert und (noch viel wichtiger) das Gefahrenbewusstsein verbessert.

 

Es gehört immer Mut dazu, (eigene) Fehler zu kommunizieren - aber genau DAS führt zu ständiger Verbesserung und vermeidet fatale Konsequenzen in vielen Fällen…

 

Gruß

 

Dirk

 

(der immer noch seine beruflichen "Lehrer" bzw "Ziehväter" bewundert und sie zeitlebens schätzt, die ihren "klinischen Schülern" offen ihre früheren Fehler warnend beschrieben und so zu dauerhafter Qualität viel beitrugen - und schon vor Jahrzehnten mein Bewusstsein für Qualitätsmanagement schäften…)

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Hallo A2 Freunde,

 

Ich will mich jetzt dazu auch nochmal äußern.

 

Zuerst zum Schweller:

 

Wie bereits beschrieben hat der neue Reparatur-Annahme-Meister bei unserer VW/ Audi Werkstatt meinen A2 falsch hochgehoben und prompt die Schweller links und rechts vorne gecrasht.

Am nächsten Tag bin ich zur Klärung des Schadens hin, und habe mit dem Alt-Annahme-Meister (hat 25 Jahre Erfahrung bei VAG)

geklärt das der Schaden von der Werkstatt kostenfrei behoben wird.

 

Der Termin war heute.

Die Schweller links und rechts, zwischen Vorder- und Hinterrad sind komplett neu, auch die Leiste darüber.

Dort wo der Wagenheber reinpasst, die runden Öffnungen inkl. Kappen, komplett neu.

Sieht total gut aus, alles fest, alles top.

 

Bei der Gelegenheit habe ich dem Altmeister meine Radlagerwechsel beschrieben und auch das Video gezeigt.

 

Jetzt kommt es, er meinte, Zitat: "Das machen wir genau so"

 

Er wusste auch das ich das Presswerkzeug bei ihm aus dem Lager ausgeliehen hatte.

 

Also, jetzt frage ich Euch:

Wie will man beurteilen inwiefern etwas in welchen Maße falsch ist oder gar schlecht gemacht, wenn die Fachwerkstatt mit den Facharbeitern und dem Orginal Werkzeug, genauso arbeiten wie ein Hobbyschrauber?

 

Was kann jetzt meinem A2 bzw. den neuen Radlagern passieren?

 

Maximal, das ich in einem Jahr nach 20-30000km die Lager erneut tauschen muß!

So what, dann mache ich das eben, und kaufe mir dann die FAG Lager.

Das meinte der Meister wär nicht so schön, weil der Ring nicht richtig einklickte. Das läge an dem "Nachbau-Lager".

Wahrscheinlich am falschen Ende gesparrt, also Lehrgeld, wenn ich in 1-2 Jahren erneut die Radlager tauschen muß

 

Rauswandern können die Radlager nicht, Aussage vom Meister, die sind eingepresst, der Ring ist nur "Angstsicherung".

 

Also werde ich der Aussage vom Fachmann glauben und Eure Kritikpunkte zurückweisen.

 

Grüße von einem überzeugtem A2 Fahrer

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Wie will man beurteilen inwiefern etwas in welchen Maße falsch ist oder gar schlecht gemacht, wenn die Fachwerkstatt mit den Facharbeitern und dem Orginal Werkzeug, genauso arbeiten wie ein Hobbyschrauber?

Was soll man dazu schreiben? Es gibt gute Gründe sein Auto nicht in die sogenannte "Fach"werkstatt zu bringen. Da haste einen! :rolleyes:

 

Wofür wird wohl so'n komisch gebautes Originalwerkzeug zur Verfügung gestellt? Sicher um damit über den Innenring das Lager einzupressen, was auch jedes andere popelige Druckstück könnte, oder nicht? Aber Hauptsache die sind nach ISO9000haumichtot zertifiziert und bieten gratis Kaffee im Wartebereich...

 

Cheers, Michael

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Jetzt hab ich mir das Video auch mal angeschaut.

 

Der Sicherheitsring ist deshalb nicht eingerastet, weil die Montage falsch war.

Wie man in Beitrag 39 sieht halten die beiden Richtigen Halbschalen den Sicherungsring fest, so dass er nicht rausrutschen kann.

Aber wenn du lieber der Meinung eines einzelnen VAG Meisters vertraust als der Meinung von 10 A2 Freunden dann tu das.

 

Wenn der Sicherungsring nur eine "Angstsicherung" wäre, dann würden ihn die Hersteller gleich weglassen, weil es Geld spart.

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Wie will man beurteilen inwiefern etwas in welchen Maße falsch ist oder gar schlecht gemacht, wenn die Fachwerkstatt mit den Facharbeitern und dem Orginal Werkzeug, genauso arbeiten wie ein Hobbyschrauber?

 

Industriemechaniker, erstes Lehrjahr, zweite Berufsschulwoche: "Über Wälzkörper dürfen niemals Einpresskräfte übertragen werden."

 

Wenn nicht das, dann Maschinenbaustudium, erstes Semester, Maschinenelemente, zweite Woche: "Über Wälzkörper dürfen niemals Einpresskräfte übertragen werden."

 

...oder irgendeine andere Berufsbildung die mal irgendwo mit Metall zu tun hat. Das ist Basiswissen.

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Nun hackt doch nich alle auf Norge-Venn rum.

Er kann ja auch nichts dafür, dass "geprüfte Fachleute" diese Arbeit für richtig erklären.

Er hat ja auch teilweise eingesehen dass da scheinbar doch etwas nicht ganz richtig ist.

Soweit mir bekannt, haben wirklich schon einige Hersteller diesen Sicherungsring nicht mehr verbaut.

Was mir aber doch etwas zu denken geben würde wäre, dass das Lager über die Lagerkugeln eingepresst worden ist und dies auch noch mit einiger Kraft.

Aber Norge-Venn rechnet ja auch schon mit einer geringeren Lebensdauer.

 

Aber ein bisschen mehr Vertrauen auf die A2-Freunde Fachmänner wäre schon angebracht, wie es dieser Fall hier beweist.

 

Nun lasst es gut sein und straft den VAG-Meister mit Verachtung! :crazy:

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Soweit mir bekannt, haben wirklich schon einige Hersteller diesen Sicherungsring nicht mehr verbaut.

Und woher nimmst Du die Gewissheit das die auch mit den gleichen Bauteilmaßen arbeiten? Ev. haben die andere Toleranzen und erreichen den sicheren Sitz durch eine höhere Einpresskraft? Du weißt das nicht, ich weiß das nicht, weiß hier vermutlich niemand.

 

Was wir sicher wissen ist das der "Altmeister" als alter Praxishase offenbar immer schön alles falsch macht und sich diese blöden Ingenieurstheoretiker mal nicht so anstellen sollen getreu dem Motto "Et hätt noch emmer joot jejange". Im übrigen hackt hier niemand auf Norge-Venn rum, man wundert sich allerhöchstens etwas.

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Und woher nimmst Du die Gewissheit das die auch mit den gleichen Bauteilmaßen arbeiten? Ev. haben die andere Toleranzen und erreichen den sicheren Sitz durch eine höhere Einpresskraft? Du weißt das nicht, ich weiß das nicht, weiß hier vermutlich niemand.

 

Was wir sicher wissen ist das der "Altmeister" als alter Praxishase offenbar immer schön alles falsch macht und sich diese blöden Ingenieurstheoretiker mal nicht so anstellen sollen getreu dem Motto "Et hätt noch emmer joot jejange". Im übrigen hackt hier niemand auf Norge-Venn rum, man wundert sich allerhöchstens etwas.

 

In Punkt 1 muss ich Dir zustimmen. Die Passungen und Toleranzen sind mir nun wirklich nicht bekannt.

 

Zu Punkt 2 muss ich sagen, dass ich mit "alten Hasen" schon ähnliches erlebt habe.

Ein ECHTER MEISTER hätte hier sofort den Fehler erkennen müssen. Wer weiß, in welchem Bereich der die Meisterprüfung abgelegt hat?

 

Ich würde mich in diesem Fall auf jeden Fall für fachgerecht eingebaute Lager entscheiden.

Das wäre mir mein Leben auf jeden Fall wert.

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