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  1. Bei meinem ATL‘er leuchtet hin und wieder bei Autobahnfahrt oberhalb 120-130km/h die MKL (= Motorkontrolllampe) auf. Diese bleibt für einige Stunden oder auch mal ein paar Tage aktiv, geht aber auch immer wieder aus. Der Motor läuft unverändert gut und kräftig. Ich habe nun einmal den Fehler bis OBD ausgelesen und der Code ist: P2108 Throttle Actuator Control Modul Performance Nun habe ich die Vermutung, dass bist AGR und oder Drallklappe wohl etwas zu sind. Oder auf was lässt diese Fehlercode schließen? Habt ihr Tipps/Erfahrungen? Der ATL hat jetzt 233tkm gelaufen und vom Vorbesitzer wurde wohl nichts gemacht bislang.
  2. Hallo zusammen, Dieser Beitrag soll das Ziel haben Leuten die vorhaben an der VTG zu Schrauben eine Hilfe zu sein. Zu aller erst: Ist es empfehlenswert einen Überholten Lader zu kaufen? - Jaein Vorteil: Er ist günstig und Verfügbar Nachteile: Der Lader ist ein Überholtes Gebraucht Teil, das bedeutet, dass es durchaus der Fall sein kann, dass Schäden am Gehäuse bzw. IM Gehäuse in Form von Schleifspuren im Bereich der Turbine/Verdichter vorhanden sind. Auch beschädigte bzw. abgeschliffene Leitschaufeln der VTG können dich da erwarten, das ist ganz von dem Schaden abhängig, den der Lader in der Vergangenheit hatte. Ohne den Lader zu öffnen kann man diese Schäden nicht sehen, man kann höchstens Schleifspuren um den Verdichter rum von außen erkennen. Das ganze kann die Effizienz des Laders mindern, das hat wiederum zur Folge, dass der Lader höher drehen muss um seine Leistung zu erbringen, das erhöht dann auch wieder den Verschleiß des Laders. Außerdem kann der Lader falsch eingestellt sein. Wenn du gerne Bastelst und an deinem Auto Schrauben kannst, dann kannst du durchaus so einen Lader nehmen und einstellen (VCDS solltest du haben). Wenn du einfach nur fahren willst und das Auto in einer Werkstatt reparieren lässt, dann greife zum Neuteil, eine Werkstatt wird dir den Lader nicht einstellen, allein aus Haftungsgründen nicht. Nach einem Schaden an der Ölpumpenkette brauchte ich also eine "Generalüberholung". Ich hab mir nen überholten Turbo besorgt und das Auto lief damit "ganz okay"... Ich hatte bei ca. 2200-2400rpm ein merkwürdiges Pfeif/Windzug Geräusch mit kurzzeitigem Leistungsloch. Auf Verdacht hin und aufgrund von Laufleistung 316tkm habe ich dann LMM getauscht, Tandempumpe, N75 und alle Dichtungen in der Ladeluftstrecke, das AGR ist verschlossen. Wie ich schon vorher vermutet hab hat es natürlich alles nicht geholfen. Die Ladeluft, Abgas und Unterdruckwege sind definitiv dicht und geprüft. GANZ WICHTIG! Bevor an der VTG rum gespielt wird musst du dir 100% sicher sein, dass der Rest des Motors in Ordnung ist, eine Undichtigkeit oder falsche Sensorwerte haben große Auswirkungen auf das Laderverhalten. Dann habe ich mich etwas Schlau gemacht bezüglich VTG einstellen und hab mich dann mal ins Ungewisse gestürzt. Ich habe erstmal den Geschlossen Anschlag (Maximaler Ladedruck/Abgasstrom) eingestellt. (Das ist die Madenschraube mit Kontermutter hinter dem Gestänge der Druckdose) Ich habe mit VCDS unter Grundeinstellung Block 011 die Schraube so weit eingestellt, dass ich die Maximale Druckdifferenz hatte. In meinem Fall waren das 918mbar bei 100% Tastverhältnis und 969mbar bei 0%, hier gilt, je höher die Differenz desto effizienter arbeitet der Lader. Das war von der Anfänglichen Einstellung ca. 1/2 Umdrehung rein, also VTG offener gestellt. Zur Erklärung: Wenn der Geschlossen Anschlag zu weit rein gestellt wird (Schraube also raus drehen) dann kommt relativ schnell der Punkt, an dem die Schaufeln der VTG so weit zu sind, dass kaum noch Abgase durch den Turbo gelangen, der Abgasgendruck wird dann so hoch, dass ihr erstens keine Leistung habt und zweitens das AGR Ventil aufgedrückt werden kann, dann bläst er die Abgase wieder zurück (Ungewollt) in die Verbrennung. Stellt man den Anschlag zu weit raus (Schraube rein drehen) dann kommt auch relativ schnell der Punkt wo die VTG zu weit offen steht und die Abgase nicht effizient genug die Turbine beschleunigen, das ergibt auch weniger Leistung, vorallem im Unteren Drehzahlbereich. Da gilt es also den Sweetspot zu finden. Bin dann erstmal Probe gefahren und diese Windgeräusche waren weg und er zog auch soweit durch. Daraus schließe ich, dass die VTG zu weit zu war und es Probleme gab mit dem Druckaufbau hinterher zu kommen. Ich habe dann aus Neugierde angefangen an dem Gestänge der Druckdose zu spielen, zum Ende hin war das ganze sehr Scharf eingestellt also die Stange deutlich kürzer gemacht. Das Verstellen hat sich "relativ" wenig bemerkbar gemacht außer, dass die Taktrate des N75 mit schärferer Einstellung immer höher geht, was auch logisch ist, weil höherer Abgasstrom gleich mehr Druck gleich mehr Eingriffe des N75. Zur Erklärung: Die Stange kürzer zu stellen bedeutet den Turbo mehr Abgasstrom bei gleicher Drehzahl zu geben, was mehr Ladedruck bei gleicher Drehzahl ergibt. Übertreibt man das ganze, kann es passieren, dass das N75 unter Volllast den Überschüssigen Druck nicht los werden kann, nicht weil der Ladedruck zu groß wäre, sondern weil die Offen Stellung der VTG dann dennoch zu weit geschlossen wäre um die Abgase ableiten zu können, die Folge daraus ist dann im besten Fall der Notlauf. Wer sich jetzt mehr Leistung erhofft indem er die Stange kürzer dreht den muss ich enttäuschen. Das Steuergerät wird alles daran setzen auf den vorgesehenen Ladedruck runter zu regeln. Das bedeutet kurz gesagt, Stange kürzer gleich mehr Abgasstrom aber auch weniger Offenstellung wenn sie gebraucht wird. Stange länger gleich weniger N75 Tastverhältnis bei hohen Drehzahlen durch größere Offenstellung und etwas weniger Ladedruck bei gleicher Drehzahl. Man kann die Stange aber nicht bis ganz bis zum Ende ausdrehen, die VTG hat mechanisch Bedingt auch einen Offen Anschlag. Dreht man das Gestänge zu weit auf würde man einen hohen Druck auf die Mechanik ausüben, man kann eine Tür nunmal nicht offener als Auf machen. Ich habe Folgende Situation auch mal Dokumentiert um zu sehen, was passiert wenn man das Gestänge verstellt. Die Daten wurden unter Vollgas im vierten Gang erfasst bei einer recht steilen und langen Bergauffahrt zu Betrachten ist hier der Bereich zwischen 3000-3600rpm. Von oben nach unten gelesen ist es wie folgt: 1. Block VTG Scharf, Gestänge kurz. 2. Block VTG Richtung offen, Gestänge lang, ca. 6-8 Umdrehungen raus, hab nicht genau gezählt. 3. Block Gestänge um 2 Umdrehungen kürzer gestellt. 4. Block Gestänge um 2 Umdrehungen kürzer gestellt. Block 4 ist jetzt meine aktuelle Einstellung (der Tag war lang), ich werde aber mal wieder eine Umdrehung zurück gehen da nach meinem Verständnis die Regelung etwas zu groß ist. Zusammenfassend wäre zu sagen: Der Geschlossen Anschlag (Die Madenschraube) Ist so einzustellen, dass in der VCDS Grundeinstellung die Ladedruckdifferenz möglichst hoch ausfällt, in etwa so, dass der Maximale Druck gerade so erreicht wird. Das VTG Gestänge sollte so eingestellt werden, dass das Tastverhältnis des N75 unter Volllast bei hohen Drehzahlen unter 90% bleibt damit es immer noch etwas Luft zum regeln hat. Eine Frage stelle ich mir dennoch. In der Grundeinstellung 011 zieht das N75 auf 0% voll an, im normalen Fahrbetrieb regelt es aber Grundsätzlich auf exakt 19,9% und niemals drunter, in meinen Augen ist das verschwendetes Ladedruckpotenzial für den Unteren Drehzahlbereich. Weiß jemand warum das so ist? Ich möchte zum Schluss anmerken, dass diese "Anleitung" aus meiner Persönlichen Erfahrung und meinem Verständnis von Technik entstammt, ich bin zwar Mechaniker aber kein KFZler. Der Artikel im Dieselschrauber Forum hat mir auch geholfen es zu verstehen, da wird allerdings mit mehr Fachchinesisch gesprochen. https://community.dieselschrauber.org/viewtopic.php?t=10810 Falls jemand Anmerkungen oder Einwände hat kann er sie gerne Sachlich äußern, der Beitrag soll Leuten in Zukunft eine Hilfe sein, die sich selbst daran versuchen möchten, ich bin jetzt soweit zufrieden mit meiner Arbeit. Viel Erfolg beim Einstellen. A2 1.4 TDI ATL 90 PS Überholter Lader.CSV
  3. Servus zusammen, mein ATL macht kurz nach dem Kaltstart ein "metallisches Schwirrgeräusch" vorne rechts - also Richtung Riementrieb. Problem ist der macht es nur kurz und wirklich wenn der A2 über Nacht gestanden hat. Laufleistung knappe 280tkm.... Zahnriemen ca.60tkm.... (Ab 3 Sekunden) Jemand eine Idee?
  4. Hallo zusammen, ich suche für meinen A2 mit ATL TDI einen neuen Endschalldämpfer mit ordentlichem Preis-Leistungs-Verhältnis. Gibt es denn wirklich Unterschiede bei den 75PS und 90PS 1,4 TDIs? Einige Angebote scheinen nur beim 75PS Motor zu passen.... Danke und Gruß Christian
  5. Hallo zusammen, ich möchte nicht im Regen stehen, wenn ich den G28 Sensor ausbaue und keine oder die falschen Dichtringe habe. Ich habe eine kleine Skizze gemacht um kein Problem mit Urheberrechten zu haben. Ebenfalls hänge ich noch eine Exceltabelle an, die weiter gefüllt werden kann. Sind der O-Ring Nr. 11 und Nr. 13 gleich (Innendurchmesser 59 x 5 mm)? Sie scheinen solche kleinen Nasen am Innenbereich zu haben, deren Funktion sich mir noch nicht erschließt (vielleicht Drehsicherung). Die Problematik ist der schlechte Zugang zum Senor beim ATL, worauf man den Kühler von unten losschraubt, nach oben bindet und möglichst viel vom Öl auffängt (oder beim nächsten Ölwechsel). Mit freundlichen Grüßen Frank Lfd. Nr Teile Nr. Name Abmessungen [mm] Motortyp Drehmoment Hinweise 11 038 117 070 A Dichtung ID59x5 AMF, BHC, ATL 12 028 117 021 L Ölkühler AMF, BHC 12 038 117 021 B Ölkühler ATL 13 038 117 070 Dichtung ID59x5 ATL 14 038 117 061 F Deckel AMF, BHC 14 038 117 061 Verschlussdeckel ANY 14 038 117 061 B Deckel ATL 25 Nm 32er Nuß, Lösen für Drehzahlgeber G28 Oelkuehler_Oil_cooler.ods
  6. So. Am Samstag ist auf der Fahrt nach München ein Zylinder ausgefallen. Das Auto fühlt sich in diesem Fall sehr seltsam an: Es rumpelt und schüttelt fürchterlich im unteren Drehzahlbereich, Leistung ist deutlich weg, aber wenn man schneller fährt, merkt man fast gar nichts mehr. Keine Warnleuchten, kein Pieps! Naja, meine Kugel steht jetzt in Garching und friert. Der dortige Freundliche guckt sich die Sache gerade an. Am Telefon hat er vorhin was von einem Ultraschall-Reinigungsbad gemurmelt, in das sie die PD-Elemente auf jeden Fall erst mal werfen würden. Ich bin gespannt.
  7. Servus zusammen, 3 Monate, nachdem ich den defekten Kühlmitteltemperatursensor getauscht habe, spielt sich bei mir außentemperaturunabhängig Folgendes ab: Sporadisch (etwa einmal alle 14 Tage - Auto wird täglich genutzt) steigt die Kühlmitteltemperatur laut Anzeige abrupt auf 120°C. Nerviges Piepen beginnt. Die Heizungsluft bleibt kalt. Gesamte zurückgelegte Wegstrecke nach Start des Wagens ist dabei weniger als 2000m. Nach Neustart des Wagens (abstellen - Schlüssel abziehen - sofort wieder anlassen) ist die Temperaturwarnung aus und die Kühlflüssigkeit hat gemäß Anzeige wieder 60°C. Kühlflüssigkeit fehlt keine. Auto (ATL) startet problemlos. Thermostat regelt zuverlässig. Kühlrohre sind kalt, wenn der Fehler auftritt. Fehlerspeicher hat keinen Eintrag. Bislang tritt der Fehler max. einmal am Tag nach dem ersten Start auf. Hat jemand eine Idee? Ich bin für alle Hinweise dankbar. Ansonsten hätte als Nächstes den Thermostat und den Sensor am Kühler gewechselt. Schöne Grüße, Caspar
  8. Letzter LL-Service bei 113tkm, Öl laut Peilstab war voll. Heute bei 125tkm - 0,75l Shell Helix 5W30 nachgefüllt bis Peilstab voll zeigt. Fahrprofil: 95% Autobahn 120-160, manchmal volldiesel Ölverbrauch: 0,75l/12000km bzw. 0,0625l/1000km Geht doch eigentlich, oder?!? Was haben die anderen 66kW-Fahrer so an Ölverbrauch - kommt Ihr von LL-Inspektion zu LL-Inspektion (50tkm)?
  9. Hallo, bitte verzeiht, wenn ich evtl. die Suche nicht anständig bemüht habe- aber ich bin etwas durch´n Wind... Mein A2 hat gestern abend vollgetankt, ist heimgefahren, hat wohl geruht. Heute morgen dreht der Anlasser ordentlich- er springt aber nicht mehr an. Großer Weihnachtsbaum im Display: Vorglühsymbol blinkt und -zum panischen Entsetzen- die rote Ölkanne kommt unterm Anlassvorgang. Öl ist genug drin. Jetzt hat man ihn als Liegenbleiber abgeschleppt, vielleicht könnt ihr mir dazu verhelfen, dass ich morgen in der Werkstatt schon ´mal ´ne Ahnung habe. Er ist ein 90 PS TDI, hat 145000 drauf, Inspektion 4 Wochen /5000 km her, wird so gefahren, dass er immer die 50.000km Inspektionsintervalle ereicht, kriegt aber alle 15.000 km neues Öl. Quasi kein Ölverbrauch (schütte zwischen den Ölwechseln nichts nach), kein Chip, kein Vollgas. Wisst ihr ´was? Schon ´mal Dankeschön...
  10. Der Fehlerspeicher zeigte Q10 und Q12 defekt. Also ausgebaut und getestet. Tatsächlich glühen sie nicht mehr. Weiter habe ich ja starke Russbildung beim Beschleunigen. Der Benzinverbrauch ist auch jenseits von Gut & Böse. Tempomat bei 120, Verbrauch nicht unter 6l für den ATL-Motor. Ich vermute mal dass die Einspritzdüsen auch noch verstopft sind. Was kostet es die auch noch zu wechseln? Ich habe beim Jahrentreffen 2x LKW Diesel getankt. War sehr günstig aber auch sehr dickflüssig. Jetzt habe ich die Vermutung, dass das einen Zusammenhang hat. Was könnte ich sonst noch anschauen?
  11. Hallo zusammen, bei einem Vollgasüberholvorgang (vorher vom 5. in den 4. zurückgeschaltet) gabs einen Schlag mit sofortigem Notlauf. Neustart beseitigt Notlauf nicht. Im MSG geworfene Fehler: 17964 - charge pressure control: negative deviation P1635 35-00 16485 - mass air flow sensor (G70): implausible signal P1010 35-00 Habe die Turboverschlauchung geprüft und kein Loch gefunden, Verdichterseite des Laders ist komplett, Lader kratzt nicht am Gehäuse, Welle hat kein fühlbares Spiel, Öl im Ansaaugtrakt im normalen Rahmen. Aber: VTG Gestänge ist fest. VTG Gymnastik zeigt keinen Effekt. Deshalb will ich den lader ausbauen, scheitere aber bereits an der ersten Hürde: Hosenrohr lösen. Die Muttern sitzen bombenfest trotz Caramba Badetagen. Was sind das für Scheiben auf den Muttern? Zudem ist trotz der gelösten Antriebswelle und abgebauten Pendelstütze der Hebelweg lächerlich klein. Was mache ich falsch? VG, B.
  12. Guten Abend zusammen, ich muss leider nochmal ein altes Thema auffrollen. Und zwar gehts um die Antriebskette der Ölpumpe beim ATL Turbo-Diesel. Mein Gutster hat bereits 230.000 km auf der Uhr stehen und hat somit in absehbarer Zeit den nächsten Zahnriemen-Wechsel vor sich. Ich spiele mit dem Gedanken, gleich die Ölpumpe mitsamt Kette und Kettenspanner zu wechseln. Ist das übertriebene Vorsicht oder absolut ratsam? Das Auto ist bis zum heutigen Tag lückenlos nach Serviceplan gewartet worden. Ich habe manchmal, vor allem bei tiefen Temperaturen ein rasselndes Geräusch für einige Sekunden bis zu einer Minute, solange der Motor noch kalt ist. Bei Warmen Motor keine Auffälligkeiten. Kündigt sich da schon ein Kettenproblem an? vielen Dank im Voraus. viele Grüße aus Thüringen!
  13. Hallo Leute. Bin seit gestern Besitzer eines A2 ATL Bj 2005. Ich habe ihn mir aus Deutschland nach Österreich importiert. Ich fuhr mit ihm 530km nonstop. Auf dieser ganzen Strecke lag die Kühltemperatur laut Fernthermometer immer zwischen 70 bis 80 grad. Bei 100kmh und 15grad Aussentemperatur. 90 grad erreichte er nicht mal mit 130 bis 140kmh. Die Heizung war minimal auf 23grad eingestellt. Bei stillstand dreht der motor bei 1000rpm im leerlauf!? Das kommt mir sehr hoch vor zumal keine Nebenverbraucher aktiviert waren. Ich fuhr davor nen Polo 9n 1.4TDI AMF. Die temperatur war immer bei 90grad und ging kaum drunter ausser wenn es wirklich sehr kalt war und ich langsam fuhr. Die leerlaufdrehzahl lag beim polo auch weit drunter... glaub bei 700-800rpm. wollte nun mal von euch wissen ob das normal ist?
  14. Hallo zusammen, als ich vor kurzem meine Unterboden-Plastik-Platte abgenommen habe, um nach 205.000 km endlich mal einen Getriebölwechsel vorzunehmen, sah ich dass die komplette Rückseite des Motors mit Öl bespritzt worden ist. Der Blick ging weiter nach oben zur Antriebswelle rechts, welche auch voller Öl war. Die hat nämlich das Öl, was wiederum von weiter oben kam, schön überall verteilt. Und da oben habe ich dann den blutenden Turbo entdeckt. Motorkontrolllampe leuchtet nicht Fehlerspeicher ist leer Ölverbrauch bei sparsamer (meine häufigste Fahrweise) sogut wie null Ölverbrauch bei Geschwindigkeiten jenseits der 140/150 kmh relativ hoch (bis zu 1 L auf 500 km wenn man das hohe Tempo hält) hat noch nie in Notlauf geschalten meine Frage nun: Gibt etwas was man tun kann? Was haltet ihr von regenerierten Turbos? Ein neuer kommt nicht in Frage. Kann man dickeres Öl als 5W30 verwenden? Wie schwer ist es einen Turbo selbst zu tauschen (ich besitze eine Hebebühne, haufen Werkzeug, und schraube viel an älteren Karren rum) Vielen Dank schonmal!
  15. HSV

    Motorschaden

    Am Montag hat es mich nun auch erwischt... Ich fuhr ganz gemächlich als als plötzlich ein komisches "Klack-Geräusch" gab. Gleichzeitig erschien eine rote Öllampe im Display. Der Motor lief noch, aber sehr unrund. Also habe ich mich abschleppen lassen in die Werkstatt. Es folgte die Ursachenforschung. Diese hat nun ergeben, dass ein Kolbenfresser im Zylinder 1 vorliegt. Laufleistung etwa 208.000 km. Da ich das Auto gern behalten möchte, geht es jetzt daran, die Möglichkeiten auszuloten. Ein neuer Motor dürfte wirtschaftlich recht sinnfrei erscheinen. Aber vielleicht gibt es ja auch andere Möglichkeiten oder jemand hat hier noch einen guten Tip für mich?
  16. hi there not had much luck online finding many members running this turbo on their tdi,, are any of you guys using this turbo??.. if so whats your impressions of it? how much boost are you running? how much power are you making>? which version of turbo are you using? would you recomend?
  17. Achtung - bei der üblichen Inspektion des Motorraums habe ich eine eventuelle Problemstelle entdeckt. Es gibt eine Scheuestelle zwischen zwei Schläuchen. Das Bild* -roter Pfeil- zeigt diese Stelle. *danke an Phoenix Die beiden Schläuche (großer Durchmesser = Kühlwasserschlauch / kleiner Durchmesser Kraftstoffleitung(?) ) verlaufen sehr dicht nebeneinander. Durch die Bewegungen im Motorraum habe sie Kontakt und reiben aneinander. Es wird Material abgetragen. Bei hoher Laufleistung können sich die Deckschichten der Schläuche durchscheuern. Das Gewebe darunter liegt blank und wird auch angegriffen. Ist dieses 'durch', wird der Schlauch versagen. Ist Gewebe zu sehen, sollte man den betreffenden Schlauch bald wechseln. Die Umgebungseinflüsse im Motorraum schädigen die Gewebefaser. Ist so, glaubt mir einfach. Wir entwickeln/fertigen solche Sachen. Bei mir ist jetzt nach 300tkm die 'Decke' des KW-Schlauches an dieser Stelle stark verschlissen. Gewebe liegt noch nicht frei. Schaut mal bei euch nach! Abhilfe - Bastellösung: Packt eine Lage weichen Gummi als 'Opfermaterial' dazwischen. Alter Fahrradschlauch mehrlagig z.B. - und befestigt das außerhalb des Scheuerbereiches mit Kabelbindern eng am Schlauch.. Abhilfe - professionell: Demontage KW-Schlauch und einen passenden Zackenring montieren an der Stelle
  18. Hallo, heute hat's meinen ATL entschärft. Normal 50km zur Arbeit, und zurück. Keine Geräusche oder Getriebeöllverlust, alles bestens und wie immer. Frau fährt danach zu ihrer Arbeit ca. 3km, und ruft an, Getriebe rattert beim fahren und verliert Öl. Hat das Auto sofort abgestellt! Gänge lassen sich aber ohne Probleme einlegen. Schau in unsere Einfahrt, Pfütze mit Getriebeöl. Muss wohl direkt nach meinem abstellen irgendwas passiert sein. Nur was? Und ja, es ist Getriebeöl, riecht nach verfaulten Eiern. Laufleistung 236000km, zur Info. Habe das Auto dann ca. 800m im Schrittempo, in die Werkstatt gefahren. Dabei hin und wieder ein schlagendes klackerndes Geräusch, Antriebswelle oder Flansch im Eimer? Jemand so einen Schaden schonmal gehabt, oder Schadensbild bekannt?
  19. Hallo zusammen, meine Frau war mit dem ATL in der Wildnis (Koblenzer Wald) unterwegs, und bemerkt kurz nach der Abfahrt die brennende gelbe MKL. Wagen fährt zieht aber schlecht. Also 100km nach Hause und VCDS reingehangen (mit dem ich nicht gut umgehen kann), 2 Fehlercodes gefunden: 19586 - Abgasrückführsystem P3130 - 35-10 - Regelgrenze überschritten - Sporadisch 17964 - Ladedruckregelung P1556 - 35-10 - Regelgrenze unterschritten - Sporadisch Readiness: 0 0 X 0 X Marderbiss etc auf die Schnelle nicht sichtbar, Druckstrekke erschein heil... , also Daten protokolliert, Fehler gelöscht und selbst Probefahrt unternommen. Hm. Unter 2300/min ist der wirklich schlapp und zieht die Wurst nicht vom Teller, war das vorher schon so? Ich fahre das Auto zuwenig, aber ich denke, so ein Turboloch ist nicht normal. Jetzt habe ich die VTG Verstellung in Verdacht. Von oben habe ich es nicht geschafft an die Stange zu kommen. VTG Gymnastik mit dem VCDS habe ich noch nicht rausbekommen wie es geht. Kann man die Dichtheit der Steuerschläuche elektronisch prüfen? Idee: Gibt es irgendwo einen kleinen Riss im Schlauch müßte der Unterdruck zu gering sein, aber gibt es denn einen Sensor der das mißt? Mein Verdacht ist, dass die Fehler zusammenhängen. Außerdem geht mir seit langem das Klapperschlangenrasseln auf den Wecker, das N18 ist la im N75 integriert. Aberselbst wenn das N18 defekt wäre dürfte sich das nicht auf nas N75 und seine Ansteuerung auf den Lader auswirken, oder? Oder überhaupt eine Idee? Die Suche ergab nicht szu P1556, obwohl ich mir einbilde ofet über den Fehler mit der unterschrittenen Regelgrenze gelesen zu haben... Viele Grüße Bernd
  20. Hallo zusammen, mich hats auch erwischt mit dem vibrierenden Kupplungspedal bzw. dass es, wenn man es ein paar cm drückt, zu einem kratzenden Geräusch kommt. Ich habe einen 2004er 1.4 TDI mit 90PS Motor und 235tkm und die Suchfunktion (danke an alle Poster) sagt meistens aus, dass es sich um das Ausrücklager handeln könnte. Ich komme aus dem Raum RBG und würde gerne wissen, ob jemand in meiner Nähe (Umkreis ca. 150km) das schon mal selber repariert hat und mit mir das ganze wiederholen würde. Danke schon mal, ihr habt mir schon oft geholfen :-) servus
  21. Hallo Gemeinde. Ich habe mir vor zwei Tagen günstig einen 90 PS TDI gekauft mit einer Laufleistung von 230.000 km. Leider ist er nicht ganz ohne Mängel aber für den Kaufpreis kann man kein perfektes Auto erwarten. Folgendes Problem hat er: Egal ob kalt oder warm. Beim starten dauert es 1-2 Sekunden bis er rund läuft. Es es ist nicht dieses längere orgeln müssen bis er startet, sondern er zündent schon zu Beginn, benötigt aber etwas bis er sich fägt als würden nicht alle Zylinder laufen. Ähnlich als hätte man bei Minusgraden keinen Winter Diesel getank oder generell schlechten Sprit im Tank. Wenn er dann einmal an ist läuft er ohne Probleme, kein Ruckeln oder Aussetzer beim Beschleunigen. Bin auf dem Heimweg Vollgas auf der Autobahn gefahren und knapp 200 km/h erreicht. Der Fehlerspeicher ist leer. Ist es normal das der 90 PS etwas träge auf Gasstöße reagiert? Ok es ist ein Diesel, aber ich hatte vorher den 1,2 TDI und der reagiert etwas direkter aufs Gaspedal. Gemeint ist nicht die Beschleunigung beim Fahren sondern im Leerlauf. Mir kommt es so vor als ob er etwas träge/verzögert auf das Gaspedal reagiert. Vllt. ist es aber normal beim 90 PS. Gruß benceman
  22. Hallo zusammen, ich habe gestern mal meinen Unterfahrschutz abgebaut und meinen Luftfilter gewechselt. Unerwünschte Entdeckung: Die komplette Motorrückseite bis runter zur Ölwanne ist komplett ölverschmiert. Komischerweise kann ich nicht wirklich über nennenswerten Ölverbrauch klagen... eigentlich fast gar keinen. Seht am besten selbst... Ich hoffe Ihr könnt trotz des viel zu starken Blitzlichtes was erkennen (das sonst so schwarze Öl sieht dadurch stellenweise gar nicht mehr ganz so schwarz aus)
  23. Hallo zusammen, Ich habe heute eher zufällig beim Einbau und Test meines OWL Motor-Vorwärmers gemerkt, dass mein Kühlerlüfter sofort nach dem anlassen anspringt. Und zwar nach Kaltstart bei 8° C Außentemperatur. Das kann doch nicht normal sein!? Hat jemand sowas schon einmal gehabt? Bin für jeden Tipp sehr dankbar. Viele Grüße aus Thüringen. -willi
  24. Der Titel beschreibt den Sachverhalt ganz gut. Wenn ich bei meinem ATL den Motor abstelle, hört man ca. 1 bis 2 Sekunden nach Motorstillstand ein schwer zu beschreibendes Geräusch, welches ca. 3 bis 4 Sekunden anhält. Eine Kontrollleuchte leuchtet NICHT. Das Geräusch kommt definitiv aus dem Unterdruckverteiler und klingt wie ein sehr schlecht gespieltes Blasinstrument (relativ tiefer Ton). Die Tonhöhe bleibt mehr oder weniger konstant. Fahren tut sich die umgekippte Badewanne einwandfrei
  25. Hallo, habe gestern meine zweite Kugel gekauft. Das Lenkrad schüttelt, die Kupplung rutscht bei zu viel Gas durch und das Getriebe / Differenzial? summt leicht! Der A2 ist 2004 und hat 160.000 Meilen drauf, beim abholen hab ich ihn mal ausgefahren und er kommt laut Tacho auf 130mph, läuft geradeaus und außer der Vibration am Lenkrad fährt er super. Ich moechte das Auto gerne general ueberholen bevor ich es meiner Frau gebe. Ihr jetziger hat 240.000 Meilen und braucht täglich Wasser und Oel, kann ihn aber nicht reparieren da sie ihn täglich braucht, daher der Ersatz. Ich plane den Motor und das Getriebe auszubauen um zumindest die Kupplung und den Kettentrieb zu wechseln. Könnt Ihr mir Vorschläge machen was ich dabei gleich noch mitmachen sollte? Welche Arbeit ist in einer Getriebeüberholung nötig?(schaltet leicht und kein krachen, summt halt nur) Ich nehme an dass die Kupplung verölt ist und die vordere Abdichtung des Getriebes hinüber ist (richtig?) Welche Silentlager sollte ich wechseln? Zudem möchte ich auch neue Bremsscheiben und Beläge einbauen. Was sind die günstigsten Ersatzteilnummern die ich verwenden kann? (VW Polo/Seat) Habt vielen Dank Gruss aus Cornwall
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